Biologie. Q u a l i t ä t s s i c h e r u n g / M e t h o d e n l e r n e n. Arbeitsmethoden der Gentechnik

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1 Biologie Arbeitsmethoden der Gentechnik Bliesze/Jacobi-Landau/Landgrebe/Wilke BG Qualifikationsphase 1 u. 2; LK u. GK Biologie Zweitägiges Praktikum mit der Universität Kassel Im dem Praktikum in Zusammenarbeit mit der Uni Kassel vertiefen die Schülerinnen und Schüler ihre fachliche Kompetenz im Bereich der Gentechnik (PCR/Elektrophorese) und erwerben Kenntnisse zur Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks. Sie erlernen die DNA- Isolierung aus Mundschleimhautzellen, den Umgang mit Mikropipetten, dem Eppendorf-Gefäß, der Zentrifuge und dem PCR-Gerät sowie das Erstellen eines Gelelektrogramms. Sie haben so die einmalige Gelegenheit, mit vergleichsweise aufwändigen technischen Geräten wissenschaftlich zu arbeiten und so erste Eindrücke vom Arbeitsstil einer Hochschule zu bekommen. Die Materialien und Reagenzien sind vorbereitet. Die Vorgehensweise der praktischen Durchführung erfolgt anhand einer Versuchsanleitung, das Ergebnis der Elektrophorese wird abfotografiert und kann so für die weitere Benutzung im Unterricht verwendet werden.

2 Chemie Untersuchung von Kohlenhydraten Jutta Bliesze BG Qualifikationsphase 1 und 2; Chemie Eintägiges Praktikum im X-Lab Untersuchung von Kohlenhydraten. Das eintägige Praktikum findet unter fachlicher Anleitung von wissenschaftlichen Mitarbeitern im X-Lab, dem Göttinger Experimentallabor, statt. Nach einem Einführungsvortrag von Seiten der X-Lab-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen die Schülerinnen und Schüler anhand von Versuchsvorschriften Experimente selbstständig durch, vertiefen den fachgerechten Umgang mit Geräten und Chemikalien und erlernen den Umgang mit dem Fotometer. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter stehen ihnen hierbei hilfreich zur Seite, alle benötigen Chemikalien und Materialien werden in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt. Die Beobachtungen und Ergebnisse werden von den Schülerinnen und Schülern protokolliert, im Anschluss an den praktischen Teil vorgestellt, verglichen und diskutiert. In einem Reflexionsgespräch wird das Praktikum nachbearbeitet und evaluiert.

3 Kunst Freiwilligentätigkeit (jährlich wechselnd) Gudrun Foroughi BG Qualifikationsphase 1 bis 4 Art des Projektes Teilnahme am Europäischen Kunstwettbewerb 2011 Die Kunstkurse der Qualifikationsphasen des BG nehmen jedes Jahr am Europäischen Kunstwettbewerb teil, der 2011 unter dem Titel Europäisches Jahr der Freiwilligentätigkeit ausgetragen wurde. In Arbeitsgruppen haben die Schülerinnen und Schüler dieses Mal Logos als Werbeträger zum Thema entworfen. Sie sollten sich für die Nutzung auf Stickern, Anstecknadeln, Mützen, T- Shirts usw. eignen. Viele Schülerinnen und Schüler erzielten gute Arbeitsergebnisse. Diese sehr gelungenen Logos wurden auf T-Shirts gedruckt und fotografisch präsentiert. Eine weitere Gruppe drehte einen kleinen Werbefilm als Wettbewerbsbeitrag. Alle waren gespannt auf eine mögliche Preisträgerschaft unserer Wettbewerbsbeiträge und hofften natürlich so erfolgreich wie in den vergangenen Jahren zu sein und waren es auch - mit 10 Landespreisen zum Thema Freiwilligentätigkeit.

4 Kunst Vertrautes und Fremdes Gudrun Foroughi BG Qualifikationsphase 1 bis 4 Art des Projektes Fotoprojekt Im Foto-Projekt Vertrautes und Fremdes beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des BG-Kunstkurses mit der ästhetischen Sprache der Fotographie und des Filmes. Hierbei wurden europäische und nicht europäische Aspekte untersucht. Die Schüler erfanden eine Geschichte zum Thema und verfassten ein Drehbuch. Dieses übersetzten sie gedanklich in einen Film, aus dem aussagekräftige Film-Stile zu den einzelnen Szenen herausgefiltert wurden. Diese wiederum wurden als Foto-Serie in einer großen Schul-Ausstellung präsentiert.

5 Biologie Untersuchung des Ökosystems Wald Jutta Bliesze BG Qualifikationsphase 1 und 2; LK Biologie Zweitägiges Praktikum im X-Lab; Waldexkursion Waldexkursion. Das zweitägige Praktikum findet unter fachlicher Anleitung von wissenschaftlichen Mitarbeitern im X-Lab, dem Göttinger Experimentallabor, sowie im Freiland in der Nähe von Göttingen, statt. Die Schülerinnen und Schüler werden in die Lage versetzt, Waldstücke hinsichlich Vegetation und Bodenbeschaffenheit aufzunehmen, zu charakterisieren und zu vergleichen. Sie erweitern dabei Kennnisse über Artenbestimmung von Pflanzen und lernen den Umgang und die Auswertung mit hochempfindlichen Geräten zur Messung der abiotischen Faktoren in einem Baum. Die Bestandsaufnahme erfolgt in einem Sauerhumusbuchensowie einem Kalkbuchenwald. Die Bestandsaufnahme und die Messergebnisse werden von den Schülern und Schülerinnen protokolliert. Sichtbare Untersuchungen (z. B. Bodenprofile) werden fotografiert. Mit Hilfe der Ellenbergschen Zeigerwerte können die Standorte eingeordnet werden. Die Messergebnisse werden grafisch aufgenommen. Eine zusammenfassende schriftliche Dokumentation wird von den wissenschaftlichen Mitarbeitern zur Nachbearbeitung für den Unterricht zur Verfügung gestellt.

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