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1 2 / 15 Berufsbildungsstätte Westmünsterland GmbH für Handwerk und Industrie Chancen für Migrantinnen Neues Projekt fördert Wiedereinstieg in den Beruf Mütter mit Migrationshintergrund auf dem Weg in den Arbeitsmarkt fördern, unterstützen und coachen - das ist kurz gesagt das Ziel des neuen Emma² -Projektes, mit dem die BBS jetzt ganz aktuell an den Start geht. Im vergangenen Jahr hatte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zunächst zu einer Interessensbekundung für diese Maßnahme aufgerufen. Zahlreiche Bewerber, darunter auch die BBS, haben sich daraufhin gemeldet, schildert Claudia Klinker, Bereichsleiterin FbW, den Ablauf des Auswahlverfahrens. 90 Projekte sollen für die Dauer von jeweils 48 Monaten mit Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds für Deutschland gefördert werden. Dass die Berufsbildungsstätte zu diesem Kreis gehört, Die Projektbeteiligten: (v. li.) Wolfgang Dargel (Leiter Caritas-Bildungswerk Ahaus), Ulrike Broscheit, Claudia Klinker, Kathrin Rick (alle BBS) und Dr. Barbara Bauer (CV für die Dekanate Ahaus/ Vreden). freut Claudia Klinker natürlich ganz besonders. Bis zum Maßnahmebeginn im August müssen jetzt allerdings noch einige Vorbereitungen getroffen werden. So hat sich die BBS speziell für Emma² Kooperationspartner ins Boot geholt, um möglichst breit aufgestellt für die Frauen agieren zu können. Mit von der Partie sind das Jobcenter im Kreis Borken, ebenfalls aber auch das Jobcenter im Kreis Coesfeld. Dritter Verbundpartner ist die Bundesagentur für Arbeit, Coesfeld. Dementsprechend sind auch Bewerbungen von Interessentinnen aus beiden Kreisgebieten möglich. Weitere wichtige Partner sind das Bildungswerk der Caritas mit Sitz in Ahaus sowie der Caritasverband der Dekanate Ahaus/Vreden. Durch die Kooperation zwischen der Caritas, die seit vielen Jahren für die sozialpflegerischen Berufsfelder ausbildet, und der BBS mit ihrer langen Tradition als Dienstleisterin für Handwerk und Industrie bedienen wir im Rahmen des Emma²-Projektes gleich zwei Bereiche: den pflegerischen sowie den gewerblich-technischen, betont Claudia Klinker. Und: In beiden Berufsfeldern herrscht einerseits eine große Nachfrage an Fachkräften, andererseits eröffnet sich den Frauen auch dadurch die Chance, sich in diesen Sparten existenzsichernde Perspektiven aufzubauen. Fortsetzung auf der nächsten Seite. Seite 3: Wir müssen das Handwerk wieder sexy machen Seite 4: Neues Halbjahresprogramm der TAA liegt vor Seite 6: Geschichte zum Anfassen geht Jugendlichen unter die Haut

2 Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser, die Zeiten sind längst vorbei, in denen viele Menschen das Handwerk mit einem Berufsbild verbanden, das man ergreift, wenn man nichts Besseres auf dem Ausbildungsmarkt bekommt. In diesem Sinne will die Handwerkskammer mit ihrer neuen Ausbildungsbotschafter-Kampagne Jugendlichen und auch ihren Eltern einmal mehr klar machen, wie hoch modern und innovativ das Handwerk heute aufgestellt ist. Jahrelang galt der Handwerksberuf ein wenig als Endstation. Die Chancen, die mit einer Ausbildung in dieser Branche verbunden sind, wurden - und werden mitunter leider immer noch - kaum gesehen. Dass in diesem Denken nun langsam ein Wandel erfolgt, ist sicher mehr als notwendig. Die Ausbildung in einem der 130 Handwerksberufe kann für die jungen Leute ein Einstieg in eine zukunftsorientierte, existenzsichernde berufliche Laufbahn sein. Studium oder Meisterausbildung sind für viele im Anschluss durchaus erstrebenswerte Ziele. Dass Politik und Gesellschaft an einem Umdenken speziell für diese Branche aktiv mitwirken und sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben, lässt für die Zukunft des Handwerks hoffen. Auch die BBS stellt sich ihrer Verantwortung, um den Nachwuchs bei der überbetrieblichen Ausbildung ein Rüstzeug mit zu geben, das allen Anforderungen standhält. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Emma²: Bewerbungen sind schon möglich 2 Fortsetzung von Seite 1: Teilnehmen am Emma²-Projekt können Mütter mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 25 und 50 Jahren. Projektstart ist am 1. August. Im September beginnt dann ein achtwöchiger Orientierungskurs, der in Teilzeit vormittags in Ahaus absolviert wird. Inhaltlich geht es dabei um die Berufswahlorientierung, die individuelle Vereinbarkeit von Familie und Beruf, interkulturelles Training sowie den Erwerb sprachlicher und sozialer Kompetenzen. Zwei Orientierungspraktika in zwei verschiedenen Berufsfeldern schließen sich im November an. Eine weitere Qualifizierungsphase (wieder in Teilzeit, vormittags in Ahaus) ist für den Zeitraum von Dezember bis Februar 2016 vorgesehen. Dort wird den Frauen in zwei Gruppen berufsbezogener Sprachund Fachunterricht angeboten, zudem geht es um sozialpflegerische und pädagogische Kenntnisse. Die Vermittlungs- und Nachbereitungsphase folgt von März bis Juli. Hier steht natürlich die Vermittlung in Ausbildung, Umschulung oder Qualifizierung im Mittelpunkt. Auch die Nachbegleitung nach einer Arbeitsaufnahme ist vorgesehen. Claudia Klinker sieht bei dem Projekt die Chancen vor allem in der individuellen Fördermöglichkeit der Frauen: Unser Angebot reicht von Einzelgesprächen über Hilfen bei Bewerbungen, Anträgen und Behördengängen bis hin zur Unterstützung bei der Arbeitsplatz- beziehungsweise Ausbildungsplatzsuche. Fragen zum Projekt und zu den Einstiegsvoraussetzungen beantworten Ulrike Broscheit, 02561/ , oder Kathrin Rick, 02561/ Die BBS will über das Emma²-Projekt hinaus weitere neue Maßnahmen in diesem Jahr anbieten. So ist gemeinsam mit der EWIBO GmbH Bocholt ein Antrag zur Teilnahme am ISA-Projekt (Integration statt Ausgrenzung), das sich an junge Erwachsene richtet, gestellt worden. Ebenso liegt ein Antrag vor für die Teilnahme an der IVAF-Maßnahme: Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen.

3 Wir müssen das Handwerk auf neuen Wegen sexy machen Handwerkskammer-Präsident Hans Hund lobt Aktivitäten der BBS Wer kann das Handwerk besser vertreten als die Handwerker selbst? Ausbildungsbotschafter nennt die Handwerkskammer Münster deshalb ihr Projekt, bei dem Auszubildende so zu sagen auf Augenhöhe in Schulklassen gehen, um bei den Jugendlichen Berufsorientierung zu betreiben. Das Handwerk auf neuen Wegen sexy machen, umschrieb Handwerkskammer-Präsident Hans Hund die Maßnahme, die er bei seinem Besuch in der Berufsbildungsstätte Westmünsterland deshalb auch mit großem Interesse verfolgte. In der Vergangenheit kamen die jungen Leute bei der Ausbildungsplatzsuche auf uns zu. Diese Zeiten sind passe. Wir müssen jetzt von uns aus auf die Jugendlichen zugehen und ihnen vermitteln, dass das Handwerk mit über 130 verschiedenen Sparten nicht nur ein attraktives Feld ist, sondern auch eines, das vielseitige Karrieremöglichkeiten bereit hält, betonte Hund bei seinem Rundgang durch die Berufsbildungsstätte. Dies gelinge allerdings nur in einem engen Zusammenspiel zwischen Schule, Elternhaus und Kreishandwerkerschaft - aber natürlich auch mit den Arbeitgebern, den Berufskollegs und den überbetrieblichen Ausbildungsstätten. Die jungen Menschen sollten möglichst früh die Chance bekommen, ihre Neigungen beispielsweise durch Schnupperpraktika ausprobieren zu können, wünscht sich der Handwerkskammer-Präsident. Deshalb ist eine rechtzeitige Berufsorientierung wichtig. Handwerkskammer-Präsident Hans Hund (li.), BBS-Geschäftsführer Bernhard Könning (2. v. li.) und Christoph Bruns (re./kreishandwerkerschaft) im Gespräch mit Auszubildenden. Die Achtklässler/innen, die sich an diesem Tag unter Moderation von Roger Hagemann (HWK Münster) in der BBS mit einem Maurer-Lehrling und einer Mechatroniker-Auszubildenden über deren Berufswahl unterhielten, hatten zum Teil schon recht klare Vorstellungen von dem, was sie später einmal werden wollten. Dennoch waren viele von ihnen überrascht, dass es so viele Möglichkeiten im Handwerk gibt. Das ist ja gar keine Einbahnstraße, wunderte sich ein Jugendlicher. Beim Rundgang durch die BBS ging s auch um das Thema Elektrofahrzeuge. Dass ein Meisterbrief mit einem Bachelor-Abschluss an der Uni gleichgestellt ist, war mir nicht bekannt, gab eine andere Schülerin zu. Auch in diesem Punkt sieht Hans Hund großen Informationsbedarf: Hier müssen wir noch viel Aufklärungsarbeit leisten. Und als Kammer müssen wir uns fit machen für diese jungen Leute, um ihnen zu zeigen, dass der Beruf Spaß macht. BBS-Geschäftsführer Bernhard Könning sagte dem Handwerkskammer- Präsidenten auf diesem Weg die aktive Unterstützung der Berufsbildungsstätte zu: Der Anfang ist geschafft. Die Ausbildungsbotschafter haben hier in unserem Hause eine gute Werbung für den Berufsstand des Handwerkers gemacht. Das ist ein vielversprechender Weg, der hier eingeschlagen wurde. Das Handwerk kann sich bei weiteren Maßnahmen in dieser Richtung auf unsere Kooperation verlassen. 3

4 Kooperation mit Bildungspartnern Kompetenzen in eigenen Werkstätten, Laboren und Schulungsräumen nutzen Die Kooperation mit Bildungspartnern ist der Kernpunkt unserer Strategie für das neue Halbjahresprogramm, erklärt TAA-Leiter Jörg Olthues zur druckfrischen Auflage des aktuellen Seminarangebotes. Vor allem sollen dabei die Kompetenzen in den eigenen Werkstätten, Laboren und Schulungsräumen effektiv ausgenutzt werden. Neben den verschiedenen Lehrgängen im Kaufmännischen Bereich (Mehr dazu auf der rechten Seite) hat die Technische Akademie Ahaus auch wieder einige Fortbildungen zum Thema Produktion und Management im Programm. In Zusammenarbeit mit der Firma lean & more Industrieberatung GmbH & CO. KG aus Rheine werden beispielsweise folgende Kurse durchgeführt: FMEA - Fehlervermeidung statt Fehlerbehebung (16 UStd., 26. und 17. August). LEAN, KVP Grundlagen - praxisnah vermittelt ( 8 UStd., 14. September). Strukturierte Problemlösung - Nachhaltigkeit ist kein Zufall (16 UStd., 15. und 16. September). Regelkartentechnik - Einführung in die Statistische Prozeßkontrolle (8 UStd., 12. November). Ahauser Technologiegespräche Bewährt sind die Ahauser Technologiegespräche, die die Möglichkeit bieten sollen, Unternehmen aus der Region neue Strategien, Ansätze sowie auch Technologien näher zu bringen. Das erste Technologiegespräch im zweiten Halbjahr ist für Donnerstag, 24. September, 18 bis Uhr, geplant und hat zum Thema: Gewerbliche Schutzrechte - Schutzstrategien und Prozessintegration. Das zweite Ahauser Technologiegespräch beschäftigt sich am Donnerstag, 5. November, von 18 bis Uhr mit dem Ideenmanagement - Mit kleinen Schritten zum Erfolg. Alle Kunden der TAA, die mit dem entsprechenden Thema in Berührung kommen, sind zur kostenlosen Teilnahme an diesem Angebot eingeladen. Natürlich sind auch wieder entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen aus den Bereichen Automatisierungs-, Schweiß-, Metall-, Kunststoff-, Holz- und Kfz-Technik vorgesehen. Großen Raum nehmen ebenso die Angebote im Elektrotechnik-Bereich ein. Im Offenen Seminarprogramm sei besonders auf die CAD-Kurse (Grund- und Aufbau- Lehrgänge) hingewiesen. Eine aktuelle Seminarübersicht mit detaillierter Inhaltsbeschreibung, Terminen und Kosten finden Interessenten auf der Internetpräsenz der TAA: 4 Das neue TAA-Programm für das zweite Halbjahr 2015 stellen TAA-Leiter Jörg Olthues (links) und Dozent Meinhard Risch vor.

5 Sekretariat ist mehr als nur abtippen Ich will beruflich auf dem Laufenden bleiben. Und da sich computertechnisch regelmäßig etwas ändert, sind Fortbildungen schon sehr wichtig. Brigitte Ravert, seit sechs Jahren Mitarbeiterin im Fachseminar der Caritas, steckt gerade wieder mittendrin in einem Weiterbildungsseminar: Die 48-Jährige besucht den TAA-Lehrgang Assistent/in der Geschäftsführung. Die Ahauserin hat einen für Frauen fast typischen beruflichen Werdegang: Ausbildung, Festanstellungen bei verschiedenen Unternehmen, dann eine Babypause. Später bin ich stundenweise als geringfügig Beschäftigte bei der Caritas-Geschäftsstelle wieder eingestiegen und konnte meine Position Stück für Stück ausbauen, erzählt Brigitte Ravert. Als gelernte Bürogehilfin, die sich zusätzlich bei der IHK zur Sekretärin hat ausbilden lassen, weiß sie aber auch, dass sich die Anforderungen in meinem Beruf nicht mehr nur aufs Abtippen beschränken. Man muss sich ständig weiterbilden und gerade bei Office und im EDV-Bereich am Ball bleiben. Mit dem TAA-Angebot Assistent/in der Geschäftsführung habe sie schon lange geliebäugelt. Mein Kaufmännische Seminarangebote Ab 17. August startet im kaufmännischen Bereich eine neue Schulung zum/r Geprüften Personalkaufmann/-frau, die berufsbegleitend absolviert werden kann. Sie endet mit dem anerkannten IHK- Abschluss. Ein weiteres Angebot ist die Weiterbildung zum/r Gepr. Fachwirt/in für den Einkauf, ebenfalls mit IHK- Abschluss. Start hierzu ist am 26. August. Fachwirte/innen für den Einkauf sind unter anderem dafür verantwortlich, für die jeweilige Produktion den Bedarf zu ermitteln, das benötigte Material zu beschaffen und es dann auch zeitgenau zur Verfügung zu stellen. Der Gesamtlehrgang Assistent/in der Geschäftsführung sowie das Teil-modul Office-Assistent/in: Moderne Bürokommunikation starten mit jeweils einjährigen Lehrgängen am 29. September. Ich will beruflich auf dem Laufenden bleiben, sagt Brigitte Ravert. Mann hat mir dann irgendwann gesagt: Nun mach es doch, lacht sie. Finanziert hat sie den Kurs zum Teil über den Bildungsscheck, zum Teil privat - und auch ihr Arbeitgeber beteiligte sich an den Kosten. Natürlich nehme sie auch an internen Fortbildungen teil, bekräftigt Brigitte Ravert. Aber die sind inhaltlich ganz anders angelegt. Es war schon eine Menge, die ich im jetzigen Kurs dazu gelernt habe. Glücklicherweise ist das Seminarkonzept nicht als Frontalunterricht gestaltet, sondern man kann anhand von Übungsaufgaben viel selbst ausprobieren. An Ausbildungsbetriebe richtet sich das Seminar Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (IHK), Start ist ab 30. September. Die Ausbildereignungsprüfung ist bundesweit die einzig anerkannte und einheitliche Qualifikation zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse. Individuelle Informationen beispielsweise über die Zugangsvoraussetzungen oder auch über die verschiedenen Fördermöglichkeiten erteilt Rita Lammers unter / Impressum Trend Herausgeber: Berufsbildungsstätte Westmünsterland GmbH für Handwerk und Industrie Weidenstraße Ahaus Telefon / info@bbs-ahaus.de ISSN X Verantwortlich: Bernhard Könning, Geschäftsführer Redaktion & Layout: Susanne Menzel Tel.: 0171 /

6 Aus den Kompetenzzentren und den verschiedenen Bereichen 6 Geschichte zum Anfassen geht Jugendlichen unter die Haut Gedenkstättenfahrt des BOZ nach Weimar Bisher kannten sie Geschichte weitgehend nur aus Büchern. Und so wurden viele der Jugendlichen, die jetzt an der 16. Gedenkstättenfahrt des Berufsorientierungszentrums (BOZ) nach Buchenwald/Weimar sowie zu der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora/ Nordhausen teilnahmen, erstmals hautnah mit der deutschen, mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert. Beispielsweise bei den Besuchen des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald oder der Gedenkstätte Mittelbau-Dora. In Nordhausen war im Dritten Reich ein Teil der Rüstungsindustrie mit Produktion der V1 und V2 in den Berg gelegt worden. Die Haftbedingungen der Menschen dort waren grausam. Viele, die an dem Tunnelsystem im Berg mitgraben mussten, überlebten nicht länger als vier Wochen. Führung durch das Tunnelsystem der Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Es war eine freiwillige Veranstaltung, keine Klassenfahrt, betont Organisator Herbert Nadirk. Dementsprechend hoch war natürlich auch die Grundmotivation. Zudem waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei drei Treffen vor Reiseantritt auf die verschiedenen Programmpunkte vorbereitet worden. Für die meisten war es dennoch mitunter recht hart, das Gesehene Schiller und Goethe lassen grüßen! Gruppenbild mit deutschen Dichtern. zu verarbeiten, schildert Herbert Nadirk seine Eindrücke: Es ist halt etwas anderes als Fernsehen, wenn ich ein Konzentrationslager besuche, in dem viele, viele Menschen gestorben sind. Das ist das Begreifen im wahrsten Wortsinn. Zudem war vor Ort auch die Täter- Opfer-Konstellation ein wesentliches Thema. Diesmal ging es dabei um die Täter, die mitunter im Alter von 17, 18 Jahren waren. Also fast gleich alt mit unseren Jugendlichen. Und da wurde sehr kontrovers diskutiert, wie man es schafft, tagsüber bestialisch zu morden und abends fröhlich tanzen zu gehen. Sicherlich haben wir dieses Verhalten auch in den Kontext der Zeit gesetzt. Und dann geschaut: Wie würdest Du heute handeln? Dabei ist es immer wieder spannend zu sehen, wie intensiv sich die Teilnehmer dann doch mit dem Thema auseinandersetzen, sagt Herbert Nadirk. le. Am Eingang zum ehemaligen Konzentrationslager Mittelbau-Dora bei Nordhausen. Inklusion soll jetzt auch in den Betrieben greifen In Kindergärten und Schulen wird Inklusion bereits praktiziert - nun soll sie auch verstärkt in den Betrieben greifen. Heißt: Nicht mehr nur Kinder sollen in Zukunft entsprechend gefördert werden, Jugendliche und Erwachsene werden ebenfalls mit einbezogen. Die Bundesregierung hat ein Programm zur intensiven Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen entwickelt. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beteiligt sich an dieser Initiative, die mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert wird. Die Arbeitsagentur Coesfeld einen entsprechenden Antrag gestellt - und sich gemeinsam mit den Jobcentern des Kreises Borken und Coesfeld für die Umsetzung des Programms regionale Partner gesucht. Das sind neben den Kreishandwerkerschaften Coesfeld und Borken auch die Berufsbildungsstätte (BBS) - allem voran mit dem Berufsorientierungszentrum (BOZ) - als Bildungsträger. Ziel ist es, mit intensiver Förderung und einem qualifizierten Coaching, die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Parallel sollen regionale Betriebe für die Belange behinderter Menschen sensibilisiert werden. Die Zuweisung läuft dann über Arbeitsagentur und Jobcenter. Der Maßnahmestart ist für den 1. August vorgesehen.

7 Bildungsreise führte in die Türkei Ein anderes Land, andere Lebensumstände- zehn Tage brachen sechs junge Erwachsene der Berufsvorbereitung (BVB), eine Maßnahme der Arbeitsagentur, zu einer Bildungsreise in die Türkei auf. Begleitet von Eva Elfering-Korthoff (Bildungsbegleitung BVB) und Hamdi Tonkul (Berufsvorbereitung), flogen die 17- bis 22-Jährigen, die sich diese Fahrt jeweils selbst zusammengespart hatten, zunächst nach Antalya. Von dort aus ging es weiter nach Fethiye, Denizli-Pamukkale, Kusadasi und zuletzt nach Izmir. Zahlreiche Besichtigungen standen bei der zehntägigen Reise auf dem Programm. Die Kalksinterterrassen in Pamukkale sind eine Touristenattraktion, die auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO stehen. Nicht nur die Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten standen in diesen Tagen auf dem Programm, auch zwei türkischen Berufsbildungszentren stattete die Gruppe aus Deutschland einen Besuch ab. Hier zeigten sich beispielsweise deutliche Unterschiede zu unseren Einrichtungen, berichtet Eva Elfering-Korthoff: In der Türkei sind an die Bildungszentren keine Werkstätten angegliedert. Die Jugendlichen Dr. Hans Amendt verabschiedet verbringen fünf Tage im Betrieb und gehen einen Tag in der Woche zur Schule. Positiv habe sich durch die Reise der Zusammenhalt der Gruppe entwickelt, unterstreichen Eva Elfering- Korthoff und Hamdi Tonkul: Die Teilnehmer mussten selbst ihre Verpflegung organisieren und sich auch eine Tagesstruktur geben. Dass sie das so gut gemeistert haben, hat sie doch sehr stolz gemacht. Aus dem Gesellschafterausschuss der BBS wurde Anfang Juni Dr. Hans Amendt verabschiedet. Dr. Amendt war seit 1978 ohne Unterbrechung in unterschiedlichen Funktionen für die Akademie Klausenhof tätig, seit 2011 als Direktor und Geschäftsführer. Auf Bitten seines Vorstandes hatte der 66-Jährige im vergangenen Jahr über das Erreichen des Rentenalters hinaus seine Tätigkeit noch um ein Jahr verlängert. Dr. Amendt hat den Konsolidierungsprozess der BBS in den vergangenen Jahren stets konstruktiv und kritisch begleitet. Dies war auch deswegen besonders authentisch, da er um die besonderen strukturellen Herausforderungen eines Bildungshauses aus eigener Erfahrung und eigenem Erleben heraus wusste, lobte BBS-Geschäftsführer Bernhard Könning. Mit Dr. Hans Amendt geht jetzt ein wirkliches Urgestein der beruflichen und politischen Bildungsarbeit von Bord. Dr. Hans Amendt (3. v. re.) wurde jetzt aus dem Gesellschafterausschuss der Berufsbildungsstätte Westmünsterland in Ahaus verabschiedet. 7

8 (Adressenaufkleber für Postversand) Technische Akademie Ahaus Das ist unsere Stärke: Flexibel erstellen wir als Weiterbildungsbereich der Berufsbildungsstätte Westmünsterland auch individuelle Schulungsangebote für Unternehmen. Als Firma können Sie Themenfelder und Seminarinhalte kombinieren. Sie erhalten Angebote nach Wunsch mit frei definierbaren Umfängen, die auch bei Ihnen vor Ort stattfinden können. Das vollumfängliche Programm ist auf als PDF-Download erhältlich. Die Broschüre können Sie über unser Sekretariat bestellen. Noch freie Plätze TAA-Sekretariat: 02561/ Finanzbuchhaltung in Theorie und Praxis mit Datev Nr bis (48 UStd. - di + do: 17:00-20:15 Uhr) 510 EURO Office-Assistent/-in: Auftragsbearbeitung, Bestellwesen, Finanzbuchhaltung Nr bis (80 UStd. - di + do: 17:00-20:15 Uhr); im Zeitraum 745 EURO und Fachkundige(-r) für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen Nr bis (14 UStd. - mo: 08:00-15:45, di: 08:00-12:00 Uhr) 360 EURO Gassystemeinbauprüfung (GSP) inkl. Gasanlagenprüfung (GAP) Nr bis (9 UStd. - mi: 08:00-15:45) 210 EURO MCSA-Microsoft Windows Server 2012 Nr bis (120 UStd. - di: 18:00-21:15 Uhr, sa: 08:00-14:30 Uhr) 2970 EURO Netzwerktechnik III, Switching und VLAN Nr bis (27 UStd. - mo - mi: 08:00-16:00 Uhr) 610 EURO Netzwerktechnik IV, WLAN-Technik Nr bis (27 UStd. - di - do: 08:00-16:00 Uhr) 610 EURO Netzwerktechnik VI, Routing in Netzwerken Nr bis (18 UStd. - mo - di: 08:00-16:00 Uhr ) 350 EURO Adobe InDesign - Grundkurs Nr bis (24 UStd. - mo - mi: 08:30-15:45 Uhr ) 575 EURO Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Nr bis (156 UStd. - mo - fr: 07:45-16:15 Uhr; 1555 EURO Prüfung sa: 07:45-12:30 Uhr)

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