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1 IX Vorwortzur dritten Auflage... Vorwortzur ersten Auflage... Abkürzungen... Wichtige Begriffe... VII VIII XV XVI I Allgemeiner Teil 1 Therapeutische und wirtschaftliche Aspekte der Individualrezeptur Wirtschaftlichkeitund Perspektiven der Eigenherstellung Standardisierung Lücken im Fertigarzneimittelangebot Kommunikation und Kooperation Zukunftsaussichten Weiterverarbeitung von Fertigarzneimitteln TechnologischeFragen Inhaltsstoffe und Struktur von Fertigarzneimitteln Vorschriften aus Formularien oder Verarbeitung von Fertigarzneimitteln? Stabilität von Ausgangsstoffen und Zubereitungen Stabilität von Ausgangsstoffen StabilitätsbegrenzendeFaktoren bei NRF-Zubereitungen Stabilität ausgewählter Wirk- und Hilfsstoffe Arbeitshygiene zur Qualitätssicherung Hygieneregeln Kontamination bei der Arzneimittelherstellung II Systematik und Herstellung 5 Systematik dermatologischer Grundlagen HydrophobeSalben Kohlenwasserstoffgele Lipophile Gele bzw. Oleogele Lipogele Wasser aufnehmende Salben Wasser aufnehmende Salben vom W/O-Typ bzw. W/O-Absorptionssalben... 25

2 X Wasser aufnehmende Salben vom O/W-Typ bzw. O/W-Absorptionssalben Lipophile bzw. hydrophobe Cremes W/O-Lotionen Quasi-W/O-Cremes Ambiphile Cremes HydrophileCremes O/W-Lotionen Hydrophile Gele Cellulosegele Carbomer- bzw. Polyacrylatgele AnorganischeHydrogele Poloxamergele Thermogele Schüttelmixturen Pasten Harte Pasten WeichePasten Flüssige Pasten Neue Systematik der Pasten Dermatika und ihreanwendung Herstellung von Rezepturen mit neuen Systemen Rührsysteme Rolliersystem III Halbfeste und flüssige Rezepturen 7 Leitfaden für dermatologische Rezepturen Rezeptur mit einem Wirkstoff Wirkstoff Vehikelauswahl Art der Verarbeitung Rezeptur mitzwei oder mehreren Wirkstoffen Verdünnungsrezepturen KompatibilitätsproblemeinIndividualrezepturen Einleitung Definition Manifeste Inkompatibilitäten LarvierteInkompatibilitäten... 74

3 XI 8.5 Inkompatibilitäten zwischen Wirkstoffen Chemische Reaktionen Inkompatibilitäten zwischen Wirkstoffen und Hilfsstoffen Chemische Reaktionen Physikalisch-chemische Reaktionen Solubilisation und Mischmizell-Bildung Praktisches Beispiel Inkompatibilitäten zwischen Hilfsstoffen Physikalisch-chemische Reaktionen beim Mischen von W/O- mit O/W-Systemen Vermeidung von Inkompatibilitäten Stabilitätsprobleme in Individualrezepturen Einleitung Chemische Instabilität Hydrolyse Zersetzung Photoinstabilität Physikalische Instabilität Mikrobiologische Instabilität Maßnahmen zur Optimierung der Stabilität Verarbeitung instabiler Wirkstoffe in Individualrezepturen Betamethason-17-valerat Chloramphenicol Clioquinol Clobetasol-17-propionat Clotrimazol Dithranol Erythromycin Harnstoff Metronidazol Nystatin Prednisolon Salicylsäure Tretinoin Triamcinolonacetonid Zinkoxid Konservierung von Individualrezepturen Einleitung Maßnahmen zur Verhinderung einer Kontamination Während der Herstellung Nach der Herstellung bzw. bei der Verwendung

4 XII 10.3 Sinn der Konservierung Anforderungen an Konservierungsmittel Antimikrobieller Effekt Einteilung der Konservierungsmittel inchemischeklassen Gesetzliche Anforderungen Einflussfaktoren fürdie Wirksamkeit von Konservierungsmitteln Chemische Stabilität Chemische Inkompatibilitäten ph-wert Bindung an Tenside Wechselwirkung mit Phenolen Bindung an Makromoleküle Adsorption anfeststoffe Verteilung inlipophilen Phasen Bindung an Behältermaterial Konservierungsstoffe aus ärztlicher Sicht Konsequenzen fürdie Rezepturanfertigung in der Apotheke Empfehlungen zur Konservierung von Individualrezepturen Verzicht auf Konservierungsmittel Kein Verzicht auf Konservierungsmittel Rezepturbeispiele aus der Fax-Hotline Aluminiumchlorid Amphetaminsulfat Betamethason-17-valerat Chloramphenicol Clotrimazol Dithranol Erythromycin a-Estradiol b-Estradiol Harnstoff Allgemeine Rezepturrichtlinien für Harnstoff Spezielle Rezepturen Hydrochinon Methoxypsoralen Metronidazol Minoxidil Nystatin Salicylsäure Thesit Tretinoin Problematische, obsolete, bedenkliche Wirkstoffe

5 XIII IV Anhang Literatur Sachverzeichnis Der Autor

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