20. Internationales Seminar für Autogene Psychotherapie und Hypnosepsychotherapie
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- Evagret Hartmann
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1 20. Internationales Seminar für Autogene Psychotherapie und Hypnosepsychotherapie Building Bridges Salzburg, März 2014
2 Mi., Do., Vorprogrammseminare * Fallvorstellungen * Praktikumssupervision* Begrüßung Vortrag + Diskussion Seminare * Fr., Vortrag + Diskussion Seminare * Sa., So., Fallvorstellungen * Seminare * PIAZZA * inklusive Pausen Organisatorische Hinweise und Informationen über den Veranstaltungsort finden Sie auf den letzten Seiten! Bitte beachten Sie unbedingt die zusätzlichen Teilnahmevoraussetzungen für das jeweilige Seminar! Mit [DFP] gekennzeichnete Seminare sind für das DFP-Diplom der Ärztekammer anrechenbar. Für Klinische (u. Gesundheits-) PsychologInnen besteht die Möglichkeit, für alle Theorie-, Intensiv- (bzw. Anwendungs-) und Sonder-Seminare eine Teilnahmebestätigung für Fortbildung gem. 13 PG zu erhalten.
3 Fachliche Leitung: Wolfgang Oswald Organisation: Geschäftsstelle der ÖGATAP Fachlicher Beirat: Norbert Chimani, Eva Ferstl, Eva Köpke, Barbara Mikulas, Michael Harrer Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen zum 20-jährigen Jubiläum des Internationalen Seminares für Hypnosepsychotherapie und Autogene Psychotherapie! Wir laden Sie dazu herzlich in die Stadt Salzburg ein und stellen Ihnen diesmal Referenten aus Österreich, der Schweiz, Südafrika und Israel vor. Vor 20 Jahren haben Susanne Frei und Norbert Chimani dieses Seminar aus der Taufe gehoben, um den beiden Methoden innerhalb unseres Vereines einen guten Platz zu geben, und Heinrich Wallnöfer war der erste Leiter dieses Seminares im Jahr 1994 in Kitzbühel. Lag der inhaltliche Schwerpunkt in den ersten Jahren auf Psychohygiene und Erholung in Kombination mit Fortbildung für graduierte PsychotherapeutInnen was sich auch in der Wahl von Wintersportorten gezeigt hat, so steht schon seit einiger Zeit die Aus- und Weiterbildung im Vordergrund: diesmal werden mit Suzy Signer-Fischer, Philip Zindel, Michael Harrer und Matthias Mende für die Kandidatinnen und Kandidaten insgesamt vier Anwendungsseminare angeboten! Für die graduierten KollegInnen orchestriert Shaul Livnay in den Räumlichkeiten des Mozarteums Hypnomusic und Woltemade Hartmann demonstriert die Grundlagen und Feinheiten beim Dirigieren des Chores der Ego-States. Zwei Vorträge, Fallvorstellungen und Supervisionsseminare runden das Programm in bewährter Weise ab. Für die Autogene Psychotherapie bietet Renate Chiba ein Einführungsseminar im Rahmen des Weiterbildungscurriculums an und Hans Kanitschar lädt zum Einführungsseminar für Hypnosepsychotherapie! Das Kolpinghaus in Salzburg bietet sich als guter und sicherer Ort in Mitten von Salzburg an. Das Gesamtthema Building Bridges soll in der Brückenstadt Salzburg an das Potenzial unserer Methoden erinnern, inter- und intrapsychische Brücken entstehen und wirken lassen. Die zwischenmenschlichen Brücken wollen wir mit einem Fest am Freitag fördern und feiern Ort und genaue Zeit werden noch bekanntgegeben! Wir freuen uns auf Ihr Kommen in Salzburg 2014! Norbert Chimani, Eva Ferstl, Eva Köpke, Michael Harrer, Barbara Mikulas und Wolfgang Oswald 3
4 ZUM ABLAUF DES SEMINARS Mittwoch, 5. März Uhr (inkl. Pausen) Praktikumssupervision Uhr (inkl. Pausen) Fallvorstellungen Uhr (inkl. Pausen) Vorprogrammseminare Donnerstag, 6. März Uhr Begrüßung Uhr Vortrag und anschl. Diskussion Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare Freitag, 7. März Uhr Vortrag und anschl. Diskussion Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare Samstag, 8. März Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr Seminare Uhr PIAZZA Sonntag, 9. März Uhr Fallvorstellungen 4
5 THEORIETEIL (4 EINHEITEN) VORTRÄGE MIT DISKUSSION Donnerstag, 6. März 9.00 Uhr Wirksam auf die Selbstwirksamkeit einwirken. Hypnose mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsene Susy Signer-Fischer Das Gegenteil von Selbstwirksamkeit bedeutet Hilflosigkeit. Es gibt Situationen, da kann direkt Einfluss genommen werden. Nicht immer ist diese Form von Einflussnahme möglich. In den meisten Situationen geht es darum, heraus zu finden, in welchem Bereich oder Aspekt Einfluss genommen werden kann und dann gezielt wirksam zu werden und sich sicherer zu fühlen. Es werden verschiedene Aspekte der Selbstwirksamkeit dargestellt, beispielsweise auch, wie sie sich entwickelt. Spezielle Interventionen und Behandlungsmöglichkeiten werden ebenfalls erläutert. Literatur: Signer-Fischer, S., Gysin, T., & Stein, U. (2011). Der kleine Lederbeutel mit allem drin. Hypnose mit Kindern und Jugendlichen. Heidelberg: Carl-Auer. Freitag, 7. März, 9.00 Uhr Die dunkle Seite der menschlichen Natur von einer Ego-State-Perspektive aus betrachtet Woltemade Hartmann Brüche und Konflikte in der therapeutischen Beziehung sind konstitutiv für das therapeutische Arbeiten. Das Böse bezieht sich auf das vorsätzliche Handeln, es bringt andere dazu, mit ihrem Verhalten zu verletzen, oder unschuldige Menschen zu töten. Sind das Menschen mit ernsthaften Charakterdefekten, oder sind es ganz gewöhnliche Menschen, die auf außergewöhnliche Situationen reagieren? In seinem Vortag beleuchtet Dr. Hartman die internalen Faktoren von antisozialem und narzisstischem Verhalten. Versteht man die Ursachen von bösem Verhalten, kann man es mit weisen Entscheidungen eingrenzen und transformieren. 5
6 VORPROGRAMMSEMINARE (7 AE) V1 Wirkfaktoren als Brücken [DFP] Michael Harrer Das Seminar beschäftigt sich mit den Konzepten, die zu erklären suchen, wie Psychotherapie wirkt. Gemeinsame, allgemeine Wirkfaktoren verbinden Schulen, spezifische Wirkfaktoren bilden die Buntheit des Regenbogens der Psychotherapiemethoden. Wie erklären wir uns selbst die Wirkung unserer Arbeit, wie erklären wir sie unseren Patienten, und wie passt das zusammen? Die Verständigung über Wirkprinzipien kann Brücken bauen. Voraussetzung: Propädeutikum; Psy II Literatur: Harrer, M. E. (2008): Wirkkonzepte in der Hypnosepsychotherapie. Imagination (1) 5 37 V2 Psychopharmaka und Psychotherapie. Psychodynamik und Pharmakologie in der Kombinationsbehandlung [DFP] Florian Katzlberger Je schwerer die psychische Störung, umso eher kommen Psychopharmaka in Frage, umso eher werden aber auch Konflikte in Szene gesetzt. Interaktionen zwischen Medikation und Psychotherapie einerseits und Behandler(n) und PatientIn andererseits machen die Kombinationsbehandlung komplex. Das Seminar bietet Raum zur Reflexion über pharmakologische und psychodynamische (Neben-) Wirkungen und das Vorgehen in der Therapie. Eigene Fälle können mitgebracht werden. Literatur: Küchenhoff J. (2010): Zum Verhältnis von Psychopharmakologie und Psychoanalyse am Beispiel der Depressionsbehandlung. Psyche 64: SEMINARE FÜR GRADUIERTE PSYCHOTHERAPEUTINNEN (20 AE) G1 Hypnomusic [DFP] Shaul Livnay Dieses Seminar wird sich mit den sich öffnenden Möglichkeiten beschäftigen, nonverbale Technik wie Musik (z. B. Gong) bei Patienten zu einem besonderen Zeitpunkt in der Therapie zu benutzen. Wir werden untersuchen, wie Hypnose uns hilft, Techniken aus Gestalttherapie, Ego-State-Therapie und Psychodrama in die Psychotherapie (z. B. Heißer Stuhl, Parts Party etc.) einzubauen: all this will be achieved through enabling a personal experience for each participant in using these different tools for themselves and their patients. Ort: Mozarteum Salzburg G2 Ungeschliffene Diamanten: Ein Ego-State-Ansatz mit Live-Demonstrationen [DFP] Woltemade Hartmann Ego-State-Therapeuten arbeiten manchmal wie Schatzsucher, welche die unentdeckten Diamanten und Ressourcen im Leben und in der Persönlichkeit ihrer Klienten aufzuspüren versuchen. Die Ego-State-Therapie ist eine wirksame Methode, um Klienten dabei zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit auf das Beste hin zu sondieren. Sie unterstützt direkt beim Anzapfen von Rohdiamanten, nämlich von Ressourcen wie Entschlossenheit, Kraft zum Überleben, Resilienz, Hoffnung, Optimismus und Liebe. All diese Ressourcen ermöglichen den Klienten das Wach- 6
7 sen und Gedeihen im Hinblick auf eine Integration aller Persönlichkeitsanteile. In diesem Workshop werden die Teilnehmer Techniken erlernen, die das Erleben von ressourcenbesetzten Ego-States aktivieren und verstärken. Dazu werden Erickson sche und Ego-State-Techniken kombiniert. Dieser Workshop ist für Anfänger und für erfahrenere Praktiker gedacht und beinhaltet zwei Live- Demonstrationen. SEMINARE FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (20 AE) S1 Einführungsseminar in die Hypno sepsychotherapie [DFP] Hans Kanitschar, Co-Leitung: Eva Ferstl Hypnosepsychotherapie ist eine eigenständige Psychotherapiemethode, die Konzepte der Hypno analyse (nach Erika Fromm, John Watkins u. a.), Ansätze der so genannten klassischen Hypnose, wie auch ressourcen- und lösungsorientierte Ansätze (nach Milton Erickson und anderen) integriert. In diesem Einführungsseminar wird ein Überblick über diese weit gefächerte Methode geboten, wie sie in der ÖGATAP vermittelt wird. Die TeilnehmerInnen können in praktischen Übungen bereits erste Trance-Erfahrungen sammeln. Voraussetzung: PropädeutikumsteilnehmerInnen im letzten Drittel, PsychotherapeutInnen in Ausbildung, graduierte PsychotherapeutInnen aller Richtungen, PsychologInnen, ÄrztInnen Literatur: Kaiser Rekkas, A. (2001): Hypnose und Hypnotherapie. S2 Hypnose bei Borderline und frühen Störungen [DFP] Philip Zindel Borderline-Patienten mit ihren überwältigenden Schwankungen im Erleben der Beziehung zeugen von ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Nähe und Kontrolle. Hypnose als ganz besondere Art Nähe und Kontrolle herzustellen, ist hier eine wertvolle Hilfe. Es werden hier verschiedene hypnotische Methoden wie z. B. die aktive Introjektion des Therapeuten benutzt, um wichtige Strukturarbeit zu ermöglichen. Neben der Theorie wird vor allem Gewicht auf praktische Erfahrungen mit der Methode gelegt. Voraussetzung: Absolvierung des HY-Einführungskurses Literatur: Revenstorf et al. (2009): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, Manual für die Praxis. Heidelberg: Springer S3 Hypnosepsychotherapie bei Angst- und Panikstörungen [DFP] Matthias Mende Agoraphobie, spezifische und soziale Phobien, generalisierte Angststörungen, Panikstörungen: welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen hinsichtlich der therapierelevanten Diagnostik und daraus abzuleitenden hypnosepsychotherapeutischen Behandlungsansätzen? Ich zeige, wie lösungs-, konflikt- und strukturorientierte Vorgehensweisen je nach Art und Schwere der Symptomatik eingesetzt werden und welche Leitlinien bei der Therapieplanung Sicherheit im therapeutischen Umgang mit Angststörungen bringen. Eigene Fälle sind willkommen. Voraussetzung: KandidatInnen im PraktikantInnenstatus Literatur: Revenstorf D. & Peter B. (2011): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin (2. Aufl.), S
8 S4 Angst und Sicherheit Einführung in die Behandlung mit Hypnose und hypnotischen Methoden bei Kindern und Jugendlichen [DFP] Susy Signer-Fischer Angst ist ein Bestandteil unseres Lebens, und wenn sie in irgendeiner Form überhand nimmt, kann sie einschränkend oder gar gefährlich werden. In der Psychotherapie geht es nicht darum, die Angst einfach wegzutherapieren. Auch zu hohes Selbstvertrauen kann sich negativ auf das Individuum und seine Umwelt auswirken. Es ist wünschenswert, ein sinnvolles, individuell passendes Gleichgewicht zwischen Angst und Sicherheit zu finden. Im Seminar werden hypnotische Methoden aufgezeigt, auf welche Weise Angst kontrolliert und die Sicherheit erhöht werden kann. Voraussetzung: Absolvierung des HY-Einführungskurses Literatur: Signer-Fischer, S., Gysin, T. & Stein, U. (2011 a). Der kleine Lederbeutel mit allem drin. Hypnose mit Kindern und Jugendlichen, 2. Auf lage. Heidelberg: Carl-Auer S5 Hypnosepsychotherapie mit chronisch körperlich kranken Menschen [DFP] Michael Harrer Anhand von Krebserkrankungen wird ein ressourcenorientiertes Angebot für chronisch kranke Menschen vorgestellt. (Selbst-)Hypnose kann Lebensqualität, Autonomie und Salutogenese fördern und bei der Bewältigung von Bedrohungen, Einschränkungen und Verlusten in allen Krankheitsphasen unterstützen. In Theorie, Diskussion und Übungen werden wir uns weiter beschäftigen mit Angst und Depression, Trauerarbeit, Angehörigen und dem Spannungsfeld zwischen Kampf bzw. Symptomkontrolle und einer nicht resignativen Akzeptanz des Unveränderbaren. Voraussetzung: Absolvierung des HY-Einführungskurses Literatur: Ebell, H. (2009): Krebserkrankungen. In: Revenstorf D., Peter B. (Hrsg.): Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin. Heidelberg: Springer, 2. Auf lage. S SEMINAR FÜR AUTOGENES TRAINING (20 AE) Weiterbildungscurriculum für Autogenes Training M1 Einführung in das Autogene Training (Modul 1 des Weiterbildungscurriculums für Autogenes Training) Renate Chiba Beim Autogenen Training geht es um Regeneration der Selbstbeziehung, Auffinden der bionomen Mitte, Individualität und Autonomie, bionomes Selbstbewusstsein, um das körperliche Lebensgefühl. Der Informationsfluss zum Zentralnervensystem wird beeinflusst. Durch Ruhigstellung und Herabsetzung des Muskeltonus und das ruhige Beobachten des Atemflusses wird ein Entspannungszustand erreicht, der eine basale psychische Lockerung und Lösung von Hemmungen und Verdrängungen bewirkt. Ziel ist, das Vertrauen in die eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu steigern und zu festigen. Insgesamt umfasst die Grundstufe sechs Übungen, die ein basales körperlich-seelisches Erleben fokussieren. Themenschwerpunkte: Allgemeine Grundlagen d. Autogenen Trainings Theorie, Methodik und Selbsterfahrung beim Autogenen Training Geschlossen geführte Gruppe im Rahmen des WBC für Autogenes Training der ÖGATAP. 8
9 FALLVORSTELLUNGSSEMINARE (6 Einheiten mit 3 Fällen) Hypnosepsychotherapie Mittwoch, Uhr inkl. Pausen F1 F2 Hans Kanitschar, Co-Leitung Eva Ferstl Wolfgang Oswald Sonntag, Uhr inkl. Pausen F3 F4 Wolfgang Oswald, Co-Leitung Eva Ferstl Matthias Mende LehrtherapeutInnen-Fallvorstellung HY (nach Bedarf, bitte Büro der ÖGATAP kontaktieren) Praktikumssupervision (12 AE) Mittwoch, 5. 3., Uhr inkl. Pausen PSV1 Melitta Hagelkruys (anrechenbar: HY) Reflexion von Erfahrungen und Erlebnissen im Praktikum; Unterstützung und Hilfestellung bei Problemen mit einzelnen PatientInnen, eventuell auch mit KollegInnen oder der Institution. Voraussetzung: AnfängerInnen, KandidatInnen im PraktikantInnenstatus ANRECHENBARKEITEN G1 G2 S1 S2 S3 S4 S5 V1 V2 20 AE FB lt. PthG u. PG 20 AE FB lt. PthG u. PG 20 AE SE Selbsterfahrung für PropädeutikumsteilnehmerInnen, FB lt. PthG u. PG 13 AE SE, 7 AE TH für HY 13 AE SE, 7 AE TH für HY 13 AE SE, 7 AE TH für HY 13 AE SE, 7 AE TH für HY 7 AE TH für HY 7 AE TH für HY, KIP, ATP Anrechenbar für die LehrtherapeutInnenlauf bahn Hypnosepsychotherapie: S3, S5 9
10 REFERENTINNENVERZEICHNIS CHIBA Renate, Dr. phil., Klin. und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin (KIP, ATP), Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Lehrtherapeutin mit voller Lehrbefugnis (KIP), eigene Praxis, Wien HAGELKRUYS Melitta Dr., Psychotherapeutin (HY), Lehrtherapeutin mit partieller Lehrbefugnis (HY), freie Praxis, Stockerau HARRER Michael, Dr. med. FA für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut (KIP, HY), Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis (HY), Lehrtherapeut mit partieller Lehrbefugnis (KIP), Lehrtherapeut der ÖÄK, Supervisor, in freier Praxis, Innsbruck HARTMANN Woltemade, Ph.D., klinischer Psychologe und Psychotherapeut, Ausbilder in Hypnotherapie, Ego- State-Therapie und Eye Movement Integration (EMI), eigene Praxis, Pretoria, Südafrika KANITSCHAR Hans, Dr., Klin. und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (KIP, HY), Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis (KIP, HY), eigene Praxis, Wien KATZLBERGER Florian, Dr. med., FA für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut. Leiter der Psychosomatischen Abteilung der Rehaklinik Prinzregent Luitpold, Bad Reichenhall; eigene Praxis LIVNAY Shaul, Dr. phil., Klin. Psychologe, Dozent für Hypnose an der medizinischen Fakultät der Universität Tel Aviv und Psychotherapeut in privater Praxis. ESH- Präsident von 2002 bis Jerusalem/Israel MENDE Matthias, Dr. phil., Klin., Gesundheits- und Notfallpsychologe, Psychotherapeut (HY), Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis (HY), Lehrtherapeut für Hypnose der österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Präsident der Europäischen Gesellschaft für Hypnose in Psychotherapie und psychosomatischer Medizin (ESH), Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Hypnose (ISH), eigene Praxis, Salzburg OSWALD Wolfgang, Mag., Psychotherapeut (HY), Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis (HY), Unternehmensberater, eigene Praxis, Wien SIGNER-FISCHER Susy, lic. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie und Kinder- und Jugendpsychologie FSP, Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitsdiagnostik (ZEPD) der Uni Basel, freie Praxis Basel (ZEPD) und Bern (ZSB) ZINDEL, J. Philip, Dr.med., FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Lehrtherapeut mit voller Lehrbefugnis (HY), Ausbildner und Supervisor verschiedener Schweizer und ausländischer Hypnosegesellschaften, freie Praxis, Basel CO-LEITERIN: FERSTL Eva, MSc, Psychotherapeutin (HY), in Ausbildung zur Lehrtherapeutin mit voller Lehrbefugnis (HY), in freier Praxis, Ternitz (NÖ) ORGANISATORISCHE HINWEISE Tagungsort KOLPINGHAUS SALZBURG 5020 Salzburg, Adolf-Kolping-Straße 10 T: +43 (0) , F: +43 (0) Auskünfte und Rückfragen Sekretariat der ÖGATAP A-1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 T: +43 (0) , F: +43 (0) office@oegatap.at, Anmeldung Melden Sie sich bitte mit dem beiliegen den Anmeldeformular an. Stornobedingungen für die Seminargebühren Stornierungen können nur schriftlich angenommen werden. Y Bis 5. Jänner 2014 ist eine Abmeldung kostenlos möglich. Y Von 6. Jänner 2014 bis 5. Februar 2014 ist eine Stornogebühr von 20 % zu bezahlen. Y Ab 6. Februar 2014 wird die gesamte Seminargebühr fällig. 10
11 Ermäßigungen Die ermäßigten Gebühren können nur bei gleichzeitiger Einsendung der jeweiligen Nachweise (Studien-, Karenz-, Arbeitslosigkeits) gewährt werden. Hinweise Y Um die Anwendungsseminare Hypno sepsychotherapie auch wirklich für die KandidatInnen offen zu halten, die diese als Ausbildungsschritte benötigen, werden bis 30. November 2012 die AusbildungskandidatInnen im PraktikantInnenstatus bevorzugt. Y Es sollte darauf geachtet werden, dass näher befreundete oder in unmittelbarer Beziehung stehende Personen nach Möglichkeit nicht in derselben Gruppe sind, aber auf gar keinen Fall in einer Kleingruppe miteinander üben sollten. Y Bitte beachten Sie, dass nicht jedes Seminar für die Ausbildung anerkannt wird. Die Anerkennung ist nur dann gegeben, wenn die Methode angeführt ist. Y Die Teilnahme erfolgt in jedem Fall eigenverantwortlich, die GruppenleiterInnen und die ÖGATAP übernehmen keinerlei Haftung. Schweigepflicht Wir weisen darauf hin, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann möglich ist, wenn jede(r) TeilnehmerIn sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Daher ist die Einhaltung der gesetzlichen Schweigepflicht durch die GruppenteilnehmerInnen unbedingte Voraussetzung, die mit der Anmeldung als bindend anerkannt wird. Unterkunft Bitte die Hotelbuchung selber vornehmen! Zimmer im Kolpinghaus sind begrenzt, bitte rasch anmelden! TeilnehmerInnen, die nicht im Seminarhotel wohnen wollen, wenden sich bitte an den Tourismusverband. Es gibt in maximal 10 Minuten Gehzeit genügend Quar tiere. Seminargebühren Vollzahlende Mitglieder Ermäßigte Vorprogrammseminar (7 AE) d 127,00 d 106,00 d 85,00 Seminare (20 AE) Pauschale inklusive Theorieteil d 386,00 d 325,00 d 286,00 Einführungsseminar (20 AE) Pauschale inklusive Theorieteil d 203,00 d 203,00 d 203,00 Praktikumssupervision (12 AE) d 182,00 d 146,00 Fallvorstellungen (6 AE) d 91,00 LehrtherapeutInnen Fallvorstellung d 290,00 Abkürzungen AE Arbeitseinheiten ATP Autogene Psychotherapie FB Fortbildung FV Fallvorstellung G Graduiertenseminare HY Hypnosepsychotherapie Klin.-HY Klinische Hypnose PG Psychologengesetz PSV PthG S SE SV T TH WBC Praktikumssupervision Psychotherapiegesetz Seminare Selbsterfahrung Supervision Theorieseminare Theorie Weiterbildungscurriculum
12 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt ÖGATAP Die ÖGATAP bietet psychotherapeutische Ausbildungen entsprechend dem österreichischen Psychotherapiegesetz in den anerkannten Methoden: Katathym Imagi native Psychotherapie (KIP), Autogene Psychotherapie (ATP) und Hypnosepsychotherapie (HY) an. Für bereits graduierte PsychotherapeutInnen und weit fortgeschrittene AusbildungskandidatInnen gibt es die Möglichkeit, psychotherapeutische Weiterbildungscurricula in folgenden Bereichen und Methoden zu absolvieren: Psychodynamische Psychotherapie der Borderline-Störungen (TFP), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Krisenintervention (in Kooperation mit dem ÖAGG), Transkulturelle Beratung und Psychotherapie (in Kooperation mit dem CBIF), Autogenes Training Grundstufe der Autogenen Psychotherapie, und Klinische Hypnose. Fortbildungsschwerpunkte bei den Internationalen Seminaren in Goldegg und Bad Radkersburg für Paar- und Familientherapie (KIP) und für Traumatherapie (KIP) sind für die in Planung befindlichen Weiterbildungscurricula anrechenbar. Die gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungen für alle drei Methoden KIP, ATP und HY werden regelmäßig, in Form von eigenen Seminaren für graduierte PsychotherapeutInnen, bei den Internationalen Seminaren der ÖGATAP angeboten. Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP) A-1070 Wien, Kaiserstraße 14/13 Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) DVR-Nr
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