SEILBAHNEN LIFTE TIROL

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1 SEILBAHNEN LIFTE in TIROL Stand April 21 AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG Abteilung Sport nach Unterlagen der Abteilungen: Sport Raumordnung und Statistik Eisenbahn und Straßenrecht und dem Fachverband der Seilbahnen

2 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Sport Wilhelm-Greil-Straße 17, 61 Innsbruck Redaktion: Ing. Johannes Steindl Mag. Lukas Furtenbach Mag. Dr. Christoph Höbenreich Mag. Barbara Haberfellner Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Reinhard Eberl 2

3 Vorwort Die 19. Auflage der Seilbahn- und Liftstatistik wurde in dieser Broschüre von der Abteilung Sport in Zusammenarbeit mit der Abteilung Raumordnung und Statistik zusammengestellt. Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Ausstattung der Tiroler Skigebiete mit mechanischen Aufstiegshilfen sowie deren Förderleistung und Transportkapazität. Seit der letzten Erhebung 26 wurden 49 neue Anlagen erschlossen und 55 alte oder leistungsschwache Anlagen aufgelassen. Dadurch stieg auch die Förderleistung und Transportkapazität. Mittlerweilen wurden bereits 45 Skigebiete mit dem Tiroler Pistengütesiegel ausgezeichnet, was für die Qualität und Sicherheit derselben spricht. Der Trend der letzten Jahren zeigt, dass ein überwiegender Teil der Schlepplifte und fixgeklemmten Ein- und Zweisessellifte aufgelassen oder von leistungsstarken Bahnen ersetzt werden. Der Sicherheitsgewinn und die Steigerung des Komforts sind somit neben der Verkürzung der Auffahrtzeiten von hoher Priorität. Als interessierter Leser werden Sie in dieser Broschüre wissenswerte Details finden. Ich wünsche Ihnen beim Durchschmökern aufschlussreiche Erkenntnisse! Innsbruck, im April 21 LH-Stv. Hannes Gschwentner Sportreferent des Landes Tirol 3

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 4 Abbildungsverzeichnis... 5 Abkürzungsverzeichnis... 6 Abkürzungsverzeichnis... 6 Struktur und Förderleistung der Bergbahnen... 7 Höhenlage der Skigebiete Investitionen in Seilbahnen Skigebiete mit Pistengütesiegel Aufgelassene Liftanlagen Neue Liftanlagen Tiroler Skigebiete mit Liftanlagen

5 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Struktur der Tiroler Bergbahnen... 7 Abb. 2: Anzahl der Anlagen je Lifttyp... 7 Abb. 3: Förderleistung je Aufstiegshilfe... 8 Abb. 4: Förderleistung: kuppelbare vs. fix geklemmte Sesselbahnen... 8 Abb. 5: Anzahl der Sesselbahnen... 9 Abb. 6: Vergleich aufgelassene u. neue Liftanlagen... 9 Abb. 7: Transportkapazität der Anlagen nach Bezirken... 1 Abb. 8: Förderleistung der Anlagen nach Bezirken... 1 Abb. 9: Förderleistung der Skigebiete Abb. 1: Skigebiete nach Höhenlage Abb. 11: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken Abb. 12: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken Abb. 13: Vergleich Investitionen u. Umsätze; Quelle: Wirtschaftkammer Tirol Abb. 14: Anzahl der Pistengütesiegel je Bezirk; Quelle: Abt. Sport

6 Abkürzungsverzeichnis CLD CLF DUB EUB GUB Komb Pers/h PHkm/h Sesselbahn kuppelbar Sesselbahn fix geklemmt Doppelseilumlaufbahn Einseilumlaufbahn Gruppenumlaufbahn Kombinationsbahn Förderleistung; Anzahl der stündlich beförderten Personen Transportkapazität; Produkt aus Höhenmetern und Förderleistung. (Personen * Höhenkilometer / Stunde) SCHL SCHL-nS STB TSCHL ZPB ZUB Schlepplift Schlepplift mit niedriger Seilführung Standseilbahn Tellerschlepplift Zweiseilpendelbahn Zweiseilumlaufbahn 6

7 Struktur und Förderleistung der Bergbahnen Die vorhandenen Daten der Aufstiegshilfen von Tirol zeigen eine deutliche Überzahl an Schleppliften (57 %). Es ist jedoch auffallend, dass die Sesselbahnen bereits ein Drittel (29 %) der Tiroler Bergbahnen ausmachen. Umlauf-, Pendel-, Kombinations- und Standseilbahnen ergänzen mit insgesamt 14 % die Statistik (siehe Abb. 1). In den vergangenen Jahren wurde bereits ein deutlicher Rückgang der Schleppliftanlagen verzeichnet. Struktur der Tiroler Bergbahnen 2% 12% Pendel/Standseilbahnen Umlaufbahnen 57% 29% Sessellifte Schlepplifte Abb. 1: Struktur der Tiroler Bergbahnen; Quelle: Abt. Sport Dennoch führen nach wie vor die Schlepplifte mit einer absoluten Zahl von 66 Liftanlagen die Statistik der Anzahl der verschiedenen Lifttypen an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden daher die Schlepplifte in der Tabelle nicht angeführt (siehe Abb. 2). Anlagen je Lifttyp in Tirol (ohne SCHL) Anzahl der Anlagen Komb GUB ZUB STB DUB 1er CL ZPB 8er CL 4er EUB 3er CL 6er EUB TSCHL 8er EUB 2er CL 6er CL Lifttyp Abb. 2: Anzahl der Anlagen je Lifttyp; Quelle: Abt. Sport Die Förderleistung ist ein wichtiger Indikator zur Bewertung der verschiedenen Lifttypen. So liegen im Vergleich der unterschiedlichen Lifttypen die 6er und 8er Sesselbahnen gemeinsam 7

8 mit der Doppel- und 8er Einseilumlaufbahn im oberen Drittel bezogen auf die Förderleistung. Die durchschnittliche Förderleistung der 8er Sesselbahnen beeindruckt mit 3.35 Personen pro Stunde. Hingegen schneidet die Zweiseilpendelbahn mit knappen 56 Personen pro Stunde sehr schlecht ab und reiht sich hinter die Förderleistung der Schlepplifte (siehe Abb. 3). Förderleistung [Pers/h] nach Lifttyp Pers/h ZPB 1er CL TSCHL SCHL GUB 2er CL STB 4er EUB Komb 3er CL 6er EUB ZUB 4er CL 8er EUB DUB 6er CL 8er CL Lifttyp Abb. 3: Förderleistung je Aufstiegshilfe; Quelle: Abt. Sport Kuppelbare Sesselbahnen und Einseilumlaufbahnen sind durch die ständige Weiterentwicklung sehr wartungsfreundlich und kostensparend. Daher kann man einen deutlichen Rückgang der älteren Bautypen im Vergleichszeitraum feststellen. Aufgrund der hohen Förderleistung werden die Skigebiete heute vor allem mit kuppelbaren Sesselbahnen nachgerüstet. Die fix geklemmten Sesselbahnen werden heute beinahe nur noch bei den älteren Modellen der 1-4er Sesselbahnen gefunden (siehe Abb. 4; Abb. 5). Förderleistung der Sesselbahnen nach Typ Pers/h er 2er 3er 4er 6er 8er Sesselbahn fix kuppelbar Abb. 4: Förderleistung: kuppelbare vs. fix geklemmte Sesselbahnen; Quelle: Abt. Sport 8

9 Anzahl der Sesselbahnen: Fix geklemmt vs. Kuppelbar Anzahl fix kuppelbar 1er 2er 3er 4er 6er 8er Sesselbahnen Abb. 5: Anzahl der Sesselbahnen; Quelle: Abt. Sport Sieht man sich die Situation getrennt nach Bezirken an, so sticht Landeck sowohl im Bau neuer Anlagen als auch hinsichtlich der Zahl der aufgelassenen Aufstiegshilfen deutlich heraus. Innsbruck, Kufstein und Lienz fallen dagegen hinter die anderen Bezirke betreffend Neuerungen in den Skigebieten zurück (siehe Abb. 6). Neue vs. Aufgelassene Liftanlagen pro Bezirk (27-29) Anzahl Liftanlagen I KU LZ IL RE IM KB SZ LA aufgelassene Liftanlagen neue Liftanlagen Abb. 6: Vergleich aufgelassene u. neue Liftanlagen; Quelle: Abt. Sport Aufgrund der erhöhten Förderleistung der neuen, hochwertigen Bergbahnen geht die Anzahl der benötigten Anlagen stark zurück. Betreiber der Skigebiete erkennen den hohen Wert der neuen Bergbahnen und versuchen mit der Modernisierung der Bahnanlagen den Touristen anzulocken. Die Bahnen werden komfortabler und leistungsstärker, die Transportkapazität ist ein bestimmender Faktor, um die Wartezeiten gering zu halten. Und die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt deutlich, dass die Transportkapazität weiter zunimmt. Einen deutlichen Unterschied weisen die Bezirke Landeck, Imst, Schwaz und Kitzbühel in der Transportkapazität gegenüber den anderen Tiroler Bezirken auf (siehe Abb. 7). Die Anlagen dieser Bezirke transportieren etwa dreimal so viele Personen pro Höhenkilometer in der 9

10 Stunde. Auch weisen diese vier Bezirke eine höhere Förderleistung auf (siehe Abb. 8; Abb. 9). Transportkapazität je Bezirk (27-29) 1 PersHkm/h KAPAZITÄT 27 KAPAZITÄT 29 I LZ RE KU IL IM LA KB SZ Abb. 7: Transportkapazität der Anlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport Förderleistung je Bezirk (27-29) Pers/h I LZ RE KU IL IM LA KB SZ FÖRDERLEISTUNG 27 FÖRDERLEISTUNG 29 Abb. 8: Förderleistung der Anlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport 1

11 Abb. 9: Förderleistung der Skigebiete; Quelle: Abt. Sport 11

12 Höhenlage der Skigebiete Tirol ist für seine landschaftliche Vielfalt bekannt, welche sich auch in der unterschiedlichen Höhenlage seiner Skigebiete zeigt. So liegen die Talstationen der Niedrigsten bereits in einer Höhe von 5 m, während manche Gletscherskigebiete bis in eine Höhe von über 3.5 Hm reichen (siehe Abb. 1). Skigebiete nach Höhenlage Hm Tiroler Skigebiete HÖCHSTE BERGSTATION NIEDRIGSTE TALSTATION Abb. 1: Skigebiete nach Höhenlage; Quelle: Abt. Sport Bezüglich der Höhenlage der Skigebiete fallen in Tirol zwischen den Bezirken deutliche Unterschiede auf. So weisen vor allem die Bezirke im Unterland über relativ nieder gelegene Talstationen auf. Aber auch Reutte kann zu den Bezirken mit Skigebieten auf relativ geringer Höhe gezählt werden (siehe Abb. 11;Abb. 12). Bedenkt man die relativ hohe Anzahl von Skigebieten, deren Talstationen bereits unter einer Höhe von 1. Hm liegen, so ist es nicht verwunderlich, dass in Tirols Skigebieten bis zu 8 % der Pistenfläche technisch beschneit werden (müssen). 12

13 Skigebiete mit niedrig gelegenen Talstationen nach Bezirken Kitzbühel Innsbruck Hm Bergstation Talstation Hm Berstation Talstation Liftanlagen der Skigebiete Liftanlagen der Skigebiete Kufstein Schwaz Hm Bergstation Talstation Hm Bergstation Talstation Liftanlagen der Skigebiete Liftanlagen der Skigebiete Reutte Hm Bergstation Talstation Liftanlagen der Skigebiete Abb. 11: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport Osttirol und der Westen Tirols mit Landeck, Imst und Innsbruck Land weisen höher gelegene Skigebiete auf. Skigebiete mit hoch gelegenen Talstationen nach Bezirken Lienz Innsbruck Land Hm Bergstation Talstation Hm Bergstation Talstation Liftanlagen der Skigebiete Liftanlagen der Skigebiete Landeck Imst Hm Bergstation Talstation Hm Bergstation Talstation Liftanlagen der Skigebiete Liftanlagen der Skigebiete Abb. 12: Höhenlage einzelner Liftanlagen nach Bezirken; Quelle: Abt. Sport 13

14 Investitionen in Seilbahnen Vergleich der Investitonen gegenüber den Umsätzen Investitionen Saison 28/29 in Mio. 6 Mio Investitionen Kassenumsatz Sicherheit und Komfort Beschneiungsanlagen Pisten, Parkplätze, Pistengeräte, Gastronomiebetriebe, etc. Abb. 13: Vergleich Investitionen u. Umsätze; Quelle: Wirtschaftkammer Tirol Wie die Daten der Wirtschaftskammer Tirol (siehe Abb. 13) zeigen, so spielen die Tiroler Seilbahnunternehmen als Wirtschaftsfaktor eine bedeutende Rolle. Sie sind gerade in strukturschwachen Gebieten wie den Tiroler Tälern ein wichtiger Arbeitgeber und tragen zu einer hohen Wertschöpfung in den Regionen bei. Die hohe Beschäftigungszahl von Saisonarbeitskräften entlastet jahreszeitlich schwankend den Arbeitsmarkt. Der Tourismus ist die wirtschaftliche Basis der Täler und alpinen Regionen Tirols, welche daher nicht an Anziehungskraft nach außen verlieren dürfen. Die Gemeinden, Bergbahnunternehmen und Tourismusbetriebe sind gefordert, durch ständige Investitionen und Neuerungen die Attraktivität der Skigebiete zu erhöhen. Daher streben die Seilbahnunternehmen auch das Tiroler Pistengütesiegel an, welches einem Skigebiet bei entsprechenden qualitätsichernden Merkmalen von der Tiroler Landesregierung verliehen wird. Die Abteilung Sport überprüft die Pisten-, Seilbahn- und Sicherheitskriterien in diesen Skigebieten durch regelmäßige Kontrollen. Es haben derzeit bereits 45 Skigebiete das Tiroler Pistengütesiegel erhalten (siehe Abb. 14). Ausgezeichnete Skigebiete pro Bezirk 1 8 Anzahl Skigebiete mit PGS I RE LZ KU IM IL KB SZ LA Bezirk Abb. 14: Anzahl der Pistengütesiegel je Bezirk; Quelle: Abt. Sport 14

15 Skigebiete mit Pistengütesiegel Summe: 45 15

16 Aufgelassene Liftanlagen Summe: 55 16

17 Neue Liftanlagen Summe: 49 17

18 Tiroler Skigebiete mit Liftanlagen 18

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