Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien

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1 Zwei Auslandsemester in Weingarten Name: Hernán Camilo Urón Santiago Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach: Deutsch als Fremdsprache auf Lehramt Semester: 8 Studienabschluss: Dezember 2012 Zeitraum: Oktober 2011 Juli 2012 Hiermit stimme ich der Veröffentlichung dieses Erfahrungsberichts auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes der Pädagogischen Hochschule zu.

2 1. Vorbereitung des Aufenthalts Wegen einer Partnerschaft zwischen die zwei Universitäten kommen jedes Jahr zwei Studenten von meiner Heimatsuniversität, um zwei Semester die Pädagogische Hochschule Weingarten zu besuchen. Ich war sehr froh, dass meine Universität mir diese Chance gegeben hat. Das beweist, dass sich auch die UFSC für ihre eigenen ausländischen Studenten engagiert. Im Mai 2011, während des vorletzten Semesters meiner Ausbildung, habe ich die Nachricht bekommen, dass ich nach Deutschland als Gaststudent eingeladen werde. Ich als ausländischer Student an der UFSC musste zuerst herausfinden, was ich zu erledigen habe, um nach Deutschland kommen zu können. Die Brasilianer können in der Regel das Visum für Deutschland bearbeiten, aber ich als Kolumbianer musste in dem deutschen Konsulat in Blumenau, Santa Catarina, die entsprechende Formalitäten erledigen. Das Prozess ging einfach und schnell von statten und einige Wochen später hatte ich schon mein Visum. Die International Office der PH hat sich darum gekümmert, mein Zimmer zu reservieren und mir alle wichtige Informationen für meinen Aufenthalt in Weingarten zu geben.

3 2. Studium und Aufenthalt im Gastland Als ich in Weingarten ankam hat meine Tutorin, Frau Bannert von der International Office, mich empfangen und mir geholfen, alle Dinge zu berücksichtigen, welche in der Seezeit-Wohngemeinschaft wichtig sind, sogar die Verwaltungsvorgänge mit dem Hausmeister. Die Wohnung wie auch das Zimmer waren sehr bequem und am selben Tag habe ich zwei von den anderen 5 Mitbewohnern kennengelernt, die anderen waren noch in den Ferien. Es hat aber nicht lange gedauert, bis die Wohnung komplett war. In diesem Jahrgang habe ich mit vier Deutschen und einem Inder zusammengewohnt, ich hatte unglaubliches Glück, sie als WG-Kollegen zu haben. Von Anfang an hatten wir im Großen und Ganzen ein gutes Zusammenleben. Glücklicherweise hatte ich meine Kommilitonin aus Brasilien, Frau Schmitz, als Nachbarin, wir konnten uns gegenseitig bei den alltäglichen anfallenden Problemen helfen. Zwei Wochen später hat das Wintersemester begonnen und ich habe zum ersten Mal eine Hochschule in Deutschland besucht. Mein erster Eindruck war, dass die PH- Weingarten eine sehr organisierte und strukturierte Institution ist, die alle Gaststudenten gut aufnimmt. In diesem Semester habe ich leider nur Fächer mit DaF

4 und DaZ besucht und habe nicht von dem reichen Angebot anderer Fächer profitiert. In dem Sommersemester habe ich beispielsweise an Veranstaltungen der Fächer Philosophie und Englisch teilgenommen. Ich habe mich entschieden, das Praktikum im Sommersemester zu machen, da ich während des Wintersemesters an einem Deutschkurs teilnehmen wollte. Dies tat ich,

5 um meine Deutschkenntnisse zu verbessern, so dass ich alle Vorlesungen gut verstehen und ich mich an die Besonderheiten des Dialekts der Region gewöhnen zu können. Es war nicht möglich, das Praktikum und den Deutschkurs gleichzeitig zu besuchen, weil sie sich überschnitten. Glücklicherweise halten die Professoren die Vorlesungen und Vorträge auf Hochdeutsch und haben kaum Schwäbisch gesprochen, nur wenn sie mit Absicht so sprechen wollten. Das war nicht der Fall, wenn die StudentInnen sich während des Unterrichts gut gemeldet und mitgearbeitet haben. Ich musste immer sehr gut aufpassen und mich wirklich gut konzentrieren, um sie zu verstehen. Im Lauf meines Aufenthalts in Weingarten habe ich mich daran gewöhnt und mir zunehmend leichter getan. Weingarten ist eine sehr schöne und ruhige Stadt, sie unterscheidet sich von den anderen Städten, in denen ich vorher gelebt habe, da es nicht viel Verkehr gibt und auch weil es viele andere Städte und Dörfer in der Umgebung gibt. Die Region in der Weingarten liegt, ist es ein schönes, landwirtschaftlich geprägtes Gebiet, reich an Natur und fernab vom Stress einer Großstadt. Sie ist in der Nähe des Bodensees, der

6 wunderschön und immer einen Besuch wert ist. Ein großer Teil seiner Einwohner sind Studenten von den zwei Hochschulen, das macht Weingarten zu einer sehr guten Stadt für die Austauschstudenten, da sie sehr offen und hilfsbereit sind. Das zweite Semester ist zur Zeit noch nicht beendet, meine Kommilitonin und ich sind gerade dabei, die letzte Unterrichtsstunde unseres Praktikums vorzubereiten. Seit dem Anfang des Semesters haben wir die Kolleginnen beobachtet und an den Nachbesprechungen teilgenommen. Das ganze Semester war sehr hilfreich, da ich die Möglichkeit hatte zu sehen, wie die Unterrichtsstunden in Deutschland ablaufen und auch weil ich viele innere Notizen gemacht habe, die ich später in meinem Praktikum in Brasilien anwenden kann. Für unseren Unterricht haben wir eine Unterrichtseinheit mit dem Thema brasilianische und kolumbianische Sagen konzipiert. Wir hoffen, dass die Kinder davon begeistert sein werden und etwas mitnehmen können. Zusammenfassend war meine Erfahrung in Weingarten und in Deutschland im Allgemeinen positiv. Ich hatte eine unglaubliche Möglichkeit, die viele andere sich wünschen, um mein Deutsch zu verbessern und auch Deutschland und seine Menschen näher kennen zu lernen. Ich konnte auch einige Städte außerhalb von Baden-Württemberg und Deutschland besuchen, und den Lifestyle in Europa und in

7 Deutschland erfahren. Ich habe auch einige Stereotypen über die Deutschen widergelegt und andere bestätigt, beispielsweise sind die Deutsche sehr zielgerichtet und effizient, aus diesem Grund sind die Städte bzw. die Institutionen sehr organisiert. Im Gegenteil zu dem, was man bei uns sagt, habe ich auch gelernt, dass die Deutschen sehr locker und offen sind. Ich muss unbedingt äußern, dass das Team von der International Office immer bereit war, mir zu helfen, und alle die Aktivitäten, Ausflüge bzw. Exkursionen waren unterhaltsam und ich würde ihnen empfehlen, diesen tollen Arbeitsstil beizubehalten.

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