Verliebt in Rumänien! Freiwillig Straßenkindern helfen 26. Oktober 2008 bis 1. September 2009

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1 Verliebt in Rumänien! Freiwillig Straßenkindern helfen 26. Oktober 2008 bis 1. September 2009 Name: Julia Anna Winder Alter: 23 Jahre Kommt aus: Müselbach Warum warst du im Ausland und wo? Warum: Ich wurde während eines Rumänien-Urlaubes eingeladen, für einen längeren Zeitraum nach Rumänien zu kommen. Wo: Oktober bis Anfang Februar Sf. Lazar in Bukarest, Februar bis Ende Juni Casa Iuda, Bukarest, Juni bis Ende August Farm, Arricestii-Rahtivani (ca. 85 km nördlich von Bukarest) genaueres zu den Projekten unter Warum gerade dieses Land? Diese Stichworte trafen für mich für das Land zu: Faszination, Neugierde, Abwechslung, Bereicherung und Glaube. Wie hast du die Stelle als Freiwillige gefunden? Ich verbrachte meinen Urlaub in Rumänien. Dort sah ich mir das Projekt CONCORDIA an und wurde von der Projektleiterin eingeladen, für eine längere Zeit ein Volontariat (=Freiwilligendienst) zu machen. Visum notwendig? Ja und nein. Ein Visum musste ich vor Reiseantritt nicht beantragen. Wir bei CONCORDIA beantragten innerhalb von drei Monaten eine Art Arbeitsbescheinigung bei der Behörde in Bukarest. Diese bekamen wir am selben Tag noch ausgestellt. Impfungen notwendig? Zur eigenen Sicherheit zu empfehlen sind: Hepatitis A+B, Zecken und die üblichen, wie Tetanus, Diphtherie, Tuberkuloseschutzimpfung (bekommt normalerweise jede/jeder als Baby).

2 Reiseversicherung abgeschlossen? Nein. Habe schon vor Jahren eine eigene Unfallversicherung abgeschlossen. Im Einzelfall wäre abzuklären, ob diese auch im Ausland haftet. Mit welchen Wünschen und Erwartungen bist du ins Ausland gegangen? Natürlich war einer meiner Wünsche, etwas verändern zu wollen, ein Vorbild für die Straßenkinder zu sein. Wenn man dann wirklich im Einsatzgebiet ist, schraubt man seine Erwartungen und Wünsche schnell herunter. Die Erwartungen stellte ich dann einfach auf ein anderes Niveau und setzte sie trotzdem irgendwie um aber eben in kleineren Schritten und mit mehr Etappenzielen. Wurden sie erfüllt? Im Nachhinein ja. Wie schon erwähnt, war es dann ein kleiner Erfolg, wenn schon ein Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde. Was hast du vor Ort gemacht? Mein Einsatz war sehr umfangreich. Arbeit fand man immer. Angefangen von Büroarbeit über Küchenmithilfe bis hin zur Kleinkindbetreuung war alles inbegriffen. Mit wem hast du zusammengearbeitet? Anfangs mit anderen Freiwilligen, bis ich die Sprache einigermaßen beherrschte. Dann auch alleine nur mit den Kindern und Jugendlichen. Wo hast du gewohnt? Man wird bei CONCORDIA direkt in dem Haus einquartiert, in dem auch Jugendliche leben. Somit ist dies auch zugleich der Einsatzort. Hattest du auch schlechte Erfahrungen während deines Auslandsaufenthaltes? Man geht an seine eigenen Grenzen. Es sind dann meist kleinere Sachen, die ich in diesen Momenten als schlecht bezeichnete. Wenn es Schwierigkeiten gab, wie hast du sie gelöst? Wenn ich Schwierigkeiten hatte, suchte ich das Gespräch mit den anderen Freiwilligen. Für mich war meine Zimmergenossin Iris sehr wichtig. Sie war immer für mich da und ihre Meinung war mir wichtig. Später, als ich auf der Farm war, war das Leben dort etwas ruhiger und eine völlig andere Situation. Schwierigkeiten gab es dort kaum.

3 Wie sah deine Freizeit aus? Total abwechslungsreich. Am Anfang war die Freizeit spärlich. Die Zeiten, die wir hatten, verbrachten wir meistens in der Stadt, in unserer Stammkneipe oder machten kleine Ausflüge mit den anderen Freiwilligen. Auf der Farm verbrachten wir unsere Freizeit dann meist im Zimmer oder am Fluss (in der Nähe, zu Fuß erreichbar). Am Wochenende unternahmen wir auch abenteuerliche (wenn wir den Bus verpassten, trampten wir!) Ausflüge nach Ploiesti (14 km entfernte Stadt). Hattest du guten Kontakt mit Einheimischen und hast du Freunde gefunden? Freunde zu finden war schwierig. Ich konnte allerdings zu rumänischen Freiwilligen gute Kontakte knüpfen. Manche werden noch immer gepflegt! Auf der Farm (Landleben) war das wesentlich leichter. Dort sind die Menschen offener und man unterhält sich gerne auf dem Weg zum Lebensmittelgeschäft auf der Straße. Auf welche Sprache hast du dich bevorzugt unterhalten? Hauptsächlich wurde rumänisch gesprochen. Die täglichen Sitzungen wurden ebenfalls in rumänischer Sprache abgehalten. Natürlich wurde unter den Freiwilligen Deutsch/Englisch/Französisch/Wälderisch gesprochen. Dies war aber tabu, wenn jemand dabei war, der nur rumänisch sprach. Hast du die Landessprache gelernt? Ja. Die ersten sechs Wochen hatte ich einen Intensivkurs. Normalerweise dauert dieser acht Wochen, und schließt mit einem kleinen Test ab, aber da ich später gekommen bin und Weihnachten bald vor der Türe stand, wurde mein Kurs abgekürzt. Den Rest habe ich mir selber angelernt, nach dem Motto: Learning by doing!

4 Wie ging es dir mit den kulturellen, gesellschaftlichen und sonstigen Unterschieden? Gut, damit hatte ich keine allzu großen Schwierigkeiten. Sicher habe ich mich über das eine oder andere aufgeregt, aber das legt sich wieder und ich nahm es so, wie es war. Anpassung wird großgeschrieben!! Hattest du einen so genannten Culture Shock? Ja, nachdem ich einen Ausflug in die Stadt gemacht habe und eine österreichische Freiwillige mir die Baustelle vor mir als die berühmte Bukarester Altstadt vorstellte. Das muss man selber gesehen haben sonst glaubt man es nicht!! Was ist deiner Meinung nach sehr typisch für dieses Land? Die hervorragende Küche. Das Gegensätzliche. Das Wetter. Das Land, das von Bergen bis zum Meer alles bietet. Ich gebe zu ich habe mich in dieses Land verliebt! ;) Was hat dich in diesem Land überrascht? Die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen. In meinen Augen sind Straßenkinder traurige und einsame Menschen. Dass sich aber die Meisten mit dem Leben arrangiert haben, das hat mich überrascht. Sie sind zufriedener und genügsamer als wir. Hast du Tipps für andere Jugendliche, die speziell nach Rumänien gehen möchten (wie z. B. Transport, )? Wenn wir von A nach B mussten, nahmen wir die Öffis. Das Busund U-Bahn-Netz in Bukarest ist sehr gut. Wenn wir weitere Strecken zurücklegten, dann fuhren wir mit den Maxi-Taxis oder mit dem Zug. Auch diese Verbindungen sind recht gut. Wie sah es mit den ungefähren Kosten aus? Ganz unterschiedlich. Dadurch, dass ich bei einer Organisation war, hatte ich keine Übernachtungs- und Essenskosten. Was ich zusätzlich kaufte, waren Fruchtsäfte, damit ich meinen Vitaminhaushalt nicht ganz aufbrauchte. Wer Kaffee trinkt, dem würde ich auch empfehlen, in Rumänien den eigenen zu kaufen. Wenn ich RON 100 pro Monat ( 25,-) gebraucht habe, dann war das im Bereich des Normalen. Hast du etwas verdient? Ja. Ich war davor Angestellte und habe um Bildungskarenz beim AMS angesucht, und auch bekommen. Das wird dann vom letzten Einkommen berechnet, wie viel das pro Monat ausmacht. Nützliche Internet-Adressen? Projekt CONCORDIA Um nach Hause zu telefonieren, empfiehlt es sich zu skypen oder für die Freunde war Facebook ganz hilfreich.

5 Welche Vorbereitungen wären nützlich, bevor man die Reise in dieses Land antritt? Ich wäre froh gewesen, wenn ich mich über das Land und die Organisation erkundigt hätte. Auch sind Kenntnisse der Sprache ebenfalls hilfreich. Ich konnte weder sagen, wo die nächst größere Stadt lag, noch warum es die Organisation gibt, noch was danke oder bitte auf Rumänisch heißt. Setzt euch einfach mit dem auseinander, was ihr machen möchtet und lernt die einfachsten Konversationen (z. B. wie man heißt, oder ein Busticket kauft). Je früher der Aufenthalt geplant wird, desto besser kann man sich darauf vorbereiten. Was sollte man auf keinen Fall vergessen einzupacken? Humor, Spaß, Neugierde ;) Je nach Arbeitsort und Aufgabengebiet unterschiedlich. Ich war froh, dass ich Desinfektionsmittel und Pflaster dabei hatte. Auch meine Erinnerungen an die Heimat (Fotos von Familie und Freunden) und mein Kirschkernkissen waren mir sehr wichtig. Es sind oft die persönlichen Sachen, die einem fehlen. In wie weit hat dich deine Auslandserfahrung verändert? Ich glaube, ich kann sagen, dass ich offener geworden bin. Ich sehe manche Dinge aus einem ganz anderen Winkel und denke dann auch anders darüber nach. Wenn ich hier vor einer Situation stehe, überlege ich mir: Was hätte ich in Rumänien gemacht? Hier sind der Lebensstandard und die Menschen anders. Sachen, die ich in Rumänien gar nicht vermisst hätte, haben hier einen total anderen Stellenwert. Zum Beispiel habe ich meinen Fernseher fast gar nicht mehr in Gebrauch. Und das Schöne ich vermisse ihn nicht einmal. Es geht mir auch ohne Flimmerkasten gut. Das einfachere Leben habe ich sehr geschätzt. Was bringt dir die Auslandserfahrung für die Zukunft? Keine Vorurteile über etwas zu haben, das man nicht kennt. Lerne etwas kennen, dann urteile! Was machst du jetzt? Weil ich karenziert war, konnte ich an meine vorherige Arbeitsstelle Falls du Fragen an Julia hast, oder einfach nur mit ihr in Kontakt kommen möchtest, schreib ihr ein oder Interview: Andrea Fercher/Juni 2010 Fotos: Julia Winder

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