O. Hörl - Weltanschauungsmodell

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1 O. Hörl - Weltanschauungsmodell JAHRESBERICHT 2015

2 Entwicklungen und Veränderungen Personelle Veränderungen Zum 28. Februar 2015 haben wir Herrn Pastoralreferenten Josef Motschmann in den Ruhestand verabschiedet, nachdem er über 32 Jahre als Berater an der Beratungsstelle in Bamberg tätig war. Herr Motschmann war so etwas wie das Gesicht der EFL am dortigen Standort und wir bedanken uns ganz herzlich bei ihm für seine langjährige Treue, für sein großes Engagement, für alles, was er an Zeit, Kraft, Herzblut, Gedanken und Gefühle in die EFL eingebracht hat es war immer zu spüren, wie wichtig ihm die EFL war. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für seinen neuen Lebensabschnitt. Herr Pastoralreferent Alfons Staudt hat zum 01. März 2015 an der Bamberger Beratungsstelle die Nachfolge von Herrn Motschmann angetreten, nachdem er dort schon seit 2006 stundenweise als EFL-Berater gearbeitet hat. Im Kreis der Beraterinnen und Berater des Erzbistums Bamberg wurde Herr Dipl.-Psychologe Dr. Oliver Rien willkommen geheißen. Er nahm zum 01. Februar 2015 seine Tätigkeit als Berater für die Menschen mit Hörschädigung und ihre Angehörigen an der Beratungsstelle in Nürnberg auf. Neu zur EFL im Erzbistum Bamberg gekommen ist auch Frau Dipl.-Psychologin Tanja Stupka- Wittmann: Seit 01. April 2015 arbeitet sie als Beraterin an der Bayreuther Außenstelle. Zu berichten ist weiterhin, dass alle Arbeitsverträge, die 2013 im Rahmen der Umstrukturierung für zwei Jahre befristet abgeschlossen wurden, in unbefristete Arbeitsverhältnisse umgewandelt werden konnten. Honorarerhöhung Zum 1. Januar 2015 wurden die Honorarsätze um durchschnittlich 14% erhöht. Fortbildungsordnung Nachdem für die EFL bisher die Fortbildungsregelungen des Arbeitsvertragsrechts der bayerischen (Erz-)Diözesen (ABD) galten, gilt seit 01. Januar 2015 eine eigene Fortbildungsordnung für die EFL im Erzbistum Bamberg. Dies wird den hohen Qualitätsanforderungen in der Beratungsarbeit noch besser gerecht. Fortbildung Etliche BeraterInnen des Erzbistums Bamberg haben an der Jahrestagung des Bundesverbandes katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater in Suhl zum Thema Let s talk about Sex Liebe, Lust und Leidenschaft als Thema in der Beratung teilgenommen. Auch der diesjährige Stellenleiterfachtag der LAG zum Thema Achtsamkeit ein spirituelles Konzept für Beratung und Leitung? (Referent Dr. Michael Huppertz) wurde von Kolleginnen aus dem Erzbistum Bamberg genutzt. Weiterhin haben einzelne BeraterInnen verschiedene externe Fortbildungsveranstaltungen besucht. Unsere Verwaltungskräfte haben die von der Landesarbeitsgemeinschaft der Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Bayern für EFL-Sekretärinnen angebotene Fortbildung Meine Rolle in der Beratungsstelle (Referent Wolfgang Graf, M.A.) organisiert und selbst daran teilgenommen. 2

3 Fortbildungstag Im Februar wurde von der EFL gemeinsam mit PastoralreferentInnen der Diözese ein eigener Fortbildungstag zum Thema Die innige Gemeinschaft des Lebens und der Liebe (GS 48) Die sakramentale Ehe als pastorale Herausforderung zwischen tragender Verheißung und tragischem Scheitern durchgeführt. Referent war Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister. Supervision 2015 waren für die EFL als Supervisorinnen Frau Sabine Brix (Dipl. Päd.) in Bayreuth, Frau Dr. Kerstin Riedelbauch (Dipl. Psych.) in Bamberg und Frau Prof. Dr. Susanne Weissman (Dipl. Psych.) in Nürnberg tätig. Qualitätsstandards in der Beratungsarbeit Beim diesjährigen Beratertag, bei dem dieses Thema im Mittelpunkt stand, wurde ein Prozess zur Entwicklung von Standards für die Psychologische Beratung bei Ehe- und Partnerschafts-, Familien- und Lebensfragen im Erzbistum Bamberg angestoßen. Dabei geht es um Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, aber auch um Handlungssicherheit. Dieser Prozess wird die EFL in Zukunft noch längere Zeit beschäftigen. Homepage Seit Anfang des Jahres ist die neue Homepage online. Wichtig waren Übersichtlichkeit, responsives Design, Kontaktformulare und Barrierefreiheit, so dass diese Internetseite jetzt technisch auf dem neuesten Stand ist. Für die interne Kommunikation wird dabei der interne Bereich immer wichtiger, weil dort Termine, Informationen aber auch Vorlagen und Formulare zum Herunterladen veröffentlicht werden, so dass alle Beraterinnen und Berater leichten Zugang zu allen notwendigen Materialien haben. Besuch der bayerischen Sozialministerin Emilia Müller Zum Abschluss des Modellprojekts Ehe- und Familienberatung für gehörlose und schwer hörgeschädigte Menschen in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert wurde, und zum Beginn des jetzt fest etablierten Beratungsangebots, weiterhin gefördert durch das BStMAS, hat Frau Staatsministerin Emilia Müller im April 2015 unsere Einrichtung in Nürnberg besucht. Bei dieser Veranstaltung wurde über die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Modellprojekt und die Besonderheiten der Ehe- und Familienberatung von hörgeschädigten Menschen berichtet, der Abschlussbericht des Instituts für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.v. wurde veröffentlicht und die Angebote der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle für gehörlose, ertaubte, schwerhörige und CI-versorgte Menschen und ihre Angehörigen wurden vorgestellt. Artikelserie Lebensfragen in den Nürnberger Nachrichten Seit Mitte des Jahres beantwortet das Team der Beratungsstelle in Nürnberg Leserfragen zu Themen aus dem Bereich psychologischer Beratung, die in der Artikelserie Lebensfragen regelmäßig veröffentlicht werden. Landesarbeitskreis EFLB in Bayern (LAK) Im November ist Frau Zeh als geborenes Mitglied in den Vorstand des LAK nachgerückt. 3

4 In Presse und Medien Die in kursiver Schrift aufgeführten Artikel sind dem Jahresbericht am Ende beigefügt. Vom Manager bis zum Hund: Gecoacht wird alles, in: Nürnberger Nachrichten Cochlea-Implantat und Partnerschaft - eine Herausforderung? In: Die Schnecke, Februar 2015 Über gewaltfreie Konfliktlösung und die Grundsätze der guten Kommunikation, Interview mit Dr. Oliver Rien über seine Beratungsangebote in Gebärdensprache, in: Deafservice, Februar 2015 Hörschädigung und Familie, in: Spektrum Hören, März 2015 Psychologische Beratung für Hörgeschädigte, in: Life in Sight, März 2015 Barrierefreie Eheberatung, in: Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung 05. Mai 2015 Gemeinsam ein klares Zeichen gesetzt Besuch von Staatsministerin Müller, in: Heinrichsblatt 10. Mai 2015 Wenn die Liebe leiden schafft, in: Frankenpost 28. September 2015 Familienberatung für Gehörlose, in: Gesundheitsmagazin B5 aktuell, September 2015 Kommunikation ohne Gewalt, in: Kontakt - Rundbrief der kath. Hörgeschädigtenseelsorge Winter 2015/2016 Neue Impulse für die weitere Arbeit BeraterInnentag, in: Heinrichsblatt 22. November

5 Zahlen, Daten, Fakten Überblick Anzahl der Ratsuchenden Frauen Männer Gesamtzahl der Fälle Geleistete Beratungsstunden Einzel-, Paar-, Familienberatung Gruppen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fest angestellte Fachkräfte mit einem Beschäftigungsumfang von insgesamt Fachkräfte auf Honorarbasis Verwaltungskräfte mit einem Beschäftigungsumfang von insgesamt % % Beratungsstellen (s. Übersicht und Karte auf S. 12/13) 11 5

6 Soziodemographische Daten unserer Klientinnen und Klienten Geschlecht Altersverteilung Religionszugehörigkeit 6

7 Partnerschaftsform Aktuelle Familienform 7

8 Ausbildungsabschluss Beschäftigungsverhältnis 8

9 Beratungsrelevante Daten Wartezeit Beratungsform (in Stunden) Beratung nach KJHG (nach Fällen) 9

10 Anlässe Personenbezogene Anlässe (Auswahl) Zahl der Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) Selbstwertprobleme 609 Probleme bei der Bewältigung kritischer Lebensereignisse 517 depressive Beschwerden, Depression 455 vegetative oder psychosomatische Beschwerden 259 Probleme im Sozialkontakt 227 Partnerbezogene Anlässe (Auswahl) Zahl der Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) Kommunikationsprobleme 1002 Beziehungsklärung, unterschiedl. Rollenverständnis 588 Auseinanderleben, Mangel an Kontakt 498 heftiger Streit, Streitverhalten 452 Trennungswunsch/Angst vor Trennung 382 Bewältigung von Trennung/Scheidung 299 Außenbeziehung 212 Sexualität 206 Eifersucht 201 Familienbezogene Anlässe (Auswahl) Zahl der Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) Konflikte im familiären Umfeld 381 Familiäre Schwierigkeiten wegen der Kinder 233 Beziehungsprobleme zwischen Eltern und Kindern 222 Unterschiedliche Erziehungsvorstellungen 200 Symptome/Auffälligkeiten der Kinder 149 Gesellschaftsbezogene Anlässe (Auswahl) Zahl der Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) finanzielle Situation 263 Ausbildungs-, Arbeitssituation 250 Probleme im sozialen Umfeld 284 Wohnsituation 157 Arbeitslosigkeit 92 10

11 Finanzen Ausgaben Gesamtausgaben im Jahr Sachkosten Personal- und Honorarkosten Kosten für eine Beratungsstunde 97,56 Finanzierung Gesamtbedarf im Jahr Eigenmittel Bayr. Staatsministerium Kommune/Landkreis Spenden Projektmittel Sonstige Einnahmen Spenden Gesamtspenden im Jahr Spende pro Fall 19,40 Spende pro Beratungsstunde 3,88 11

12 Beratungsstellen im Erzbistum Bamberg 12

13 Ort Adresse BeraterInnen AB = abhängig Beschäftigte ST = selbständig Tätige ANSBACH Bischof-Meiser-Straße 21 Tel./Fax efl.ansbach@erzbistum-bamberg.de BAMBERG Hauptwachstraße 32 Tel efl.bamberg@erzistum-bamberg.de BAYREUTH Bürgerreuther Straße 7a Fon/Fax efl.bayreuth@erzbistum-bamberg.de ERLANGEN Mozartstraße 29 Fon/Fax efl.erlangen@erzbistum-bamberg.de FORCHHEIM Hauptstraße 20 Fon/Fax efl.forchheim@erzbistum-bamberg.de HOF/S. Marienstraße 58 Fon efl.hof@erzbistum-bamberg.de KRONACH Adolf-Kolping-Straße 18 Fon efl.kronach@erzbistum-bamberg.de KULMBACH Kronacher Straße 9 Fon/Fax efl.kulmbach@erzbistum-bamberg.de LAUF/Peg. Eckertstraße 5 Fon efl.lauf@erzbistum-bamberg.de LICHENTFELS Schloßberg 2 Fon efl.lichtenfels@erzbistum-bamberg.de NÜRNBERG (Hauptstelle) Heideloffstraße Fon Fax efl.nuernberg@erzbistum-bamberg.de AB: Martina Drempetic, Margarete Mangold ST: Hansjörg Wetscher AB: Josef Motschmann (bis ), Irmgard Pees, Alfons Staudt ST: Rainer Denkler, Monika Skowranek AB: Tanja Stupka-Wittmann (ab ), Veronica Specht ST: Regina Daser, Eva-Maria Meyer, Susanne Rampp AB: Erika Rückert, Birgit Schmitt, Roland Stärk, Susanne Strauch-Zschörnig ST: Birgitt Fiederle, Jutta Schwandner AB: Birgit Engelhardt-Schwaab, Anna Raab- Stärk ST: Christine Dubberke, Anna Maria Welsch-Bomba AB: Petra Thost AB: Bernadette Sauerschell AB: Wolfram Schmidt ST: Petra Heckel AB: Martina Wölfel-Ternes ST: Barbara Böhner, Sigrid Obermeyer AB: Elisabeth Espach AB: Dr. Oliver Rien (ab ), Birgit Schmitt, Richard Sporrer, Petra Weber, Ursula Zeh (Leitung) ST: Barbara Böhner, Annette Frisch, Rainer Dorschner, Elisabeth Homann, Gabriele Nienaber-Greubel, Brigitte Riederer Verwaltung: Christina Reiß, Heike Wechsler 13

14 In Presse und Medien 14

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