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1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres Hintergrundes Die Vermittlung sozialer Kompetenz hat in der Verhaltenstherapie eine lange Tradition: Arnold Lazarus ging in den sechziger Jahren beispielsweise davon aus, mangelndes Sozialverhalten sei das Ergebnis falscher oder nicht gelernter Fertigkeiten (social skills). Dementsprechend wurden Trainings zur Vermittlung sozialer Fertigkeiten konzipiert, die hauptsächlich auf Verstärkungsprinzipien und Modelllernen zurückgreifen. Zu Anfang der siebziger Jahre wurden diese Ansätze um kognitive Aspekte des Klienten (etwa Einstellung, soziale Wahrnehmung ) erweitert und auf Grundlage der sozial-kognitiven Lerntheorie Banduras kognitive Therapietechniken ergänzt. Es wurden Problemlöse- und Selbstkontrolltrainings entwickelt, die auch interne Prozesse der Informationsverarbeitung und Verhaltensplanung einschließen. Beim sozialen Problemlösen geht es beispielsweise um das Erkennen einer Anforderungssituation, das Abwägen alternativer Lösungsmöglichkeiten und deren Konsequenzen, Entscheidung und Umsetzung eines Handlungsplanes sowie abschließender Bewertung des Ergebnisses. Dieser Ablauf sozialen Problemlösens findet sich auch in Prozessmodellen kompetenten Handelns (z.b. Dodge & Schwarz, 1997) wieder, die aktuellen Therapiekonzepten zum Aufbau sozialer Kompetenzen häufig zugrunde liegen und folgende Komponenten beinhalten: 1. Impulskontrolle und Aufmerksamkeitslenkung in sozialen Situationen. Hierzu gehört die gezielte Aufnahme sozialer Hinweisreize, die insbesondere im Konfliktfall mit affektiver Erregung (z.b. Wut, Angst, Neid, Traurigkeit) einhergeht und eine Reaktionskontrolle erforderlich macht. 2. Entschlüsseln sozialer Hinweisreize. Hierzu gehört die Enkodierung bzw. Interpretation der wahrgenommenen sozialen Reize. 3. Entwickeln von Verhaltensalternativen. Hierzu gehören Abwägung und Entscheidung für die Form der Reaktion (konstruktiv oder destruktiv). 4. Reaktionsentscheidung. Hierzu gehört die Entscheidung für die konkrete konstruktive (oder destruktive) Reaktionsweise. 5. Reaktionsausführung. An die Reaktionsausführung schließt sich die Bewertung der entstandenen Situation im Sinne einer erneuten gezielten Aufnahme und Weiterverarbeitung sozialer Hinweisreize an. Literatur: Grundlegende Literatur: Dodge, K.A. & Schwartz (1997). Social information processing mechanisms in aggressive behavior. In D.M. Stoff, J. Breiling & J.D. Maser (Eds.), Handbook of antisocial behavior (pp ). New York: Wiley.

2 Erfassung sozialer Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen Name des Kindes: geboren: Datum: ausgefüllt von: Bitte schätzen Sie im Folgenden von 0%-100% die Kompetenz Ihres Schülers / Ihrer Schülerin in den angeführten Verhaltensbereichen in den vergangenen 3 Tagen ein. Die Angaben bitte in 10er Schritten, also: 10% 20% 30% 80% 90% 100% Beispiel: 0% = kriegt das Kind gar nicht hin 100% = kriegt das Kind hervorragend hin Initiative ergreifen % Nein-Sagen % a) gewünschte Kontakte herstellen b) gewünschte Kontakte beenden a) unerwünschte Kontakte beenden b) sich beschweren c) um Gefallen bitten c) Versuchungen zurückweisen d) jemanden höflich unterbrechen d) Widerspruch äußern e) e)

3 Erfassung sozialer Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen Name des Kindes: geboren: Datum: ausgefüllt von: Bitte schätzen Sie im Folgenden von 0%-100% die Kompetenz Ihres Schülers / Ihrer Schülerin in den angeführten Verhaltensbereichen in den vergangenen 3 Tagen ein. Die Angaben bitte in 10er Schritten, also: 10% 20% 30% 80% 90% 100% Beispiel: 0% = kriegt das Kind gar nicht hin 100% = kriegt das Kind hervorragend hin Umgang mit Gefühlen % Probleme lösen % a) Schwächen eingestehen a) sich zurücknehmen (Impulsivität kontrollieren) b) sich entschuldigen b) Für und Wider abwägen c) eigene Gefühle zeigen c) Kompromisse akzeptieren d) Gefühlen anderer Aufmerksamkeit schenken d) konstruktiv streiten e) e)

4 Erfassung sozialer Fertigkeiten bei Kindern und Jugendlichen Name des Kindes: geboren: Datum: ausgefüllt von: Bitte schätzen Sie im Folgenden die Kompetenz Ihres Schülers / Ihrer Schülerin in den angeführten Verhaltensbereichen in folgender Situation ein: Verhalten Beurteilung Gelingt: Ja Gelingt nicht: Nein 1. Impulskontrolle und Aufmerksamkeitslenkung in sozialen Situationen. (Reaktionskontrolle gezielte Aufnahme sozialer Hinweisreize) 2. Entschlüsseln sozialer Hinweisreize (Enkodierung bzw. Interpretation der wahrgenommenen sozialen Reize). 3. Entwickeln von Verhaltensalternativen. 4. Reaktionsentscheidung. 5. Reaktionsausführung. 6. Bewertung der entstandenen Situation (erneute gezielte Aufnahme und Weiterverarbeitung sozialer Hinweisreize)

5 Erfassung von Aufmerksamkeitsverhalten Lauth, G. & Schlottke, P.F. (2005) Hyperkinetische Störungen. In G.W. Lauth, F. Linderkamp, Schneider, S. & U. Brack (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Weinheim: Psychologie Verlags Union, S Handlungsziel wird verstanden und akzeptiert 2. Ziel bleibt während der Tätigkeit handlungsleitend 3. konkurrierende Handlungstendenzen werden gehemmt und Störreize ausgeblendet 4. handlungsnotwendige Kenntnisse, Fertigkeiten und Strategien sind sicher verfügbar und werden eingesetzt 5. die eigene Tätigkeit wird überwacht und gegebenenfalls verändert 6. bei komplexeren Anforderungen erfolgt eine Vorausplanung.

6 Beobachtungen zum Aufmerksamkeitsverhalten Handlungsziel verstanden Ja/nein Handlungsziel akzeptiert differenziertes Wahrnehmen (mustern, vergleichen) gelingt Ziel während der Tätigkeit handlungsleitend konkurrierende Handlungstendenzen werden gehemmt / Störreize ausgeblendet die handlungsnotwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Strategien sind sicher verfügbar bzw. werden eingesetzt die eigene Tätigkeit wird überwacht und gegebenenfalls verändert bei komplexeren Anforderungen erfolgt eine Vorausplanung ein ausreichendes Ausdauerverhalten liegt vor

7 übergeordnete Beobachtungskategorien Motorisches Verhalten: Mimik, Gestik, Haltung Grob- und Feinmotorik Sozialverhalten: Offenheit - Verschlossenheit Spontanität - Vorsicht Distanzlosigkeit - Gehemmtheit Freude/Begeisterung Aggressivität Sprech- und Sprachverhalten: Atmung Stimme Artikulation Sprechablauf Grammatik sprachliche Ausdrucksfähigkeit Wortschatz

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