Pflegesymposium Tirol 2016

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1 Pflegesymposium Tirol 2016 Strukturplan Pflege Umsetzung und Ist-Stand Dr. Johann Wiedemair Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales, 1

2 Ausgangslage Zahlreiche, regional nicht abgestimmte Einzelprojekte für den Ausbau vor allem im Bereich der stationären Pflegestrukturen Fehlen einer verbindlichen landesweiten Planung für den Ausbau von Pflegestrukturen und Pflegedienstleistungen Pflegereformgesetz 2011 Verlagerung aller Pflegegeldangelegenheiten zum Bund Einrichtung eines Pflegefonds Einführung von Richtversorgungsgraden Verpflichtung der Länder zu einer längerfristigen Pflegebedarfsplanung Schaffung einer österreichweiten Pflegedienstleistungsdatenbank Auslaufen des alten Sozialpaktums (Finanzierungsschlüssel zwischen dem Land und den Gemeinden für die Nettoaufwendungen im Sozialbereich) Verpflichtung zu längerfristigen Finanzplanungen (Stabilitätspakt) Starke Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur Notwendigkeit von verbindlichen Planungen, um wirksame Handlungsalternativen entwickeln zu können sowie die Finanzierung über längere Zeiträume sicherstellen 2

3 Ausgangslage Strukturen und Leistungsangebote 2012 Leistungsangebot Stand 2012 Einheiten pro EW 75 + Stationäre Plätze ,7 davon Pflegeplätze davon Wohnplätze davon Schwerpunktpflegeplätze 122 Kurzzeitpflegeplätze 65 1,25 Tagespflegeplätze 157 3,0 Leistungsstunden mobile Pflege ,0 3

4 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung 2012 bis ,0 18,0 16,0 14,0 14,5 18,5 17,0 13,3 16,9 15,5 Mittel 15,1 % 12,0 10,0 8,0 8,0 9,4 9,8 11,0 6,0 4,0 2,0 4,1 4,1 0,8 1,9 2,9 0,6-1,1 0,9 Mittel 3,5 % 0,0-2,0 Innsbruck - Stadt Innsbruck -Land Kufstein Imst Kitzbühel Schwaz Landeck Lienz Reutte Steigerung Gesamtbevölkerung in Prozent Steigerung Bevölkerung 75+ von 2012 bis 2015 in Prozent 4

5 Umsetzungsstand Geplanter Ausbau der Leistungsangebote bis 2017 und Iststand 4/2016 Leistungsangebot Stand 2012 Ausbau bis 2017 laut Strukturplan umgesetzt bis 2015 bzw. 4/2016 Ausbaustand bis 2015 bzw. April 2016 Stationäre Plätze *) davon Pflegeplätze davon Wohnplätze davon Schwerpunktpflegeplätze Kurzzeit-/Übergangspflegeplätze Tagespflegeplätze Leistungsstunden mobile Pflege *) Hinweis: rd. 260 zusätzliche stationäre Plätze sind derzeit im Bau (Nußdorf- Debant, Mayrhofen, Wattens, Innsbruck-Pradl, Natters) 5

6 Ausbau stationäres Pflegeangebot Stand Ausbau der stationären Pflegestrukturen (einschl. Schwerpunktflege) Wohnplätze Pflegeplätze Schwerpunktpflegeplätze 6

7 Ausbau stationäres Pflegeangebot Stand Ausbau der stationären Pflegestrukturen (einschl. Schwerpunktflege) (Soll) (Plätze in Betrieb) Plätze im Bau (=6.356); Inbetriebnahme im Laufe Plätze offen (Basis) Plätze gebaut und in Betrieb (SOLL) 7

8 Versorgungsgrad stationär pro EW 75+ Vergleich: Versorgungsgrad stationäre Plätze 2012 und 2015 nach Bezirken (Plätze pro EW 75+; ohne Schwerpunktpflege) 140,0 120,0 100,0 80,0 128,4 124,5 119,4 114,4 105,3 106,0 101,1 101,9 102,5 94,7 96,8 91,8 86,0 83,9 81,2 Mittelwert 107,3 Mittelwert 98,0 73,6 60,0 53,3 48,0 40,0 20,0 0,0 Innsbruck - Stadt Innsbruck -Land Kufstein Imst Kitzbühel Schwaz Landeck Lienz Reutte Plätze pro 1000 EW 2012 Plätze pro 1000 EW

9 Ausbau stationäre Pflege Entwicklung Anzahl der Heimplätze zu Verrechnungstagen in Prozent 2011 bis ,00 8,00 8,50 7,00 6,00 5,00 5,28 5,79 5,30 4,00 3,00 2,00 3,00 1,86 3,30 1,00 0,00 0, Steigerung Heimplätze in % (kumuliert) Steigerung Verrechnungstage in % (kumuliert) 9

10 Ausbau stationäre Pflege Entwicklung Heimplätze zu Pflege- und Funktionspersonal (VZÄ) in Prozent 14,00 12,00 12,11 10,00 8,00 9,07 9,42 6,00 4,00 2,00 0,00 6,12 6,71 4,30 6,20 3,92 0,84 0, Steigerung Heimplätze in % kumuliert Sterigerung Personal in % kumuliert 10

11 Finanzierung stationäre Pflege Ausgabenentwicklung in der stationären Pflege ,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 +16,1 % +13,4 % +8,8 % 6,00 4,00 2,00 0, Steigerung Plätze in Prozent (kumuliert) Steigerung Bruttoaufwand in Prozent (kumuliert) Stedigerung Nettoaufwand in Prozent (kumuliert) 11

12 Leistungsstunden (ohne Wegzeiten) Umsetzung Mobile Pflege Entwicklung direkte Leistungsstunden, (ohne Wegzeiten) ,5 %

13 betreute Personen Umsetzung Mobile Pflege Entwicklung gepflegte und betreute Personen ,9 %

14 Umsetzung Mobile Pflege Vergleich: Gepflegte Personen pro EW 2012 und ,0 18,0 16,0 14,0 12,0 16,1 15,8 11,1 13,5 13,6 11,7 17,3 13,3 12,8 12,5 13,1 17,9 16,7 19,6 11,9 13,0 15,1 Mittelwert 15,1 Mittelwert 13,0 10,0 8,5 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Innsbruck Imst IBK-Land Kitzbühel Kufstein Landeck Lienz Reutte Schwaz gepflegte Personen pro EW 2012 gepglegte Personen pro EW

15 Umsetzung Mobile Pflege Vergleich: Gepflegte Personen pro EW 75+ in 2012 und ,0 200, Mittelwert 184 Mittelwert , ,0 50,0 0,0 Innsbruck Imst IBK-Land Kitzbühel Kufstein Landeck Lienz Reutte Schwaz gepflegte Personen pro EW 75+ in 2012 gepflegte Personen pro EW 75+ in

16 Umsetzung Mobile Pflege Vergleich: Leistungsstunden pro EW 75+ in 2012 und ,0 25,0 25,5 28,9 20,0 15,0 15,6 15,6 15,0 14,8 14,6 19,4 15,3 15,2 14,0 13,1 12,8 13,0 11,2 11,3 Mittelwert 15,2 Mittelwert 14,0 10,0 8,8 5,7 5,0 0,0 Lienz Kitzbühel Innsbruck - Stadt Landeck Kufstein Schwaz Imst Innsbruck -Land Reutte Leistungsstunden pro EW 75+ in 2015 Leistungsstunden pro EW 75+ in

17 Umsetzung Mobile Pflege Steigerungen von Stunden, Personen und Ausgaben in der Mobilen Pflege in Prozent von 2011 und ,0 70,0 73,5 67,3 60,0 56,0 50,0 40,0 36,8 36,4 30,0 20,0 10,0 0,0 Leistungsstunden Betreute Personen Wegzeiten Bruttoaufwand Nettoaufwand 17

18 Finanzierung stationäre und mobile Pflege Stationäre und mobile Pflege, Finanzierung lt. Strukturplan und tatsächlicher Aufwand 2011 bis Bruttoaufwand lt. Strukturplan Einnahmen lt. Strukturplan Nettoaufwand lt. Strukturplan Bruttoaufwand tatsächlich Einnahmen tatsächlich Nettoaufwand tatsächlich 18

19 Finanzierung stationäre Pflege Stationäre Pflege, Finanzierung lt. Strukturplan und tatsächlicher Aufwand 2011 bis Bruttoaufwand lt. Strukturplan Einnahmen lt. Strukturplan Nettoaufwand lt. Strukturplan Bruttoaufwand tatsächlich Einnahmen tatsächlich Nettoaufwand tatsächlich 19

20 Finanzierung mobile Pflege Mobile Pflege, Finanzierung lt. Strukturplan und tatsächlicher Aufwand 2011 bis Bruttoaufwand lt. Strukturplan Einnahmen lt. Strukturplan Nettoaufwand lt. Strukturplan Bruttoaufwand tatsächlich Einnahmen tatsächlich Nettoaufwand tatsächlich 20

21 Investitionsförderung Investitionsförderungen bis 8 / 2016 für den Ausbau von Pflegestrukturen Projekte Anzahl der geförderten Plätze gesamt davon bereits fertiggestellt davon noch im Bau davon Baubeginn noch nicht erfolgt Neuerrichtung Heimplätze Neuerrichtung Kurzzeitpflegeplätze Neuerrichtung Tagespflegeplätze Generalsanierung / Ersatzbauten Heimplätze Generalsanierung / Ersatzbauten Kurzzeitpflegeplätze 2 2 Generalsanierung / Ersatzbauten Tagespflegeplätze bisher zugesagte Fördermittel insgesamt ,70 bereits ausbezahlte Fördermittel ,87 21

22 Pflegefonds Pflegefonds Anteil Tirol gesamt: 83,23 Mio. davon Land: 46,73 Mio. davon Gemeinden: 36,50 Mio Nettoaufwand ohne Pflegefonds Nettoaufwand mit Pflegefonds 22

23 Ausblick Richtlinie für Betreutes Wohnen mit Fördermöglichkeit für Betreuungskräfte Verstärkter Ausbau der Tagespflege Ausbau der Kurzzeit- und Übergangspflege sowie der Schwerpunktpflege Evaluierung des Strukturplanes Pflege Mehr Ausbildungsangebote angepasst an den geänderten Bedarf noch stärkere Vernetzung der einzelnen Dienste und Leistungserbringer Forcierung von integrativen Projekten und Leistungsangeboten Sprengel und Sozialzentren als primary health care center Entlassungsmanagement in den Krankenhäusern Aufnahmeassessment vor Heimaufnahmen bei niedrigen Pflegestufen Vereinheitlichung der Leistungsstandards und Tarife im Heimbereich 23

24 Danke für ihre Aufmerksamkeit Dr. Johann Wiedemair Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales 24

Entwicklung des Pflegebedarfes Alten und Pflegeheime Mobile Dienste Informationsveranstaltung im Pflegeheim Imst Dr. Johann Wiedemair 22. Februar 2011 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Soziales

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