Rogers grenzt eine therapeutische Beziehung von anderen Beziehungen ab. Was ist besonders charakteristisch für eine Eltern-Kind-Beziehung?

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1 Frage 1. F23 Durch wen ist die Rogerianische Therapie ab ca unter dem Namen klientenzentrierte Gesprächstherapie auch im deutschen Sprachraum bekannt geworden? Carl Rogers Reinhard und Annemarie Tausch Eckert und Biermann-Ratjen Schmidtchen *Frage 2. Eltern-Kind-Beziehung Rogers grenzt eine therapeutische Beziehung von anderen Beziehungen ab. Was ist besonders charakteristisch für eine Eltern-Kind-Beziehung? Verantwortungsgefälle Definition der Beziehung Gegenseitigkeit und Wechselseitigkeit *Frage 3. Nec & Suf 54 Rogers formulierte 1957 die Bedingungen, die er als notwendig und hinreichend für den Prozess der Persönlichkeitsveränderung ansieht. Welche dieser Bedingungen gehört nicht dazu? Der Therapeut empfindet einfühlendes Verstehen Die Vermittlung des einfühlenden Verstehens und der unbedingten positiven Beachtung gelingt in einem maximalen Ausmaß Der Therapeut empfindet unbedingte positive Beachtung Die zweite Person (Theraprut) ist integriert in die Beziehung Zwei Personen befinden sich in einem psychologischen Kontakt *Frage 4. F7 Welche der sogenannten therapeutischen Handlungsprinzipien entspricht der folgenden Erläuterung? Unter dieser Bedingung versteht man die Wahrnehmung der Therapeutenqualitäten durch den Klienten und Offenheit des Klienten für das therapeutische Beziehungsangebot. Empathie Bestehen und Aufrechterhalten eines Kontaktes zwischen Therapeut und Klient Kongruenz

2 Ansprechbarkeit und Resonanz *Frage 5. Alternativ 5 Ist diese Aussage richtig oder falsch: Einsicht und Selbstverstehen des Klienten sind am wirkungsvollsten, wenn sie durch Interpretationen des Therapeuten ausgelöst werden. Richtig Falsch *Frage 6. F6 Welche der sogenannten therapeutischen Handlungsprinzipien entspricht der folgenden Erläuterung? Unter dieser Bedingung versteht man, dass der Therapeut seine Aufmerksamkeit auf die von Augenblick zu Augenblick vom Klienten geäußerten Erfahrungen und gefühlsmäßigen Erlebnisinhalte richtet. Empathie Positive Wertschätzung Kongruenz Inkongruenz *Frage 7. G32 In der Entwicklung der Personenzentrierten Psychotherapie wurden von Rogers mehrere Einflüsse integriert. Welche waren das? psychoanalyltische Ideen (Rank) Positive Psychologie amerikanischer Pragmatismus und Reformpädagogik (Dewey) Kognitive Psychologie (Neisser,... individualpsychologische Ideen (Adler) gestaltpsychologische Ideen (Kofka, Köhler,..) *Frage 8. L02 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Eine Metaanalyse konzipiert die Versuchsgruppe und Kontrollgruppe in einer neuen empirischen Studie auf der Basis der bisherigen Untersuchungsergebnisse zur Effektivität von Beratungsmethoden. Im Verlauf der mehr als 50jährigen Entwicklung der Personenzentrierten

3 Psychotherapie haben Sich verschieden Varianten dieser Therapieform entwickelt, für die Nicht-Direktivität eine untergeordnete Rolle spielt. Die Personenzentrierte Psychotherapie gehört in den USA zu den am häufigsten praktizierten Therapieformen. Rogers sieht die therapeutische Beziehung als Steigerung der konstruktiven Qualitäten, die auch teilweise oder kurzzeitig in anderen Beziehungen vorhanden sein können Nach Rogers ist es für die Psychotherapie notwendig ist, dass der Therapeut eine genaue psychologische Diagnose des Klienten hat. Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen gelten nach Rogers nur für Neurotiker und Zwangsstörungen. Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen beziehen sich nach Rogers ausschließlich auf die Klientenzentrierte Psychotherapie. *Frage 9. Ratschlags & Überredung Ist diese Aussage richtig oder falsch: Konstruktive Ratschlage und der Überredung werden in der Personenzentrierte Psychotherapie verwendet, um den Klienten in eine positive Richtung zu führen. Richtig Falsch *Frage 10. Prozess versucht Rogers eine erste Formulierung des therapeutischen Prozesses in Form von Schritten, Veränderungen und Aktivitäten auf Seiten des Klienten bzw. des Therapeuten. Welche Aspekte gehören dazu? Der fortschreitende Ausdruck positiver Gefühle Ekennen und Unterstützung positiver Impulse und Gefühle durch den Psychotherapeuten Steigendes Hilfsbedürfnis Klärung der zur Wahl stehenden Möglichkeiten Zunehmende Unabhängigkeit *Frage 11. L08 Die Effektstärke der Treatment-Gruppe ist im Vergleich zu nicht-behandelten Kontrollgruppen größer/gleich 3,0.

4 Stimmt nicht *Frage 12. Alternativ 1 Ist diese Aussage richtig oder falsch: Durch kompetente Vorschläge und Ratschläge des Therapeuten kann die Abhängigkeit des Klienten reduziert werden. Richtig Falsch *Frage 13. L04 Klienten verändern sich durch Psychotherapie in einem Ausmaß, dass sie gegenüber psychischen Erkrankungen immun sind.. Stimmt nicht *Frage 14. Nec & Suf 3 Welche der folgenden Bedingungen ist nach Rogers notwendig für eine konstruktive Persönlichkeitsveränderung? Längjährige Ausbildung des Th. Ausreichende Lebenserfahrung des Th. Widerstand des Klienten Zustand der Inkongruenz des Klienten Inkongruenz des Th. *Frage 15. L10 Klienten verändern sich durch Psychotherapie in einem Ausmaß, dass sie von Gesunden nicht zu unterscheiden sind. das ist richtig!!! Stimmt nicht *Frage 16. G27 Durch welchen Vorgang wird ein unvererrter Austausch zwischen dem Selbst und den organismischen Prozessen ermöglicht?

5 Aktivierung von Bewertungsbedingungen Bedürfnis nach positiver Beachtung Exakte Symbolisierung Selbstaktualisierung Strukurgebundenes Erleben *Frage 17. Nec & Suf 34 Welche der folgenden Aspekte gehören nach Rogers zu den notwendig und hinreichenden Bedingungen für eine konstruktive Persönlichkeitsveränderung? Diagnostische Kenntnisse des Kl. auf Seiten des Th Unbedingte positive Beachtung des KL. durch den Th. Psychologischer Kontakt zw. Th. und Kl. Ermutigung zum freien Ausdruck Zustand der Inkongruenz des Klienten Psychologisches Wissen des Therapeuten Fehlen von Druck und Zwang *Frage 18. F19 Beurteilen Sie ides Aussage: Aus der Wirksamkeitsforschung der psychotherapeutischen Methode nach C.R. Rogers ergibt sich ein generell eindeutiges Bild allgemeiner psychotherapeutische Wirksamkeit unabhängig von Störungsdauer, jedoch abhängig von der Diagnose des Klienten. Stimmt nicht *Frage 19. G21 Welcher dieser Merkmale beschreibt Tscheulin s differentielle Variante der Konfrontation? Aufgaben des Therapeuten: aktiv den Prozess des Klienten steuern, diagnostizieren, strategisch und zielorientiert handeln. Sie stellt Überlegungen dazu dar, wie man eine Therapie verkürzen kann. Aktionsbezogene Klienten konzentrieren sich mehr auf ihre eigenen Handlungen. Aktionsbezogene Klienten werden oft als schwierige Klienten erlebt Selbstbezogene Klienten haben eine bessere Selbstexploration

6 *Frage 20. L05 Untersuchungsergebnisse empirischer Studien werden von Psychotherapeuten in der Praxis und in Kliniken als bedeutsam angesehen. Stimmt nicht das ist richtig!!! *Frage 21. L03 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Bei einer Metaananalyse werden die Daten bisheriger empirischer Studien neu verrechnet und ausgewertet. Im Verlauf der mehr als 50jährigen Entwicklung der Personenzentrierten Psychotherapie haben Sich verschieden Varianten dieser Therapieform entwickelt, für die Nicht-Direktivität eine untergeordnete Rolle spielt. Nach Rogers können Techniken anderer Therapieformen einen Kanal für die Übermittlung der notwendigen und hinreichenden Bedingungen darstellen. Die Personenzentrierte Psychotherapie gehört in den USA zu den am häufigsten praktizierten Therapieformen. Die Personenzentrierte Psychotherapie beruht weitgehend auf Ideen der Psychoanalyse. Eine erfolgreiche Psychotherapie ist nach Rogers, wenn der Klient eine saubere Lösung für jedes seiner Probleme findet. Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen beziehen sich nach Rogers ausschließlich auf die Klientenzentrierte Psychotherapie. *Frage 22. G5 Ist diese Aussage richtig oder falsch? Rogers lehnt Diagnostik strikt ab, sowohl für die therapeutische Praxis, als auch für die Forschung. stimmt stimmt nicht

7 *Frage 23. Prozess versucht Rogers eine erste Formulierung des therapeutischen Prozesses in Form von Schritten, Veränderungen und Aktivitäten auf Seiten des Klieten bzw. des Therapeuten. Welche Aspekte gehören dazu? Die Definition der Beratungs- und Psychotherapiesituation Akzeptierung und Lösungsangebote durch den Therapeuten Hilfserwartungem des Klienten Das Erkennen aggressiver Gefühle Förderung des freien Ausdrucks Frage 24. Widerstand 2 Welche Auffassung vertritt Rogers zum Phänomen 'Widerstand' in der Psychotherapie`? Widerstand gegenüber Beratung und Berater ist ein unvermeidlicher Aspekt in der Psychotherapie Widerstand gegenüber Beratung und Berater ist ein wünschenswerter Prozess in der Psychotherapie Widerstand entsteht, wenn der Berater versucht, den therapeutischen Prozess zu beschleunigen Widerstand ist zurückzuführen auf mangelhafte Techniken zur Handhabung des Ausdrucks von Problemen und Gefühlen des Klienten ist. Widerstände treten auf, wenn der Therapieprozess für den Klienten schmerzlich *Frage 25. L01 Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen gelten nach Rogers nur für Neurotiker und Zwangsstörungen. Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen beziehen sich nach Rogers ausschließlich auf die Klientenzentrierte Psychotherapie. Die Personenzentrierte Psychotherapie beruht weitgehend auf Ideen der Psychoanalyse. Eine erfolgreiche Psychotherapie ist nach Rogers, wenn der Klient eine saubere Lösung für jedes seiner Probleme findet. Rogers sieht die therapeutische Beziehung als Steigerung der konstruktiven Qualitäten, die auch teilweise oder kurzzeitig in anderen Beziehungen vorhanden sein können Nach Rogers können Techniken anderer Therapieformen einen Kanal für die Übermittlung der notwendigen und hinreichenden Bedingungen darstellen.

8 Eine Metaanalyse analysiert die Metatheorien zur Psychotherapieforschung *Frage 26. G29 Das allgemeine Muster der psychotherapeutischen Wirksamkeit der Personenzentrierten Psychotherapie zeigt sich auf eine bestimmte Weise. Welche der folgender Aussagen gehörten zu diesem Muster? Größere Autonomie vom Urteil anderer Größeres Selbstvertrauen Reduzierung innerer Spannung Häufigeres Wahrnehmen von Inkongruenz Entwicklung wirksamer Verteidigungshaltungen *Frage 27. L07 Psychotherapien, die in der freien Privatpraxis und in Kliniken durchgeführt werden, sind effektiver als Psychotherapien, die im Rahmen von empirischen Untersuchungen durchgeführt werden. nicht Stimmt *Frage 28. G17 Welche Kritik wurde an der Auffassung vorgebracht, dass die kleintenzentrierte Methode auf alle klienten anwendbar sei. Sie ignoriert die individuellen Unterschiede der Klienten. Sie lässt keine indiviuelle Sichtweise auf den einzelnen Kleinten zu Sie weist mehr therapeutische Misserfolge als andere Therapieformen auf. Sie geht von einem fiktiven uniformen Klienten aus *Frage 29. L06 Psychotherapie, die in Kliniken durchgeführt wird, ist effektiver als Psychotherapie in einer Privatpraxis.

9 Stimmt nicht *Frage 30. F2 In welche Zeit fällt die Pionierphase in der Entwicklung des personenzentrierten Ansatzes der Beratung und Psychotherapie? *Frage 31. L09 Klienten verändern sich durch Psychotherapie in einem Ausmaß, dass sie deutlich weniger psychisch Beeinträchtigungen aufweisen als Gesunde. Stimmt nicht *Frage 32. Charakterisierung 2 Durch welche Aussage/n wird die personenzentriete Perspektive chrakterisiert? Der therapeutische Prozess der Veränderung ist ein zusammenhängender und voraussagbarer Prozess. Die therapeutisch Situation ist eine konkret und zielgerichtet Vorbereitung auf Veränderungen im Leben des Klienten. Der therapeutische Prozess wird besonders bei der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen sichtbar. Der therapeutische Kontakt selbst ist eine Erfahrung von Wachstum und Veränderung. Da der therapeutische Prozess sowohl mit intellektuellen wie auch mit emotionalen Fähigkeiten verbunden ist, ist er nur teilweise lehrbar. *Frage 33. Nec & Suf 26 Welche der folgenden Aspekte gehören nach Rogers zu den notwendig und hinreichenden Bedingungen für eine konstruktive Persönlichkeitsveränderung? Zustand der Inkongruenz des Klienten Diagnostische Kenntnisse des Kl. auf Seiten des Th

10 Einsicht in die Struktur des eigenen Verhaltens durch den Kl. Genaue und zutreffende Interpretation durch den Therapeuten Psychologischer Kontakt zw. Th. und Kl. *Frage 34. L11 Welche Aussagen sind richtig Eine Metaanalyse konzipiert die Versuchsgruppe und Kontrollgruppe in einer neuen empirischen Studie auf der Basis der bisherigen Untersuchungsergebnisse zur Effektivität von Beratungsmethoden. Eine Metaanalyse beinhaltet eine Schätzung der mittleren Effektstärke auf der Grundlage einer quantitative Synthese durchgeführter empirischer Studien Bei einer Metaananalyse werden die Daten bisheriger empirischer Studien neu verrechnet und ausgewertet. Eine Metaanalyse analysiert die Metatheorien zur Psychotherapieforschung

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