auch von den anderen Teilnehmern, bekommen. Die dort aber wohl wichtigste Aussage war, dass es normal ist Höhen und Tiefen während eines längeren Ausl
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- Birgit Winkler
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1 Ich habe mich ein gutes halbes Jahr vor Antritt des Auslandpraktikums dazu entschieden, eines der Pflichtpraktika, die für den Master Chemie nötig sind, im Ausland an einer anderen Universität durchzuführen, da sich dabei die Möglichkeit bietet, die Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und eine andere Kultur kennen zu lernen. Außerdem wollte ich die Arbeitsweise an einer anderen Universität kennen lernen, damit ich nicht mein gesamtes Studium an der selben Universität verbracht habe. Entschieden habe ich mich für eine Universität in Spanien, da ich in der Schule drei Jahre Spanisch Unterricht hatte und mich somit passabel in Spanisch außerhalb der Universität verständigen konnte. Ich erhoffte mir damit, dass ich sowohl meine Spanisch, als auch meine Englisch Kenntnisse verbessern kann, was sich auch bewahrheitet hat. Um einen Praktikumsplatz zu finden, habe ich mich an die Professorin der Arbeitsgruppe, in der ich meine Bachelorarbeit geschrieben habe, gewendet, die für mich den Kontakt zu dem Arbeitskreis der Universität in Valencia hergestellt hat. Der Leiter der Gruppe war sofort dafür offen, mich als Praktikantin für drei Monate aufzunehmen. Ich kann anderen Studenten nur empfehlen, sich an einen Professor zu wenden, wenn man ein Praktikum an einer ausländischen Universität durchführen möchte, da Arbeitsgruppenleiter sehr viele s bekommen und daher häufig nicht auf Anfragen von Studenten reagieren. Ich habe das von einigen Kommilitonen gehört, die sich auf diesem Weg eine Stelle für ein Auslandspraktikum beschaffen wollten. Als Vorbereitung auf meinen Auslandsaufenthalt habe ich mich zuerst darum gekümmert, dass ich ein Zimmer zum Wohnen für die drei Monate bekommen. Das war zum Glück kein Problem, da mir bei der Suche auch mein Betreuer von der Universität aus Valencia geholfen hat. So habe ich sehr schnell ein günstiges Zimmer in der Nähe meine Arbeitsplatzes gefunden, das zwar sehr einfach eingerichtet war und in einem älteren Gebäude lag, aber für einen dreimonatigen Aufenthalt durchaus ausreichend war, zumal ich sowieso hauptsächlich nur zum Schlafen da war. Außerdem habe ich natürlich noch einen Spanisch-Kurs aus dem Sprachzentrum der LMU gemacht, um mein etwas eingerostetes Spanisch auf zu frischen, da in Spanien außerhalb der Universitäten und touristischen Orte viele Menschen kaum Englisch sprechen. Ich habe auch an dem von Herrn Hoch empfohlenen Interkulturellem Training teilgenommen und dort noch den ein oder anderen Tipp zur Vorbereitung,
2 auch von den anderen Teilnehmern, bekommen. Die dort aber wohl wichtigste Aussage war, dass es normal ist Höhen und Tiefen während eines längeren Auslandsaufenthalts zu haben. Diese Schwankungen hatte ich natürlich auch. Vor Allem, wenn ich doch Mal an einem Wochenende alleine in meinem für einen längeren Aufenthalt doch nicht ganz gemütlich eingerichtetem Zimmer war, dachte ich jetzt würde ich gerne in meinem Zimmer in München in meinem Bett liegen. Da hat es mir dann schon geholfen zu wissen, dass es auch wieder Bergauf geht. Mein Arbeitsplatz war nicht direkt an dem Universitätscampus, sondern in einem Institut (Instituto de ciencia molecular, ICMOL), das zu der Universität gehört und in der Nähe des eigentlichen Campus liegt. Dort habe ich an einem Schreibtisch in einem größeren Zimmer gearbeitet, in dem auch hauptsächlich andere ausländische Studenten ihren Arbeitsplatz haben. Dadurch habe ich direkt viele Leute in meinem Alter kennengelernt, mit denen ich auch außerhalb der Universität viel gemacht habe und täglich zum Mittagessen und in die Kaffeepausen gegangen bin. Gearbeitet habe ich in einem ähnlichen Bereich, in dem ich auch während meiner Bachelorarbeit gearbeitet habe. Ich habe Quantenchemische Rechnungen am Computer durchgeführt, allerdings mit einem anderen Programm als während meiner Bachelorarbeit. Nachdem ich in das Programm eingeführt worden war, konnte ich somit selbstständig Rechnungen durchführen und auswerten, da ich die theoretischen Hintergründe bereits während früheren Vorlesungen und Praktika, bzw. Bachelorarbeit aus meiner Universität kannte. Ein Bereich, mit dem sich die Arbeitsgruppe aus der Universität von Valencia beschäftigt, ist allgemein gesagt DNA Schäden durch Radikale, die durch UV-Licht Einstrahlung entstehen. In diesem Bereich habe ich auch gearbeitet und mich dabei auf Rechnungen mit einzelnen DNA-Basen, den Pyrimidinen, beschränkt und an einem Projekt weiter gearbeitet, dass die Gruppe bereits vor einiger Zeit angefangen hatte. Etwa einmal die Woche wurden die Ergebnisse besprochen und gemeinsam weitere Schritte beschlossen. Dabei konnte ich auch selber Vorschläge anbringen, welche auch häufig angenommen wurden. Ich habe von dem Gruppenleiter außerdem genug Arbeit bekommen, um ohne Probleme eine 40 Stunden Woche zu füllen. Wenn ich doch mal keine Arbeit mehr hatte, habe ich mich weiter in das Thema eingelesen, um selbstständig neue Vorschläge zu erarbeiten. Dadurch habe ich gelernt, wie man selbstständig in der Forschung herangeht, um Resultate für eine wissenschaftliche
3 Arbeit zu erlangen. Ich denke, dass ich dadurch mehr gelernt habe, als wenn ich mein Pflichtpraktikum in einem Arbeitskreis an meiner Universität durchgeführt hätte oder sogar eines der Blockpraktika, die in größeren Gruppen stattfinden. Das liegt vor Allem auch daran, dass die Arbeitsgruppe aus Spanien deutlich kleiner war als die Arbeitsgruppen, die ich von dem Chemie Campus der LMU her kenne, und ich dadurch direkt mit dem Untergruppenleiter zusammengearbeitet habe. Dadurch war die Arbeitsweise natürlich auch sehr angenehm, wenn man sofort mit seinem Chef über Probleme reden kann, ohne lange zu warten. Viele verschiedene Erwartungen habe ich mir nicht vor dem Praktikum gemacht. Ich hatte erwartet, dass ich einfach an einem Projekt des Arbeitskreises mitarbeite und auch selber Vorschläge anbringen kann und dieses hat sich ja auch erfüllt. Außerdem hatte ich gehofft auch außerhalb der Universität Leute kennen zu lernen, was sich dann allerdings etwas schwierig gestaltet hat, da ich 40 Stunden die Woche gearbeitet habe und an den Wochenenden häufig Ausflüge zu bekannteren Sehenswürdigkeiten unternommen habe. Eigentlich aber habe ich mir einfach einen schönen Aufenthalt ohne viele Probleme gewünscht, dass ich viele neue fachliche Sachen im Praktikum lernen kann und aber auch außerhalb der Universität die spanische Kultur ein bisschen kennenlernen kann. Und diese, meine wichtigsten Erwartungen haben sich erfüllt. Außerhalb der Universität habe ich kaum Kontakte geknüpft, da ich nicht im Stadtzentrum gewohnt habe, sondern etwas außerhalb, um näher bei dem Institut zu sein. Außerdem ist es schwierig jemanden außerhalb der Universität zu finden, der gut Englisch spricht und gerade am Anfang waren meine Spanisch-Kenntnisse nicht ausreichend, um längere Gespräche zu führen. Ich halte es daher auch für sehr wichtig, dass man zumindest ein wenig Spanisch sprechen kann, bevor man nach Spanien für einen längeren Auslandsaufenthalt fährt. Aber ich hatte ja schon Kontakt zu den anderen Studenten aus dem Institut aufgebaut, mit denen ich an den Wochenenden viel unternommen habe, wie zum Beispiel Ausflüge zu touristischen Orten. Außer zu den Leuten aus der Universität hatte ich natürlich noch Kontakt zu den Mitbewohnern meiner Wohnung. Durch den einen Mitbewohner, ein freundlicher Argentinier, habe ich meine Spanisch- Kenntnisse deutlich verbessern können, da dieser kaum Englisch geredet hat, und ich somit gezwungen war mich in Spanisch mit ihm zu unterhalten. Da dieser
4 außerdem bereits längere Zeit in Valencia gewohnt hatte, konnte er mir auch eine private Stadttour zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten geben. Auch habe ich an den Wochenenden häufig alleine Ausflüge zu Orten unternommen, die mir von den anderen Studenten, die bereits länger in Valencia gelebt haben, empfohlen wurden. So habe ich doch meinen Zeit in Valencia gut genutzt und viele neue Sachen kennengelernt und viele schöne Orte besichtigt. Ansonsten habe ich mir meine Zeit auch damit vertrieben spezielle spanische Küche zu kochen, um möglichst viele neue Sachen auszuprobieren. Daher habe ich jetzt auch einen guten Einblick in die leckere spanische Küche. Der größte Unterschied für mich waren die Arbeitszeiten und Essenszeiten. In dem Institut, in dem ich gearbeitet habe, fingen die meisten Leute später an zu arbeiten, als ich das von Deutschland gewohnt bin. Gut, dafür hören sie natürlich auch erst später auf, aber daran habe ich mich recht schnell gewöhnt. Außerdem essen die meisten Leute deutlich später zu Mittag, so gegen 14:00 Uhr, und deutlich später zu Abend, so gegen Uhr. Man hat also im Vergleich zu Deutschland einen etwas verschobenen Tagesrhythmus, an den man sich aber, denke ich, schnell gewöhnen kann, zumal auch zum Beispiel die Supermärkte, und allgemein alle Geschäfte, später öffnen und später wieder schließen, als in Deutschland. Außerdem wird es in Spanien ja später hell und wieder dunkel. Was ich allerdings teilweise etwas störend empfunden habe war, dass Leute in der Regel nicht pünktlich zu einem ausgemachten Termin kommen, sondern häufig etwas später. Dies betreffend meine ich nicht Termine, die für die Arbeit ausgemacht wurden, sondern private Termine außerhalb der Universität. Allerdings muss ich sagen, dass dies auch die länger in Spanien lebenden anderen Studenten betroffen hat, da man sich irgendwann einfach sagt, ich muss mich eh nicht beeilen, wir sind ja in Spanien, da kommt eh keiner pünktlich. Ein Nachteil war allerdings, dass ich nicht im Stadtzentrum von Valencia gewohnt habe. So hatte ich zwar die Nähe zum Institut, habe aber ca. 30 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in das Zentrum gebraucht. Das alleine war kein Problem, allerdings fahren diese unter der Woche nur bis ca. 22 Uhr und am Wochenende auch nicht viel länger. Taxis sind dafür jedoch deutlich günstiger als zum Beispiel in München. Wenn man also auch mal unter der Woche abends weggehen möchte, würde ich empfehlen eine Wohnung im Stadtzentrum zu suchen, zumal diese nicht
5 viel teurer sind als Wohnungen außerhalb und in einigen Gegenden hauptsächlich Studenten wohnen. Es hat mich aber schon gewundert, dass in Spanien, wo die Menschen später zu Abendessen, die öffentlichen Verkehrsmittel nur so kurz fahren. Unter der Woche im Stadtzentrum abends zum Essen gehen ist damit automatisch verbunden mit dem Taxi heimfahren zu müssen. Durch das Praktikum habe ich außerdem mein Englisch in der Hinsicht verbessert auch über wissenschaftliche Themen zu diskutieren und Fachbegriffe zu verwenden. Auch habe ich einen wissenschaftlichen Abschlussbericht in Englisch über die Ergebnisse, die ich während meines Praktikums erhalten habe, geschrieben. Ich habe außerdem gelernt selbstständig Literaturrecherche zu einem bestimmten Thema zu betreiben und aus den gefundenen Resultaten mögliche andere, eventuell fortführende, Versuche durchzuführen, um eine neue wissenschaftliche Arbeit publizieren zu können. Da mir die Arbeit in dem Arbeitskreis sehr gut gefallen hat, weiß ich jetzt ansonsten noch, dass ich meine Masterarbeit in einem ähnlichen Fachbereich schreiben möchte. Vor dem Praktikum war ich mir in dieser Hinsicht überhaupt nicht sicher. Nachdem allgemein in dem Institut viele internationale Studenten und Doktoranten gearbeitet haben, denke ich nicht, dass es in Zukunft ein Problem sein wird, dort einen Praktikumsplatz für ein Auslandspraktikum zu finden. Auch kann ich es zukünftigen Praktikanten nur empfehlen in dem Instituto de ciencia molecular (ICMOL) ihr Auslandspraktikum zu absolvieren, da die Arbeitsbedingungen dort sehr angenehm waren. Generell waren alle Leute von dort sehr freundlich zu einem und haben sich stets schnell bemüht eine Lösung für aufgekommene Probleme zu finden. Valencia ist zudem eine sehr schöne, nicht allzu touristische Stadt, in der man doch eher die Möglichkeit hat traditionellere Sachen kennen zu lernen. Außerdem empfiehlt es sich meiner Meinung nach den Aufenthalt im Herbst zu verbringen, da das Wetter zu dieser Zeit deutlich besser ist als in Deutschland und einem dadurch der Aufenthalt erleichtert wird. Aber ich kann auch ganz allgemein anderen Studenten empfehlen ein Auslandspraktikum zu absolvieren, da einen die dort gemachten Erfahrung persönlich doch deutlich weiter bringen. Ich persönlich habe während meines Auslandsaufenthaltes zum ersten Mal alleine im Ausland gewohnt, und das ist doch eine Erfahrung, die man Mal gemacht haben sollte, zumal in der heutigen Arbeitswelt
6 viele Firmen internationale Projekte verfolgen und man somit bereits vor Beruf- Einstieg einfach Auslandserfahrung sammeln kann.
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