Gesprächspsychotherapie
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- Ingeborg Berg
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Jochen Eckert Eva-Maria Biermann-Ratjen Diether Höger (Hrsg.) Gesprächspsychotherapie Lehrbuch für die Praxis 4y Springer
2 XI 1 Was ist Psychotherapie, was ist 4.2 Gesprächspsychotherapie? 1 E.-M. Biermann-Ratjen 1.1 Was ist Psychotherapie? Literatur Die Entwicklung des Klienten- 4.5 zentrierten Konzepts 11 D. Höger Warum ist es sinnvoll, sich mit der Geschichte der Gesprächspsycho- 4.7 therapie zu befassen? Die Gesprächspsychotherapie als 4.9 Ergebnis aus therapeutischer Praxis und 4.10 empirisch-psychologischer Forschung Die Suche nach dem effizienten 5 Therapeutenverhalten Die Überprüfung der Wirksamkeit von Therapie Die erste Formulierung der Klientenzentrierten Theorie Die systematische Darstellung des Klientenzentrierten Konzepts Das Menschenbild des Klienten- 5.3 zentrierten Konzepts Funktion und Bedeutung von Paradigmen 5.4 in der Wissenschaft Die Einführung des Klientenzentrierten 5.5 Konzepts in Deutschland Weiterführende Literatur 34 3 Klientenzentrierte Persönlichkeits- 5.7 theorie D. Hager 3.1 Organismus Aktualisierungstendenz Die Repräsentation der Welt in 6.1 der Person Weiterführende Literatur Klientenzentrierte Entwicklungslehre EM. Biermann-Ratjen 4.1 ' Vergleich mit psychoanalytischen 6.4 Konzepten 73 Die Klientenzentrierte Entwicklungstheorie ist eine Theorie der Selbstentwicklung 74 Definitionen des Selbst 76 Die Bedingungen für die Integration von Selbsterfahrung in das Selbstkonzept Die Bedeutung der Affekte für den empathischen Kontakt 77 Die Entwicklung des»sense of seif«nach Stern 77 Die Bindungstheorie 82 Die Selbsterhaltungstendenz 86 Phasen der Selbstkonzeptentwicklung.. 88 Weiterführende Literatur 91 Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie 93 E.M. Biermann-Ratjen Die Grundlage für Veränderungen im Therapieprozess: Aktualisierungtendenz 93 Die Grundlage von Inkongruenz: Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung 96 Die mehr oder weniger voll funktionsfähige Person 99 Differenzielle Beschreibungen des Inkongruenzerlebens 103 Zusammenfassung 114 Übereinstimmungen und Unterschiede mittiefenpsychologischen/psychoanalytischen Störungskonzepten 114 Ausblick 115 Weiterführende Literatur 116 Klientenzentrierte Therapietheorie D. Höger Wie therapeutische Veränderungen entstehen 118 Wie und warum wirkt Gesprächspsychotherapie? 131 Die Klientenzentrierte Therapietheorie und die Praxis 133 Weiterführende Literatur 138
3 XII 7 Therapieziele Das Klientenzentrierte Konzept 10.4 und die Festlegung von Therapiezielen Sechs Therapieziele Therapieziele und Therapiezielvereinbarungen in der Praxis Weiterführende Literatur Indikationsstellung J.Eckert Anwendungsbereiche für Psychotherapie Diagnostik und Indikation für Psychotherapie Indikation und Prognose einer Gesprächspsychotherapie Beispiel einer Indikationsstellung: 11.6 Die Patientin Annette P Differenzielle Indikation Weiterführende Literatur Der therapeutische Prozess 12.1 in der Praxis J.Eckert Die therapeutische Beziehung Eine Taxonomie in der Klientenzentrierten Therapietheorie Therapeutische Handlungsregeln Gesprächspsychotherapeutisches Handeln in der Praxis: Kommentiertes 13 Protokoll einer klientenzentrierten Therapiesitzung Verlauf einer Gesprächspsychotherapie Therapieabschluss Typische Behandlungsprobleme , Störungsspezifisches Vorgehen ! Behandlungsleitlinien (Manuale) in der Gesprächspsychotherapie Weiterführende Literatur Evaluation und Qualitätssicherung *, D. Höger, E.-M. Biermann-Ratjen Wirksamkeit Verfahren zur Messung des Therapie Prozesses 273 Verfahren zur Messung des Therapieergebnisses 277 Supervision 283 Kinder und Jugendliche 295 B. Reisel, C. Wakolbinger Das Konzept der Klientenzentrierten»Spieltherapie«- Entwicklung und aktueller Stand 296 Klientel und Indikation 301 Spezielle Anforderungen an den Kinder.. Psychotherapeuten 305 Entwicklungspsychologische Grundlagen 306 Das Beziehungsangebot im Kontext Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie 316 Fallgeschichte 322 Weiterführende Literatur 332 Personzentrierte Beratung 333 F. Berger Definition 333 Ziele der Personzentrierten Beratung Klientel und Indikationen 346 Methode und Praxis der Personzentrierten Beratung 348 Personzentrierte Beratung im Wandel Weiterführende Literatur 372 Krisenintervention 373 R. Brossi Krisen: Erschütterungen der Kontinuität des Lebens 374 Was in Krisen hilfreich ist 382 Chancen und Gefahren von Krisen Weiterführende Literatur i Gesprächstherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden C. Schmeling-Kludas Patienten und Indikationen 393 Ziele 398 Praktisches Vorgehen 399 Weiterführende Literatur 407
4 j j! Xlll jj : 15 Gesprächspsychotherapie im 19.3 stationären Rahmen J.Eckert 15.1 Historisches, Wann ist eine stationäre Psychotherapie einer ambulanten vorzuziehen? Besondere Anforderungen an Gesprächs Psychotherapeuten in der stationären Psychotherapie Wirksamkeit von stationärer Gesprächspsychotherapie Weiterführende Literatur Gruppenpsychotherapie Zur Geschichte der Klientenzentrierten 21 Gruppenpsychotherapie Zur Theorie der Gruppenpsychotherapie. im Rahmen des Klientenzentrierten 21.1 Konzepts Wirksamkeit von Gruppenpsycho therapie Indikation für Gruppenpsychotherapie Differenzielle Indikation zur Einzel- oder Gruppenpsychotherapie Weiterführende Literatur Paartherapie Einführung Die Entwicklung eines Konzepts Klientenzentrierter Psychotherapie mit Paaren Klientenzentrierte Paartherapie Weiterführende Literatur Focusing und Gesprächspsychotherapie Weiterführende Literatur 439 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie 441 Die Emotionstheorie von Greenberg und anderen 441 Ziele und Praxis der Prozess-Erlebnisorientierten Therapie 445 Welche Unterschiede gibt es zwischen der PET und der klassischen Gesprächspsychotherapie? 447 Weiterführende Literatur 448 Ein störungsbezogenes Konzept von Gesprächspsychotherapie 449 Eva-Maria Biermann-Ratjen Therapieziele und therapeutische Wirkfaktoren 450 Annahmen über die Zusammenhänge von Theorie und Praxis 451 Gesprächspsychotherapie bei bestimmten Diagnosen 453 Weiterführende Literatur 456 Das Differenzielle Inkongruenzmodell 457 E.-M. Biermann-Ratjen Persönlichkeitstheoretische Annahmen Annahmen zur Entstehung von Inkongruenz 458 Inkongruenzanalyse und therapietheoretische Annahmen 459 Weiterführende Literatur Familientherapie Geschichte und Definition Klientenzentrierte Familientherapie Klientenzentrierte Spiel- und Familientherapie Weiterführende Literatur Focusing 435 D. Höger 19.1 Focusing als Prozess Focusing als Methode 437 Behandlungsleitlinien 461 E.-M. Biermann-Ratjen, J. Eckert, S. Laleik, K. Schützmann Leitlinien für die gesprächspsychotherapeutische Behandlung von Anpassungsstörungen 461 Manual zur ambulanten Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei Bulimia nervosa 464 Literatur 483
5 XIV 25 Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie Ausbildung und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz Curriculum für eine Ausbildung nach dem deutschen PsychThG zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie 506 Sachverzeichnis 513
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