Erfahrungsbericht am ISEP Austauschprogramm Fall San Jose State University of California, USA

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1 Erfahrungsbericht am ISEP Austauschprogramm Fall 2009 San Jose State University of California, USA Von Cordula Knüppel, Student der Betriebswirtschaftslehre Tower Hall, San Jose State University of California

2 Vor der Abreise: Ich habe mich im November 2008 über die Philipps Universität Marburg bei dem Austausch Programm ISEP ( beworben. ISEP ist das International Student Exchange Programm bei dem die Uni Marburg ein Mitglied ist. Dieses Programm bietet allen Studenten der Philipps Universität Marburg die Möglichkeit sich neben den direkten Austauschmöglichkeiten an anderen Universitäten in den USA und anderen Ländern zu bewerben. Als mir der Platz an der San Jose State University (SJSU) zugesprochen wurde, war die Freude groß. Jedoch kamen ab Frühling 2009 bis zur Abreise im August noch sehr viele organisatorische Aufgaben auf mich zu. Darunter vielen zum Beispiel die Beantragung des Visums, das Heraussuchen und Anerkennen von Kursen, erste Kommunikation mit der Unterkunft, mit dem Koordinator der SJSU als auch Professoren vor Ort. Es waren immer viele kleine Aufgaben, die aber viel Zeit und zum Teil auch Nerven in Anspruch nahmen. Das sollte nicht unterschätzt werden! Des Weiteren kamen vor der Abreise sehr viele verschiedene Kosten auf. Bereits vor der Abreise hatte ich Kosten von über Darunter zum Beispiel die SEVIS Gebühr (Visum USA), die Visumsgebühr an Rosko Meier, die Termingebühr zur Visumsbeantragung, die ISEP Anmeldegebühr, die erste Rate der ISEP Gebühr, ISEP Versicherung, TOEFL-Test Gebühr und der Flug. Doch als dann ein paar Wochen vor der Abreise der Reisepass mit der Post kam, ging alles ganz schnell. Nach dem Endspurt des Sommersemesters flog ich nach San Jose Airport. Von dort kann man relativ einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Uni gelangen. Jedoch mit viel Gepäck ist ein Taxi (ca. 30$) oder ein Shuttle (zuvor zu buchen) angebrachter. Die Stadt San Jose: San Jose liegt im Norden Kaliforniens in der Bay Area, in der auch das Silicon Valley liegt. So positioniert sich der Campus nur wenige Stationen mit der Tram von Apple, Cisco, Google und co. Sowohl nach San Francisco als auch nach Santa Cruz fährt man mit dem Auto ca Minuten. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es möglich sich ohne Auto zu bewegen. Nach San Francisco fährt man mit der Bahn ca. 1,5 Stunden und auch verschiedene Malls sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. San Jose ist eine sehr grüne Stadt, mit vielen Palmen und Bäumen. Dazu ist die Stadt sehr sauber und man sagt es sei eine der sichersten Städte der USA.

3 San Jose ist durch die Bay Area von dem kühlen Küstenwind geschützt, dennoch kann es abends auch im Sommer schon etwas kühler werden, sodass ein Pullover angebracht ist. Im Winter war es aber immer noch an den meisten Tagen sonnig und angenehm und auch im November oft noch warm genug für T-Shirts. San Jose State University: Der Campus ist sehr schön und gepflegt angelegt. Man kann überall hinlaufen, mit dem Skateboard oder dem Fahrrad fahren. Um den Campus ganz zu durchqueren braucht man zu Fuß ca. 15 Minuten. Sehr zentral liegt die Tower Hall, das älteste Gebäude der Universität. Des Weiteren bietet SJSU eine super Bibliothek mit Aussicht über die ganze Stadt, ein Schwimmbad, ein Swimming Pool, ein Fitnesstudio mit einem differenzierten Trainingsprogramm und eine riesige Mensa. Die Mensa ist ganz anderes als wir sie aus Deutschland kennen. Es ist ein sehr großes Gebäude in dem man einen Rundgang machen kann und sehr viele verschiedene Gerichte angeboten werden. So gibt es jeden Tag eine italienische Ecke mit Pizza und Pasta, eine Kartoffel-Bar, eine Burger Bar, eine Indische Bar, eine Salat und Frucht Bar und zum Mittagessen auch immer Sushi. Natürlich darf in den USA auch die Nachtisch Ecke mit Kuchen, Jogurt, Eis und Cookies nicht fehlen. Die Mensa bietet für jeden Geschmack etwas an. Jedoch ist vieles typisch amerikanisch zubereitet und daher etwas fettig. Als ISEP Student hat man mit seiner Studentenkarte unbegrenzten Eintritt in die Mensa, die von 7.00 bis Uhr geöffnet ist. Die Kurse konnte ich schon von Deutschland aus wählen. Für mich war die Lehrweise an der amerikanischen Uni sehr ungewohnt. Durch die kleinen Klassen mit höchsten 35 Studenten fühlte ich mich zurück in der Schule. Die Professoren kommunizieren sowohl während des Unterrichts als auch per sehr rege mit den Studenten, welches ich als sehr positiv empfunden habe. Des Weiteren wird jedoch während des Semesters sehr viel gefordert. So musste ich in Managerial Economics wöchentlich Hausaufgaben abgeben und in International Economics gab es jeden Montag ein Quiz über die zu lesenden Artikel und Kapitel der Lektüre. In Management Information Systems als auch in Supply Chain Management hatte ich je ein Gruppenprojekt mit 4 anderen Studenten. Dies hat mir vor

4 allem dabei geholfen mich auf andere kulturelle Gewohnheiten in der Arbeitsweise einzustellen. Die Unterkunft: Als ISEP Student wohnt man im International House auf der 11. Straße. Der Uni Campus beginnt auf der 9. und somit hat man eine super Lage. Ich lief zu meinen Kursen nicht länger als 10 Minuten. Das Business Gebäude ist sehr nah mit ca. 5 Gehminuten. Zur Bibliothek und den meisten anderen Gebäuden sind es auch nie mehr als 15 Gehminuten. Im International House wohnen ca. 70 internationale Studenten aus ca Ländern der Welt und somit lernte ich eine Vielzahl von neuen Kulturen und Menschen kennen. Man wohnt in Doppelzimmern und teilt sich auf dem Flur die sanitären Einrichtungen. Es ist alles sauber, da jeden Tag das ganze Haus gereinigt wird. Zunächst hatte ich große Bedenken mit einer anderen Person ein Zimmer zu teilen. Jedoch haben Leanne und Kristen (Manager des Houses) bei der Auswahl der room-mates sehr viel Erfahrung und machen dies sehr Gewissenhaft. Im Haus gibt es zusätzlich zur Mensa Montag bis Freitag eine Auswahl zum Frühstück und Abendessen, jeweils 2 Stunden lang. Dies war immer eine sehr gute Gelegenheit mit vielen Freunden zusammen zu kommen, zu essen und sich auszutauschen oder weitere Aktivitäten zu planen. Aktivitäten und Reisen: In Regelmäßigen Abständen haben sich immer Studenten gefunden, die verschiedene Reisen und Ausflüge geplant haben. Der erste Ausflug wurde von den R.A.s (Resident Adviser) geplant. Das ganze I-House ist gemeinsam nach San Francisco gefahren und dort haben wir einen unvergesslich lustigen Tag erlebt. Als nächsten fuhren wir nach Santa Cruz an den Strand, bei dem es auch im Sommer sehr windig sein kann! Obwohl schon die ersten Quizes und Homeworks in den Kursen anstanden, begannen wir die Westküste zu erkunden. Wir mieteten uns Autos (bei der Autoverleihung Dollar) und fuhren an den Wochenenden nach Los Angeles, in den Yosemite National Park, nach San Diego und für Halloween nach Santa Barbara. Weitere Trips gingen nach Las Vegas und an

5 den Grand Canyon. Sogar die Fahrt nach Vancouver, Canada über Portland und Seattle war es definitiv wert 18 Stunden im Auto zu verbringen. Doch auch die Ausflüge in der Nähe San Joses waren immer ein Abendteuer. Zum Beispiel gingen wir mit 20 Studenten in der Nähe von San Francisco Fallschirmspringen und hatten alle einen unvergesslichen Adrenalin Kick. Fazit: Auch wenn man es sich in Deutschland nur schwer vorstellen kann 5 Monate mit einer fremden Person ein Zimmer zu teilen, sollte jeder diese Herausforderung eingehen! In den 5 Monaten hatte ich sehr wenig Privatsphäre, jedoch möchte ich die Zeit nicht missen! Was das International House bietet ist einfach unschlagbar! Ich habe so viele neue Freunde aus aller Welt kennen lernen dürfen und es war immer eine gute Stimmung im Haus. Darüber hinaus gestalteten wir alle gemeinsam diese unvergessliche Zeit. Ich lernte sehr viel über die unterschiedlichsten Kulturen, deren Verhaltensweisen, Arbeitsweisen und derer Kommunikationsstile, wie ich es niemals an einer deutschen Uni hätte lernen können. Meine internationale Kompetenz im Umgang mit Nationen aller Welt stieg dadurch enorm. Darüber hinaus lernte ich sehr enge und sehr gute Freunde aus verschiedensten Ländern kennen und lieben. Das International House hat mit der Art zusammen zu leben, den verschiedensten Studenten mit differenzierten Ideen und Denkweisen dazu beigetragen, dass dieses Semester so besonders für uns alle wurde. Für mich war dieses Semester unvergesslich toll und ich rate jedem zu einem Auslandssemester!

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