Stefan Klöckner HANDBUCH CREGORIANIK. Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorais. ConBrio

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1 Stefan Klöckner HANDBUCH CREGORIANIK Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorais ConBrio

2 Inhalt V Inhalt jin Wort zuvor 1 I. Öefinitionsversuche: Was ist-gregorianischer Choral? 5 a. Musikwissenschaftlicher Zugang.. 5 b. Theologischer Zugang 6 II. (/undlagen 8 I. NOTATION a. Relative Notierung und Tonnamen 8 b. Die Quadratnotation 9 II. LITURGISCHE GRUNDLAGEN a. Aufbau des Graduale Triplex Die Wochentage und die Feste Das Kirchenjahr Der Kreis der Heiligenfeste und die Commune-Proprien 14 b. Das Buch der Psalmen 15 III. FORMENKUNDLICHE ASPEKTE a. Accentus und Concentus 18 b. Antiphonal und Responsorial Antiphonaler und responsorialer Gesang Antiphon Antiphonale Psalmodie des Offiziums Antiphonale Psalmodie der Messe Responsorien 23 c. Die Vertonungsstile Syllabischer Stil Oligotoner Stil Melismatischer Stil 24 d. Proprium und Ordinarium ^ Das Proprium Missae Das Ordinarium Missae 27 e. Handlungsbegleitende Gesänge und Aktionsgesänge" 31 f. Gesänge des Stundengebetes (Offizium) 31 I.Hymnen Responsorien Versikel Marianische Antiphonen 33

3 VI Inhalt IV. BUCHER DES GREGORIANISCHEN CHORALS a. Graduale Romanum (GR) 35 b. Graduale Triplex (GT) 35 c. Offertoriale bzw. Offertoriale Triplex (OT) 35 d. Graduale Simplex (GS) 35 e. Antiphonale Romanum (AR) 37 f. über Hymnarius (LH) 37 g. Antiphonale Monasticum (AM) 37 h. Liber Cantualis (LC) 37 i. Liber Usualis (LU) 37 j. Weitere Bücher, die für die Arbeit hilfreich sein können 38 III. Oie Entstehung des Gregorianischen Chorais 40 a. Frühe Wurzeln 40 b. Die Aufgliederung in Teilkirchen 41 c. Entdeckung des altrömischen Chorais und Thesen zur Entstehung des Gregorianischen Chorais Die These von BRUNO STÄBLEIN Die These von HELMUT HUCKE 46 d. Bewertung der These von STÄBLEIN: Kulturelle Verhältnisse im Rom des 7. Jahrhunderts 47 e. Geburtsgrotten des Gregorianischen Chorais Das abendländische Mönchtum und seine Kultur des erklingenden Wortes Die Reformen im aufstrebenden Frankenreich Die soziokulturelle Alteritätserfahrung - zwei Quellen 54 f. Fränkische Liturgiereform und die karolingische Renaissance" Die Septem Artes liberales (Sieben freien Künste) Die Rezeption der Kirchenväter-Schriften Einzelne Faktoren der karolingischen Renovatio" 59 g. Zusammenfassung: Der Gregorianische Choral - ein Schmelztiegel 61 h. Die Schaffung und Überlieferung des Gregorianischen Chorais im Licht des Oktoechos 63 IV. ö i e Verschriftung des Gregorianischen Chorais 65 a. Die Fixierung der Texte 66 b. Die Sammlung der nach Tonarten geordneten Textincipits in Tonaren 70

4 Inhalt VII Erster Exkurs: Das Tonartensystem des Gregorianischen Chorais '(Oktoechos) a. Der Oktoechos in der Theorie Die Grundtöne DerAmbitus Die Rezitationsstufen 72 b. Der Oktoechos in der Konkretion Die gregorianischen Gesänge vor dem System des Oktoechos: Hezitative und Urmodi Die gregorianischen Gesänge im System des Oktoechos Der Oktoechos als Prokrustesbett"^. 78 c. Schriftliche Fixierung von Melodie und Text Der Begriff Neume" im Kontext der Handschriften Herkunft und Bedeutung des Wortes Neume" Adiastematische und diastematische Handschriften Kurrenz und Nicht-Kurrenz 82 d. Notationen Die paläofränkische Notation Die Akzentnotation von St. Gallen/Stiftsbibliothek St. Gallen, Cod. 359 Cantatorium" Die Punktnotation von Metz/Cod. 239 Bibl. de la Ville Laon Weitere wichtige Handschriften mit St. Galler Notation 88 a. Codex 121 der Stiftsbibliothek von Einsiedeln 88 Zweiter Exkurs: Die Litterae Significativae a. Zur Terminologie 89 b. Bedeutung 89 c. Litterae in den Handschriften von St. Gallen 90 d. Litterae in Laon b. Codex 390/391 (Antiphonale des HARTKER) 93 Dritter Exkurs: Das erklingende Wort a. Die Aussprache des lateinischen Wortes 95 b. Die Wortbetonung 95 c. Die Aussprache spezieller Laute 95 d. Der Wortakzent: Seele des Wortes" 96 e. Die prätonischen (oder proklitischen) Silben 96 f. Die Endsilbe 96 g. Drei Ebenen der Artikulation Die phonetische Artikulation Die grammatikalische Artikulation Die (theo)logische Artikulation 97 h. Studien im Codex H, Zeile 121 Antiphon Templum Domini" <* Zeile 7 /Antiphon Non est hie aliud" Zeile 9 /Antiphon Vidit lacob" Zeile 17 /Antiphon Qui habitat" Weitere Handschriften mit St. Galler Notation Bretonische Notation (Chartres 47) Französische Notation Mittelitalienische Notation Adiastematische beneventanische Notation (Benevent 33) Aquitanische Notation (Paris B. N. 903 und 776) Diastematische beneventanische Notation (Benevent 34) Französische Notation mit Buchstaben (Montpellier H 159) 109

5 VIII Inhalt 12. Metzer Notation auf Linien (Graz 807) " Entwicklung der Quadratnotation - Quelle der Modal- und Mensuralnotation 114 Vierter Exkurs: Die Notation Gregorianischer Gesänge im Spiegel mittelalterlicher Musiktheorie: De harmonica institutione" des HUCBALD VON SAINT-AMAND a. Die Lehre des Boethius 117 b. Adaption und Erweiterung durch HUCBALD 118 c. Intervalle und Konsonanzen 119 d. Tonus und-seßiitonum 119 e. HUCBALDS Äußerungen zur Bedeutung der Neumen 120 e. Die Restitution gregorianischer Melodien anhand der Handschriften 122 V. Tropus und Sequenz 124 a. Drei Typen der Tropierung 124 b. Der Ostertropus Ouem quaeritis 124 c. Kirchenamtliche Ablehnung der Tropen 125 d. Tropierung I: Erweiterungen der Melodie 126 e. Tropierung II: Textierung vorhandener Melismen 128 f. Tropierung III: Text-melodische Erweiterungen 132 g. Die Entwicklung der Gattung Sequenz" bis zur heutigen Liturgie 133 VI. O i e Entwicklung des Gregorianischen Chorais zwischen 1300 und a. Ein großer Zeitraum ' 136 b. Die Entwicklung des Repertoires 136 c. Kirchliche Reformbestrebungen vor der Reformation Die Constitutio Docta sanctorum Patrum" Papst JOHANNES XXII. (1324/25) Weitere Reformversuche 138 d. Die Kritik der Humanisten an Liturgie und Musik Das Goldene Zeitalter." Schriften einzelner Autoren ' Weitere Äußerungen zum Gregorianischen Choral 140 e. Die Reformation 141 I.MARTIN LUTHER ( ) Der Reformatoren schärfste Waffe: das Lied 142 f. Das Konzil von Trient ( ) Zwischen Apologie und Befreiungsschlag Beratungen und Beschlüsse zur Kirchenmusik 143 ' 3. Folgen des Konzils 143

6 Inhalt IX g. Weitere Entwicklungen im 17. und 18. Jahrhundert 146 h. Das 19. Jahrhundert: Schluss- und Wendepunkt 148 I. Öer Gregorianische Choral im 19. und 20. Jahrhundert 151 a. Die Romantik - ein janusköpfiges Zeitalter Heils-Suche nach der Unheils-Erfahrung-^Romantik als Re-Aktion" Die Wiederentdeckung des Religiösen Historisierende Malerei und Baukunst, Die andere Seite: Die Entstehung der historischen Wissenschaften Das Zerbrechen der romantischen Utopie als Beginn der Restauration 154 b. Die Restauration in der kirchlichen Musik Historismus als Front gegen den musikalischen Zeitgeist Romantische Klangideale und ideelle Grundlagen 156 c. Der Gregorianische Choral als Faktor kirchenmusikalischer Restauration Zwischen Reformchoral" und Neumenforschung" Die Wiedergründung der Abtei Solesmes Das Graduale von MICHAEL HERMESDORFF (1863) FRANZ XAVER HABERL und die Regensburger Tradition 159 d. Von der Restauration zur Restitution des Gregorianischen Chorais Erster Schritt: Die Wiederherstellung der Melodien Zweiter Schritt: Die Bemühungen um den Rhythmus Dritter Schritt: Der Beginn semiologischer Forschung 169 VIII. Ausblicke auf die Praxis des Gregorianischen Chorais 173 a. Die gregorianische Semiologie" 173 b. Analytische Zugänge zum Gregorianischen Choral Die gregorianische Paläographie Die gregorianische Modologie Das Ineinander-Spielen von paläographischen und modologischen Befunden Motiv und Zitat 176 c. Deutung der Gesänge im Licht der Theologie ihrer Entstehungszeit 179 d. Der Platz des Gregorianischen Chorais heute, Innerhalb der Liturgie ' Außerhalb der Liturgie 182 e. Zur Frage des Choraldirigats auf Neumenbasis Chancen und Grenzen des Choraldirigats Die Methode Ein konkretes Beispiel 185 f. Methodische Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung einer Scholaprobe Persönliche Vorbereitung Scholaprobe 187

7 X Inhalt IX. Clementare Neumenkunde 189 a. Unterscheidung von Akzent- und Punktnotation 189 b. Einzeltonneumen 189 I.Virga Tractulus und Gravis Uncinus -, Punctum Stropha Oriscus Quilisma 191 c.pes Kurrenter und nicht kurrenter Pes Pesquassus Quilisma-Pes Virga strata 192 d. Clivis Kurrente Clivis Nicht kurrente Clivis Die eckige" Graphie Partiell kurrente Clivis Die kurrente Clivis i.k. (L) Clivis quassa 194 Vierter Exkurs: Erläuterungen zur Artikulation im Gregorianischen Choral (I. Teil) 194 e. Torculus Kurrenter Torculus Nicht kurrenter Torculus Partiell kurrenter Torculus: Anfangsartikulation Partiell kurrenter Torculus: einfache Endartikulation Partiell kurrenter Torculus: komplexe Endartikulation 196 f. Porrectus Kurrenter Porrectus Kurrenter Porrectus mit Verstärkung der Artikulation der dritten Note Nicht kurrenter Porrectus Porrectus im Einklang 198 / g. Scandicus Kurrenter dreistufiger Scandicus Kurrenter vierstufiger Scandicus Nicht kurrenter dreistufiger Scandicus Nicht kurrenter vierstufiger Scandicus Partiell kurrenter dreistufiger Scandicus: Anfangsartikulation Partiell kurrenter dreitöniger Scandicus: komplexe Endartikulation Partiell kurrenter viertöniger Scandicus: komplexe Endartikulation 200 h. Scandicus flexus Kurrenter drei- und vierstufiger Scandicus flexus Nicht kurrenter drei- und vierstufiger Scandicus flexus Partiell kurrenter dreistufiger Scandicus flexus: (komplexe) Anfangsartikulation 201

8 Inhalt XI i. Salicus Kurrenter Salicus Unisonischer Salicus Nicht kurrenter Salicus 202 j. Climacus Kurrenter Climacus Partiell kurrenter Climacus: Endartikulation Partiell kurrenter Climacus: Anfangsarr.ikula.tion Nicht kurrenter Climacus Partiell kurrenter Climacus: komplexe Endartikulation Partiell kurrenter vierstufiger Climacus: Binnenartikulation Partiell kurrenter vierstufiger Climacus: komplexe Anfangsartikulation 204 k. Pes sub(bi)punctis 204 I. Unisonische Vervielfachung Distropha Tristropha Zweistufige Strophengruppen Zweistufige Strophengruppen mit Anfangsartikulation Bivirga Trivirga 207 m. Trigon Kurrentes Trigon Trigon mit Endartikulation (pk) Trigon mit Anfangsartikulation (pk) Nicht kurrentes Trigon Trigon mit komplexer Endartikulation (pk) 208 n. Pressus Pressus maior - kurrent Pressus maior (pk): Anfangsartikulation Pressus minor - nicht kurrent Pressus minor 209 o. Liqueszenz Bedingungen für das Auftreten von Liqueszenzen Graphische Zeichen und musikalische Ausführung Augmentative oder diminutive Liqueszenz? Liqueszenz und Text 211 Vierter Exkurs: Erläuterungen zur Artikulation im Gregoriahischen Choral (II. Teil) 212 X. (possar 215 XI. Literatur 230

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