Die MINT Klasse an der Kantonsschule Kreuzlingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die MINT Klasse an der Kantonsschule Kreuzlingen"

Transkript

1 Die MINT Klasse an der Kantonsschule Kreuzlingen Bernhard Brunner Präsentation anlässlich der Netzwerktagung Begabungsförderung in Olten vom Einleitung Überblick 1. Eckpunkte des Projekts MINT Klasse 2. Hands-On Algorithmik mit KARA Programmieren mit Processing Physical Computing mit Arduino 3. Einblick in einige Projekte Videoverfremdung Stratosphärenflug Myoelektrische Prothese 4. Geschichte der MINT Klasse 5. Erfahrungen 6. Fragen und Diskussion Unterlagen, Handouts: Kontakt: Eckpunkte des Projekts Stundenverschiebung zu MINT Fächern MAR konform Allgemeinbildung bleibt erhalten, normale Maturitätsprüfung Weiterentwicklung der PAM (Physik und Anwendungen der Mathematik) Schwerpunktsklasse 1

2 Was bietet die MINT Klasse Neues? HANDS-ON: AUSWÄHLTE INHALTEN DER MINT KLASSE Was bietet die MINT Klasse Neues? Hands-On: Auswählte Inhalten der MINT Klasse Informatikeinführung MINT Klasse 1. Einführung ins algorithmische Denken mit KARA 2. Programmieren mit processing 3. Physical computing mit Arduino KARA Entwickelt und gepflegt von der ETH Hauptvorteile von Kara keine komplexe Entwicklungsumgebung keine fehlerträchtige und frustrierende Syntax Bernhard Brunner 2 nwt-2016-mintklasse.md

3 Karas Sensoren und Aktoren HANDS-ON: AUSWÄHLTE INHALTEN DER MINT KLASSE Karas Sensoren und Aktoren Erstes Kara Programm Processing Einfache, aber komfortable Programmierumgebung erster Kontakt mit einer Programmiersprache Anschlussfähig (auf Java basierend) leistungsfähig und schnell (Sound, Videoe ekte) Grosser Vorteil: Die Ausgabe des Programms ist die Grafik Fehler sind direkt sichtbar Einfacher Wechsel Programmcode - Programmausgabe Optisch attraktiv => Kollegen und Familie Bernhard Brunner 3 nwt-2016-mintklasse.md

4 Processing Programieroberfläche HANDS-ON: AUSWÄHLTE INHALTEN DER MINT KLASSE Processing Programieroberfläche Processing erstes Programm Arduino wirkliches M.I.N.T.! AVR Atmega Familie, sehr verbreitet Open Source Hardware => Ökosystem Sehr preisgünstig (Board Fr) Analoge und digitale Eingabeports, um die Umgebung zu fühlen Analoge und digitale Ausgabeports, um zu Steuern (LEDs, Servos, Motoren) sehr komfortable Programmierung Programm bleibt permanent gespeichert => Batteriebetrieb möglich Bernhard Brunner 4 nwt-2016-mintklasse.md

5 Einsatzmöglichkeiten von Mikrokontrollern HANDS-ON: AUSWÄHLTE INHALTEN DER MINT KLASSE Einsatzmöglichkeiten von Mikrokontrollern Mikrocontroller sind überall (Tastaturen, Haushaltsgeräte, Haustechnik, Industriesteuerungen... ). Möglichkeiten für Projekte sind fast unbeschränkt: Feuchtigkeitssensor bei einer Pflanze mit Steuerung einer Wasserpumpe Katzentüre oder Raumüberwachung die jedes Mal eine twitter Meldung abschickt. Ausrichtung von Solarpanels auf die Sonne Überwachung und Steuerung eines Garagentors... Bestandteile des Arduino Uno Boards Input Digital: Analog IN: Bernhard Brunner 5 nwt-2016-mintklasse.md

6 Output PROJEKTE Output Digital: Analog: Einstieg Arduino Website mit Software, Dokumentation, Tutorials: Projekte Processing Beispiel Live-Videoverfremdung (Florian, 1mz) Bernhard Brunner 6 nwt-2016-mintklasse.md

7 Naturwissenschaftswoche: Stratosphärenballon PROJEKTE Naturwissenschaftswoche: Stratosphärenballon Naturwissenschaftswoche: Myoelektrische Prothese Bernhard Brunner 7 nwt-2016-mintklasse.md

8 Arduino Projekt: elektrisches Luftschi GESCHICHTE DER MINT KLASSE Arduino Projekt: elektrisches Luftschi Geschichte der MINT Klasse Von MAV zu MAR zur MINT Klasse MAV 1995 Typenmatur bis 1995 Fachinformatik (Algorithmik, Programmieren am Gymnasium) MAR ab 1995 Stammklassen Schwerpunktssystem Integrierte Informatik, ICT und Medienkunde statt Algorithmik Kleine Überarbeitung des MAR 2007 Ergänzungsfach Informatik Frühe Wahl des Schwerpunktsfachs Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM) Eigene Stammklasse 2012 Projektgruppe MINT Klasse an der KSK 2014 Start der ersten MINT Klasse Ziele der MINT Klasse Zusätzliche Schülerinnen und Schüler mit mathematisch-technischem Interesse abholen und für die KSK gewinnen Den bestehenden Schwerpunkten und Klassen nichts wegnehmen Bernhard Brunner 8 nwt-2016-mintklasse.md

9 Erster Vorschlag Stundentafeländerung GESCHICHTE DER MINT KLASSE Moderate Stundenverschiebung innerhalb der MAR-Bandbreiten Intensive Zusammenarbeit mit ETH / Uni KN für Praktika und Studienwochen Bildungsziele weiterhin erreichen, Bildung und nicht Ausbildung! (aus der ersten Präsentation im Konvent der KSK) Erster Vorschlag Stundentafeländerung Erster Stundentafelentwurf Rückmeldungen des Konvents am ersten Entwurf Abbau in den eigenen Fächern wird bedauert bzw. bei den kleinen Fächern (Geo, Wirtschaft und Recht, Religion/Philosophie) kritisiert Konsens, dass eine gewisse Stundenverlagerung nötig ist Wichtige Kritikpunkte: Auch Englisch soll Stunden beitragen müssen! Wenn wir schon Stunden abgeben, dann soll etwas Neues gemacht werden, nicht Mehr vom Gleichen Bernhard Brunner 9 nwt-2016-mintklasse.md

10 Fazit aus der ersten Konventsvorstellung GESCHICHTE DER MINT KLASSE Fazit aus der ersten Konventsvorstellung Gleichmässige Reduktion bei Sprachfächern wird akzeptiert Geographie, Wirtschaft und Recht sowie Religion/Philosophie sind unzufrieden Allgemeinbildung ist weiterhin gewährleistet Es ist wichtig, die neuen Inhalte dem Konvent plastisch zu zeigen Weiterer Weg in Kürze, Schlussfolgerungen Neues Fach PAM-Informatik als Teil des Schwerpunktfachs Anpassungen der Stundentafel, Blocktage z.b. für Philosophie Projekt wird vom Konvent einstimmig angenommen, mit wenigen Enthaltungen Es war extrem wichtig, den Konvent frühzeitig einzubeziehen und die Bedenken ernst- und aufzunehmen Wir hatten das Glück, in einem Kanton mit kurzen Wegen in einer kleinen Schule einen Schulversuch starten zu können Erfahrungen mit der MINT Klasse Aktuell dritter Klassenzug Gutes, zunehmendes Interesse (Klassengrössen 17-23) Spricht insbesondere auch Schüler/innen mit grossem Interesse an Informatik und Technik an, die sonst eine Lehre begonnen hätten Leider sehr wenige Schülerinnen (1-2 pro Klasse) Bernhard Brunner 10 nwt-2016-mintklasse.md

Physical Computing Einführung mit Arduino und Scratch

Physical Computing Einführung mit Arduino und Scratch Physical Computing Einführung mit Arduino und Scratch MINT Labortage 2018 Donnerstag, 13. September 2018 Hochschule Fulda, Fachbereich Angewandte Informatik Rabanus-Maurus-Schule Fulda, Klasse 7 Peter

Mehr

Physical Computing. und Arduino. Jürgen Plate. 3. März 2012

Physical Computing. und Arduino. Jürgen Plate. 3. März 2012 und Arduino 3. März 2012 Zitate Ich denke, es gibt einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer. Thomas Watson IBM-Vorstandsvorsitzender, 1943 Es gibt keinen Grund, warum sich irgend jemand zu Hause einen

Mehr

kepler robotik unser Weg

kepler robotik unser Weg kepler robotik unser Weg Burgenländischer IT-Tag 2017 Robotik für alle Bundesrealgymnasium Keplerstraße Graz kepler robotik unser Weg Matura Wettbewerbe Kurse 1. 5. Klasse 3D Druck Platinenherstellung

Mehr

Rahmenstundentafel für das Gymnasium nach MAV 95 (Gültig ab Schuljahr 2015/2016)

Rahmenstundentafel für das Gymnasium nach MAV 95 (Gültig ab Schuljahr 2015/2016) Rahmenstundentafel für das Gymnasium nach MAV 95 (Gültig ab 2015/2016) Total Stundenanteil in % Deutsch 16 Französisch/Italienisch 1) 12 Englisch/Italienisch/Französisch/Latein 12 Mathematik 17 Physik

Mehr

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen

Mehr

Maturitätsprüfungen Session Die Ergebnisse im Überblick

Maturitätsprüfungen Session Die Ergebnisse im Überblick Maturitätsprüfungen Session 2018 Die Ergebnisse im Überblick 2. Juli 2018 Agenda > Ergebnisse 2018 > Bestehensquote über die letzten Jahre > Maturitätsabschlüsse nach Schwerpunktfach > Entwicklung Schwerpunktfach

Mehr

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau

Mittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere

Mehr

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 /

Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 1/23 Physical Interaction Design HAWK WS 2008 / 2009 B516b Physical Interaction Design 2/23 Vorstellung: Jens Franke 3,5 Jahre WM Team, Hannover leitender FlashEntwickler B516b Physical Interaction Design

Mehr

SINNsorik Wahrnehmen durch Sensoren NAME, KLASSE:

SINNsorik Wahrnehmen durch Sensoren NAME, KLASSE: SINNsorik Wahrnehmen durch Sensoren NAME, KLASSE: ARBEITEN MIT DEM ARDUINO KURZBESCHREIBUNG UND ZIELSETZUNG: In diesem optionalen Modul lernen die Schüler das Arbeiten mit Microcontrollern kennen. Das

Mehr

Selbstbauprojekt 2017 GØ1

Selbstbauprojekt 2017 GØ1 Selbstbauprojekt 2017 GØ1 Motivation und Konzept der Arduino-Projektplattform Arduino Uno, Entwicklungsumgebung IDE LCD-Shield Beispielprogramm Platine für die Teilprojekte P1.1 bis P1.4 Beispiele - P1.3

Mehr

Die flexible Plattform. 4duino Starter Kit UNO R.3

Die flexible Plattform. 4duino Starter Kit UNO R.3 Die flexible Plattform Mit der 4duino Plattform lassen sich Open Source Projekte jeglicher Größe realisieren. Das System basiert auf den Atmel AVR oder ARM Corte-M3 Prozessoren und lässt sich einfach über

Mehr

Jan Monsch. Donnerstag, 2. Mai 13

Jan Monsch. Donnerstag, 2. Mai 13 101 Jan Monsch Agenda Arduino Platform Digitale Ausgaben Analoge Eingänge Digitale Eingaben I2C Geräte (Digitales Thermometer) Arduino SW Download goo.gl/dj5l2 Was ist Arduino? Open Source Einplatinen-Computer

Mehr

Informationsabend zur Profilwahl. Herzlich willkommen!

Informationsabend zur Profilwahl. Herzlich willkommen! Informationsabend zur Profilwahl Herzlich willkommen! Ablauf 1. Teil in der Aula: Das Gymnasium Das Gymnasium im Bildungssystem Das Angebot der Kantonsschule Zürich Nord Die 5 Profile Weitere Wahlmöglichkeiten

Mehr

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen)

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Der Weg zur Matura Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Zugerberg, Juli 2016 - 2 - Die Matura Welche Möglichkeiten bietet die Matura? Eidgenössisch anerkannte Maturitätszeugnisse

Mehr

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach 1571-1630 Mathematiker und Astronom Information über die Wahl des es für die Klassenstufen 8 und 9 Programmpunkte 1. der Bildungsverlauf an unserer Schule 2. die Stundentafel für Klasse 8 und 9 3. die

Mehr

Informatik in den Lehramtsstudiengängen

Informatik in den Lehramtsstudiengängen Hochschulinformationstag 2016 Universität Bayreuth 18. Februar 2016 Informatik in den Lehramtsstudiengängen Dr. Matthias Ehmann Fon +49 921 55-7657 Fachgebiet Didaktik der Informatik email matthias.ehmann@uni-bayreuth.de

Mehr

Microcomputer be-greifbare Informatik

Microcomputer be-greifbare Informatik Microcomputer be-greifbare Informatik Abstraktionsstufen - Level of Abstraction Scratch bietet bereits einige Blöcke an, die theoretisch aus anderen Blöcken bestehen könnten. Diese Blöcke erleichtern den

Mehr

16. Mittelschule. Kantonsschule Uetikon am See. Stundentafel

16. Mittelschule. Kantonsschule Uetikon am See. Stundentafel Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss Bildungsrat vom 29. August 2017 1/3 16. Mittelschule. Kantonsschule Uetikon am See. Stundentafel Zuständigkeit des Bildungsrates Der Bildungsrat ist für den Erlass

Mehr

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 27. Mai Stärkung von Naturwissenschaft und Technik an den Zürcher Mittelschulen

Der Bildungsrat. des Kantons Zürich. Beschluss vom 27. Mai Stärkung von Naturwissenschaft und Technik an den Zürcher Mittelschulen Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 27. Mai 2013 19. Stärkung von Naturwissenschaft und Technik an den Zürcher Mittelschulen A. Ausgangslage Der Bildungsrat beschloss am 26. April 2010, dass

Mehr

Kantonsschule Kreuzlingen. Herzlich willkommen an der Kantonsschule Kreuzlingen!

Kantonsschule Kreuzlingen. Herzlich willkommen an der Kantonsschule Kreuzlingen! Herzlich willkommen an der Kantonsschule Kreuzlingen! Vorstellung der Klassenlehrpersonen Frau Antje Brackemann Klasse 1Ma Herr Raoul Bigler Klasse 1Mb Herr Adrian Juric Klasse 1Mc Herr Witold Ming Klasse

Mehr

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen)

Der Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Der Weg zur Matura Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Zugerberg, Juli 2017 - 2 - Die Matura Welche Möglichkeiten bietet die Matura? Eidgenössisch anerkannte Maturitätszeugnisse

Mehr

C / C++ für das Internet der Dinge und Hausautomatisierung Einführung

C / C++ für das Internet der Dinge und Hausautomatisierung Einführung C / C++ für das Internet der Dinge und Hausautomatisierung Einführung Hochschule Fulda FB AI Sommersemester 2017 http://c.rz.hs-fulda.de Peter Klingebiel, HS Fulda, FB AI Zur Veranstaltung 1 Peter Klingebiel

Mehr

Einstieg in das Thema, ggf. Einführung Computerraum, Bildung der Programmier-Paare

Einstieg in das Thema, ggf. Einführung Computerraum, Bildung der Programmier-Paare Ampelsteuerung 1. Doppelstunde Einstieg in das Thema, ggf. Einführung Computerraum, Bildung der Programmier-Paare Morsen mit LED (Kennenlernen eines einfachen Schaltkreises mit LED) 2. Doppelstunde HA

Mehr

Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG

Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG 28.03.2018 Programm Reminder «Making-Projekt» «VibraBot» Challenge Hacking my «VibraBot» > Calliope Einführung Design Thinking

Mehr

Das Gymnasium in Wettingen. Information für zukünftige Schülerinnen und Schüler

Das Gymnasium in Wettingen. Information für zukünftige Schülerinnen und Schüler Das Gymnasium in Wettingen Information für zukünftige Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten zur Gestaltung der Ausbildung Zweisprachige Matur/International Baccalaureate Wenn du nach der Matur viel mit

Mehr

Ulrich Stein

Ulrich Stein 4.12 Externe Schnittstellen / Controller Board Arduino 4.12.1 USB, serielle Schnittstelle Universal Serial Bus (USB): serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Vor USB gab

Mehr

Eine Multimedia-Präsentation mit Videos

Eine Multimedia-Präsentation mit Videos Projektorientiertes Studium 2007 C und LEGO Eine Multimedia-Präsentation mit Videos Projektgruppen: FuM: FCL: BuLa: NuD: Benjamin S. & Friedemann Felix, Carsten & Lukas Benjamin B. & Stephan Norman & Daniel

Mehr

Verordnung über die gymnasialen Maturitätsschulen* (Gymnasiumsverordnung; GymV)

Verordnung über die gymnasialen Maturitätsschulen* (Gymnasiumsverordnung; GymV) Verordnung über die gymnasialen Maturitätsschulen* (Gymnasiumsverordnung; GymV) Vom 30. Juni 997 (Stand. August 08) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn in Ausführung der Verordnung über die Anerkennung

Mehr

NAWIMAT Maturitätslehrgang

NAWIMAT Maturitätslehrgang NAWIMAT Maturitätslehrgang Alte Kantonsschule Aarau Impressionen NAWIMAT Ziele Maturitätslehrgang speziell für Schülerinnen und Schüler mit Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern Rekrutierung

Mehr

Von BASIC und TI-81 zu Python und SageMath: 25 Jahre Programmieren im Grundlagenfach Mathematik

Von BASIC und TI-81 zu Python und SageMath: 25 Jahre Programmieren im Grundlagenfach Mathematik Schweizerischer Tag über Mathematik und Unterricht Kantonsschule Wettingen, 13. September 2017 Von BASIC und TI-81 zu Python und SageMath: 25 Jahre Programmieren im Grundlagenfach Mathematik Moritz Adelmeyer

Mehr

Naturwissenschaftliches Profil - IMP

Naturwissenschaftliches Profil - IMP Was ist IMP? Kernfach Informatik, Mathematik und Physik. In Klasse 8 bis 10 statt NwT. Möglichkeit zur Weiterführung der Informatik in der Kursstufe (geplant auch als Leistungsfach). Stärkung des MINT-Bereichs

Mehr

KAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN ANDROID-OPEN-ACCESSORY 22. Ich, Android 22. Was Ist Android-Open-Accessory (AOA)? 28

KAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN ANDROID-OPEN-ACCESSORY 22. Ich, Android 22. Was Ist Android-Open-Accessory (AOA)? 28 EINLEITUNG 12 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WUNDERBAREN WELT DER ACCESSORIES KAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN ANDROID-OPEN-ACCESSORY 22 Ich, Android 22 Die drei Gesetze von Android 23 Die Philosophie von Android 25

Mehr

Arduino und Amateurfunk (1)

Arduino und Amateurfunk (1) Arduino und Amateurfunk (1) Vortrag OV-Meeting H08 am 10.01.2012 / 01.09.2012 Historie Der Kern Entwicklungsumgebung Hardware Software Massimo Banzi Und wozu das Ganze? Historie (1) Arduino ist ein Open-Source-Prototypen-System,

Mehr

AndroidRCCar & Physical Computing mit Android

AndroidRCCar & Physical Computing mit Android AndroidRCCar & Physical Computing mit Android Präsentation zum GDG-Bremen-Stammtisch Sven Nobis (http://www.sven.to) 6. August 2012 Bremen Übersicht Physical Computing mit Android Was ist Physical Computing?

Mehr

Teil 1 Erste Schritte mit Arduino 1

Teil 1 Erste Schritte mit Arduino 1 v Danksagung............................................................ xi Vorwort.............................................................. xiii Für wen dieses Buch gedacht ist... xiii Was Sie in

Mehr

INFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse

INFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse INFORMATIONEN ZUR PROFILWAHL für die 2. Klasse Ausgabe 18/19 Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profilwahl am Literargymnasium Seite 3 4 Weitere Wahlmöglichkeiten

Mehr

Programmieren und Technik

Programmieren und Technik Programmieren und Technik LEHRPLAN FÜR DAS KANTONALE ZUSATZFACH A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 2 B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Vorbemerkung Das Fach Programmieren und Technik bietet

Mehr

Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG

Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG Schwerpunktstudium «Making macht Schule» Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG 04.04.2018 Programm Informationen zur Blockwoche «Making-Projekte» Design Thinking for Education Hacking my «VibraBot» >

Mehr

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaftliche Vertiefung durch NwT Fächer Naturwissenschaften ohne NwT Biologie, Chemie, Geographie, Physik Naturwissenschaften mit NwT Biologie, Chemie, Geographie,

Mehr

Unterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware. Referentin: Sarah Lang.

Unterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware. Referentin: Sarah Lang. Unterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware Referentin: Sarah Lang Gliederung Praktische Relevanz des Themas Probleme beim programmieren

Mehr

CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018

CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 CODING WORKSHOPS NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 Halbtagesworkshops für Schulklassen 5. und 6. Klasse für Schulklassen 7. bis 9. Klasse für Medien- und Informatik-Lehrpersonen www.smartfeld.ch

Mehr

Hans Peter Dreyer. Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG. Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil

Hans Peter Dreyer. Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG. Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil Hans Peter Dreyer Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil Studierfähigkeit ED Bern: 1 von 3 strategischen Zielen Studierfähigkeit

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung zum Lehrplan

Mehr

Microcontroller im Amateurfunk

Microcontroller im Amateurfunk Ortsverband Braunschweig - Okeraue H46 Microcontroller im Amateurfunk oder: Mit einem Arduino kann man Probleme lösen, die man ohne nicht hätte. Steuerung für Wintergarten Lüftung Wintergarten, wenn im

Mehr

DETAILS ZUR MODULAREN OBERSTUFE

DETAILS ZUR MODULAREN OBERSTUFE DETAILS ZUR MODULAREN OBERSTUFE Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es am Kollegium Aloisianum die Modulare Oberstufe. Basismodule, frei wählbare Wahlmodule, Lernbegleiter/-innen und eine Vertiefung im Bereich

Mehr

Arduino. Die gesteuerte Open Design Revolution. UserCon 2012 15. Januar 2012, MfK /AXL für Hackerspace FFM

Arduino. Die gesteuerte Open Design Revolution. UserCon 2012 15. Januar 2012, MfK /AXL für Hackerspace FFM 1 Arduino Die gesteuerte Open Design Revolution UserCon 2012 15. Januar 2012, MfK /AXL für Hackerspace FFM Illustration mit Genehmigung von JamesProvost.com Übersicht 2 Idee und Motivation Was ist ein

Mehr

2) die Programmierung eines Mikroprozessors, also die Kenntnisse von Software

2) die Programmierung eines Mikroprozessors, also die Kenntnisse von Software Moderne Elektronik Mein Kollege Joachim hatte die Idee, mit Hilfe eines Computers ein Radio zu basteln. Hierbei vereinigen wir beide großen Gebiete der Elektronik: 1) den Reiz des Bastelns mit modernen

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Gymnasiale Oberstufe 09.02.2017 19.00h GYMNASIUM MARNE EUROPASCHULE BGM. -PLAMBECK-STR. 9 25709 MARNE TEL.: 04851-3083 WWW.GYMNASIUM-MARNE.DE Gliederung der Gymnasialen Oberstufe

Mehr

Physical Computing. Ralf Nolte. Bielefeld, 13. Dezember 2011

Physical Computing. Ralf Nolte. Bielefeld, 13. Dezember 2011 Physical Computing Ralf Nolte Bielefeld, 13. Dezember 2011 Überblick Motivation Definition Vorstellung der Hardware Vorstellung der Arduino IDE Hello World LC Display Gravity Plug an TWI Bus 2 Motivation

Mehr

Verordnung über die Maturitätsschulen des Kantons Solothurn

Verordnung über die Maturitätsschulen des Kantons Solothurn 44.4 Verordnung über die Maturitätsschulen des Kantons Solothurn Vom 30. Juni 997 (Stand. August 00) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn in Ausführung der Verordnung über die Anerkennung von gymnasialen

Mehr

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2018 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2018 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2018 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Eine Schule. Drei Wege. Was ist Wirtschaft und Recht? Finanzierung / Kapitalbeschaffung

Mehr

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217

EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217 EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?

Mehr

Informatik Curriculum SEK I

Informatik Curriculum SEK I Informatik Curriculum SEK I Stand: November 2018 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Schulinterner Lehrplan: Sekundarstufe I... 3 1.1 Differenzierung Mathematik/Informatik...

Mehr

Frauenförderung am D-INFK

Frauenförderung am D-INFK Frauenförderung am Departement Informatik der ETH Zürich Erfahrungen und Motivation Eva Schuberth Ruedi Arnold 30. November 2006 Frauenförderung am D-INFK Seit 15 Jahren Jetzt: Frauenanteil von 11% Team:

Mehr

Arduino. Ein schneller Einstieg in die Microcontroller-Entwicklung. von Maik Schmidt. 1. Auflage

Arduino. Ein schneller Einstieg in die Microcontroller-Entwicklung. von Maik Schmidt. 1. Auflage Arduino Ein schneller Einstieg in die Microcontroller-Entwicklung von Maik Schmidt 1. Auflage Arduino Schmidt schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG dpunkt.verlag 2011 Verlag

Mehr

Robotik Vorschlag für einen Projektkurs

Robotik Vorschlag für einen Projektkurs Robotik Vorschlag für einen Projektkurs (Friedrich Hattendorf) Sie finden dieses Papier auch auf meiner Homepage: http://www.hattendoerfer.de/friedrich/pjk/projektkurs.pdf 1 Oberthema: Robotik 2 Referenz-Fächer

Mehr

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface von Christian Schildwächter Simulink Simulink S-Functions Softwareprojekt ROS-Arduino-Interface Simulink 3 LIVE DEMO 4 External

Mehr

Gehst du gerne zur Schule? Hast du gute oder sehr gute Noten? Bist du bereit, viel zu leisten? Interessieren dich viele Themen?

Gehst du gerne zur Schule? Hast du gute oder sehr gute Noten? Bist du bereit, viel zu leisten? Interessieren dich viele Themen? Gehst du gerne zur Schule? Hast du gute oder sehr gute Noten? Bist du bereit, viel zu leisten? Interessieren dich viele Themen? Bist du offen für Neues? Gibst du nicht so schnell auf? Willst du Zusammenhänge

Mehr

LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG,

LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 16.02.2016 09:00 18:00 Uhr Spielerisch programmieren lernen mit dem Code Week Live-Präsentation und Mitmach-Aktionen rund um das Thema Coding Matthias Löwe und Nora Perseke 09:00

Mehr

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018 Roberta-Evaluation 2018 Roberta-Evaluation 2018 2 Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2018 Mehr als 2000 Roberta-Teacher unterrichten bereits an Schulen in ganz Deutschland. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe

Mehr

Herzlich willkommen zum Orientierungs- Abend Kurzgymnasium an der

Herzlich willkommen zum Orientierungs- Abend Kurzgymnasium an der Herzlich willkommen zum Orientierungs- Abend Kurzgymnasium an der Ablauf Kantonsschule Zürich Nord KennZahleN Schulanlage Schulanlage Etwas vorweg Ziele des Gymnasiums Matura und Hochschule Schweizer Schulsystem

Mehr

Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE.

Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE. Ihre Ausbildungschancen bei Gauselmann DUALE STUDIENGÄNGE. Bachelor of Arts (m/w), Fachrichtung Betriebswirtschaft Bachelor of Science (m/w), Fachrichtung Wirtschaftsinformatik Bachelor of Engineering

Mehr

Arduino für FunkAmateure

Arduino für FunkAmateure Arduino für FunkAmateure Arduino & Mixly 0.997 H39@email.de Was will ich machen? Arduino-IDE Graphische Programmierung mit Mixly 0.997 Vor- & Nachteile: Mixly 0. 0.997 Mixly 0.997 als eigenständige Java-Anwendung

Mehr

Für provisorisch beförderte Schülerinnen und Schüler wird in der 3. beziehungsweise 4. Klasse am Ende des ersten Semesters ein Zwischenzeugnis

Für provisorisch beförderte Schülerinnen und Schüler wird in der 3. beziehungsweise 4. Klasse am Ende des ersten Semesters ein Zwischenzeugnis 4.4 Verordnung des Regierungsrates über die Promotion, Maturitätsprüfung und berufliche Grundausbildung an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen ) vom. Oktober 996 I. Promotion Den Schülerinnen

Mehr

Für provisorisch beförderte Schülerinnen und Schüler wird in der 3. beziehungsweise 4. Klasse am Ende des ersten Semesters ein Zwischenzeugnis

Für provisorisch beförderte Schülerinnen und Schüler wird in der 3. beziehungsweise 4. Klasse am Ende des ersten Semesters ein Zwischenzeugnis 4.4 Verordnung des Regierungsrates über die Promotion, Maturitätsprüfung und berufliche Grundausbildung an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen ) vom. Oktober 996 I. Promotion Den Schülerinnen

Mehr

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft St. Johann

digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Berufsausbildung für die Zukunft  St. Johann Berufsausbildung für die Zukunft digbiz HAK Kompetent in die digitale Welt Mit der Digitalisierung hat sich die Wirtschaft verändert! Die HAK digbiz bereitet Schülerinnen und Schüler auf Berufe in der

Mehr

Programmierunterricht: Von der Primarschule bis zur Maturität mit Logo und Python

Programmierunterricht: Von der Primarschule bis zur Maturität mit Logo und Python Programmierunterricht: Von der Primarschule bis zur Maturität mit Logo und Python Workshop am Schweizer Tag für den Informatikunterricht 2016 Tobias Kohn & Giovanni Serafini Agenda 1. Begrüssung und Einführung

Mehr

Programmieren mit dem Calliope-mini. Referentin: Anja Rosenbaum

Programmieren mit dem Calliope-mini. Referentin: Anja Rosenbaum Programmieren mit dem Calliope-mini Referentin: Anja Rosenbaum Calliope Mini - Beispiele https://www.heise.de/make/meldung/klassenprojektmit-calliope-mini-das-laerm-o-meter-3885380.html https://www.hackster.io/53937/calliopemini-ferngesteuertes-auto-6fa93f

Mehr

Promotion. vom 22. Oktober 1996 (Stand 1. August 2012) 1 Promotionstermin

Promotion. vom 22. Oktober 1996 (Stand 1. August 2012) 1 Promotionstermin 4.4 Verordnung des Regierungsrates über die Promotion, Maturitätsprüfung und berufliche Grundausbildung an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen * vom. Oktober 996 (Stand. August 0). Promotion

Mehr

Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) LS 12, TU Dortmund

Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) LS 12, TU Dortmund Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) Junjie Shi Niklas Ueter LS 12, TU Dortmund 09,April,2018 Junjie Shi, Niklas Ueter (LS 12, TU Dortmund) 1 / 1 Inhalt 1

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,

Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon , Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung 1 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung Prof. Dr. Rolf Hennicker in Zusammenarbeit mit Philipp Wendler https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/ Die Lehrenden

Mehr

Termine Klassenarbeiten / Tests - Klasse 5

Termine Klassenarbeiten / Tests - Klasse 5 Termine Klassenarbeiten / Tests - Klasse 5 1 Di Gr.Fer 1 Do Stabwechsel / KA-frei 1 So Allerh. 1 Di GWG 1 Fr Neujahr KW 45 2 Mi Gr.Fer 2 Fr KA-frei 2 Mi 2 Sa 3 Do Gr.Fer 3 Sa Dt.Einh. 2 Mo Herbstf. 3 Do

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische

Mehr

Regionalwettbewerb Bremen-Mitte

Regionalwettbewerb Bremen-Mitte Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremen-Mitte Kurzfassung Die Handtasche der Zukunft ist mehr als nur eine Aufbewahrungsmöglichkeit für die täglichen Dinge des Lebens. In ihr sind verschiedene Funktionen

Mehr

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Eine Schule. Drei Wege. Was ist Wirtschaft und Recht? Finanzierung / Kapitalbeschaffung

Mehr

Gymnasium Athenaeum Schulcurriculum Informatik Klasse 10 Stand:

Gymnasium Athenaeum Schulcurriculum Informatik Klasse 10 Stand: Bemerkungen zum Schulcurriculum für das Fach Informatik in Klasse 10 1. Informatik ist ein reguläres Unterrichtsfach im sogenannten Wahlbereich. Das _Fach Informatik gehört neben Mathematik und den drei

Mehr

DIE NEUE OXOCARD SPIELEND PROGRAMMIEREN LERNEN. Mit Lehrmittel Ab der 5. Klasse einsetzbar Bereit für den Lehrplan 21

DIE NEUE OXOCARD SPIELEND PROGRAMMIEREN LERNEN. Mit Lehrmittel Ab der 5. Klasse einsetzbar Bereit für den Lehrplan 21 DIE NEUE OXOCARD SPIELEND PROGRAMMIEREN LERNEN Mit Lehrmittel Ab der 5. Klasse einsetzbar Bereit für den Lehrplan 21 DIE NEUE OXOCARD SPIELEND PROGRAMMIEREN LERNEN Mit der neuen Oxocard lernen Schülerinnen

Mehr

EINFACH DURCHSTARTEN. CKW-Berufsbildung

EINFACH DURCHSTARTEN. CKW-Berufsbildung EINFACH DURCHSTARTEN. CKW-Berufsbildung 2 CKW-Berufsbildung CKW-Berufsbildung 3 ALLES AUSSER ALLTAG. Du steckst voller Energie, deine Ideen begeistern und deine Motivation steckt an? Mach deine Lehre bei

Mehr

Informatiktag MINT MOOCs am Beispiel Programmieren mit Processing. Gerald Futschek 28. September 2017

Informatiktag MINT MOOCs am Beispiel Programmieren mit Processing. Gerald Futschek 28. September 2017 Informatiktag 2017 MINT MOOCs am Beispiel Programmieren mit Processing Gerald Futschek 28. September 2017 MOOCS? Massive Open Online Course Hohe, unbegrenzte Anzahl von Teilnehmenden Bsp.: Machine Learning,

Mehr

Das Gymnasium unter der Lupe: Aktueller Stand und mögliche Entwicklungen

Das Gymnasium unter der Lupe: Aktueller Stand und mögliche Entwicklungen Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik Prof. Dr. Franz Eberle Das Gymnasium unter der Lupe: Aktueller Stand und mögliche Entwicklungen Referat Winterthur 27. Juni 2011 F 1 Aus der Schweizer Presse:

Mehr

KREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018

KREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 KREATIVITÄT IN NATUR UND TECHNIK SMARTE TEXTILIEN NEUES KURSANGEBOT AB 15. SEPTEMBER 2018 www.smartfeld.ch FÜR WEN? Klassen der Oberstufe und des Untergymnasiums (keine Programmierkenntnisse nötig) www.smartfeld.ch

Mehr

Hüffertgymnasium Warburg. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I

Hüffertgymnasium Warburg. Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I Hüffertgymnasium Warburg Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I Informatik Fassung: Oktober 2016 Informatik in der Sekundarstufe I : Übersicht In der 7. Klasse wird am Hüffertgymnasium ITG (Informationstechnische

Mehr

Die elektronische Welt mit Arduino entdecken. Click here if your download doesn"t start automatically

Die elektronische Welt mit Arduino entdecken. Click here if your download doesnt start automatically Die elektronische Welt mit Arduino entdecken Click here if your download doesn"t start automatically Die elektronische Welt mit Arduino entdecken Erik Bartmann Die elektronische Welt mit Arduino entdecken

Mehr

Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1. mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform

Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1. mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1 mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform 1 Arduino mit Breadboard (Steckbrett) und LED mit Vorwiderstand Arduino-Board Uno R3 mit Mikrocontroller

Mehr

Hauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21.

Hauptfragen. Grundsätzlich steht die SP nach wie vor hinter dem LP21. Hauptfragen Frage 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? (Siehe Vernehmlassungsfassung des neuen Lehrplans für

Mehr

Informationsabend Dienstag, 12. Juni Informationen zu den Bildungsgängen in Klasse 6

Informationsabend Dienstag, 12. Juni Informationen zu den Bildungsgängen in Klasse 6 Informationsabend Dienstag, 12. Juni 2018 Informationen zu den Bildungsgängen in Klasse 6 Informationsabend 12. Juni 2018 Was Sie heute erwartet Die Schulleitung und Fachschaften informieren Bildungsgänge

Mehr

Programmierbüchlein Grundlagen der Programmierung. Rootgames

Programmierbüchlein Grundlagen der Programmierung. Rootgames Programmierbüchlein Grundlagen der Programmierung Rootgames Inhaltsverzeichnis Programmierbüchlein... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Wie funktionieren Programmiersprachen?... 4 Programmiersprachen...

Mehr

Orientierungsveranstaltung zum Kurzzeit- und Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen

Orientierungsveranstaltung zum Kurzzeit- und Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen Orientierungsveranstaltung zum Kurzzeit- und Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen 8. Januar 2019 Informationen der Schulleitung Zentrale Fragen - Aufbau der Präsentation Die Kantonsschulen Menzingen

Mehr

Anleitung Arduino-Experimentiersets

Anleitung Arduino-Experimentiersets Anleitung Arduino-Experimentiersets Ziel dieses Dokuments ist es, die selbstständige Nutzung und Erprobung der Arduino-Experimentiersets durch Erläuterungen, praktische Beispiele und die Angabe weitere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Aufbau des Buches Mehr Informationen Weitere Quellen Danksagung 15

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Aufbau des Buches Mehr Informationen Weitere Quellen Danksagung 15 1 Einleitung 11 1.1 Aufbau des Buches 12 1.2 Mehr Informationen 14 1.3 Weitere Quellen 14 1.4 Danksagung 15 2 Arduino-Plattform 17 2.1 Am Anfang war der König 17 2.2 Tinkering 18 2.3 Arduino-Plattform

Mehr

Informationsabend Langgymnasium. Herzlich willkommen!

Informationsabend Langgymnasium. Herzlich willkommen! Informationsabend Langgymnasium Herzlich willkommen! Ablauf Informationen zum Gymnasium Voraussetzungen zum Übertritt Aufnahmeprüfung Anmeldeverfahren Das Gymnasium im kantonalen Bildungssystem Hochschulen

Mehr

1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1. Einführung Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Ein Zitat zu Beginn Vor der Wahl, ein theoretischer Physiker oder ein Programmierer

Mehr

ASF 2009_135. Verordnung. zur Änderung des Reglements über die Maturitätsprüfungen. Der Staatsrat des Kantons Freiburg.

ASF 2009_135. Verordnung. zur Änderung des Reglements über die Maturitätsprüfungen. Der Staatsrat des Kantons Freiburg. Verordnung vom 9. Dezember 2009 Inkrafttreten: 01.01.2010 zur Änderung des Reglements über die Maturitätsprüfungen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Änderungen vom 27. Juni 2007 der Verordnung

Mehr

Gymer, meine Wahl. Nicht immer, aber oft.

Gymer, meine Wahl. Nicht immer, aber oft. Gymer, meine Wahl. Gehst du gerne zur Schule? Hast du meistens gute oder sehr gute Noten? Bist du bereit, viel zu leisten? Interessieren dich viele Themen? Bist du offen für Neues? Gibst du nicht so schnell

Mehr