Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Februar März

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1 express Informationen der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Februar März

2 Seit dem 1. März 2008 hat Max Havelaar ein neues Logo. Warum? Ein Interview mit Barbara Fiorito, Verwaltungspräsidentin von FLO und Martin Rohner, Geschäftsleiter Max Havelaar-Stiftung Weshalb wechselt Max Havelaar das beliebte Logo aus? Martin Rohner: Das neue Fairtrade-Logo ist bereits erfolgreich in allen anderen europäischen Ländern eingeführt. Neben einem moderneren Auftritt bringt es uns auch viele praktische Vorteile. Produkte aus dem Ausland können einfacher in der Schweiz eingeführt werden und umgekehrt. Auch die Logistik bei den Frischwaren wird vereinfacht. Mit dem Logowechsel wollen wir aber auch zum Ausdruck bringen, dass wir Teil einer grösseren Gemeinschaft sind, die sich gemeinsam für fairere Handelsbedingungen weltweit einsetzt. Was bedeutet dieser Schritt für das internationale System FLO*? Barbara Fiorito: Es ist wunderbar, ein einheitliches Logo und eine einheitliche Botschaft für alle Fairtrade-Organisationen zu haben. Einerseits symbolisch, andererseits aber auch ganz praktisch. Es erleichtert den Verkauf von Fairtrade-Produkten über die Grenzen hinweg massiv. Auch für unsere Positionierung gegenüber anderen Ethik-Labels ist es äusserst wichtig, dass alle Organisationen im FLO-System* mit einem einheitlichen Logo auftreten. Man sollte den Markt nicht verwirren. *FLO: Fairtrade Labelling Organizations International ist der internationale Dachverband der weltweit 21 Gütesiegelorganisationen und ist für Betreuung und Zertifizierung der Produzenten zuständig.

3 Wie wichtig ist der Markt Schweiz aus Sicht von FLO? Weshalb ist der Name Max Havelaar nicht international? Barbara Fiorito, Verwaltungspräsidentin von FLO und Martin Rohner, Geschäftsleiter Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) im Gespräch. Barbara Fiorito: Die Max Havelaar-Stiftung hat innerhalb des Fairtrade-Systems immer schon eine sehr wichtige Rolle gespielt, ja eine eigentliche Führungsrolle eingenommen. Sie hat in den letzten 15 Jahren verschiedene Produktstandards unter anderem Blumen selber entwickelt und war auch Pilot für viele andere Projekte. Auch heute arbeitet Max Havelaar auf vielen wichtigen Stufen bei der Weiterentwicklung von FLO mit und wird das auch in Zukunft tun. Martin Rohner hat zum Beispiel auch Einsitz im Verwaltungsrat, Donor Conference und Strategic Task Force. Die Max Havelaar-Stiftung wird international sehr respektiert und FLO ist äusserst dankbar, für alles was sie zur Entwicklung des internationalen Fairtrade-System beigetragen hat. Martin Rohner: Bei der Gründung von FLO im Jahr 1997 trugen die verschiedenen Fairtrade-Organisationen in den einzelnen Ländern auch verschiedene Namen. Die einen hiessen Transfair, die anderen Max Havelaar. Dies in Anlehnung an die erste Fairtrade-Organisation, die in Holland gegründet wurde. Man hat sich dann international für den generischen Namen Fairtrade entschieden. Die Marke Max Havelaar ist sehr wertvoll und geniesst in der Schweiz, Holland und Frankreich sehr grossen Respekt. Deshalb wird der Name Max Havelaar in der Schweiz auch nicht so schnell verschwinden.

4 Barbara Fiorito, Verwaltungspräsidentin von FLO. Barbara Fiorito: Was ist das Ziel von FLO? Unser Ziel ist, die Kapazität der Produzenten zu erhöhen und Ihnen dadurch den Zugang zum Weltmarkt zu erleichtern. Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Produzenten in einem weltweiten Netz. Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Produzenten einen sicheren und nachhaltigen Lebensunterhalt geniessen, ihr Potenzial ausschöpfen und eigenständig über ihre Zukunft entscheiden können.

5 * von Gion Mathias Cavelty, Jahrgang 1974, geboren und aufgewachsen in Chur, Schriftsteller (Endlich Nichtlesser), Kolumnist und Satiriker, lebt in Zürich. Honig-Schwarzschwarzschwarzbrötchen Eine Satire * Max Havelaar hat ein neues Logo. Eine Tatsache, die mich sehr beschäftigt. Hauptberuflich schreibe ich satirische Texte. Ich lebe also von meinen schwarzen Gedanken. Ihnen verdanke ich mein tägliches Brot. Pro Tag müssen mir im Schnitt 34.7 schwarze Gedanken einfallen, damit ich Ende Monat meine Miete bezahlen kann. Die Schwärze meiner Seele würde ich zurzeit mit «schwarz wie die Lunge einer kettenrauchenden Mamba» bezeichnen. Darunter darf ich auf keinen Fall absinken. Jetzt habe ich aber ein Problem, und das heisst «Bienenhonig». Jeden Morgen beim Aufstehen müsste ich sofort mit dem Produzieren von schwarzen Gedanken beginnen, aber das erste, was ich denke, ist: «Bienenhonig». Es gibt da eben einen speziell feinen Honig aus Guatemala. Dieser Honig ist der Schwärze der Seele enorm abträglich. Je mehr ich davon esse, auf desto sonnigere Gedanken komme ich. Und wenn ich nicht aufpasse, stehe ich plötzlich mit einer lupenreinen Seele da. Bislang konnte ich den Honig im Laden leicht an seinem Max Havelaar-Gütesiegel erkennen. Automatisch habe ich immer danach gegriffen. Doch das wird jetzt anders: Es besteht die Chance, dass ich den Honig mit dem neuen Logo nicht mehr erkenne. Damit wäre ich mein Problem auf einen Schlag los! Aber ehrlich gesagt wäre das... ziemlich traurig. Im Ernst: es würde mir das Herz brechen, wenn ich meinen Honig nicht mehr hätte. Ich muss dringend herausfinden, wie das neue Logo aussieht...! Ich bitte um Entschuldigung, bei den letzten drei Sätzen hat ein Teil von mir die Kontrolle übernommen, den ich bislang noch nicht kannte. Sehr beunruhigend! Soll nicht wieder vorkommen! Und jetzt habe ich mir ein Honigbrötchen verdient. Ein Schwarzschwarzschwarzbrötchen, selbstverständlich.

6 APOQ: Eine Bauernvereinigung in Peru mit sozialem Engagement In Peru leiden kleine Bananenbauern täglich unter den Ungerechtigkeiten des Weltmarktes. Einige Kleinbauern haben deshalb die APOQ-Vereinigung gegründet, um mit dem nachhaltigen Anbau biologischer Bananen die Lebensbedingungen zu verbessern. Wir sind in der Provinz Querecotillo Sullana im Nordwesten Perus, unweit der Pazifikküste. Das Klima ist das ganze Jahr über heiss und feucht ideal für den Bananenanbau. Dieser ist in dieser Region denn auch die wichtigste Einkommensquelle. Aber Zwischenhändler und multinationale Obstkonzerne beherrschen den Handel mit den Bananen; Kleinbauern haben es schwer, sich auf dem Markt behaupten zu können. Eine Gruppe von Bauern haben beschlossen, sich zusammenzutun und auf ihren durchwegs kleinen Bananenparzellen (von durchschnittlich 0,8 Hektaren) auf biologischen Anbau umzustellen, um der wachsenden Nachfrage entsprechen zu können. Im Oktober 2002 gründeten 83 von ihnen die Kleinbauernkooperative APOQ, die «Vereinigung der kleinen Biobauern von Querecotillo», mit dem Ziel, ihre Produktion gemeinsam zu vermarkten. Nach einer Vorbereitungsphase und der Einrichtung der erforderlichen Strukturen konnten sie im April 2004 den ersten Container mit nach Fairtrade-Standards gehandelten Biobananen nach Europa verschiffen. Heute hat APOQ 317 Mitglieder und ihr Exportvolumen ist auf 3800 Tonnen gestiegen, was einer Produktionskapazität von 4800 Kisten pro Woche entspricht. Ihr Präsident, Jorge Luis Nunjar Domador, ist entschlossen: «Wir sind eine ständig wachsende Organisation kleiner Biobananenbauern. Wir wollen die Lebensbedingungen unserer Familien verbessern, und dank der nachhaltigen Produktion von Biobananen können wir unsere soziale Verantwortung wahrnehmen und nach den Regeln des fairen Handels Projekte verwirklichen.» Während die Fairtrade-Prämie zu Beginn

7 Biodüngeranlage, welche mit einem Teil der Fairtrade-Prämie realisiert wurde. Die Bauern lernen, wie sie selber Biodünger herstellen können. Die Kooperative APOQ bedient die ganze Region damit. der Verbesserung und dem Ausbau von Zufahrtswegen sowie der Gesundheit und der Erziehung zugute kam, wird sie heute für landwirtschaftliche Weiterbildung und zweckmässige Arbeitsmittel eingesetzt. APOQ ist wie viele bäuerliche Organisationen des Südens vom Export ihres Produktes abhängig. Für eine Vereinigung wie diese geht es darum, selbständig zu werden, sich zu organisieren und zu professionalisieren, um anerkannt und als verlässlicher Handelspartner akzeptiert zu werden. Durch ihre Autonomie können sich diese Kooperativen dem Diktat der Zwischenhändler und des Weltmarkts entziehen. Darin liegt der Sinn des Fairtrade- Systems: Der faire Handel gemäss den internationalen Standards von Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) bedeutet für die selbständigen Kleinbauern in Peru einen garantierten Mindestpreis und eine Fairtrade-Prämie. Damit haben sie die Möglichkeit, die Lebensbedingungen der ganzen Gemeinde zu verbessern und ihre Umwelt zu erhalten. Und sie sind auf dem richtigen Weg: Nach dem Beispiel ihres Präsidenten Jorge Louis Nunjar Domador haben sie eine Vision entwickelt, die ein ehrgeiziges Programm darstellt: «Im Jahr 2010 sind wir eine wettbewerbsfähige Kooperative mit einer straffen Infrastruktur, die Biobananen produziert und im fairen Handel vermarktet. Wir sind in der Lage, die Qualitätsanforderungen unserer Partner in der Schweiz und Europa zu erfüllen, unser Produktions- und Verpackungssystem effizient zu betreiben und unsere Mitglieder und ihre Familien sozial und kulturell zu fördern und auszubilden.»

8 Neue Produkte und Partner (Auswahl*) Produkt Angebot Herkunft Verkaufsstellen Kaffee «Kolanda Respect»-Kaffee und Espresso. Der Fairtrade-Bio- Arabica aus Zentralamerika wird nach traditioneller Art langsam und aromaschonend geröstet. Die «Respect-Linie» wird ebenfalls aus fairem Handel Mexiko Personalrestaurants, allgemeine Gastronomie Tee «Kolanda Respect»-Ceylon- und Darjeeling-Tee aus den besten Teegärten im Hochland von Sri Lanka und Nordindien Indien, Sri Lanka Personalrestaurants, allgemeine Gastronomie Ananas «Betty Bossy Convenience»-Ananas, Würfel à 330 g. Der ideale Fitmacher für Zwischendurch Costa Rica Coop Fussball Hochwertiger Fussball im Retro-Design. Entspricht in Gewicht und Grösse den offiziellen Normen. Der erste Fussball mit dem Max Havelaar- und FSC-Gütesiegel Pakistan Helvetas, Claro T-Shirts Fussball-T-Shirts für Damen, Herren und Kinder. Auf der Rückseite steht «Be clever buy fair». Alle T-Shirts tragen die in «IQ» abgeänderte Nummer 10 Mali Helvetas

9 Produkt Angebot Herkunft Verkaufsstellen Bananen Bananen mit dem neuen Max Havelaar-Logo und Code (FLO-ID), welcher mehr über die Herkunft der Bananen verrät Costa Rica, Peru, Ecuador Carrefour, Claro, Coop, Jelmoli, LeShop, Manor, Migros, Spar, Volg, Weltläden Rosen Das Max Havelaar-Blumenangebot erstreckt sich von hochwertigen Stückrosen über Sträusse und Bouquets bis hin zu Bundrosen in verschiedenen Varietäten und Stiellängen Ecuador, Kolumbien, Kenia, Tansania, Zimbabwe und Indien Coop, Manor, MIgros, Volg und Floristen Orangensaft «Rauch»-Orangensaft mit Fruchtfleisch und ohne Zuckerzusatz, in der 2-dl-Glasflasche Brasilien Rauch oder Feldschlösschen *Auf unserer Website finden Sie immer aktuell die neuen Produkte mit dem Max Havelaar-Gütesiegel:

10 Max Havelaar-Werbung im neuen Kleid Das strahlende Lachen von Rose Anton sagt es ohne viele Worte: Unter den fairen Arbeitsbedingungen von Max Havelaar gibt sie gerne ihr Bestes und trägt so wesentlich zur hohen Qualität der Max Havelaar zertifizierten Produkte bei. Rose ist bei der Fairtrade-zertifizierten Blumenfarm Kiliflora in Tansania als Blumenpflückerin angestellt. Inzwischen arbeitet sie schon seit acht Jahren dort. Gleich zu Beginn ihrer Arbeit bei Kiliflora war sie überrascht und erfreut über die für lokale Verhältnisse guten und geregelten Arbeitsbedingungen. Dazu gehört unter anderem ein Mindestlohn, festgelegte Arbeitszeiten sowie soziale Vorsorge. Am besten gefällt ihr die Fairtrade-Prämie, die es ermöglichte, einen Schneiderkurs besuchen zu können. Nun kann sie ihre Kleider selber nähen und spart so Geld. Die Max Havelaar-zertifizierte Blumenfarm stellt den Arbeitern ausserdem kostenlos Baumaterial zur Verfügung. Rose und ihr Mann haben nun mit dem Bau ihres neuen zweiräumigen Hauses begonnen und hoffen dieses Jahr fertig zu werden. Rose zeigt uns das Qualitätsbewusstsein von Kleinbauern und Arbeiterinnen auf Max Havelaar-zertifizierten Betrieben. Jede und jeder einzelne hat eine persönliche Geschichte, die zu dem strahlenden Lachen geführt hat. Geht es uns nicht ähnlich? Wenn wir wissen, dass die Produkte, die wir kaufen und essen, unter fairen Bedingungen produziert werden, geniessen wir diese gleich doppelt. Dies zeigt die neue Werbung von Max Havelaar, die lustvolle Abbildungen von beispielsweise Bananen, Rosen und Ananas farbig in den Vordergrund stellt. Sie werden diese Bilder auf Plakaten, in Anzeigen und auch in Ihrem Detailhandelsgeschäft finden. Wir sind sicher, dass Sie das Lachen unserer Produzenten auch beim Genuss der Produkte mit dem Max Havelaar- Gütesiegel begleiten wird.

11 Max Havelaar in Kürze Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) erteilt ein Gütesiegel für Produkte aus benachteiligten Regionen des Südens, die fair gehandelt sowie gemäss sozialen Standards und möglichst umweltschonend produziert werden. Die Einhaltung der internationalen Fairtrade-Standards wird von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle kontrolliert. Das Max Havelaar-Label gibt es für Bananen, Ananas, Mango, Avocado, Fruchtsäfte, Kaffee, Tee, Schoko lade, Kakao, Honig, Zucker, Reis, Blumen und Pflanzen sowie Baumwollprodukte. Herausgeberin Max Havelaar Stiftung (Schweiz) Malzgasse 25, CH-4052 Basel Impressum Redaktion & Verantwortung: Vesna Stimac Mitarbeit: Didier Deriaz, Melanie Koller, Regula Zellweger Konzept: TGG St.Gallen, Fotos Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)

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