Abbildung 3: Entstehungsgeschichte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abbildung 3: Entstehungsgeschichte"

Transkript

1

2 Urkategorie der Armenpflege und Fürsorge: Armut und Hilfe 19 Abbildung 3: Entstehungsgeschichte Hilfe als Urkategorie menschlichen Handelns hat viele Facetten und nicht jede Hilfe ist Fürsorge. Scherpner bezeichnet im Unterschied zu anderen Hilfeformen die fürsorgerische Hilfe als eine Form, aus der im Verlauf der Zeit die Hilfseinrichtungen planmäßiger Art hervorgegangen sind, die wir herkömmlich als Fürsorge bezeichnen. Als Ergebnis dieser Differenzierung gelangt Scherpner zu folgender Umschreibung von Fürsorge: Unter Fürsorge verstehen wir organisierte Hilfeleistungen der Gesellschaft an einzelne ihrer Glieder, die in der Gefahr stehen, sich aus dem Gemeinschaftsund Gesellschaftsgefüge, aus ihrer Ordnung und ihrem Leben herauszulösen und ihr zu entgleiten. Konkreter gesagt: die Fürsorge versucht Menschen, die den Anforderungen des Gemeinschafts- und Gesellschaftslebens sei es in wirtschaftlicher, sei es in moralischer Hinsicht nicht genügen können, zu stützen und zu halten, oder, wenn es sein muss, sie an anderer geeigneter Stelle einzugliedern, damit sie aus eigener Kraft am Leben des Ganzen wieder sinnvoll teilnehmen können. (Scherpner 1966, 10) Aus den beiden Grundkategorien Hilfe und Armut folgt logischerweise die Herausbildung von sozialen Organisationen. Dies bedeutete, dass in dem Maße, wie gegenseitige Hilfe die Kapazitäten der sozialen Primärverbände überstieg, wurden öffentliche Hilfeorganisationen notwendig und es entstand die öffentliche Armenpflege bzw. -Fürsorge (Abb. 4). Im Laufe der Berufsgeschichte gab es nun im Hinblick auf gesellschaftliche Transforma tionsprozesse unterschiedliche theoretische Erklärungsmodelle. Im Folgenden soll die Berufsgeschichte der Sozialarbeit/Sozial- öffentliche Hilfeorganisation

3 20 Sozialarbeit Geschichte der Armenpflege und Armenfürsorge / Wohlfahrtspflege Abbildung 4: Grundmodell pädagogik anhand theoretischer Modelle zu den Kategorien Armut Hilfe Öffentliche Fürsorge und ihr Verhältnis zueinander näher skizziert werden. Entstehung und Ausgangspunkt von Sozialpädagogik/Sozialarbeit/Soziale Arbeit ist die Tatsache, dass die (Groß-)Familie, das ganze Haus, die Verwandtschaft, die Zunft, das Dorf etc. nicht mehr eigenständig Arme versorgen und Armut verhindern konnte und deshalb öffentliche Armenpflege bzw. -Fürsorge notwendig wurde. Die Entwicklung der (Erwachsenen-)Armenpflege ist überwiegend die Geschichte der Sozialarbeit und die Geschichte der Kinder- (bzw. Jugend-)Fürsorge überwiegend die Geschichte der Sozialpädagogik. Beide haben aber dieselben Wurzeln in den gesellschaftlichen Wandlungsprozessen und Armenpflegestrukturen des frühen 16. Jahrhunderts. 1.2 Armenfürsorge für Erwachsene im Mittelalter (um Jh.) und zu Beginn der Neuzeit ( Jh.) Thomas von Aquin ( ) Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht als ein Reicher in das Himmelreich. (Neues Testament Mt. 19, 24) Die Reichen im Mittelalter hatten offensichtlich ein Problem. Was würden Sie den Reichen raten, zu tun? Im hohen Mittelalter gehörte die Kölner Universität zu den führenden Universitäten Europas. Hier lehrten bedeutende Theologen und Philosophen wie z. B. Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Thomas von Aquin wäre, versuchte man ihn in unsere Zeit zu versetzen, ein klassischer Angehöriger der sog. Apo (Außerparlamentarische Oppositionsbewegung der gesellschaftskritischen 1968er Studentengeneration), ein Aussteiger, und trotz übler Verleumdungen und Drohungen seitens der damaligen Katholischen Kirche (Engelke 1999, 29) nimmt seine Theorie (die thomistische Almosenlehre) innerhalb der christlichen Lehre eine herausragende Stellung ein.

4 Armenfürsorge für Erwachsene im Mittelalter (um Jh.) und zu Beginn der Neuzeit ( Jh.) 21 Sie beeinflusste in außerordentlicher Weise bis heute das abendländische theologische und soziale Denken. Die Almosenlehre des Thomas von Aquin kann man als erste Theorie über Armut verstehen. In ihr behandelt er Themen der Sozialen Arbeit, wie z. B. Armut, Almosen, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Arbeitspflicht, Lebensunterhalt. Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Gesellschaftsordnung. Die Almosenlehre des Thomas von Aquin umfasst folgende Vorstellungen: erste Theorie über Armut Almosenlehre 1. Gesellschaftsordnung: Das Gemeinwohl steht vor dem Wohl des Individuums, der Einzelne hat sich der Gemeinschaft unterzuordnen. Dies entspricht der göttlichen Ordnung. Sie spiegelt sich in der Ständeordnung des Mittelalters wider: geistlicher Stand (oberster Stand) weltlicher Stand (Herrschaft) bürgerlicher Stand armer Stand (Besitzlose) bedürftiger Stand (Witwen, Waisen, Krüppel, Kranke) Außerhalb dieser Ordnung stehen die Ehrlosen (öffentliche Sünder wie Diebe, Ehebrecher, Mörder). Diese natürliche und soziale Ordnung ist ursprünglich von Gott gewollt. Armut war hiernach Ausdruck einer ewigen Ordnung, ein notwendiger Stand. 2. Arbeit: Der Mensch definiert sich durch seine Hinordnung auf das Jenseits; das eigentliche Leben beginnt nach dem Tod. Deshalb geht es im Leben des Menschen auch primär um die Verherrlichung Gottes und um das Seelenheil. Die Arbeit ist in diesem Zusammenhang sekundär, sie dient dem Erwerb des Lebensunterhalts. Allerdings entspricht es einem natürlichen Gesetz, dass der Mensch für seinen Lebensunterhalt sorgen muss, es ist zugleich ein göttliches Gebot. Aus dieser Überlegung heraus begründet Thomas von Aquin eine Verpflichtung zur Arbeit für diejenigen, die nicht eigenen Besitz haben und davon leben können. 3. Armut und Betteln: Für den Aquinaten erhält Armut und Betteln vom Evangelium her seine Bedeutung. Die Notleidenden haben in der mittelalterlichen Gesellschaftsordnung einen unentbehrlichen Platz. Sie sind für die reichen Sünder wichtig. Arme bieten den Reichen Gelegenheit zu verdienstlichem Tun, zum Almosengeben. Das Almosen war neben Beten und Fasten eine Möglichkeit der satisfactio, der Genugtuung für begangene Sünden, zudem war es unbedingte religiöse Pflicht eines jeden Christen (Marburger 1979, 48). Das Almosen ist verankert im Bußsakrament. Durch Beten, Fasten und Bußetun konnte der Sünder/die Sünderin Genugtuung erreichen. Durch das Bußsakrament wurde der Sünder/ die Sünderin auf die Notwendigkeit des Almosengebens verwiesen. Hierin lag Almosen

5 22 Sozialarbeit Geschichte der Armenpflege und Armenfürsorge / Wohlfahrtspflege Geiler von Kaysersberg ( ) die Ausdehnung der Liebestätigkeit jener Zeit. Im Mittelpunkt steht allerdings nicht der/die EmpfängerIn der Gaben, sondern der/die GeberIn. Not und Elend werden religiös-ethisch gesehen und nicht ökonomisch-gesellschaftlich. Deshalb gab es auch keinen Grund zur Änderung der Gesellschaftsordnung oder zur Abschaffung der Armut. Der Umfang der zu gebenden Almosen richtete sich nicht nach der Notlage des Armen, sondern nach der Lebenssituation des Spenders. Es geht nicht um die Beseitigung der Armut, sondern um die Erhaltung des Armen in seinem Stand der Reichen wegen. In Straßburg entwickelte der Münsterprediger Geiler von Kaysersberg ( ) die Almosenlehre des Thomas von Aquin dahingehend weiter, dass die weltliche Obrigkeit, vor allem die Städte, das Recht und die Pflicht zur Versorgung und Kontrolle der Armen hätten. Kaysersberg ist damit einer der Begründer der neueren Fürsorge, die im Spätmittelalter ihren Ausgangspunkt hat. Zur neuen Sichtweise auf Armut und Betteln haben wirtschaftliche, religiöse und gesellschaftliche Entwicklungen beigetragen. Durch sie trat eine Veränderung der Wahrnehmung und auch Bewertung des Bettelns ein. Betteln wurde verboten. Nach christlicher Auffassung, entscheidend geprägt von Thomas von Aquin, galten die Armen als ein eigener gesellschaftlicher Stand. Er wurde um der Reichen willen erhalten, damit diese sich durch Almosengeben den Himmel verdienen konnten. An eine Abschaffung des Standes der Armen war nicht gedacht Martin Luther ( ) Martin Luther widerspricht der Lehre, man könne sich den Himmel verdienen. Wie ist Ihre Meinung? Gottes Gnade Der Theologe Martin Luther stellte sich gegen die Auffassung des ehemaligen Bischofs von Karthago und Kirchenlehrers Caecilius Cyprianus ( ), der bereits im 2. Jahrhundert die Meinung vertreten hatte, man könne sich den Himmel durch Almosengeben und Kauf von Ablässen verdienen und dadurch seine Sünden tilgen: Luther beruft sich vor allem auf die Bibelstelle im dritten Kapitel des Paulusbriefes an die Römer: Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens, denn wir sind überzeugt, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, unabhängig von Gesetzeswerken. (Röm 3, 27 28). Nicht durch Werke, also auch nicht durch Werke des Almosengebens, können die Wohlhabenden nach Luthers Auffassung durch das Nadelöhr ins Himmelreich gelangen. Sondern er lehrte, dass man sich den Himmel nicht verdienen, sondern nur durch den Glauben und die Gnade Gottes gerettet werden könne.

6 Armenfürsorge für Erwachsene im Mittelalter (um Jh.) und zu Beginn der Neuzeit ( Jh.) John Calvin ( ) Die calvinistische Arbeitsmoral veränderte ebenfalls die Beurteilung des Bettlertums. Statt der thomistischen Almosenlehre galt jetzt der Satz des Apostel Paulus: Wer nicht arbeitet, soll nicht essen. Nach der Auffassung des Anhängers von Luthers Lehre John Calvin ist nicht jeder Mensch von Gott erwählt. Er nahm an, dass Erfolg im irdischen Leben ein Zeichen der besonderen Erwähltheit sei und somit bereits das Unterpfand ewiger Bestimmung darstelle (Buchkremer 1982, 34). Die Arbeit sei somit Gott wohlgefällig, betteln aber eine Verletzung der Nächstenliebe. Armut wurde als selbstverschuldet angesehen und geächtet. Man trachtete danach, durch harten Zwang die sündigen Müßiggänger zu bessern, bis ihre Hände so viel zu tun und ihre Körper so viel zu ertragen gelernt haben, daß ihnen Arbeit und Lernen leichter erscheinen als Müßiggang (Scherpner 1966, 43). Denn Müßiggang ist aller Laster Anfang. gottgefälliges Arbeiten Humanismus Der Humanismus (vetreten v. a. durch Erasmus von Rotter dam , Thomas Morus ( ) und Juan Luis Vives ( ) war in erster Linie eine religiöse und bildungsmäßige Reformbewegung, eine katho lische Reformation vor der eigentlichen Reformation Luthers. Der Humanismus hielt an wesentlichen Aussagen der katho lischen Kirchenlehre fest, wollte die Kirche jedoch von dem wirren Geschnörkel scholastischer Spitzfindigkeiten des Mittelalters befreien und sie mit Bezug auf die alten Texte der antiken Philosophen in ihrer praktischen Einfachheit wieder allen zugänglich machen. Bezüglich der Soziallehre des Humanismus verlangte z. B. Thomas Morus in seiner Utopia die Arbeitspflicht für alle Arbeitsfähigen. Als Beleg für die praktische Umsetzung dieser neuen Sichtweise können die Bettel- bzw. Armenverordnungen genannt werden. In den ersten städtischen Armenordnungen der Stadt Nürnberg (1370/1478/1522) geht es um die frühesten Versuche, der Armut vorbeugend zu begegnen. Bettelnden Eltern sollten die Kinder weggenommen und diesen dann durch die Ob rigkeit Dienst- und Arbeitsplätze vermittelt werden. Durch vorbeugende Maßnahmen wollte man Kindern beibringen, durch Arbeit ihr Brot zu verdienen. Nach und nach wurden alle BettlerInnen in ersten Armenverzeichnissen erfasst. Eigens dafür eingesetzte Armenpfleger sollten den Kindern Arbeit in den handwerklichen Berufen vermitteln. Wer von den Erwachsenen die Erlaubnis zum Betteln erhalten hatte, musste ein sichtbares Armenabzeichen tragen. Das Almosengeben sollte mit dem Beginn der frühen Neuzeit und der entstehenden (protestantischen) Arbeitsethik nach und nach nur noch als letzte Möglichkeit angesehen werden, Armen zu helfen. Bettel- bzw. Armenverordnung

Halten wir fest. Abbildung 2: Grundmodell

Halten wir fest. Abbildung 2: Grundmodell 20 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege Unter Fürsorge verstehen wir organisierte Hilfeleistungen der Gesellschaft an einzelne ihrer Glieder, die in der Gefahr stehen, sich aus dem Gemeinschaftsund

Mehr

6., vollständig überarbeitete Auflage Mit 26 Abbildungen, 14 Praxisbeispielen und 138 Übungsfragen Mit Online-Material

6., vollständig überarbeitete Auflage Mit 26 Abbildungen, 14 Praxisbeispielen und 138 Übungsfragen Mit Online-Material Johannes Schilling Sebastian Klus Soziale Arbeit Geschichte - Theorie - Profession 6., vollständig überarbeitete Auflage Mit 26 Abbildungen, 14 Praxisbeispielen und 138 Übungsfragen Mit Online-Material

Mehr

Inhalt. 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15. Einleitung Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16

Inhalt. 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15. Einleitung Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter

Mehr

Einleitung Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16

Einleitung Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter

Mehr

Soziale Arbeit. Johannes Schilling. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Soziale Arbeit. Johannes Schilling. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Johannes Schilling Soziale Arbeit Geschichte - Theorie - Profession 2., überarbeitete Auflage Mit 37 Abbildungen, 7 Tabellen und 258 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung

Mehr

Soziale. Johannes Schilling, Susanne Zeller. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel

Soziale. Johannes Schilling, Susanne Zeller. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel Johannes Schilling, Susanne Zeller Soziale Geschichte - Theorie - Profession 3., uberarbeitete Auflage Mit 37 Abbildungen, 5 Tabeilen und 183 Obungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel Inhalt Einleitung

Mehr

Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege

Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 1 Armenpflege und Armenfürsorge/ Wohlfahrtspflege Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 16 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? historisches Bewusstsein

Mehr

Gottesdienste Am 30. Okt 2010 in Suzhou Am 31. Okt 2010 in Shanghai (Konfirmandenvorstellungsgottedienst) Römer 3, 21 28

Gottesdienste Am 30. Okt 2010 in Suzhou Am 31. Okt 2010 in Shanghai (Konfirmandenvorstellungsgottedienst) Römer 3, 21 28 Gottesdienste Am 30. Okt 2010 in Suzhou Am 31. Okt 2010 in Shanghai (Konfirmandenvorstellungsgottedienst) Römer 3, 21 28 Die Rechtfertigung allein durch Glauben 21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes

Mehr

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters?

1 B Kloster: Gelübde. 1 A Kloster: Mönch. Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? 1 C Kloster: Nonne Wie nennt

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen

Mehr

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden

B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden. A Mönch C Nonne D Augustiner-Orden 1 A Kloster: Mönch Wie nennt man einen männlichen Bewohner eines Klosters? 1 B Kloster: Gelübde Wie nennt man das Versprechen, das jemand beim Eintritt in ein Kloster gibt? B Gelübde C Nonne D Augustiner-Orden

Mehr

Marsilius von Padua. Duncker & Humblot Berlin. Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im defensor pacis" Von. Michael Löffelberger

Marsilius von Padua. Duncker & Humblot Berlin. Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im defensor pacis Von. Michael Löffelberger Marsilius von Padua Das Verhältnis zwischen Kirche und Staat im defensor pacis" Von Michael Löffelberger Duncker & Humblot Berlin Inhalt A. Leben und Werk 15 I. Lebensgeschichte 15 II. Die Entstehungsgeschichte

Mehr

Reformationstrilogie. Allein die Gnade 07.Mai Allein der Glaube 14.Mai Allein die Schrift 21.Mai

Reformationstrilogie. Allein die Gnade 07.Mai Allein der Glaube 14.Mai Allein die Schrift 21.Mai Reformationstrilogie Allein die Gnade 07.Mai Allein der Glaube 14.Mai Allein die Schrift 21.Mai 1. Was verstand Luther unter Glaube? 2. Verhältnis von Glaube und Werke 3. Praxis 1. Was verstand Luther

Mehr

3.Missionsreise Paulus aus Korinth Gläubige in Rom Wunsch dorthin zu reisen den Gläubigen dienen Reise nach Spanien

3.Missionsreise Paulus aus Korinth Gläubige in Rom Wunsch dorthin zu reisen den Gläubigen dienen Reise nach Spanien Während der 3.Missionsreisevon Paulusim Jahr 56/57 aus Korinth geschrieben (Röm15,25-28; 16,1+23; Apg 20,3). an Gläubige in Rom; Gemeinde dort wurde nicht durch Paulus gegründet, er ist bislang nichtdort

Mehr

Predigt am , im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré

Predigt am , im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré Predigt am 18.11.2018, im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré Zittern befällt mich und Angst, denn die Rechenschaft naht und der drohende Zorn. O jener Tag, Tag des Zorns, des Unheils,

Mehr

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie Ernst-Wolfgang Böckenförde Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie Antike und Mittelalter Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Einleitung 1 I. An wen wendet sich und was will das Buch? (1)

Mehr

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen? Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt

Mehr

Die Prädestinationslehre als Ursache der rastlosen Berufsarbeit unter psychologischen Aspekten

Die Prädestinationslehre als Ursache der rastlosen Berufsarbeit unter psychologischen Aspekten Geisteswissenschaft Anika Geldner Die Prädestinationslehre als Ursache der rastlosen Berufsarbeit unter psychologischen Aspekten Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Begriff Prädestination...

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben

Mehr

Believe and Pray. 28. Juni Das Gesetz und die Freiheit. Bergpredigt Teil V. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 28. Juni Das Gesetz und die Freiheit. Bergpredigt Teil V. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 28. Juni 2015 Das Gesetz und die Freiheit Bergpredigt Teil V Bischof Stefan Oster Das Gesetz und die Freiheit Bergpredigt Teil V Denkt nicht, ich bin gekommen, um das Gesetz und die Propheten

Mehr

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. 1 Reformationsfest 2016; Rö.3,21-28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Es ist vielleicht der reformatorische Satz schlechthin, liebe

Mehr

Click here if your download doesn"t start automatically

Click here if your download doesnt start automatically Gesammelte Werke: Lutherbibel + Predigten + Traktate + Briefe + Gedichte + Biografie (Über 100 Titel in einem Buch - Vollständige Ausgaben): 95 Thesen... zu Rom, vom Teufel gestiftet und mehr Click here

Mehr

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER

ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER GLIEDERUNG 1. Definition 2. Ursprung 3. Leben 4. Begründung 5. Gewaltakte 6. Ritualmord & Hostienfrevel 7. Weiterer Verlauf & Aktualität 8. Kampf gegen den Antisemitismus

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

Soziale Arbeit. Johannes Schilling Susanne Zeller. Geschichte Theorie Profession. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Soziale Arbeit. Johannes Schilling Susanne Zeller. Geschichte Theorie Profession. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Johannes Schilling Susanne Zeller Soziale Arbeit Geschichte Theorie Profession 5., durchgesehene Auflage Mit 30 Abbildungen, 5 Tabellen und 127 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Johannes

Mehr

Weltweite Armutsüberwindung Biblische Perspektiven und christliche Irrwege

Weltweite Armutsüberwindung Biblische Perspektiven und christliche Irrwege Weltweite Armutsüberwindung Biblische Perspektiven und christliche Irrwege Wolfgang Neuser Weltweite Armutsüberwindung 1 Übersicht 1. Gott will das Leben im Vollsinn 2. Es ist dir gesagt, Mensch 3. Gott

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Katholiken und Evangelikale. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2

Katholiken und Evangelikale. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2 Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2 Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1. Einführung a. Ziele und Methode der Vortragsreihe b. Quellen c. Was sind

Mehr

Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.

Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also. Ist Jesu Ethik heute noch aktuell? von Jaqueline Möhle (10b) Welche Ethik vertrat Jesus? Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.

Mehr

14 M1 (MEINE) LEBENSGESCHICHTEN KIRCHENGESCHICHTE PAULUS VON TARSUS STECKBRIEF: (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Bild

14 M1 (MEINE) LEBENSGESCHICHTEN KIRCHENGESCHICHTE PAULUS VON TARSUS STECKBRIEF: (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Bild PAULUS VON TARSUS (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Paulus war ein gesetzestreuer pharisäisch-jüdischer Zeltmacher, der zunächst die Christen verfolgte und gefangen nahm. Vor der Stadt Damaskus erschien Jesus

Mehr

Ich tue nicht, was ich will

Ich tue nicht, was ich will Ich tue nicht, was ich will Römer 7,14-25a 14 Wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. 15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Diskussionsrunde: "Sozialpolitische Herausforderungen innerhalb Union" Wien, 27. Oktober 2008 Vortrag von Erny Gillen

Diskussionsrunde: Sozialpolitische Herausforderungen innerhalb Union Wien, 27. Oktober 2008 Vortrag von Erny Gillen Diskussionsrunde: "Sozialpolitische Herausforderungen innerhalb der Europäischen Union" Wien, 27. Oktober 2008 Vortrag von Erny Gillen 1 Zahlen zur Armut in Europa 79 Mio. Menschen in Europa ( = 16 % der

Mehr

Bibelgesprächskreis. Ablauf

Bibelgesprächskreis. Ablauf Bibelgesprächskreis Leben im Verhältnis: Sünde-Vergebung Ablauf 1. Aufarbeitung der 1. drei Kapitel des Römerbriefes 2. Definition Gesetzes Werke 3. Leben im Verhältnis von Sünde und Vergebung Zu merkende

Mehr

Individualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat (PS)

Individualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat (PS) Individualisierung und Exklusion im Wohlfahrtsstaat (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Kulturbedeutung der Arbeit 2. Zusammenhang zwischen Arbeit und Armut 3. Das goldene Zeitalter und die Folgen Lehrstuhl

Mehr

Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen? Johannes 14,21; 1.Johannes 3,21-24; Römer 7 8

Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen? Johannes 14,21; 1.Johannes 3,21-24; Römer 7 8 Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen? Johannes 14,21; 1.Johannes 3,21-24; Römer 7 8 Charles Henry Mackintosh Heijkoop-Verlag,online seit: 28.10.2003 soundwords.de/a780.html SoundWords 2000 2017. Alle

Mehr

Was ist eine Quelle? Was versteht man unter Altsteinzeit? Was versteht man unter Jungsteinzeit? Was versteht man unter Hochkultur? Was ist ein Pharao?

Was ist eine Quelle? Was versteht man unter Altsteinzeit? Was versteht man unter Jungsteinzeit? Was versteht man unter Hochkultur? Was ist ein Pharao? Was ist eine Quelle? Quelle: Überrest aus der Vergangenheit Arten: schriftliche, mündliche, bildliche und gegenständliche Quellen Altsteinzeit? Altsteinzeit: Epoche/Zeitalter der Menschheitsgeschichte

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

DIE HEILSARMEE INTERNATIONALE STELLUNGNAHME DIE HEILSARMEE UND DER STAAT

DIE HEILSARMEE INTERNATIONALE STELLUNGNAHME DIE HEILSARMEE UND DER STAAT IS DIE HEILSARMEE INTERNATIONALE STELLUNGNAHME DIE HEILSARMEE UND DER STAAT IS STELLUNGNAHME Die Heilsarmee ist politisch neutral. Sie versucht zwar auf staatliche und öffentliche Belange einzuwirken,

Mehr

ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah

ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah ABS zum Römerbrief Tiefgründig - verständlich - kommunikativ lebensnah Grundlagen des Glaubens, Römer 1-4 Abraham, der Vater aller Gerechten durch Glauben Römer 4, 1-4, 25 Georg Hagel RÜCKBLICK Paulus

Mehr

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6 Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus

Mehr

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin

Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin Predigt 1.Jh.1,8-2,6 3 n Trin. 17.6.18 1 Liebe Gemeinde! 2 Wir haben es im Religionsunterricht und Konfirmandenkurs immer wieder vermittelt bekommen: Wenn du brav bist und die Gebote haltest, kommst du

Mehr

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben

Dein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben Dein Reich komme! NOVENE um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben 1. Tag: Familien, in denen eine Berufung aufgehen kann L: Herr Jesus, du wolltest bei deiner Menschenwerdung in den Schoß

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h

Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h Kurseinheit: Diakonie und Reformation Zeitumfang: 1,45 h Zeit Inhalt Arbeitsform Material 10 min Begrüßung a) Blitzlichtrunde mit einem Satz: Zu Reformation fällt mir spontan ein oder b) Ja/Nein-Fragen,

Mehr

1. Timotheus 3,15 Haus Gottes. Gemeinde des lebendigen Gottes. Säule und Fundament der Wahrheit

1. Timotheus 3,15 Haus Gottes. Gemeinde des lebendigen Gottes. Säule und Fundament der Wahrheit 1. Timotheus 3,15 Haus Gottes Gemeinde des lebendigen Gottes Säule und Fundament der Wahrheit 1. Timotheus 3,15 Die Wahrheit Die Gemeinde Wie ist die Gemeinde Säule und Grundfeste der Wahrheit? Durch apostolische

Mehr

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode,

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode, Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du

Mehr

Oha. Gott hat es erfunden. Deshalb:

Oha. Gott hat es erfunden. Deshalb: Morgen ist Nationalfeiertag. Das ist einer der wenigen Feiertage, die keinen christlichen Bezug haben. Was heisst jetzt das für uns Christen? Feiern wir auch - oder ist es einfach ein freier Tag, so wie

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

Synopse zum Pflichtmodul Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation

Synopse zum Pflichtmodul Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation Synopse zum Pflichtmodul Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon

Mehr

Predigtreihe Jünger leben mittendrin

Predigtreihe Jünger leben mittendrin Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch

Mehr

Postmortale Organspende

Postmortale Organspende Postmortale Organspende Macht den Hirntod eines Menschen zur Chance auf mehr Lebensqualität und mehr Lebenszeit für mehrere andere Menschen. Bringt enorme psychische Belastungen für die Beteiligten mit

Mehr

Herausgeber. West-Europa-Mission e.v. Postfach Wetzlar. Tel / Fax /

Herausgeber. West-Europa-Mission e.v. Postfach Wetzlar. Tel / Fax / 17/VDSK West-Europa-Mission e.v. Postfach 2907 35539 Wetzlar WEM e.v., 2016 Tel. 0 64 41/4 28 22 Fax 0 64 41/4 31 79 email: info@wem-online.de Internet: www.wem-online.de Herausgeber Ohne Religion zu Gott

Mehr

Allein der Glaube. allein der Glaube, allein die Gnade, alleine Christus, allein die Schrift, sola fide, sola gratia, solus Christus, sola scriptura.

Allein der Glaube. allein der Glaube, allein die Gnade, alleine Christus, allein die Schrift, sola fide, sola gratia, solus Christus, sola scriptura. Christuskirche Kassel, Reformationstag, 31.10.2011 Liebe Gemeinde! Allein der Glaube Es war die große Entdeckung von Paulus, dass der Mensch nicht durch die Erfüllung aller Gesetze, sondern allein aus

Mehr

Thomas von Aquin. De regimine principum ad regem Cypri - Über die Herrschaft des Fürsten, dem König von Zypern gewidmet ( )

Thomas von Aquin. De regimine principum ad regem Cypri - Über die Herrschaft des Fürsten, dem König von Zypern gewidmet ( ) Thomas von Aquin De regimine principum ad regem Cypri - Über die Herrschaft des Fürsten, dem König von Zypern gewidmet (1265-1267) "Triumph of St. Thomas Aquinas over Averroes" by Benozzo Gozzoli (1420

Mehr

Fabian Brand Esther Schulz. Gott hat ein Haus gebaut

Fabian Brand Esther Schulz. Gott hat ein Haus gebaut Fabian Brand Esther Schulz Gott hat ein Haus gebaut Fabian Brand Esther Schulz Gott hat ein Haus gebaut Wissenswertes rund um die Kirche Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2018 Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Die Reformation und das Deutsche Reich Das Mönchtum im Mittelalter Wahrer Gott und wahrer Mensch- Grundzüge des christologischen Streites

Die Reformation und das Deutsche Reich Das Mönchtum im Mittelalter Wahrer Gott und wahrer Mensch- Grundzüge des christologischen Streites Klausurthemen Kirchengeschichte Sommersemester 1995 Die Entfaltung der cluniazensischen und der lothringischen Reform Reich, Kaiser und Reformation von 1518 bis 1555 Origenes und seine Stellung in der

Mehr

Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel

Bibel als Ur- Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig

Mehr

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Predigt zum Reformationsjubiläum in Regensburg am 15. Oktober 2017 Predigttext Mk 10, 17-27 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als

Mehr

Du bist begabt_teil 2

Du bist begabt_teil 2 Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie

Bilder zum Beten mit der Liturgie Bilder zum Beten mit der Liturgie Achtundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis B Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben;

Mehr

... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung.

... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung. Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Offb 2,8-11." Gebet: "Gott, gib uns deinen

Mehr

Kp.1 V.1 Kp.1 Begrüssung und Paulus' Wunsch nach Rom zu gehen V.15 Gegenstand des Briefes

Kp.1 V.1 Kp.1 Begrüssung und Paulus' Wunsch nach Rom zu gehen V.15 Gegenstand des Briefes Kp.1 V.1 Kp.1 Begrüssung und Paulus' Wunsch nach Rom zu gehen V.15 Gegenstand des Briefes Der Zorn Gottes gegen die Gottlosigkeit. Sünden der abgefallenen, primitiven Heiden V.16 V.17 V.18 V.32 Kp.2 V.1

Mehr

WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN

WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN WAS DIE BIBEL UND DIE LUTHERANER LEHREN Harold A. Essmann Vor ungefähr 500 Jahren war die christliche Kirche durch viele falsche Lehren verdorben. Martin Luther

Mehr

Predigt am Liebe Gemeinde!

Predigt am Liebe Gemeinde! Predigt am 01.01.2008 Liebe Gemeinde! Heute möchte ich über die Jahreslosung für das Jahr 2008 predigen. Sie lautet: Ich lebe und ihr werdet auch leben. Zunächst will ich diesen Text in seinem Zusammenhang

Mehr

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem

Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Kapitel Ein souveräner und persönlicher Gott 9 Gebet bewirkt Veränderung. Poster oder Karten mit einem Spruch in dieser Richtung findet man überall. Vielleicht haben Sie ja sogar welche zu Hause. Unzählige

Mehr

Der Vorabend der Reformation

Der Vorabend der Reformation Der Vorabend der Reformation A1: Vorstellung der Menschen vom Leben nach dem Tod a) Beschreibe kurz, wie die Menschen im Mittelalter sich das Leben nach dem Tod vorstellten! b) Entscheide, ob folgende

Mehr

Römer 9,1-9: Die Segnungen Gottes Sein Wort bleibt gültig

Römer 9,1-9: Die Segnungen Gottes Sein Wort bleibt gültig Gemeindebibelfreizeit BERG Bodenrod 13. 16.5.2010 Römer 9 11 1 Römer 9,1-9: Die Segnungen Gottes Sein Wort bleibt gültig 1. Das Thema von Römer 9 11 1.1. Erwählung? / Gerechtigkeit aus Glauben? / Israel?

Mehr

(Charta Oecumenica, Selbstverpflichtung Gemeinsam zur Einheit im Glauben berufen) Bild: ACK

(Charta Oecumenica, Selbstverpflichtung Gemeinsam zur Einheit im Glauben berufen) Bild: ACK Wir verpflichten uns, in der Kraft des Heiligen Geistes auf die sichtbare Einheit der Kirche Jesu Christi in dem einen Glauben hinzuwirken, die ihren Ausdruck in der gegenseitig anerkannten Taufe und in

Mehr

Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern!

Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern! Predigt (Röm 3,27-28) / Abendmahlshinführung: Liebe Geschwister, wie wunderschön, dass wir heute das Abendmahl miteinander feiern! Wie wunderschön, dass wir als Geschwister zusammen in diesem Gottesdienst

Mehr

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Stand: 30.1.2014 Leitperspektiven Inhaltsfelder Mensch und Welt Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Frage nach

Mehr

Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung

Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.

Mehr

Kirche. Macht. Politik?

Kirche. Macht. Politik? 1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn 2. Macht Kirche Politik? 3. Macht Politik Kirche? 4. Kirche, Politik und Macht? 1 1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn 2 1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn

Mehr

Obrigkeitliche Armenfürsorge im deutschen Reich vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges ( )

Obrigkeitliche Armenfürsorge im deutschen Reich vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges ( ) Obrigkeitliche Armenfürsorge im deutschen Reich vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (1495-1648) Von Hannes Ludyga Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung

Mehr

Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort

Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort 13 Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort 14 Wer darf getauft werden? a nur Kinder b wer über 18 ist c jeder, der sich zu Jesus Christus bekennt d ausgewählte

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten

Mehr

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 7

Curriculum Evangelische Religionslehre am Marianne-Weber-Gymnasium Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld Umfang Martin Luther und die Reformation Wahrnehmungskompetenz Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser

Mehr

Was bedeutet Gottes Gnade? Wie würdest du Gottes Gnade beschreiben? (Gesprächsrunde)

Was bedeutet Gottes Gnade? Wie würdest du Gottes Gnade beschreiben? (Gesprächsrunde) 1 Gnade Gottes Was bedeutet Gottes Gnade? Wie würdest du Gottes Gnade beschreiben? (Gesprächsrunde) Laut Wikipedia: Gnade ist eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung. Der Bedeutungsraum der Gnade: Das

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

5. Christologische Krisen und Chancen

5. Christologische Krisen und Chancen 5. Christologische Krisen und Chancen 5.1 Ein Überblick über die Entwicklungen im Mittelalter 5.1.1 Zur Christologie Anselms von Canterbury 5.1.2 Christologie und Volksfrömmigkeit die Passionsmystik 5.1.3

Mehr

Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins?

Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins? Eine knifflige Sache drei Naturen und doch ist alles eins? Sophie Bunse Gott Vater, Gott Sohn und der heilige Geist bilden eine Einheit. Drei Naturen sind doch letztlich eines, bilden das Vollkommene,

Mehr

Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie

Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie Predigt am 3. Sonntag der Osterzeit 2016 Emsbüren Thema: Papst Franziskus und Über die Liebe in der Familie Liebe Schwestern und Brüder, 1. Petrus und Papst Franziskus Im Evangelium geht es um Petrus.

Mehr

Benjamin Böhme Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Handout)

Benjamin Böhme Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Handout) A. Max Weber 1864 in Erfurt geboren, 1920 in München gestorben Professor für Nationalökonomie in Freiburg, Heidelberg und München Werke: Wirtschaft und Gesellschaft (1922) Die Objektivität sozialwissenschaftlicher

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Gott hält sich nicht an unsere Endzeitpläne

Gott hält sich nicht an unsere Endzeitpläne Gott hält sich nicht an unsere Endzeitpläne Es gibt schier unzählige sogenannte Endzeitmodelle, welche zu Verunsicherungen oder gar Streitereien unter Christen führen. Meist verändern sich diese Modelle

Mehr

Walter Kardinal Kasper. Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive. Patmos Verlag

Walter Kardinal Kasper. Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive. Patmos Verlag Walter Kardinal Kasper Martin Luther Eine ökumenische Perspektive Patmos Verlag Meiner Schwester Ingeborg von Gott am 28. Januar 2016 heimgerufen Inhalt Die vielen Lutherbilder und der fremde Luther 7

Mehr

Weinfelder. Predigt. Glück und Unglück aus Gottes Hand? April 2016 Nr Prediger 7,14

Weinfelder. Predigt. Glück und Unglück aus Gottes Hand? April 2016 Nr Prediger 7,14 Weinfelder April 2016 Nr. 775 Predigt Glück und Unglück aus Gottes Hand? Prediger 7,14 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 6.3.2016 Prediger 7,14 Freue dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis 1 Kor. 1,10-17 ; Mt. 4,12-23 Meine lieben Schwestern und Brüder, Vor 14 Tagen feierten wir das Fest der Erscheinung des Herrn. Dazu haben wir erwähnt wie das Kindlein

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

Das Offenbarwerden der Söhne Gottes Identität Teil 4

Das Offenbarwerden der Söhne Gottes Identität Teil 4 Das Offenbarwerden der Söhne Gottes Identität Teil 4 Wie wir schon in den vorherigen Artikeln dieser Serie gesehen haben, wir alle sind auf einer Reise vom Sklaven zur Sohnschaft; diese beiden Positionen

Mehr

Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg

Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Ihr Planer für die Klasse 10 Bildungsstandards Klasse 10 Geschichte und Geschehen B5 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan

Mehr

Götzenopferfleisch Die Erkenntnis Götzen sind nichts. Erkenntnis kann aber aufblähen, rücksichtslos machen. Erkenntnis wird gerne absolut gesetzt. Die

Götzenopferfleisch Die Erkenntnis Götzen sind nichts. Erkenntnis kann aber aufblähen, rücksichtslos machen. Erkenntnis wird gerne absolut gesetzt. Die Götzenopferfleisch Kulturelle Voraussetzungen: Speiseopfer waren häufig. Opferfleisch gehörte zum Alltag. Wer eine höhere soziale Stellung hatte, wurde oft zum Essen eingeladen. Götzenopferfleisch wurde

Mehr