Menschenfischer Matthäus 4,18-22

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1 Menschenfischer Matthäus 4,18-22 Die vier Evangelien sind zusammen wie ein Kaleidoskop. Sie zeigen uns Muster und Farben, Farben und Muster. Eine kleine Drehung, und schon sehen wir etwas anderes. Ein anderes Muster, in anderen Farben. Gott sei dank müssen wir uns für keines dieser Muster entscheiden, Gott sei dank gibt es keine Rangordnung der Farben und Muster, die uns unser biblisches Kaleidoskop zeigt. Vier Evangelien stehen in unserer Bibel. Matthäus, Markus, Lukas, Johannes. Sie bezeugen uns Jesus Christus auf sehr verschiedene Weise. Mit der Frage, wer hat Recht, kommen wir nicht weit. Aber von Zeit zu Zeit dürfen wir uns fragen, welche Farben, welches Muster helfen uns heute weiter? Wenn wir uns nun und in den nächsten Wochen mit den Jüngergeschichten beschäftigen, werden wir immer wieder die verschiedenen Muster und Farben unseres biblischen Kaleidoskops entdecken. Wir werden uns an dem freuen, was sie alle gemeinsam haben, aber auch an dem, worin sie einander ergänzen. Was ist damals geschehen am galiläischen Meer? Wie sollen wir uns das vorstellen, wie Jesus seine ersten Jünger gerufen hat? Und warum ist uns diese Frage überhaupt wichtig? Die Frage ist wichtig, weil wir heute wie eh und je und vielleicht sogar noch schlimmer als je zuvor Menschenfischer sein sollen. Auch wir sollen, wenn wir das Strategiepapier unserer Kirche ernst nehmen, immer mehr Menschen in die Nachfolge Jesu führen. Wir stehen also ganz in den Fussspuren von Simon Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes, denen Jesus eines schönen Tages sagte: Folgt mir nach! Von nun an sollt ihr Menschenfischer sein! Und wir sind wahrlich nicht die einzige Kirche, die ihr Netzwerk ausspannt, damit ihnen die Menschen ins Netz gehen. Und wir sind nicht die einzige Kirche, die gezwungen ist, darüber nachzudenken, wie man Menschen ködern kann. Und wir sind nicht die einzige Kirche, die Sonntag für Sonntag ihre Angel auswirft, damit da endlich mal wieder jemand anbeisst. Und ihr merkt schon, wir sind auch nicht die einzige Kirche, die mit solchen Zielen ihre Probleme hat. Weil sich dieses ganze Ins Netz gehen und Ködern zu sehr nach Marktstrategien anhört, nach Werbefalle und Einschaltquoten. Und schon bald sind wir dabei, unsere Angebote nach Zielgruppen auszurichten. Und je mehr wir uns diesem Jargon unterwerfen, desto mehr fischen wir im Trüben, wir Menschenfischer. 1

2 Damit wir eben nicht länger im Trüben fischen, sehen wir uns also einmal an, was damals am galiläischen Meer passiert ist. Beziehungsweise sehen wir uns an, was uns die Evangelien berichten. Die Evangelien berichten uns, wie könnte es anders sein, Unterschiedliches. Nehmen wir einmal das Lukasevangelium. Das ist nun wirklich ein gutes Drehbuch. Da passiert eine ganze Menge. Jesus steigt in eines der Boote, während die Fischer bereits ihre Netze waschen. Er beginnt mit einer Predigt das Boot hat er zu einer Art Kanzel zweckentfremdet. Die Fischer lassen das geschehen, während sie so ihre Arbeit tun. Dann fordert Jesus einen der Fischer auf, noch einmal hinauszufahren. Simon, der Fischer antwortet, er sei ja bereits die ganze Nacht draussen auf dem See gewesen, aber wenn du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen! Und nun geschieht das Wunder: auf einmal gehen ihnen die Fische tonnenweise ins Netz. Die Netze füllen sich so sehr, dass sie beinahe zerreissen. Der Fischfang ist kaum zu bewältigen. Und Simon, der Fischer, spürt, mit wem er es da zu tun hat. Mit Gott, dem Schöpfer. Er sinkt auf die Knie, wie man eben nur vor Gott auf die Knie sinkt. Daraufhin sagt Jesus: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. So beginnt die Nachfolge nach dem Lukasevangelium. Das ist dramatischer Stoff und ausgezeichnet verfilmbar. Im Film kann man natürlich noch dieses und jenes ergänzen. Zum Beispiel, dass Simon erst noch ein wenig herumgestritten hat, bevor er mit Jesus auf den See hinausgefahren ist. Durch solche Ergänzungen wird das Geschehen noch etwas menschlicher. Simon ist uns in seiner aufbrausenden, aber herzensguten Art vielleicht sympathisch. Er rückt näher an uns heran, als in jenem recht knappen Satz aus dem Lukasevangelium: Wir haben zwar die ganze Nacht nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen. Es tut uns gut, über die Jünger ein wenig zu phantasieren. Vielleicht, weil wir das Phantasieren so gewohnt sind und weil wir es so gerne tun. Wir lesen Romane und gehen ins Kino, und daher wissen wir: Spannung und Sympathie entsteht nicht durch das rein äusserliche Geschehen, sondern durch das, was Menschen innerlich dabei erleben. Was motiviert sie? Wie treibt sie? Woran leiden sie innerlich? Was geht in ihnen vor? Spannung und Sympathie das sind die Köder, die man uns heute hinwerfen muss, damit wir eine Geschichte schlucken können. Wenn uns die Personen innerlich fremd bleiben, dann lässt uns die ganze Geschichte kalt. Ob das ein Buch ist oder ein Kinofilm oder eben das Evangelium. 2

3 Ja, wir modernen Menschen sind nicht leicht zu ködern. Der Menschenfischer hat es schwer mit uns. Wir sind das Psychologisieren gewohnt und geben uns nicht bloss mit Äusserlichkeiten zufrieden. Wie konnte es geschehen, dass Menschen alles stehen und liegen liessen, um Jesus zu folgen? Brauchte es ein Wunder? Einen sensationellen Fischfang, wie ihn das Lukasevangelium schildert? Braucht es heute ein Wunder das Wunder der grossen Zahl hat Menschen schon vor 2000 Jahren überzeugt. Aber Jesu Weg beginnt mit einzelnen Menschen, die man an einer einigen Hand abzählen kann: Simon, Andreas, Jakobus, Johannes. Das war s erst einmal. Die zwölf, die siebzig, die Tausende kamen später. Angefangen hat es mit einer knappen Handvoll. Und jetzt drehen wir an unserem Kaleidoskop. Vom Lukasevangelium zu Matthäus und Markus (Markus 1,16-19). Dieselbe Geschichte. Aber ohne Wunder. Vielleicht geschrieben für diejenigen unter uns, die der monochromen Kargheit mehr abgewinnen können als dem vielfarbigen Wunder. Wir drehen also an unserem biblischen Kaleidoskop und wechseln von Farbe auf Schwarz-Weiss. Ein wenig nüchterner geht es da zu. Am Galiläischen Meer, so heisst es im Matthäusevangelium, geht Jesus spazieren, und er sieht zwei Fischer, die ihre Netze auswerfen. Jesus sieht sie, während sie mit ihrer Arbeit beschäftigst sind, und sagt ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen. So einfach war das. Simon und Andreas, Brüder und Berufskollegen, liessen alles stehen und liegen und folgten ihm nach. Die Geschichte wiederholte sich übrigens. Gleich darauf begegnen die drei einem anderen Brüderpaar: Jakobus und Johannes. Auch sie sind Fischer. Sie sind mit dem Boot ihres Vaters Zebedäus unterwegs und gerade damit beschäftigt, ihre Netze zu flicken. Auch sie werden gerufen. Auch sie lassen alles stehen und liegen Boot, Netze und ihren Vater und folgen ihm nach. Jesus, der Menschenfischer. Er sieht, wen er haben will. Er ruft. Und die Menschen, die er ruft, folgen ihm. Wir hören nichts von inneren Kämpfen. Soll ich oder soll ich nicht? Es wird uns nicht berichtet, ob Simon und Andreas, Jakobus und Johannes irgendwelche Rückfragen hatten. Was heisst das, Jesus, dir nachfolgen? Was heisst das, du willst uns zu Menschenfischern 3

4 machen? Wir erfahren nichts von einer Bedenkzeit. Es gab auch keine Kündigungsfrist, und für die Familien keine Abschiedsszenen. Nichts hören wir davon, dass sich die Jünger Mühe machten, ihre Angelegenheiten zu Hause zu regeln. Wichtig ist unseren Evangelisten nur dies: Jesus sieht, Jesus ruft, und wen er ruft, der folgt. Vor Urzeiten hat Gott Abraham so gerufen. So ist es. Gott ruft einen Menschen, und der Mensch folgt diesem Ruf. So beginnt Heilsgeschichte. So begann sie, als Gott Abraham rief. So begann sie, als Jesus seine Jünger rief. Und die Menschen, die diesen Ruf hören, folgen ohne Widerrede. Obwohl es klar und deutlich ist, dass die Menschen ihre Heimat und ihre Familien verlassen müssen. Wenn Gott ruft, dann heisst es, Vertrautes aufgeben. Sicherheiten und gewachsene Verbindungen zurücklassen. Wenn Gott ruft, heisst es, bereit sein, die Katze im Sack zu kaufen. Das Wagnis eines Neuanfangs zu riskieren. Und das ist kein kalkuliertes Risiko, wie etwa bei einem wohl überlegten Stellenwechsel. Es ist ein Sprung ins kalte Wasser. Ein Sprung, bei dem alle anderen wohl den Kopf schütteln, weil so ein Sprung schwer verständlich ist. So ein Sprung hat etwas Irrationales, etwas Unverständliches. Er zeugt davon, dass einem Menschen eine wirklich schöpferische Kraft begegnet ist. Eine die sagt: Jetzt ist es richtig, genau das muss du tun. Dies ist deine Bestimmung, deine Berufung. Dies ist dein Weg. Geh ihn! Als Jesus seine ersten vier Jünger rief, da ist ihnen diese schöpferische Kraft begegnet: dieses unmittelbare Einleuchten, dass es nun genau dieser Weg sein muss. Jesus hat ihnen nichts erklärt. Er hat sie bloss in die Nachfolge gerufen, mit derselben Kraft, mit der Gott die Welt aus dem Nichts geschaffen hat. Jesus hat ihre möglichen Einwände gestillt, noch bevor sie überhaupt welche hatten, und er tat es mit derselben Kraft, mit der er später vor ihren Augen einen Sturm stillen würde. Wenn Jesus in die Nachfolge ruft, dann ist das nicht etwa bloss ein Ködern so wie wir Menschen uns ja gerne ködern lassen oder auch nicht. Es ist ein Rufen, das ganz ohne Versprechen auskommt. Komm mit! Sagt er und es gibt nichts, über das man noch lange verhandeln müsse. Simon und die anderen gaben ihr Leben von einem Augenblick auf den nächsten auf, und diese Spontaneität zeugt davon, dass Jesu Ruf Gottes Ruf ist. Leben in der Nachfolge Jesu ist darum wie eine Schöpfung aus dem Nichts. Nichts von dem, was die vier Männer mitbrachten, hatte sie befähigt, diesem Ruf gegenüber besonders aufgeschlossen zu sein. In einer Marktanalyse wären sie nicht als ideale Zielgruppe in Frage gekommen. Das Boot, die Netze, die familiären Verbindungen, der feste Wohnsitz am Ufer des Sees all das hätte ihnen doch nur im Wege gestanden. Durch nichts, was die Fischer von sich aus vorzuweisen hatten, waren sie auf diesen Ruf vorbereitet. Dass sie ihm dann ohne weiteres folgen konnten, hat ganz und gar damit zu tun, wer da gerufen hat: Gott selbst. 4

5 Als all die Geschichten über Jesus geschrieben waren und in der Kirche zu unserer Bibel zusammengestellt wurden das war so im 4. Jahrhundert da setzte sich in der Kirche auch diese Formulierung durch: Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Man hat dies nicht einfach so beschlossen, weil irgendwelche Bischöfe Lust hatten, Menschen mit einem Dogma zu knechten. Nein, man hat diese Formulierung aus den Geschichten herausgehört. All diese biblischen Geschichten von Jesus zeigen uns nämlich, dass uns in ihm nicht nur ein Mensch entgegen tritt, sondern Gott selbst. Wenn Jesus die Jünger beruft und sie dann wirklich ihr Leben für ihn aufgeben, dann geschieht da viel mehr als gelungene zwischenmenschliche Kommunikation. Die Menschen werden von Jesus nicht geködert, sie beissen nicht einfach an, wenn er seine Versprechungen macht, sie gehen ihm nicht ins Netz! Woraufhin hätten sie ihm denn auch ins Netz gehen sollen? Jesus kommt zu ihnen als ein Fremder, der eines schönen Tages am Ufer des Sees in ihr Leben tritt. Ein unbeschriebenes Blatt, mit dem sich noch keine Erwartungen verbinden. Die Menschen gehen Jesus nicht ins Netz. So ein Menschenfischer ist Jesus nicht. Jesus macht keine Versprechungen und stellt keine Bedingungen. Vielleicht liegt gerade darin seine Kraft. Mehr als ein karges: Komm, folge mir! hat Jesus nicht nötig. In der Kargheit dieser Worte scheint seine Souveränität auf, seine Überlegenheit über alles Menschliche. Und genau dies ist es, was mich überzeugt. Komm mit und folge mir! So ein Menschenfischer ist Jesus. Diese Worte haben nichts Anbiederndes. Sie setzen auch meine Vernunft nicht ausser Kraft, und trotzdem lassen sie mich staunen. Und sie wirken! Weil Er sie sagt, und eben nur, wenn Er sie sagt. Wir kleinen Menschenfischer können doch nur auf seine Worte hinweisen. Mehr nicht. Aber das, liebe Gemeinde, ist viel! Gott, ich danke dir Für die Momente in meinem Leben, in denen ich eine grosse Klarheit erfuhr, da wusste ich, welches der richtige Weg sein würde, da habe ich deine Stimme herausgehört klar und deutlich aus den vielen anderen Stimmen, die zu mir drangen. 5

6 Gott, du weisst, solche Momente sind selten, darum bitte ich dich: erneuere die Klarheit, zeige mir auch heute wieder den Weg, lass mich noch einmal deine Stimme erkennen, wenn viele Stimmen zu mir sprechen. Ich bitte dich für alle Menschen, die sich nach Orientierung sehnen, nach einer starken, klaren Führung Gib ihnen, was sie brauchen, aber nicht durch Menschen, die sich Führung anmassen, sondern durch deine Stimme und deine Worte, die schlicht und gewaltfrei Klarheit bringen. Und Gott, es gibt so vieles, was heute getan werden müsste, so vieles, wo es gut wäre, sich zu engagieren. Schaffe auch da Klarheit: Welche Aufgabe weist du mir zu, wenn du mich rufst, Herr? So möchte ich dich bitten: Ruf Menschen, dir zu folgen, zeige ihnen, wo sie aufbrechen müssen, zeige ihnen, wo sie bleiben sollen, setze du selbst die Segel auf den Booten deiner Menschenfischer. Und geleite uns über das Gewässer unserer Lebenszeit. 6

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