Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar

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1 Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar WOFÜR STEHT MAX HAVELAAR? Die Geschichte der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) beginnt 1991/92 mit der Kampagne sauberer Kaffee der sechs grossen Schweizer Hilfswerke Swissaid, Fastenopfer, Brot für Alle, Helvetas, Caritas und HEKS zusammen mit der damaligen Importgenossenschaft 3. Welt OS3 (die heutige claro fair trade AG) und der Weltladenbewegung. Ziel dieser Kampagne war es, in der Schweiz ein Label für fair gehandelten, "sauberen" Kaffee einzuführen. Mit der OS3 und den Weltläden gab es also bereits Anbieter von fair gehandeltem Kaffee (mehr zum alternativen Handelsmodell siehe S. 7). Warum nun ein Label? Wieso der Aufbau eines umfassenden Systems mit Standards, Zertifizierung und Labelling? Es ging darum, mit einem Labelansatz den fairen Handel aus der Nische zu bringen und über grosse Volumen konkret über die Grossverteiler mehr Wirkung für die Produzenten im Süden zu erzielen. Aus diesem Grund war bereits damals eine zwingende Voraussetzung für die Gründung von Max Havelaar, dass mindestens einer der beiden Grossverteiler Coop und Migros das Projekt mitträgt. Schliesslich wurden beide zu wichtigen Handelspartnern. Konventionelle Handelsakteure, welche die Standards von Fairtrade erfüllen, können seither ihre fair gehandelten Produkte mit einem Label auszeichnen. Dafür wurde der Handelsstandard mit den zentralen Elementen Mindestpreis und Fairtrade-Prämie entwickelt. Dieses Standard-basierte Labelmodell hat sich über die letzten 25 Jahre erfolgreich in verschiedenen Märkten etabliert. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Konsum von 53 CHF hat es Max Havelaar in der Schweiz geschafft, eine ansehnliche Breitenwirkung für Fairtrade zu erzielen. Allerdings ist der Fortschritt, weltweit gesehen, immer noch bescheiden: Sogar bei den erfolgreichsten Produkten wie Bananen (Marktanteil in der Schweiz 2013: 54%) oder Kaffee liegt der Weltmarktanteil gerade einmal bei 2% - bei Kakao und Baumwolle bei 1% oder noch weniger. Wirkung lässt sich jedoch nicht allein in Franken und Kilo messen. Fairtrade ist heute viel mehr als ein fairer Preis : Im Zentrum steht die Stärkung der Produzentenorganisationen Mindestpreis und Prämie sind dabei wichtige Faktoren, aber auch demokratische Organisationsstrukturen und Unterstützung vor Ort sind essentielle Instrumente. Entscheidend sind langfristig höhere und stabilere Einkommen. Dabei sind Investitionen in die Produktivität ein wichtiger Schlüssel, da sie wiederum zu höheren Mengen und damit höherem Einkommen führen. Ebenso bedeutend ist die Wirkung für die Dorfgemeinschaften zum Beispiel über die Investition der Prämien in Bildung, medizinische Versorgung oder sauberes Wasser. Dass es für die vielen kleinen Produzenten im Süden richtig war, dass Max Havelaar mit grossen Handelspartnern auf Volumen setzt, zeigen diverse Wirkungsstudien (bsp. der Universitäten Harvard, Saarbrücken, Göttingen, etc.): Fairtrade ist ein bedeutender Faktor für ein geregeltes Einkommen der Bauern, für bessere Anstellungsbedingungen der Arbeiter, Demokratisierungsprozesse zur selbständigen Entwicklung der Kleinbauern und Arbeiterinnen und für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Die Marktrealität hat sich allerdings in den letzten Jahren stark verändert: Nachhaltigkeit ist zum Mainstream geworden. Immer mehr Unternehmen engagieren sich für nachhaltige Handelsketten. Oftmals liegt der Fokus dabei auf einzelnen Schlüsselrohstoffen und nicht auf der Zertifizierung des Endprodukts. Um in diesem Umfeld maximale Vorteile für die Kleinproduzenten zu erwirken und gleichzeitig ein interessanter Partner für den Handel zu sein, wurden neue Ansätze bei Fairtrade nötig zum Beispiel ein Programm-Label für einzelne Rohstoffe, das die Volumen und damit die Wirkung für die Kleinbauern erhöht (siehe nächste Seite). 1

2 FAIRTRADE-LABEL: WAS UNTERSCHEIDET PRODUKT-LABEL UND PROGRAMM-LABEL? Fairtrade Max Havelaar vergibt in der Schweiz das Fairtrade-Label für nachhaltig produzierte und fair gehandelte Produkte aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Diese Produkte und Rohstoffe werden in der Regel in der Schweiz weiterverarbeitet, vermarktet und konsumiert. Für die Kleinbauern und Arbeiterinnen in den Entwicklungs- und Schwellenländern ist es entscheidend, dass sie möglichst grosse Fairtrade-Volumen verkaufen können. Es spielt ihnen keine Rolle, ob ihre Rohstoffe letztlich in einer Tafel Schokolade, einem Joghurt oder als Schoggipulver auf einem Cappuccino veredelt werden. Deshalb gibt es zwei Labels für den unterschiedlichen Bedarf: Produkt-Label Programm-Label In Produkten mit dem Fairtrade Produkt-Label müssen alle Rohstoffe aus dem fairen Handel stammen. Davon ausgenommen sind Zutaten, die nicht aus fairem Handel verfügbar sind, beispielsweise Wasser, Eier, Milch, Mehl oder Salz. Es gilt die Regel All that can be Fairtrade, must be Fairtrade. Bei Monoprodukten, d.h. Produkten, die nur aus einer Zutat bestehen (z.b. Kaffee, Reis, Bananen, Zucker), gilt: Das ganze Produkt ist immer zu 100% Fairtrade. Bei zusammengesetzten Produkten, d.h. Produkten, welche aus mehreren Zutaten bestehen (z.b. Schokolade, Guetzli oder Glace), gilt: Der Mindestanteil der Fairtrade-Zutaten muss mindestens 20% des gesamten Produkts betragen. 1 Das Fairtrade Kakao-Programm-Label bedeutet, dass der Hersteller für seine Schokolade-Produktion ausschliesslich Kakao aus fairem Handel verwendet. Es gelten dabei die gleich strengen Standards wie für das Fairtrade Produkt-Label. Das Fairtrade Kakao- Programm-Label bezieht sich nicht auf das ganze Produkt, sondern auf den Rohstoff Kakao. Mit dem Kakao-Programm-Label kann der Schoggi-Produzent beispielweise einheimischen Zucker für seine Schokolade verwenden. So kann die Schokoladenindustrie ihre Swissness bewahren und gleichzeitig den Fairtrade-Kakao-Produzenten im Süden einen grösseren Absatz ermöglichen. Das Fairtrade-Programm-Label gibt es für die Rohstoffe Kakao, Zucker und Baumwolle. In einer Schokolade mit dem Fairtrade Produkt-Label muss also jede Zutat, so weit aus fairem Handel erhältlich, aus Fairtrade-zertifizierten Quellen stammen von Kakao und Zucker bis hin zu Vanille oder Mandeln. WEITERE INFORMATIONEN: 1 Für die Kleinbauern ist es wichtig, dass ihre Rohstoffe bereits ab 20% Anteil in zusammengesetzte Produkte einfliessen können, denn dadurch können ihre Rohstoffe in viel mehr Produkten eingesetzt werden. Heute fliessen rund 900 Tonnen, d.h. rund 2/3 des importierten Fairtrade-Zuckers, in zusammengesetzte Produkte, davon etwas mehr als 10% in Schokolade und rund 56% in Guetzli, Glaces und Süssgetränke wie z.b. Eistee oder Schokodrinks. Würde man den Mindestanteil auf 50% erhöhen, würden diese Umsätze gerade bei Glaces und Guetzli deutlich sinken, da bei Guetzli und Glace aufgrund der Rezepturen der effektiv mögliche Fairtrade-Anteil oft unter 50% liegt. 2

3 WIE VIEL GELD ERHALTEN DIE PRODUZENTEN IN DEN HERKUNFTSLÄNDERN? Je nach Produkt und aktuellem Weltmarktpreis erhalten die Kleinbauern-Kooperativen 15% bis 65% Mehrerlös, wenn sie gemäss Fairtrade-Richtlinen produzieren und verkaufen statt konventionell anbauen. Der Endverkaufspreis eines Fairtrade-Produktes im Laden wird jedoch von den Handelspartnern festgelegt. Aus rechtlichen Gründen kann Fairtrade Max Havelaar keinen Einfluss auf den Endverkaufspreis nehmen. Der Anteil des Verkaufspreises, der an die Produzenten zurückfliesst, hängt von der Wertschöpfungskette ab und ist je nach Produkt unterschiedlich. Auch bei Fairtrade-Produkten findet der Grossteil der Wertschöpfung (Verarbeitung, Handel, Vermarktung) im Norden statt bsp. die Röstung des Kaffees oder die Verarbeitung der Schokolade. Fairtrade bewirkt jedoch, dass die Bauern- Kooperativen in den Entwicklungs- und Schwellenländern einen grösseren Teil der Wertschöpfungskette im eigenen Land kontrollieren und somit mehr Gewinn erzielen können. Zwei Rechen-Beispiele: Mit diesen Fairtrade-Bio-Bananen verdienen die Bananen-Bauern 60% mehr als mit Bio-Bananen, die nicht fair gehandelt sind. Sie erhalten pro Kilo 46 Rappen statt 29 Rappen. Bei dieser Fairtrade-Schokolade verdienen die Fairtrade-Kakao-Bauern 20% mehr als konventionelle Produzenten. Sie erhalten pro Kilo 76 Rappen statt 63 Rappen. Die Fairtrade-Standards legen unter anderem den Mindestpreis eines Rohstoffs fest. Die Fairtrade-Prämie wird darüber hinaus auf Kooperativenebene ausbezahlt diese bestimmt auch über die Verwendung: Die Prämie wird beispielsweise 3

4 für den Bau von Schulen, Spitälern, Produktionsanlagen oder für die Steigerung von Qualität und Quantität eingesetzt und kommt so der ganzen Gemeinschaft zugute. Fairtrade ist jedoch weit mehr als ein fairer Preis und eine Prämie. Im Zentrum steht die Stärkung der Kleinbauern und Arbeiterinnen, damit sie ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft verbessern können. Demokratische Organisationsstrukturen, direktere Handelsbeziehungen, umweltschonender Anbau und soziale Arbeitsbedingungen sind dabei entscheidende Faktoren. Für die Kleinbauern ist wichtig, dass der Handel fair abläuft. Dazu gehören insbesondere transparente Abrechnungen und Qualitätsprüfungen sowie pünktliche Zahlungen. WOHIN FLIESSEN DIE LIZENZEINNAHMEN? Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) finanziert sich nicht durch Spenden, sondern durch die Lizenzeinnahmen der Handelspartner lagen diese bei 7,4 Mio. CHF. Wohin fliessen sie? Für eine wirksames internationales Fairtrade- System ist eine professionelle Organisation unabdingbar gerade um sicherzustellen, dass das Geld und die Unterstützung durch Know-how dort ankommen, wo sie ankommen sollen: bei den Kleinbauern und Arbeiterinnen in den Entwicklungsländern. Mit den Lizenzgebühren bezahlen unsere Handelspartner die Dienstleistungen, die Fairtrade für sie erbringt. Die Lizenzgebühren werden eingesetzt für: direkte Produzentenunterstützung durch unseren Dachverband Fairtrade International Standard-Entwicklung und internationale Projekte von Fairtrade International Qualitätssicherung und Koordination der Supply Chain Marktaufbau, Kommunikation und Information in der Schweiz Administration der Max Havelaar-Stiftung Nach den nötigen Anfangsinvestitionen zum Aufbau einer wirksamen Organisation erzielt Max Havelaar seit einigen Jahren immer mehr Effizienz und Skaleneffekte. Diese Entwicklung verfolgen wir weiter: Max Havelaar hat in ihrer Mehrjahresplanung als Ziel festgeschrieben, die Lizenzgebühren prozentual weiter zu senken. Gleichzeitig werden wir weiterhin bewusst in die Zukunft investieren. Dies mit dem erklärten Ziel, die Organisation im Norden möglichst effizient zu halten und gleichzeitig maximale Wertschöpfung im Süden zu generieren. Die folgende Grafik zeigt, dass in den letzten Jahren zum einen der Gesamtumsatz deutlich gewachsen ist während andererseits die Kosten und der Personalbestand stabil geblieben sind und die durchschnittlichen Lizenzgebühren substanziell abgenommen haben. 4

5 WAS BEDEUTEN RÜCKVERFOLGBARKEIT UND MENGENAUSGLEICH? Wenn ein Produkt das Fairtrade-Label trägt, stammt sein Inhalt im Normalfall (über 80% der Fairtrade-Umsätze in der Schweiz) 1:1 von Fairtrade-zertifizierten Produzentenorganisationen. Das heisst, die Banane mit dem Fairtrade-Label wurde von einem Fairtrade-Bauern gepflückt. Dasselbe gilt für sämtliche Fairtrade-Früchte, -Rosen, -Kaffee, -Reis, - Honig, -Nüsse sowie für Fairtrade-Gewürze. Bei Kakao, Zucker, Fruchtsaft und Tee ist diese physische Rückverfolgbarkeit momentan noch nicht immer möglich. Die Herstellung von Orangensaft ist beispielsweise ein aufwendiger maschineller Prozess, der in grossen Verarbeitungsanlagen stattfindet. Die Orangenbauern verfügen in der Regel nicht über entsprechende Produktionsmittel, sondern liefern ihre Orangen in grossen Produktionsanlagen ab, wo die Orangen versaftet und anschliessend zu Konzentrat verarbeitet werden. Bei diesem Prozess können konventionelle und fair produzierte Orangen vermischt werden. Müssten hier komplett separate Verarbeitungsanlagen für Fairtrade aufgestellt werden, würden die Kosten so hochschnellen, dass die Produktion nicht mehr rentabel ist. Die Fairtrade-Bauern würden aus dem Markt verdrängt. Diese Produkte sind mit dem Hinweis mit Mengenausgleich gekennzeichnet. Total darf natürlich nur so viel Fairtrade- Orangensaft verkauft werden, wie entsprechend Fairtrade-Orangen eingekauft wurden. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben wie immer die Gewissheit, dass für das gelabelte Fairtrade-Produkt eine Fairtrade-Prämie und ein Mindestpreis an die zertifizierte Produzentenorganisation bezahlt werden. VERGLEICHBAR MIT DER EINSPEISUNG VON ÖKOSTROM Aus der Steckdose des Ökostromkunden kommt nicht reiner Ökostrom, sondern ein Mix von Atom-, Wind,- Wasser-, Kohle- und Solarstrom. Um den Ökostrom komplett getrennt zu halten, wäre ein eigenes getrenntes Verteilernetz erforderlich, was enorme Folgekosten verursachen würde. WEITERE INFORMATIONEN: 5

6 WIE WIRKT FAIRTRADE? Fairtrade stärkt die Kleinbauern, Plantagenarbeiter und ihre Familien in Entwicklungs- und Schwellenländern, damit sie ihre Lebensbedingungen aus eigener Kraft nachhaltig verbessern können. Bei Fairtrade geht es um einen Entwicklungsprozess einen Weg der Veränderung in Kooperation mit allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette vom Produzent über den Handel bis zum Konsument. Fairtrade ist neben Bio das Nachhaltigkeitslabel, dessen Wirkung am umfassendsten durch wissenschaftliche Studien erforscht wurde. 2 DAS BEWIRKT FAIRTRADE: Verbesserte Einkommenssituation und mehr finanzielle Stabilität für Kleinbauern, dank Mindestpreisen, Fairtrade-Prämien und Investitionen in Produktivität und Qualität Selbstbestimmung und Verantwortungsübernahme, durch die Stärkung demokratischer Strukturen in den Kooperativen und Arbeiterkomitees Geregelte Arbeitsbedingungen und verbesserter Gesundheitsschutz für Plantagenarbeiter, dank klaren Standards und regelmässigen Kontrollen Schutz der natürlichen Ressourcen und Förderung der Bio-Landwirtschaft, durch entsprechende Anforderungen in den Fairtrade Standards sowie ein garantiertes Bio-Differential, d.h. für biologisch produzierte Fairtrade-Produkte erhalten die Bauern immer einen höheren Preis Die Fairtrade-Prämie erhalten die Produzenten ergänzend zum Mindestpreis. Sie entscheiden demokratisch darüber, für welche Projekte sie das Geld verwenden. Die Projekte müssen der sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Entwicklung der Gemeinschaft dienen. 2 Siehe 6

7 WIE UNTERSCHEIDET SICH DAS FAIRTRADE-LABELLING VON ALTERNATIVEN HANDELSKANÄLEN? Neben Fairtrade Max Havelaar gibt es verschiedene weitere Fairtrade-Organisationen. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: den Welthandel fairer zu gestalten. Die Wege dahin sind bewusst unterschiedlich gewählt und ergänzen sich. Ziel der Max Havelaar-Stiftung ist es, fair gehandelte Produkte auch über die grossen Handelspartner einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen damit möglichst viele Produzenten in Entwicklungs- und Schwellenländern von Fairtrade-Bedingungen profitieren und möglichst viele Konsumenten Zugang zu Fairtrade- Produkten zu erschwinglichen Preisen haben. Der faire Handel ist mit sehr unterschiedlichen Produzenten- und Handelsrealitäten konfrontiert. Es braucht darum verschiedene Ansätze, damit eine möglichst grosse Zahl von kleineren Produzenten in der Verbesserung ihrer Lebensbedingungen unterstützt werden kann. Während die ATOs (Alternative Trade Organizations) beim Handelsmodell ihre Produkte selber und möglichst direkt von den ihnen bekannten Produzentenorganisationen beziehen, arbeitet das Fairtrade-Labelmodell mit einem Standard-Kodex, bei dem alle mitmachen können, die ihn erfüllen. Damit wird mehr Volumen generiert wodurch eine grössere Anzahl von Produzenten vom fairen Handel profitieren kann. Gemeinsam sind dem Handelsmodell und dem Fairtrade-Labelmodell der Mindestpreis, die Prämie und die Förderung demokratischer Strukturen. Nicht alle Handelsorganisationen verwenden ein einheitliches Fairtrade-Label. Sie stützen sich jedoch weitgehend auf die gleichen Standards, stehen hinter dem Fairtrade-Zertifizierungssystem und nutzen dieses auch selber. Gleichzeitig engagieren sich die verschiedenen Fairtrade-Organisationen beim Dachverband Swiss Fair Trade für gemeinsame Ziele Die Fairtrade-Organisationen werden mehrheitlich von den grossen Schweizer Hilfswerken getragen im Bewusstsein, dass innerhalb des gemeinsamen Ziels, den Welthandel fairer zu gestalten, unterschiedliche Wege bestehen. Die Hilfswerke unterstützen beide Ansätze. Erklärung der beiden Modelle: Fairtrade Max Havelaar und die anderen Fairhandelsorganisationen arbeiten mit unterschiedlichen Ansätzen: Beim Handelsmodell importieren die ATOs (Alternative Trade Organizations) ihre Produkte selber und möglichst direkt von den Produzentenorganisationen. Normalerweise pflegen ATOs einen intensiven Kontakt zu diesen Produzentenorganisationen und unterstützen sie mit konkreten Projekten. Insbesondere die Vergrösserung der Wertschöpfung im Herkunftsland ist ein grosses Anliegen. ATOs legen grossen Wert auf die Bezahlung von Mindestpreisen und Prämien und auf das Bereitstellen von Vorfinanzierungen und langfristigen Beschaffungsplänen. In der Regel sind ATOs breiter aufgestellt als Fairtrade Max Havelaar: Neben Nahrungsmitteln und Textilien handeln sie oft auch mit Lederwaren und Kunsthandwerk. ATOs verfolgen den Ansatz, dass Konsumenten und Produzenten näher zusammengeführt werden müssen. Das Labelmodell von Fairtrade Max Havelaar sorgt dafür, dass sich das Handelsmodell der ATOs auch im konventionellen Handel etabliert. Dafür wurden präzise Standards und Kontrollmechanismen entwickelt. Sie umfassen Mindestpreise, Fairtrade-Prämien, Beschaffungspläne, Vorfinanzierungen sowie ökologische und soziale Kriterien. Konventionelle Handelsakteure, welche die Standards von Fairtrade Max Havelaar erfüllen, können ihre fair gehandelten Produkte mit dem Fairtrade-Label auszeichnen und in ihren Läden, Restaurants und Hotels anbieten. Dank der guten Verfügbarkeit von Fairtrade-Produkten sind Herr und Frau Schweizer Fairtrade-Weltmeister. Jährlich konsumieren sie Fairtrade-Produkte im Wert von 53 CHF. Dass das Labelmodell gerade über die grossen Mengen Wirkung zeigt, beweisen verschiedene wissenschaftliche Studien: Fairtrade hat positive Auswirkungen auf das Einkommen der Bauern, die Anstellungsbedingungen der Arbeiter, Demokratisierungsprozesse und den Umgang mit natürlichen Ressourcen. 7

8 DIE MAX HAVELAAR-STIFTUNG (SCHWEIZ) Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) ist eine Non-Profit-Organisation und wurde 1992 von sechs Schweizer Hilfswerken gegründet. Als nationale Fairtrade-Organisation fördert sie den Verkauf und Konsum von zertifizierten Fairtrade- Produkten, betreibt aber selbst keinen Handel. Max Havelaar vergibt in der Schweiz das Fairtrade-Label für Produkte, die fair gehandelt und nach sozialen und ökologischen Kriterien produziert werden. Derzeit sind in der Schweiz über 2100 Fairtrade-zertifizierte Produkte wie Kaffee, Tee, Schokolade, Guetzli, Kakao, Honig, Bananen, Fruchtsäfte, Eistee, Wein, Sportbälle, Reis, Rosen, Gold und Textilien aus Fairtrade-Baumwolle erhältlich. Die Fairtrade-Produkte sind in der ganzen Schweiz bei Grossverteilern, Warenhäusern, Weltläden oder Onlineshops erhältlich. Darüber hinaus bieten rund 750 Kantinen, Cafés, Mensen und Hotels fair gehandelten Kaffee und andere Produkte an. Weltweit sind gut 1.3 Mio. Kleinbauern und Arbeiterinnen in über 900 Kooperativen und über 200 zertifizierten Plantagen in den fairen Handel eingebunden. Von Fairtrade profitieren aber nicht nur die Produzenten, sondern auch ihre Angehörigen: Insgesamt werden 6 Mio. Menschen durch den Handel mit Fairtrade-Produkten bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen ermöglicht. Die weltweit generierten Fairtrade-Prämien haben 2013 die Grenze von 100 Mio. CHF überschritten. Als einziges Zertifizierungssystem weltweit wird Fairtrade von den Produzentenorganisationen gleichberechtigt mitgestaltet: sie halten 50 Prozent der Stimmen im Dachverband Fairtrade International. Der Zertifizierer FLOCert prüft die Einhaltung der Fairtrade-Standards unabhängig und entsprechend den internationalen Akkreditierungsnormen für Zertifizierungsorganisationen ISO 65. 8

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