Handreichung anlässlich der. Sommerreise am 13. August in die Thüringer Rhön
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- Arwed Burgstaller
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1 Handreichung anlässlich der Sommerreise 2013 am 13. August in die Thüringer Rhön
2 Kontakt und Hinweise Projektträger Landschaftspflegeverband (LPV) BR Thüringische Rhön" e.v. Pförtchen Kaltensundheim Tel: /20051 Fax: / Mail: Kaltensundheim, Hintergrund Kerngebiet 5, Foto: D. Stremke (2008) Projektleitung Petra Ludwig weitere Informationen Wanderausstellung `Erhalt einer einzigartigen Kulturlandschaft` Naturerlebniswege `Schäferweg `und `Hexenpfad` Bitte beachten Sie auch unsere Faltblätter und Broschüren! Konzept & Layout Druck LPV BR Thüringische Rhön e.v. Wehry Druck; Untermaßfeld
3 Merinoschafherde in der Burenziegen mitgeführt werden (Hintergrund: Kalktensundheim mit Altmark)
4 Bundesförderprogramm chance.natur Ziele des seit 1979 bestehenden Förderprogramms chance.natur - Bundesförderung Naturschutz sind der Schutz und die langfristige Sicherung national bedeutsamer und repräsentativer Naturräume mit gesamtstaatlicher Bedeutung. Deutschland leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt unseres nationalen Naturerbes und zur Erfüllung internationaler Naturschutzverpflichtungen. Über chance.natur können nur Gebiete gefördert werden, die im nationalen und internationalen Interesse für den Naturschutz außerordentlich wertvoll und für den betreffenden Lebensraumtyp in Deutschland besonders charakteristisch und repräsentativ sind. Das Förderprogramm soll zum dauerhaften Erhalt von Naturlandschaften sowie zur Sicherung und Entwicklung von Kulturlandschaften mit herausragenden Lebensräumen zu schützender Tier- und Pflanzenarten beitragen. Kriterien und Zielsetzung Die Auswahl der Naturschutzgroßprojekte erfolgt anhand der Kriterien Repräsentanz, Großflächigkeit, Naturnähe, Gefährdung und Beispielhaftigkeit. Naturschutzgroßprojekte unterscheiden sich von anderen Naturschutzvorhaben insbesondere durch ihre Großflächigkeit und Komplexität. Ziel ist es, ein möglichst großflächiges Areal als Ganzes zu erhalten: einerseits, um besonders schützenswerten Tier- und Pflanzenarten genügend Lebensraum zu sichern. Andererseits trägt die Großflächigkeit auch dazu bei, negative Außeneinflüsse so weit wie möglich aus dem Kernbereich des Vorhabens fernzuhalten. Quelle: Website BfN
5 Schrägluftbildaufnahme des ausgedehnten Biotopverbundes von Kalkmagerrasen am Südhang der Hohen Geba (im Vordergrund: Ortslage Seeba) Foto: D. Stremke (2012)
6 Naturschutzgroßprojekt Thüringer Rhönhutungen Der Landschaftspflegeverband `Biosphärenreservat Thüringische Rhön`e.V. ist Träger dieses Projektes. Der Sitz des Landschaftspflegeverbandes ist in Kaltensundheim - mitten im Projektgebiet. Dieses hat eine Größe von ca ha. Darin sind acht Kerngebiete mit einer Gesamtgröße von ca ha abgegrenzt. Die geplanten Maßnahmen werden innerhalb dieser Kerngebiete umgesetzt. Für das Naturschutzgroßprojekt stehen insgesamt, bis 2015, ca. sechs Millionen Euro zur Verfügung. Diese Mittel trägt zu 75% der Bund, zu 15% der Freistaat Thüringen und 10% werden von den beiden Landkreisen Schmalkalden-Meiningen und Wartburgkreis getragen. Das Naturschutzgroßprojekt `Thüringer Rhönhutungen` ist ein zweiphasiges Projekt. In der Phase I ( ) wurde zunächst ein Pflege- und Entwicklungsplan erstellt. Ökologische Bestandsaufnahmen und sozioökonomische Erfassungen dienten als Grundlagen zur Erstellung eines, mit den regionalen Akteuren abgestimmten, Maßnahmenkatalogs. Im Dezember 2005 wurde die Phase II des Projektes gestartet. Der Schwerpunkt liegt auf der Durchführung landschaftspflegerischer Maßnahmen zur Wiederherstellung und Optimierung der Kalkmagerrasen in all ihren Ausprägungen. Daneben spielen schäfereiliche Maßnahmen eine wichtige Rolle. Flächen- Diese werden von einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit und von sicherungsmaßnahmen begleitet.
7 Hintergrund Die thüringische Rhön kennzeichnet ein Mosaik aus großflächigen Grünländern, Hecken und naturnahen Wäldern. In dieser Kulturlandschaft sind Artenvielfalt sowie Vernetzung und Ausdehnung der Lebensräume bemerkenswert und von bundesweiter Bedeutung. Das Projektgebiet liegt vollständig im Biosphärenreservat Besonders prägend sind die artenreichen Kalkmagerrasen, die sich im Laufe der Jahrhunderte durch Schafbeweidung herausbildeten. In der Rhön herrschte schon immer die Hüteschafhaltung vor. Das heißt, der Schäfer zieht mit seiner Herde in einem abgegrenzten Gebiet von Weidefläche zu Weidefläche - in der Rhön Hutungen genannt. Lage des Biosphärenreservates Rhön in Deutschland Heute sind viele dieser Flächen gefährdet. Ursache dafür sind vor allem die seit 1990 geänderten Rahmenbedingungen der Landwirtschaft und dem damit verbundenen Rückgang der Weidetiere.
8 Kalkmagerrasen Kalkmagerrasen gehören in Mitteleuropa zu den artenreichsten Lebensräumen. In den meisten Regionen Deutschlands ist ihre Fläche seit Anfang des 20. Jahrhunderts um bis zu 90 % zurückgegangen. Die Kalkmagerrasen gelten heute als stark gefährdet und werden daher in der europäischen Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Richtlinie, zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume in Europa, geführt. Auch in Thüringen zählen Kalkmagerrasen zu den besonders geschützten Biotopen. Kalkmagerrasen mit Hutebuchen am Kolben bei Fischbach Die mit Schafen beweideten Magerrasen der thüringischen Rhön sind in ihrer Ausdehnung und Vernetzung deutschlandweit herausragend. Sie sind vor allem an flachgründigen Hangflanken, oft auf den sonnenexponierten Süd- bis Westhängen gelegen. Ihre Grundfarbe ist gelb- bis graugrün. Die Nährstoffarmut dieser Flächen fördert das Vorkommen zahlreicher schutzwürdiger Tier- und Pflanzenarten. Heckenzeilen, Feldgehölze und Lesesteinwälle bieten oft zusätzliche Habitatstrukturen.
9 Foto: D. Stremke (2012) Kahlheiden, wie am Kahlköpfchen bei Roßdorf, sind Trockenrasen, die ein sehr schütterer Bewuchs kennzeichnet, trotzdem finden die Schafe auf diesen Flächen Futter. Die Kalkmagerrasen sind oft eng vernetzt mit Streuobstwiesen, Hecken und naturnahen Wäldern - wie hier bei Fischbach am Kolben. Spätsommeraspekt eines Kalk-Magerrasens bei Hümpfershausen mit Silberdisteln (C. acaulis). Wacholderheiden, wie hier bei Wiesenthal, sind besonders markante Ausprägungen der Magerrasen.
10 Vielfalt durch Nutzung Trocken- und Halbtrockenrasen entstanden durch landwirtschaftliche Nutzung. Durch die Beweidung mit Schafen und Ziegen werden Licht und Wärme liebende Arten gefördert. Speziell unter den Insekten gibt es viele Arten, die auf die trockenwarmen Bedingungen angewiesen sind. Heuschrecken, wie die Rotflügelige Schnarrschrecke, bevorzugen kurzrasige Standorte. Sie reagiert empfindlich auf Änderungen des Mikroklimas und meidet unternutzte Bereiche. Die im Mittelmeerraum sehr häufig vorkommende Berghexe ist bei uns nur noch selten zu finden. Dieser Tagfalter benötigt heiße, mit Kalkschotter und Felsen durchsetzte Südhänge mit lückiger Vegetation. Aufgrund ihres Anspruchs an gut gepflegte Kalkmagerrasen ist die Berghexe eine Leitart des Naturschutzgroßprojekts. Die Vogelwelt weist ebenso Vertreter wie die Heidelerche auf, die eine enge Bindung an kurzrasige Offenländer haben. Der Bodenbrüter sucht dort nach Nahrung vorzugsweise nach Insekten. Gleichzeitig braucht die Heidelerche Strukturen, wie Heckenriegel, Büsche und Einzelbäume als Singwarte zur Revierabgrenzung. Blütenpflanzen verleihen den Flächen übers Jahr verschiedene Farbnuancen. Das Spektrum reicht vom Violett der Küchenschellen im Frühjahr bis hin zum schimmernden Weiß der Silberdisteln im Herbst. Zwischenzeitlich bieten unter anderem Orchideen in diversen Rottönen, gelb blühende Schlüsselblumen und Golddisteln reizvolle Blickfänge und vor allem Nahrung für Insekten.
11 Foto: M. Klüber Eine Berghexe (Ch. briseis) saugt Nektar an einer Silberdistel (C. acaulis). Die Rotflügelige Schnarrschrecke (P. stridulus) erzeugt beim Auffliegen markante Schnarrgeräusche mit ihren Hinterflügeln, deren rote Färbung dabei sichtbar wird. Foto: R. Jahn Schlüsselblumen (P. veris) sind im Frühjahr häufig aspektbestimmend. Heidelerchen (L. arborea) gehören zum artenreichen Spektrum der Vogelwelt in der Rhön.
12 Schäferei Früher wurden Schafe als Woll- und Fleischlieferanten gehalten. In den 1950er Jahren geänderte landwirtschaftliche Rahmenbedingungen, vor allem der Einbruch der Wollpreise, führten in Europa zu einem drastischen Rückgang der Schafbestände. Dadurch wandelte sich auch ihre Bedeutung. Heute sind die Schafe vor allem wichtige Landschaftspfleger. Speziell zur Offenhaltung von Magerrasen sind die genügsamen Tiere hervorragend geeignet. Sie verursachen wenige Trittschäden und kommen sehr gut mit einem geringen Futterangebot zurecht. Letzteres brachte Ihnen den Namen Pfennigsucher ein. Optimalerweise ergänzen einige Ziegen die Schafherden, weil sie die Gehölze äußerst effektiv verbeißen. Die Thüringer Rhön zählt heute zu den schafreichsten Gebieten Deutschlands, mit charakteristischer Hüteschafhaltung. Das Ziel des Naturschutzgroßprojektes, die artenreichen Kalkmagerrasen der Region zu erhalten, ist unmittelbar an die Fortführung der Schafbeweidung gebunden. Um die Hüteschafhaltung zu unterstützen, werden verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Schäferei umgesetzt. Die Rasse der Region - das Rhönschaf hat in der Rhön ihren Ursprung. Die Rasse mit dem schwarzen Kopf und den weißen Beinen wurde im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt. Sie ist hervorragend an die Gegebenheiten der rauen Landschaft angepasst. Berühmt wurden diese Schafe als Kaiser Napoleon 1813 nach einem Gefecht in der Rhön aufgehalten wurde und ihr Fleisch aß. Aufgrund dessen hervorragender Qualität veranlasste er den Import der Tiere nach Paris. Die Schafe aus der Rhön bekamen den Namen mouton de la reine (königliches Schaf). Dieser Begriff wurde später als Schaf aus der Rhön übersetzt. Heute findet man allerdings in der Region nur wenige große Rhönschafherden. Aber viele Rhöner halten wieder einige dieser Tiere und tragen zum Fortbestand der markanten Rasse bei.
13 Rhönschafherde im Weidegebiet
14 Maßnahmen zur Optimierung und Im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes werden `Erstpflegemaßnahmen` realisiert. Hierzu gehören die Entnahme standortfremder Nadelgehölze, die Auflichtung zu dichter Wacholderbestände und die Entbuschung von unternutzten Magerrasen, indem vor allem flächige Schlehen- und Weißdornbestände entnommen werden. Die Maßnahmen dienen der Optimierung des Biotopverbundes und der Verbesserung der Beweidbarkeit der Flächen. Alle bearbeiteten Flächen werden mindestens drei Jahre lang während der Sommermonate nachgepflegt, um das Ergebnis der Pflegemaßnahmen langfristig zu sichern. Südhang Hardt bei Kaltenordheim: in steilen Hanglagen sind winterliche Entbuschungsarbeiten nur in Handarbeit möglich. Sommertal bei Fischbach: mehrjährige sommerliche Nachpflege, zusätzlich zur Schafbeweidung, verhindert, dass sich Stockausschläge und Nadelholzjungwuchs schnell wieder etablieren. Fichten und Kiefern haben eine negative Wirkung auf die Bodeneigenschaften (Versauerung, Bildung einer Rohhumus-Auflage, geringere Durchlüftung). Außerdem wirkt die hohe Beschattung negativ auf das Vorkommen Wärme liebender Arten. Generell haben Gruppen oder Reihen hoch gewachsene Nadelbäume auf den Magerrasen eine starke Barrierewirkung und unterbrechen den Biotopverbund.
15 Wiederherstellung von Kalkmagerrasen Wacholderheiden sind typisch für das Projektgebiet. Da Wacholder von Schafen nicht verbissen wird, müssen die Bestände von Zeit zu Zeit motormanuell aufgelichtet werden, um eine ausreichende Durchgängigkeit für die Herden zur Beweidung zu gewährleisten und um das typische Artenspektrum zu erhalten. Roßbergshut bei Wiesenthal: vor Auflichtung der Wacholderbestände (2009). Dieselbe Fläche nach den Pflegemaßnahmen (2011). Flächiger Aufwuchs, überwiegend bestehend aus Schlehe und Weißdorn, muss entfernt werden, um die Magerrasen mit ihren typischen Eigenschaften zu erhalten. Die Pflegemaßnahmen erfolgen motormanuell oder auch maschinell. Kolben bei Fischbach: markante Hutebuchen waren völlig von Schlehenverbuschung umschlossen (2008). Dieselbe Fläche nach Freistellung der Hutebuchen (2013.)
16 Schäfereiliche Maßnahmen Während der Umsetzungsphase wurden verschiedene schäfereiliche Maßnahmen realisiert. Sie unterstützen die dauerhafte Absicherung der Beweidung der Flächen. In den Kerngebieten erfolgte u.a. die Sanierung bzw. der Neubau von 27 Tränken. Auch wurde der Ankauf von Schafen gefördert und die Herden wurden mit Ziegen ausgestattet. Zusätzlich wurde in Herpf ein Stall für 500 Schafe errichtet. über das Naturschutzgroßprojekt angekaufte Schafherde am Randhag bei Seeba Foto: S. Casper-Zielonka
17 Der im Jahr 2006 errichtete Schafstall in Herpf, in unmittelbarer Nähe zu den Hutungen an der Kleinen Geba im Kerngebiet 6. Tränkenneubau am Südhang der Kleinen Geba: Die Verfügbarkeit von ausreichend Tränkwasser,in kurzer Distanz zum Weidegebiet, erhöht die Verweildauer der Herden auf den Hutungen. Eine sanierungsbedürftige Schafttränke am Südhang der Hohen Geba (2007). Dieselbe Tränke nach der Sanierung 2010: Großzügig ausgelegte Tränkbecken ermöglichen die Versorgung der Schafherde mit genügend Wasser.
18 Öffentlichkeitsarbeit Über das Naturschutzgroßprojekt wird regelmäßig auf Veranstaltungen informiert. Zur Präsentation wurde eigens ein alter, originaler Schäferwagen als Blickfang restauriert. Broschüren, Tafeln und die Website ergänzen das Informationsangebot ebenso wie die Pressearbeit. Außerdem wurden zwei Naturerlebnispfade, der `Schäferweg` und der `Hexenpfad` im Rahmen des Projektes konzipiert und erstellt. Seit 2012 wird die umfangreiche Wanderausstellung `Erhalt einer einzigartigen Kulturlandschaft`für verschiedenste Anlässe zur Verfügung gestellt. Einweihung des Hexenpfades bei Fischbach im Juni 2010: vl. Herr Jung (Bgm Fischbach) Frau Ludwig (NSGP), Frau Ruppert (Gmd Fischbach), Herr Krebs (Landrat Wartburgkreis),Herr Baumann (mdl), Frau Gombert (NSGP), Herr Beck (Vors. LPV Rhön) Foto: J. Thein
19 Exkursion ins Projektgebiet Treffpunkt: Hohe Geba/ Gebaberg, Fremdenverkehrsverein Tour: Geba - Helmershausen (Blick Südhang Hohe Geba) - Seeba (Blick Südhang Kleine Geba)- Herpf - Stepfershausen - Oberkatz (Gründchen/ Schäferweg)- Kaltennordheim Fischbach (Kolben, Hexenpfad) = Kaltensundheim - Reichenhausen - Gerthausen Helmershausen - Geba Rhönkulturgarten auf der Hohen Geba Kolben Gründchen Südhang Kleine Geba Südhang Hohe Geba
20 Gründchen bei Oberkatz Foto: D. Stremke (2006) Foto: D. Stremke (2012) Das Gründchen bei Oberkatz vor Beginn der Maßnahmenumsetzung 2006 (Entnahme von Nadelgehölzen und Wacholder, Entbuschung und Unterbrechung von Heckenzeilen). Derselbe Bereich nach der Maßnahmenumsetzung, die der Wiederherstellung der Kahl- und Wacholderheide und der Verbesserung des Biotopverbundes dienten. Das Gründchen bei Oberkatz: vor der Entnahme der standortfremden Kiefern und Fichten (2006). Dieselbe Fläche nach der Entnahme der standortfremden Nadelgehölze und mehrjähriger sommerlicher Nachpflege (2011).
21 Der Wunschberg (linkes Bild oben) und das Gründchen (rechtes Bild oben, Hintergrund) liegen bei Oberkatz vis-á-vis im Kerngebiet 6. In beiden Bereichen wurden umfangreiche Pflegemaßnahmen durchgeführt. Die Schafherde findet am Wunschberg unter einer Hutebuche Schatten, während die Ziegen Gehölze verbeißen (unteres Bild).
22 Kolben bei Fischbach Östlich von Fischbach (vorne links) befindet sich der Kolben. An seinen Hangflanken erstrecken sich ausgedehnte Kalkmagerrasen im enger Verzahnung mit einem weitläufigen Hutebuchenbestand. Foto: D. Stremke (2012)
23 In der Wintersaison 2005/06 wurde mit der Maßnahmenumsetzung auf den Flächen am Kolben begonnen. Ein Teil der standortfremden Nadelgehölze war im Sommer 2006 bereits entnommen, die übrige Entnahme erfolgte in den Folgejahren. Stockausschläge machen die Nachpflege nötig. Teilbereiche des Kolbens werden maschinell nachgepflegt. Einzelne junge Buchen wurden erhalten, um den Hutebuchenbestand zu verjüngen präsentiert sich der Kolben wieder in einem optimalen Hutungsverbund, indem Kalkmagerasen eng mit Hutebuchen verzahnt sind und einer vielfältigen Flora und Fauna Lebensraum bieten.
24 von links oben nach rechts unten: Schaf- und Ziegenbeweidung an der Hardt bei Kaltennordheim; Berghexe (Ch. briseis) auf Kalkfelsen (Foto: G. Roeder); Entbuschung in Handarbeit am Randhag bei Seeba; maschinelle Pflegearbeiten an der Diesburg bei Helmershausen; Begehung des Schutzackers am Kirchberg bei Wohlmuthausen; Hutebuche und Streuobstwiese bei Hümpfershausen; Stattliches Knabenkraut (O. mascula) am Grimmelbachspeicher bei Kaltensundheim; Rhönschaf (Foto: R. Früh); geführte Wanderung am `Hexenpfad`(Foto: K. Fröhle)
25 von links oben nach rechts unten: Bachnelkenwurz (G. rivale) in einem Kalkflachmoor; Streifenbläuling (P. damon) auf einer Margarite (Foto: G. Roeder); sommerliche Nachpflege entbuschter Bereiche: hier Lämmerberg bei Gerthausen; Neuntöter (L. collurio) gehören zur typischen Fauna der Rhön (Foto: J. Holzhausen); Schülereinsatz zur Beseitigung nachkommender Verbuschung am Kuhkopf bei Diedorf; Küchenschellen (P. vulgaris) sind typische Vertreter der Kalkmagerrasen im Frühjahr; Gemeiner Thymian (T. pulegioides) ist häufig auf Ameisenhügeln auf den Hutungen zu finden; Sumpfschrecken (S. grossum) wandern zunehmend in der Rhön in feuchte Bereiche ein; Schafe - die essentiellen Landschaftspfleger der Rhön (Foto: S. Casper- Zielonka)
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27 Auf Wiedersehen in der Thüringer Rhön!
Naturschutzgroßprojekt. Roßdorfer Steintriften und Horn. Kerngebiet 1 und 4. Vom Hahnberg übern Glasberg zum Spielberg. Hümpfershausen.
Kahlheiden und Streuobstwiesen er Steintriften und Das ist durch großflächige, gehölzarme Mager rasen, den so genannten Kahlheiden und Steintriften, gekenn zeichnet. Kerngebiet 1 und 4 Berghexe Foto: G.
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