Einführung und Übersicht zur Zeichensetzung. 1. Thema und Rhema der Regeln. 2. Die Hauptbereiche Wendungsfugen und Satzfugen
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- Herta Kranz
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1 Einführung und Übersicht zur Zeichensetzung 1. Thema und Rhema der Regeln Wenn man einen Text formuliert, will man ab und zu wissen, was für ein Satzzeichen man setzen muss oder ob man gar keines setzen darf. Die Frage nach der Zeichensetzung stellt sich also immer, wenn man beim Formulieren an einer bestimmten Stelle des Texts steht. Wenn man die Frage nach der Zeichensetzung beantworten will, muss man sich überlegen, was für Eigenschaften die Stelle hat. Aufgrund dieser Eigenschaften muss dann die Regel gewählt werden. Daraus ergibt sich die Forderung, dass gute, zweckmässige Satzzeichenregeln so formuliert sein müssen, dass zuerst die Eigenschaften der Stelle (für die die Regel gilt) und erst dann die Art der Zeichensetzung (Was für ein Satzzeichen oder gar kein Satzzeichen?) genannt werden muss. Die Nennung der Eigenschaften der Stelle (die Bedingung, unter der die Regel gilt) muss also das Thema, die Art der Zeichensetzung das Rhema der Aussage bilden. Gute Satzzeichenregeln haben also die Form Bei der Stelle s steht das Satzzeichen z (oder kein Satzzeichen). und nicht die Form Das Satzzeichen s (oder kein Satzzeichen) steht bei der Stelle s. (wie es bei vielen konventionellen Darstellungen leider der Fall ist). Nur wenn diese Forderung erfüllt ist, kann die Möglichkeit in den Blick kommen, dass an bestimmten Stellen verschiedene Satzzeichen gesetzt werden können wie es auch tatsächlich vorkommt, etwa bei der Fuge zwischen zwei Basissätzen mit Aussage-Charakter, wo ein Punkt, ein Strichpunkt oder ein Komma gesetzt werden kann. 2. Die Hauptbereiche Wendungsfugen und Satzfugen Bei der Zeichensetzung müssen zwei Hauptbereiche unterschieden werden: die Zeichensetzung bei Wendungsfugen und die Zeichensetzung bei Satzfugen. a. Wendungsfugen sind Fugen zwischen Wendungen. Zu den Wendungsfugen gehören die Fugen innerhalb von Kleinstsätzen und die Fugen am Rand von isolierten Wendungen. (Kleinstsätze sind Sätze mit einem einzigen Subjekt und einem einzigen Prädikat; zu ihnen gehören also die Basissätze, die Hauptsätze und die Nebensätze. Die isolierten Wendungen sind ein Spezialfall, da sie nicht zum Satzbauplan gehören.) b. Satzfugen sind Fugen zwischen Sätzen aller Art. Hier müssen die beiden Bereiche Fugen zwischen Satzeinheiten und Fugen innerhalb von Satzgefügen unterschieden werden. Als Spezialfall kommen hier noch die Fugen am Rand von eingeschobenen Satzeinheiten dazu. Eine spezielle Art von Satzfugen bilden die Fugen am Rand von direkten Wiedergaben ( direkten Reden ). deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 1
2 3. Regeln für das Ende von Sätzen oder Regeln für Satzfugen? Die Stellen, die bei den Regeln für Sätze thematisiert werden, sollen grundsätzlich als Stellen innerhalb eines (fortgesetzten) Texts und nicht als Stellen am Ende von Sätzen aufgefasst werden. Dieser Grundsatz ist deshalb sinnvoll, weil bei sehr vielen Stellen relevant ist, wie der Text weitergeht. Dies kann man aber nur angemessen berücksichtigen, wenn man von Anfang an die Fugen in den Blick nimmt, die immer von den Eigenschaften der Erscheinungen auf ihren beiden Seiten bestimmt sind. (Wenn man die Stellen als Stellen am Ende von Sätzen auffasst, muss man beim Formulieren der Regeln oft umständlich zusätzliche Angaben anfügen.) Bei guten Regel-Systemen werden bei den Hauptregeln also immer Fugen innerhalb von Texten thematisiert. Da am Ende von Texten keine Fugen vorliegen, müssen für diese Stellen natürlich andere (spezielle) Regeln angegeben werden. Das ist auch darum sinnvoll, weil am Ende von Satzeinheiten innerhalb von Texten oft Varianten möglich sind, am Ende von Satzeinheiten am Textende dagegen nicht. Da am Ende von Abschnitten (die nicht zugleich auch Textenden sind) die gleichen Regeln wie am Textende gelten, können die Regeln für die Abschnitt- und Textenden zusammengenommen werden. 4. Der Bezug der Darstellung der Zeichensetzung zur Darstellung der Syntax Die spezifische Eigenart einer Textfuge kann nur erkannt und beschrieben werden, wenn man weiss, dass sie zu (grundsätzlich allen) andern Textfugen in einem Bezug steht. Und das bedeutet: Wenn sie als ein Teil eines Systems, das grundsätzlich den ganzen Bereich der Sprache umfasst, verstanden wird. Von hier aus ergibt sich die schon lange bekannte Forderung, dass die Regeln der Zeichensetzung nur gut verstanden und dargestellt werden können, wenn sie auf eine Darstellung der Syntax bezogen sind. Diese Forderung ist bei den hier vorliegenden Darstellungen der Zeichensetzung bei Satzfugen erfüllt, weil sie streng auf die Darstellung der Syntax in den sechs Syntax-Kursen der Stufen I bis III bezogen sind und weil bei ihnen die genau gleiche Kategorienbildung und Terminologie wie bei den Syntax-Kursen verwendet wird. (Bei der Entwicklung der Kategorienbildung und Terminologie für die Syntax-Kurse ist von Anfang an immer auch die Tauglichkeit für die Darstellung der Zeichensetzung im Blick gestanden.) Die Darstellung der Zeichensetzung bei Satzfugen hat wie die Darstellung der Syntax drei Hauptstufen. I Auf der Stufe I kommen nur Fugen zwischen Basissätzen in den Blick. (Haupt-Arbeitsreihe: SF.1.a Arbeitsreihe: Fugen zwischen Basissätzen ) II Auf der Stufe II kommen nur Fugen zwischen Satzeinheiten und bei Stufen zwischen einem Haupt- und einem Nebensatz in den Blick. Es geht hier um die Zeichensetzung bei Texten, bei denen (ausser Basissätzen) nur Satzgefüge vorkommen, die einen einzigen Nebensatz haben. (Darstellung: SF.II.a Übergang zur Stufe II ) III Auf der Stufe III kommen alle Satzfugen-Arten, die es gibt, in den Blick. Wer diese Stufe erarbeitet hat, beherrscht die Zeichensetzung bei Satzfugen in allen Texten der deutschen Sprache. (Haupt-Arbeitsreihe: SF.III Arbeitsreihe: Satzfugen ) deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 2
3 5. Die Vorteile der Verwendung von Algorithmen Bei den Arbeitsreihen zur Zeichensetzung sind die Gliederung des Gegenstandsbereichs (die Kategorienbildung) und die Terminologie so eingerichtet, dass die einzelnen Arten der Fugen mit einem Algorithmus bestimmt und beschrieben werden können, weil die Verwendung von Algorithmen für die Darstellung eines Gegenstandsbereichs, bei dem verschiedene einzelne Arten von Erscheinungen unterschieden werden müssen, mehrere Vorteile hat. 1. Bei den Unterscheidungskriterien liegt eine Hierarchie vor. Die wichtigen werden im Algorithmus zuerst, die weniger wichtigen später thematisiert. Dadurch ist die Gesamtübersicht immer gewährleistet, und die Aufmerksamkeit ist nicht nur auf ein Detail eingeschränkt. 2. Beim Bestimmen eines Falls bietet der Algorithmus, wenn alle Fragen der Reihe nach beantwortet werden, Gewähr dafür, dass alle für diesen Fall relevanten Unterscheidungskriterien erfasst (und keine vergessen) werden und dass keine irrelevanten in den Blick geraten. 3. Beim Beschreiben der Fälle kommen von Anfang an alle Eigenschaften oder Bedingungen, die den Fall kennzeichnen, in den Blick. Es ist also ausgeschlossen, dass eine Regel, weil der von ihr beschriebene Fall nicht vollständig bestimmt worden ist, nachträglich noch mit Spezialregeln und Ausnahmeregeln relativiert werden muss (wie es bei vielen konventionellen Darstellungen leider der Fall ist). 4. Die Lernenden können richtige Satzzeichenregeln (solche, bei denen alle nötigen Bedingungen genannt sind und keine überflüssigen erwähnt werden) anhand von Beispielsätzen nur herausfinden, wenn der Gegenstandsbereich gut strukturiert ist. Für eine solche Strukturierung (Ordnung, Gliederung) sind Algorithmen mit einer auf sie abgestimmten Kategorienbildung und Terminologie des Gegenstandsbereichs sehr geeignet. 5. Wenn sowohl ein Algorithmus der Fälle als auch Mustersätze zu den einzelnen Fällen vorliegen, können die Lernenden die Regeln leicht selbständig richtig formulieren. 6. Mustersätze, nicht Beispielsätze Beispiele dienen zur Konkretisierung und Veranschaulichung von allgemein gültigen abstrakten theoretischen Aussagen (Regeln). Beispiele kommen immer erst in den Blick, wenn die Theorie schon bekannt ist, werden also im Hinblick auf eine bestimmte Eigenschaft hin angeschaut. In den Arbeitsreihen zur Zeichensetzung finden die Lernenden die entscheidenden Erkenntnisse anhand von Sätzen selber heraus. Bei diesen Sätzen muss natürlich die gesuchte Eigenschaft (deutlich) vorhanden sein; aber es dürfen bei ihnen auch keine Eigenschaften vorhanden sein, welche die Lernenden auf einen falschen Weg führen. Diese Sätze müssen also strengere Anforderungen erfüllen als Beispielsätze. Wir nennen sie in den Herausfinde-Arbeitsreihen Mustersätze. Mit dieser Bezeichnung ist nicht gemeint, dass sie vorbildlich sind, sondern dass sie (wie ein Stoffmuster) für einen grösseren Bereich repräsentativ sind. deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 3
4 7. Die Verwendung von Originaltexten Um anzuzeigen, dass die thematisierten Erscheinungen in der Sprache wirklich vorkommen, sind sowohl die Mustertexte der Arbeitsreihen als auch die Texte der Übungen und Lernkontrollen Originaltexte von anerkannten Schriftstellern oder aus anspruchsvollen Zeitungen. Die Anwendung der Darstellung der Zeichensetzung auf immer wieder neue Originaltexte hat gezeigt, dass immer wieder Ergänzungen und Differenzierungen der Darstellung des Sachgebiets nötig geworden sind. (Das trifft etwa für die Satzfugen-Regeln SF4S und SF8 zu und ebenso für den Algorithmus, mit dem Infinitivwendungen und Infinitivsätze unterschieden werden können ( SF.2.b Arbeitsreihe: Infinitvkomplexe ). Trotzdem kann natürlich nicht der Anspruch erhoben werden, dass alle Erscheinungen aller Originaltexte von unseren Darstellungen erfasst werden. Denn sehr seltene Erscheinungen und solche, die Ausdruck von poetischem Nonkonformismus sind, können von einer Darstellung zu Zwecken des Unterrichts (auf der Sekundarstufe II) und der autodidaktischen Weiterbildung natürlich nicht berücksichtigt werden.) 8. Die Übungen und Lernkontrollen zur Zeichensetzung Da die Darstellung der Syntax und die Darstellung der Zeichensetzung bei Satzfugen so eng aufeinander abgestimmt sind, können die gleichen Texte als Übungen und Lernkontrollen sowohl für die Syntax-Bestimmung als auch für die Zeichensetzung zur Verfügung gestellt werden. (Es versteht sich dabei natürlich, dass der Text mit der Zeichensetzung den Lernenden nicht schon bekannt sein darf, wenn sie lernen sollen, wie man die Zeichensetzung richtig vornimmt.) 9. Nie SF1V oder SF2V bei den Lösungen zu den Übungen zur Zeichensetzung Bei den Übungen zur Zeichensetzung gilt (auf allen Stufen) diese Voraussetzung: Bei den Satzfugen SF1 und SF2 gilt die Forderung (Abmachung), dass immer die Grundregel (und nie eine Variantenregel) zur Anwendung kommen soll. (Die Fuge SF1 ist die Fuge zwischen einer Satzeinheit mit Aussagecharakter und einer gewöhnlichen Satzeinheit mit Aussagecharakter, die nicht mit und oder oder angefügt ist. Und die Fuge SF2 ist die Fuge zwischen einer Satzeinheit mit Aussagecharakter und einer gewöhnlichen Satzeinheit mit Aussagecharakter, die mit und oder oder angefügt ist.) Darum kommen in den Lösungen zu den Übungen zur Zeichensetzung die Variantenregeln SF1V und SF2V nie vor. Mit dieser Forderung kann erreicht werden, dass alle Lernenden, die die Übungen bearbeiten, die genau gleichen Lösungen haben (wenn sie beim Bearbeiten keine Fehler gemacht haben). Da die Autoren der Originaltexte, die diesen Übungen zugrunde liegen, diese Forderung natürlich nicht einhalten und da bei den Übungen zur Syntax die Zeichensetzung der Originaltexte übernommen worden ist, gibt es an allen Stellen, an denen der Autor die Zeichensetzung bei Satzfugen nach den Regeln SF1V oder SF2V vornimmt, bei den Lösungen zu den Übungen zur Zeichensetzung bei Satzfugen Abweichungen von den Übungen zur Syntax. deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 4
5 Im Übungstext Die Birnen von Ribbeck kommen sehr viele solche Abweichungen vor, weil Delius in diesem Text überhaupt keine Punkte setzt, die Zeichensetzung bei den SF1-Fugen also immer nach der Regel SF1V und nie nach der Regel SF1 vornimmt. Das tut er natürlich, um eine bestimmte stilistische Wirkung zu erzielen. (Vergleiche die Übung zur Syntax SK.III Birnen mit der Übung zur Zeichensetzung bei Satzfugen SF.III Birnen.) Es versteht sich, dass eine Lehrperson in einer Klasse auf die hier besprochene Forderung verzichten kann. Sie muss dann einfach bei den SF1-Fugen sowohl die Regel SF1 als auch die Regel SF1V und bei den SF2-Fugen sowohl die Regel SF2 als auch die Regel SF2V gelten lassen. (Denkbar, aber oft wohl wenig sinnvoll ist natürlich auch eine Regelung, die bewirkt, dass die Lernenden, wenn sie keine Fehler machen, die Zeichensetzung des Autors herausfinden und vornehmen können.) 10. Wie steht es mit der Orthografiereform? Bei der Zeichensetzung übernehmen wir die Haltung von zwei grossen anspruchsvollen Zeitungsverlagen. 1. Die Zeit schreibt in ihrer Stellungnahme zur Reform: Die Hauptänderung bei der Zeichensetzung besteht darin, dass das Komma vor vollständigen und- und oder-sätzen sowie an den Grenzen erweiterter Infinitiv und Partizipialgruppen entfallen kann, aber nicht entfallen muss. [...] Da sie der Satzgliederung und damit der Lesbarkeit dienen, setzt die ZEIT diese Kommas auch weiterhin. (Ausgabe vom 10. Juni 1999, Seite 42, Spalte 2) 2. Die Neue Zürcher Zeitung schreibt in ihrer Stellungnahme zur Reform: Die NZZ wird weiterhin bei mit und sowie oder usw. verbundenen vollständigen Hauptsätzen ein Komma setzen. [...] Bei Infinitiv- und Partizipgruppen (-sätzen) muss neu ebenfalls kein Komma mehr gesetzt werden, es kann aber gesetzt werden [...]. Da es uns wichtig ist, der Leserschaft einen klar gegliederten Satz zum Lesen zu unterbreiten, werden wir in der NZZ an der bisherigen Regelung mit Komma festhalten. Entgegen der bisherigen Regelung sind auch vorangehende Infinitive in der Funktion des Subjekts ebenfalls mit Komma vom übrigen Satz zu trennen. (Ausgabe vom 15. Mai 2000, Seite 37, Spalte 2) Der vorgestellte Infinitivsatz, der Subjektfunktion hat, wird (wie alle anderen Infinitivsätze auch) mit Komma abgetrennt. (Die Ausnahmeregel aus der Zeit vor der Reform wird also fallen gelassen.) In der Arbeitsreihe SF.II.b Arbeitsreihe: Infinitivkomplexe wird noch Peter Gallmann zitiert, ein Mitglied der Reformkommission.) deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 5
6 11. Wann sollen die Arbeitsreihen zur Zeichensetzung behandelt werden? a. Zeichensetzung bei Wendungsfugen Der in der Arbeitsreihe mit dem Titel Zeichensetzung bei Wendungsfugen (Titel des Dokuments: WF Arbeitsreihe: Wendungsfugen ) dargestellte Teilbereich der Zeichensetzung muss nicht unbedingt vor der Stufe II der Darstellung der Zeichensetzung bei Satzfugen behandelt werden, ja nicht einmal unbedingt vor der Stufe III. Das ist so, weil der Blick auf die Fugen innerhalb von Kleinstsätzen unabhängig vom Blick auf die Fugen zwischen Kleinstsätzen ist. Wenn die einfachsten und am häufigsten vorkommenden Erscheinungen der Zeichensetzung bei Wendungsfugen vorweggenommen werden, können diejenigen Übungstexte zu SF II und SF III gut gelöst werden, bei denen die schwierigen und eher seltenen Erscheinungen im Bereich der Wendungsfugen nicht oder nur vereinzelt vorkommen. Zu den einfachsten und am häufigsten vorkommenden Erscheinungen der Zeichensetzung bei Wendungsfugen gehören die Fälle (und Regeln) WF5 (Reihung ohne und oder oder ) und WF6 (Reihung mit und oder oder ), vielleicht auch noch WF3 und WF9. Zu den eher schwierigen und seltener vorkommenden Erscheinungen gehören die Fälle (und Regeln) WF7 und WF8. Die Erscheinungen der Fälle (und Regeln) WF1, WF2 und WF4 bereiten bei den Übungen keine Schwierigkeiten. b. Zeichensetzung bei Satzfugen Da die Arbeitsreihen zur Zeichensetzung bei Satzfugen auf die Syntax-Kurse ausgerichtet sind, wird hier vor allem ein Bezug zu den Syntax-Kursen angegeben. (Die Zuordnung der Syntax-Kurse zu Schuljahren wird in Syntax-Kurse / Einführung und Übersicht besprochen.) Nach der Behandlung des Syntax-Kurses I.1, I.2 oder I.3 (etwa 7. Schuljahr) SF.I.a Arbeitsreihe: Fugen zwischen Basisätzen SF.I.b Arbeitsreihe: Direkte Wiedergaben Nach der Behandlung des Syntax-Kurses II.1 (etwa 8. Schuljahr) SF.II.a Übergang zur Stufe II SF.II.c Arbeitsreihe: Fugen zwischen Satzeinheiten WF Arbeitsreihe: Wendungsfugen Nach der Behandlung des Syntax-Kurses III (etwa 9. Schuljahr) SF.III Arbeitsreihe: Satzfugen SF.II.b Arbeitsreihe: Infinitivkomplexe deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 6
7 12. Wie gross ist der Zeitaufwand für die Bearbeitung der Arbeitsreihen? Voraussetzungen: Die Lektionen dauern 45 Minuten. Nach jeder Lektion arbeiten die Schüler 15 Minuten zu Hause weiter. (Dies entspricht genau: 20 Minuten nach drei von vier Lektionen [wenn auf eine der Lektionen keine Aufgaben gegeben werden, weil diese Lektion die zweite einer Doppellektion ist].) Die kleinere Zahl gilt für schnell, die grössere Zahl für langsam arbeitende Schüler. Schüler, die freiwillig zu Hause mehr Zeit einsetzen, werden nicht berücksichtigt. WF Arbeitsreihe: Wendungsfugen 5 7 Lektionen 26 Seiten Satzfugen-Stufe I SF.I.a Arbeitsreihe: Fugen zwischen Basisätzen 5 7 Lektionen 29 Seiten SF.I.b Arbeitsreihe: Direkte Wiedergaben 3 5 Lektionen 14 Seiten Satzfugen-Stufe II SF.II.a Übergang zur Stufe II 1 Lektion 2 Seiten SF.II.b Arbeitsreihe: Infinitivkomplexe 5 7 Lektionen 24 Seiten SF.II.c Arbeitsreihe: Fugen zwischen Satzeinheiten 5 7 Lektionen 25 Seiten Satzfugen-Stufe III SF.III Arbeitsreihe: Satzfugen 5 7 Lektionen 24 Seiten 13. Die Syntax-Kurse (SK) und die Zeichensetzung bei Satzfugen (SF) Die Stufen des Treppenwegs SK III SK II.1 SK II.2 SK I.1 SK I.2 SK I.3 Übungen SF I SF II.1 SF II.2 SF III Theorie SF I SF II SF III Zeichensetzung bei Satzfugen (SF) deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 7
8 14. Übersicht über die Dokumente Stufe I Syntax-Kurs (SK) Satzfugen (SF) SF.I Einführung SK.I SK.I.1 SK.I.1 Arbeitsreihe SF.I.a AR Fugen zw. BS SF.I.a SF.I.a Übersicht SK.I.1 Auswahltest SK.I.1 Fragen SK.I.1 Cuore SK.I.1 Emil SK.I.1 Wort SF.I.a Bauer SF.I.a Krähe SK.I.2 SK.I.2 Arbeitsreihe SF.I.b AR Dir. Wiederg. SF.I.b Übersicht SK.I.2 BFragen SK.I.2 BLernkontrollen SK.I.2 Flachsspinnen SF.I.b Flachsspinnen SK.I.2 Hiddensee SF.I.b Hiddensee SK.I.2 Kindergeschichten SK.I.2 Krähe SK.I.2 Lied SF.I.b Lied SK.I.2 Memoiren SK.I.2 Schafe SF.I.b Schafe SK.I.2 Wichtelmännchen SF.I.b Wichtelmännchen SK.I.3 SK.I.3 Arbeitsreihe SK.I.3 Bauer SK.I.3 Mutter SF.I.b Mutter SK.I.3 Ulla SF.I.b Ulla SF.I Die Übungen Bauer und Krähe haben keine direkten Wiedergaben; darum gehören sie zu SF.I.a. deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 8
9 Stufe II Syntax-Kurs (SK) Satzfugen (SF) SF.II Einführung SF.II.a Übergang zur Stufe II SF.II.b AR Infinitivkomplexe SF.II.c AR Fugen zw. SE SK.II SK.II.1 SK.II.1 Arbeitsreihe SF.II.1 SK.II.1 Übersicht SK.II.1 Fragen SK.II.1 Eins SF.II.1 Eins SK.II.1 Elefant SF.II.1 Elefant SK.II.1 Erinnerung SF.II.1 Erinnerung SK.II.1 Erklärung SF.II.1 Erklärung SK.II.1 Jugend SF.II.1 Jugend SK.II.1 Keuner SF.II.1 Keuner SK.II.1 Rhodos SF.II.1 Rhodos SK.II.2 SK.II.2 Arbeitsreihe SF.II.2 SK.II.2 Übersicht SK.II.2 Beamte SF.II.2 Beamte SK.II.2 BRDDR SF.II.2 BRDDR SK.II.2 Frieden SF.II.2 Frieden SK.II.2 Hanswurst SF.II.2 HanswurSK. SK.II.2 Jahrmarkt SF.II.2 Jahrmarkt SK.II.2 Liebesbrief SF.II.2 Liebesbrief SK.II.2 Tatort SF.II.2 Tatort SF.II deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 9
10 Stufe III Syntax-Kurs (SK) Satzfugen (SF) SF.III Einführung SK.III SK.III Arbeitsreihe SF.III AR Satzfugen SK.III Übersicht SK.III Birnen SF.III Birnen SK.III Dichter SF.III Dichter SK.III Doktorexamen SF.III Doktorexamen SK.III Esel SF.III Esel SK.III Fragment SF.III Fragment SK.III Frau SF.III Frau SK.III Götzenbild SF.III Götzenbild SK.III Himmel SF.III Himmel SK.III Kellner SF.III Kellner SK.III Knabe SF.III Knabe SK.III Knoten SF.III Knoten SK.III Krull SF.III Krull SK.III Marat SF.III Marat SK.III Seldwyla SF.III Seldwyla SK.III Tell SF.III Tell SK.III Veranstaltung SF.III Veranstaltung SK.III Werther SF.III Werther SK.III Zauberberg SF.III Zauberberg SF.III SF.III IK Buddenbrooks deutschkurse.ch Zeichensetzung / Einführung und Übersicht 10
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