Ideen, Ansätze und Ergebnisse aus dem. bundesweiten Begleitprojekt. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer. Nürnberg,
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- Maria Seidel
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1 Ideen, Ansätze und Ergebnisse aus dem bundesweiten Begleitprojekt Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Nürnberg, Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Gliederung 1. Ziele des Begleitprojektes 2. (Inter-) Cultural- Mainstreaming-Ansatz 3. Ausgewählte Ergebnisse aus den Pilotregionen 4. Rückfragen
3 Ziele Kurzüberblick Begleitung und Unterstützung der 8 Pilotregionen bei Umsetzung des (Inter-) Cultural-Mainstreaming- Ansatzes u.a. durch : Einbeziehung von Migrantenorganisationen (MO) in die regionalen Vorhaben/Netzwerke bzw. Intensivierung der Zusammenarbeit mit MO (BMBF-Förderrichtlinie) Interkulturelle Sensibilisierung der Netzwerkpartner/-innen Initiierung MO-übergreifender verbindlicher interkultureller Vertretungsstrukturen auf regionaler/kommunaler Ebene Unterstützung bei der Etablierung effektiver nachhaltiger Strukturen und migrationssensibler (WbH-)Angebote Good Practice-Fachaustausch zwischen den Pilotregionen
4 Cultural Mainstreaming Definition Cultural Mainstreaming (auch Ethnic Mainstreaming) ist analog zum Prinzip des Gender Mainstreaming als Teil eines umfassenden Diversity Managements zu verstehen, also als Teil einer Strategie, die Vielfalt nicht als Problem, sondern als Ressource betrachtet. Wie gender, so richtet sich cultural oder ethnic nicht auf eine biologische Disposition, sondern auf die soziale Konstruktion ethnischer Gruppen sowie deren Chancen als Angehörige von ethnischen Minderheiten im Einwanderungsland. Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Netzwerkbildung. In: Schriftenreihe zum Programm Kompetenz fördern Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm). Band II d, 2009, S. 47 (abgerufen am 13. Juni 2009)
5 (Inter-)Cultural Mainstreaming- Strategie Gliederung der vier Netzwerkebenen Umsetzung im Begleitprojekt durch 1 Managementebene Interkulturelle Beratung der Netzwerkkoordination 2 Personalebene Interkulturelle Schulung der Netzwerkpartner 3 Angebotsebene - Entwicklung von migrationssensiblen Ansprachekonzepten bzw. Weiterbildungsbegleitenden Hilfen (WbH) - Kooperation mit Migrantenorganisationen 4 Außendarstellungsebene Öffentlichkeitsarbeit für das Fachpublikum über die Projekthomepage und die gemeinsame Planung von migrationsspezifischen Fachtagungen
6 Good-Practice in FÖ-II-Projekten Standort Projekt Good-Practice-Ansatz Bielefeld Talentregion OWL Vernetzung von Bildungsträgern und Integrationsakteuren zur Entwicklung von migrationssensiblen weiterbildungsbegleitenden Hilfen (wbh) Darmstadt Qualifizierung nach Maß Entwicklung migrationssensibler weiterbildungsbegleitender Hilfen und die Teilnehmer/-innenakquise durch Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen Leipzig MoNA Professionalisierung von Migrantenorganisationen zur Umsetzung von niedrigschwelligen Integrationsprojekten Saarbrücken QUASA Dialogforen für den interkulturellen Erfahrungsaustausch zwischen Arbeitsmarktakteuren und Bildungsbeauftragten von Migrantenorganisationen für den gleichberechtigten und partnerschaftlichen Erfahrungsaustausch Schwerin AMON Entwicklung eines interkulturellen Ansprachekonzepts für KMU zur Einstellung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten
7 Ausgewählte Ergebnisse des Begleitprojektes 9 von 10 Projekten in den 8 Pilotregionen haben ein Interesse an der Entwicklung und Umsetzung von gemeinsamen (Inter-) Cultural-Mainstreaming-Lösungen Ein hoher Nachfragebedarf an Konzepten u.a. für die Kooperation mit Migrantenorganisationen (MO) Gewinnung von derzeit 51 MO und 63 Bildungsbeauftragten in den fünf Regionen Kiel, Saarbrücken, Leipzig, Marburg und Darmstadt (Geplant für 8 Regionen waren insgesamt 15 MO mit ca. 30 BB) Ein hoher Bedarf zur Entwicklung von Weiterbildungsbegleitenden Hilfen (WbH) auch für MigrantInnen mit Fachdeutsch-Sprachproblemen in den FÖ II- Projekten AG WbH Konzepte zur Ansprache und Sensibilisierung von Unternehmen Projektintern: u.a. Flyer, Newsletter und Projekthomepage
8 Ausgewählte Ergebnisse und Statistiken 1. Informationen über die Bildungsbeauftragten (Quelle: Vertrag mit den Bildungsbeauftragten)
9 Auswertung Bildungsbeauftragte Stand: Juni 2011 Geschlechterverteilung n= männlich weiblich Saarbrücken Leipzig Marburg Kiel Darmstadt
10 Auswertung Bildungsbeauftragte Stand: Juni 2011 Staatsangehörigkeit n= Darmstadt Kiel Marburg Leipzig Saarbrücken 0
11 Auswertung Bildungsbeauftragte Stand: Juni 2011 Bildungsabschluss n= Darmstadt Kiel Marburg Leipzig Saarbrücken
12 Ergebnisse und Statistiken zu Migrantenorganisationen 2. Informationen über die Migrantenorganisationen der Bildungsbeauftragten (Quelle: Vereinsbogen)
13 Auswertung Migrantenorganisationen Stand: Juni 2011 Schwerpunkte der Vereine n = Politik Spendenaktionen Mädchen- und Frauenarbeit Elternarbeit Integration Religion Bildung Kultur 0 Saarbrücken Kiel Marburg Darmstadt Leipzig
14 Auswertung bis 2. Quartal 2011 Tätigkeiten der Bildungsbeauftragten Stand: Einzelberatung 2010/2011 n= Leipzig Marburg Darmstadt Saarbrücken Kiel
15 Entwicklung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen u.a. für das Frisörhandwerk und eine kultursensible Ausrichtung in der Ausbildung von ErzieherInnen
16 Ergebnisse des ICM-Ansatzes im Standort Darmstadt 8 MO arbeiten mit dem Projekt zusammen Mit 9 BB wurden verbindliche Verträge abgeschlossen Bisher 8 Schulungs- und Austauschtreffen mit den BB Eine interkulturelle Schulung für 8 Netzwerkpartner/-innen Arbeitsgruppe zur Entwicklung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen (wbh), (bisher 4 Treffen) IB entwickelt Angebote mit Bildungsträger, dem BTZ der HWK Rhein-Main im im Hotel- und Gaststätten-Bereich und Frisörbereich Das Jobcenter plant zukünftig eine berufsbezogene Sprachförderung in die Maßnahmenplanungen einbinden Kooperation mit einer Fachschule für Sozialpädagogik Ein migrationssensibles Maßnahmenangebot im Erzieherbereich ist aufgrund der Akquisetätigkeit von Teilnehmern/-innen aus dem Bekanntenkreis der Bildungsbeauftragten und der Beratungs- und Koordinierungsstelle Qualifizierung nach Maß möglich gewesen.
17 (Inter-)Cultural Mainstreaming- Ansatz des Begleitprojekts Qualifizierung nach Maß Gemeinsame Planung von migrationsspezifischen Fachveranstaltungen Vermittlung von Experten/-innen und Referenten/-innen im interkulturellen Kontext Interkulturelle Schulung von Vertreter/-innen der Netzwerkpartner zur Verbesserung der Beratungsqualität und die Vorbereitung der Kooperation mit Migrantenorganisationen Anstoß zur Entwicklung von migrationssensiblen weiterbildungsbegleitenden Hilfen (wbh) Gemeinsame Entwicklung von Instrumenten der Kooperation (z.b. Qualifizierungsbögen, Fragebögen für MO u. ä.)
18 Weitere Planungen des Begleitprojektes Broschüre als Zwischenbericht bzw. Konzept zur PBA- Jahrestagung über die Ergebnisse der Initiierungs- und Konsolidierungsphase Organisation des Forum 3 Chancengleichheit von Migranten/- innen auf der PBA-Jahrestagung Mehrere Handreichung zur Umsetzung des (Inter-) Cultural Mainstreaming- Ansatzes für Netzwerkakteurinnen und Netzwerkakteure in den Bereichen: Übergangsmanagement & Nachqualifizierung Veranstaltung mit Vertreter/-innen der Pilotregionen am 15./16. November 2011 in Bielefeld Verlängerungsantrag für Begleitung weiterer Projekte bis Ende 2012 ist gestellt.
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die Kooperation mit Ihnen. KONTAKT: MOZAIK ggmbh Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Herforderstr. 46, D Bielefeld Tel.: Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
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