(07) Inventur, Inventar, Bilanz, Auswertung

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1 (07) Inventur, Inventar, Bilanz, Auswertung 1. Stellen Sie fest, ob die nachstehenden Angaben 1 = nur auf das Inventar 2 = nur auf die Bilanz 3 = sowohl auf das Inventar als auch auf die Bilanz zutreffen. Bitte die entsprechende Ziffer eintragen. Angaben: a) Unterteilung in Anlage- und Umlaufvermögen b) Mengen- und wertmäßiges Verzeichnis von Vermögen und Schulden c) Darstellung in Staffelform (Tabellenform) d) Darstellung von Vermögen und Schulden in Kontenform e) Vermögensformen gegliedert nach der Liquidität, Vermögensquellen gegliedert nach der Fälligkeit 2. Stellen Sie fest, wie viele Jahre die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen für nachstehende Unterlagen betragen. Tragen Sie die Ziffer vor der jeweils zutreffenden Aufbewahrungsfrist in das Kästchen ein. Aufbewahrungsfristen Unterlagen 1 4 Jahre a) Buchungsbelege 2 6 Jahre b) Bilanzen 3 7 Jahre c) Inventare 4 10 Jahre d) Korrespondenz / Handelsbriefe 5 30 Jahre e) Ausgangsrechnungen 3. Buchungsvorschriften sind enthalten (bitte ankreuzen): a) im Betriebsverfassungsgesetz b) in der Abgabenordnung c) im Strafgesetzbuch d) im Handelsgesetzbuch e) im Berufsbildungsgesetz f) im Bürgerlichen Gesetzbuch weiter Seite 2 Seite 2

2 4. Stellen Sie fest, ob durch die nachstehenden Geschäftsfälle die Bilanzsumme Bitte die Ziffer der jeweils zutreffenden Lösung eintragen. 1 = vergrößert wird a) Barzahlung der Liefererrechnung (Aktiv-Passiv-Mehrung) b) Kauf von Rohstoffen auf Ziel 2 = verringert wird (Aktiv-Passiv-Minderung) 3 = unverändert bleibt (Aktivtausch / Passivtausch) c) Umwandlung einer Lieferantenverbindlichkeit in ein langfristiges Lieferantendarlehen d) Darlehenstilgung durch Banklastschrift e) Anschaffung einer Maschine für die Werkstatt durch Aufnahme eines Bankdarlehens f) Unser Kunde begleicht eine Rechnung durch Banküberweisung 5. Zielkauf einer Maschine für die Werkstatt. A Verbindlichkeiten - Habenseite Wie lautet die Buchung? (bitte ankreuzen) B Maschinen - Habenseite C Verbindlichkeiten - Sollseite D Maschinen - Sollseite 6. Barverkauf einer gebrauchten Rechenmaschine. A Geschäftsausstattung - Sollseite Wie lautet die Buchung? (bitte ankreuzen) B Geschäftsausstattung - Habenseite C Kasse - Sollseite D Kasse - Habenseite 7. Unsere Darlehenstilgung durch Banklastschrift A Darlehensschulden - Sollseite Wie lautet die Buchung? (bitte ankreuzen) B Darlehensschulden - Habenseite C Bank - Habenseite D Bank - Sollseite 8. Umwandlung einer Liefererschuld in eine A Mehrung bei Verbindlichkeiten, Darlehensschuld. Minderung bei Darlehensschulden Wie wird gebucht? (bitte ankreuzen) B Mehrung bei Darlehensschulden, Minderung bei Verbindlichkeiten C Darlehensschulden - Sollseite weiter Seite 3 D Verbindlichkeiten - Habenseite Seite 3

3 9. Banküberweisung für eine Liefererrechnung A Verbindlichkeiten - Habenseite Wie lautet die Buchung? (bitte ankreuzen) B Verbindlichkeiten - Sollseite C Bank - Habenseite D Bank - Sollseite 10. Ordnen Sie die folgenden Geschäftsfälle den 4 verschiedenen Möglichkeiten der Bilanzänderung zu: 1 = Aktivtausch a) Bezahlung der Lieferantenrechnung durch Banküberweisung { 2 = Passivtausch b) Kunde bezahlt Rechnung durch Banküberweisung { 3 = Aktiv-Passiv-Mehrung c) Umschuldung eines Kontokorrentkredits in ein langfristiges Darlehen { 4 = Aktiv-Passiv-Minderung d) Anschaffung einer Maschine durch Aufnahme eines Bankdarlehens { 11. Ordnen Sie die Begriffe den Sachverhalten zu. Tragen Sie die Ziffer vor dem jeweils zutreffenden Begriff in die Kästchen ein. Begriffe Sachverhalte 1. Inventur a) Verzeichnis, das alle Vermögensteile und Schulden nach Art, Menge und Wert ausweist { 2. Liquidität b) Mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme 3. Investition aller Vermögensteile und Schulden { 4. Inventar c) Unterschiedsbetrag zwischen Soll- und Habenspalte eines Kontos { 5. Saldo d) Die Fähigkeit des Unternehmens, seinen fälligen 6. Bilanz Verpflichtungen fristgerecht nachzukommen { 12. Bringen Sie die folgenden Vorgänge beim Jahresabschluss in die richtige Reihenfolge, indem Sie die Ziffern 1 bis 4 in die Kästchen eintragen! Ermittelte Werte in die Bilanz übernehmen { Inventurbestände durch Messen, Zählen, Wiegen und Schätzen mengenmäßige erfassen {

4 Inventurablauf planen { Inventurbestände bewerten weiter Seite 4 { Seite 4 Bitte nur bearbeiten, wenn die BWA im Unterricht schon besprochen wurde! 13. Ein wichtiger Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens ist das Controlling und damit die Auswertung der Buchführung (Bilanzanalyse). Bearbeiten Sie mit dem untenstehenden Zahlenmaterial aus den Buchhaltungsabschlüssen 20x1 und 20x2 die nachfolgenden Aufgaben: A k t i v a Bilanz 20x1 P a s s i v a Grundstücke/Gebäude ,00 Eigenkapital ,00 Maschinen ,00 Darlehensverbindlichkeiten ,00 Fahrzeuge ,00 Lieferantenverbindlichkeiten ,00 BGA 3.800,00 Treuhand-Verbindlichkeiten 9.000,00 Materialbestand ,00 MWSt-Verbindlichkeiten 2.700,00 halbfertige Arbeiten 5.000,00 Forderungen an Kunden ,00 Bankguthaben ,00 Kassenbestand 2.800, , ,00 ========= ========= A k t i v a Bilanz 20x2 P a s s i v a Grundstücke/Gebäude ,00 Eigenkapital ,00 Maschinen ,00 Darlehensverbindlichkeiten ,00 Fahrzeuge ,00 Lieferantenverbindlichkeiten ,00 BGA 3.100,00 Treuhand-Verbindlichkeiten ,00 Materialbestand ,00 MWSt-Verbindlichkeiten 1.200,00 halbfertige Arbeiten ,00 Forderungen an Kunden ,00 Bankguthaben 2.390,00 Kassenbestand 770, , ,00 ========= ========= Aufwand Jahres-Gewinn- u. Verlustrechnung Ertrag Rohstoffverbrauch ,00 Erlöse/Handwerk ,00 Löhne und Gehälter ,00 Eigenverbrauch 9.220,00 Energie, Hilfs- u. Betriebsst ,00 Zinserträge 230,00 Steuern, Beiträge, Versicher ,00 Miete / Pacht 5.210,00 Kfz-Unterhalt ,00 Sonst. Gemeinkosten ,00 Zinsaufwendungen ,00 Bilanzielle Abschreibungen ,00 Gewinn , , ,00 ======== ======== Aufgaben: 1. Berechnen Sie die Eigenkapital-Quote der Bilanzen 20x1 und 20x2 und beurteilen Sie die Entwicklung anhand der 50:50-Regel. Sind aufgrund der Entwicklung Eigenkapital-bildende-Maßnahmen notwendig? 2. Berechnen Sie die Anlagedeckung Grad I und Grad II (Goldene- u. Silberne Finanzierungsregel) für beide

5 Bilanzen und beurteilen Sie Ergebnis und Entwicklung. 3. Berechnen Sie die Liquidität der Unternehmung für alle drei Liquiditätsgrade und beurteilen Sie die Entwicklung der Liquidität anhand der Bankregeln. Ist der Handwerksbetrieb zum Zeitpunkt zahlungsfähig?

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