Willst du mit mir tanzen geh n?

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1 August / September Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Willst du mit mir tanzen geh n? Die Mutter ist es wert, dass man sie besonders ehrt! Richtung Walhalla

2 Inhalt: Titelbild: Besuchsdienstdame Beate Kroneder beim Tanztee mit Margarete Stöckl Inhalt / Impressum... 2 Vorwort Herr Konz.. 3 Begrüßung der neuen Mitbewohner 4 Veranstaltungen August/ September 5 Geburtstage August/ September Dienstleistungen im Haus... 7 Für Ihr leibliches Wohl... 8 Gruppenangebote.... Tonfilmschlager-Konzert.. Gedächtnistraining Tanztee. Männerstammtisch Sommerfest... Wohnbereichskonzert Sparkassen-Projekt mit Dahlienweg. Verabschiedung von Praktikantin. Lösung Gedächtnistraining... Fußballabend. Vorstellung: Sonnenblumenweg. Bewohnerinterview... Preisrätsel/Gewinner letztes Preisrätsel In stiller Trauer.. Blutspendetermine... Redaktionsteam: Peter Konz/ Gudrun Plötz (veranwortlich) Elisabeth Eibl, Gabi Röckl, Claudia Hagen; Wir bedanken uns für Berichte und Bilder bei Irmgard Schmid, Stefan Jerger, Hans-Jürgen Bergbauer, Susanne Haslecker DONAUWELLE ist eine Zeitschrift des Rotkreuzheimes Rilkestraße und erscheint alle 2 Monate im Eigenverlag. Schutzgebühr: Seligpreisungen eines alten Menschen Selig, die Verständnis zeigen für meinen stolpernden Fuß und meine lahme Hand. Selig, die begreifen, dass mein Ohr sich anstrengen muss, um alles aufzunehmen, was man zu mir spricht. Selig, die zu wissen scheinen, dass meine Augen trüb und meine Gedanken träge geworden sind. Selig, die mit freundlichem Lächeln verweilen, um ein wenig mit mir zu plaudern. Selig, die niemals sagen: Das haben Sie mir heute schon zweimal erzählt. Selig, die es verstehen, Erinnerungen an frühere Zeiten in mir wachzurufen. Selig, die mich erfahren lassen, dass ich geliebt, geachtet und nicht allein gelassen bin. Selig, die in ihrer Güte die Tage, die mir noch bleiben, erleichtern. Kontakt und Vertrieb: BRK Rotkreuzheim Regensburg Rilkestr. 8, Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) info-rkh@kvregensburg.brk.de internet: 2 (Aus Afrika)

3 AUF EIN WORT Das Fußballfieber mit der Europameisterschaft hat ja jetzt auch wieder ein Ende gefunden. Auch im Rotkreuzheim fand zu meiner Freude ein Publik Viewing beim Spiel Deutschland- Nord-Irland statt. Unsere männlichen Praktikanten des Sozialdienstes organisierten diese Veranstaltung. Ebenso riefen sie den Männerstammtisch ins Leben. Wir Männer stellen mit Sicherheit die Minderheit im Rotkreuzheim dar. Umso mehr freut es mich, dass auf die Interessen dieser Minderheit eingegangen worden ist. Vielen Dank. Am 21. Juni hatten wir unangemeldeten Besuch von der Heimaufsicht zur routinemäßigen Qualitätsprüfung, der sich jede Altenpflegeeinrichtung unterziehen muss. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern, Heimbewohnern und beim Heimbeirat für die sehr gute Zusammenarbeit an diesem Tag bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitarbeitern für die engagierte Arbeit das ganze Jahr über, denn nur so können wir diese guten Ergebnisse bei den Überprüfungen erzielen. Eine gute Zeit und bleiben Sie gesund. Peter Konz Heimleiter Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der Sommer hat heuer seine Launen mit zahlreichen Unwetterwarnungen und ergiebigen Regenfällen. Wir genießen natürlich die warmen und trockenen Tage besonders gerne und dann vor allem draußen im Garten. Bei unserem ersten Sommerfest, an dem alljährlich die Sachsenwerk-Blaskapelle die musikalische Gestaltung übernimmt, musste diese leider kurzfristig den Auftritt absagen, da einige Musikanten verhindert waren. An dieser Stelle sei ein herzliches Dankeschön an die Sachsenwerkkapelle gesagt, da sie seit 17 Jahren unentgeltlich unser Sommerfest mit ihren Melodien bereichert hat. Wir hoffen auf ein Wiedersehen und Wiederhören im nächsten Jahr. Danke auch an Alleinunterhalter Herrn Philipp und seinem Kollegen für das Einspringen und die gelungene Unterhaltung an diesem schönen Sommernachmittag. 3

4 Bewohner Herzlich willkommen! Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitbewohner und wünschen ihnen eine angenehme, unterhaltsame und friedvolle Zeit in unserem Hause. Frau Anna Ludwig Aus Frau Gründen Gertrud Sterz des Frau Gerda Jochstädt Datenschutzes Frau Frieda Goss online Frau Erna nicht Zier zur Herr Robert Verfügung! Zehentmeier Frau Martha Riebl Frau Ruth Rühr Herr Albert Rühr Lebensweisheiten der Völker Hat der Abend auch keine Sonne, so hat er doch Sterne. Der Abend des Lebens bringt seine eigene Lampe mit. (Aus Persien) Die Jahre gleichen dem Wasser: Sie fließen dahin, du merkst es kaum. (Aus Russland) Niemand wird so alt, dass er sich nicht wünscht, noch etwas länger leben zu können. (aus Schweden) 4 Bild: Irmgard Schmid

5 Information Wichtige Veranstaltungen in den Monaten August und September Donnerstag, den 25.August vor dem Haus Grillfest mit Alleinunterhalter Herrn Philipp, mit Kaffee und Kuchen, Grillwürstel, Kraut und Brot Ein Sommertag mit flotter Musik und Grillwürstel! Super! Herzliche Einladung an alle Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter! Im September werden voraussichtlich Ausflüge stattfinden, evtl. nach Krachenhausen, Straubinger Zoo Genaueres wird durch Aushang bekannt gegeben. Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung und die Sicherheitsbeauftragten weisen darauf hin, dass ein angemessener Sicherheitsabstand zu den automatisch betriebenen Sonnenschutzrollos eingehalten werden muss! Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung weist darauf hin, dass es verboten ist, auf dem Gelände des Rotkreuzheimes Tauben zu füttern. Um Beachtung wird gebeten! 5

6 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern BEWOHNER MITARBEITER Lazar Jost Elisabeth Wittmann Christine Rüger Anna Zach Maria Stadler Emma Schneider Maria Enders Paul Haber Franziska Schmid Erna Hempe Anna Hausska Vinzenz Hinreiner Ellen Lindemann Anna Liebl Ottilie Danzer Marianne Weber Fritz Lugauer Rosa Poschenrieder Isolde Scharf Adelgunde Gebhard Aus Gründen des Datenschutzes online nicht zur Verfügung! Luisa Bruecklmeier Aneta Kulak Raissa Joos Anneliese Vieweg Annamaria Sickinger Vilma Mazza Maria Knaub Dominik Fruth Ludmilla Steiz Monika Blöchinger Sonja Löll Arsene Adou Beatrix Sommer Katharina Wibmer Davina Rätz Rahila Bejaoui Kirstin Treitinger-Weber Rita Reger-Janker Elena Tatu Ida Dombrowe Angelika Spengler Barbara Gleixner Florian Schierlinger Andreas Hoffmann Alexandra Fickentscher Julia Lutz Adrian Pietrek Quelle: Frau Rankl, Quelle: Herr Pöppl,

7 Service Zahnarzt Kasse Friseur Dienstleistungsangebote Katholischer Gottesdienst: An Sonn- und Feiertagen um Uhr Kommunion: Jeden ersten Sonntag im Monat auf den Zimmern. Krankensalbung: Nach Wunsch durch Pfarrer Börner. 0941/22772 Evang. Gottesdienst: Jeden 2. Mittwoch 10:15 Uhr Termine siehe Aushang an der Kapelle Zahnarztpraxis Abteilung Tagespflege, Zi. Nr Sprechstunden: Montags ab Uhr und nach Bedarf. Terminvergabe am Empfang oder nach telef. Vereinbarung: 0941/ Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist die Kasse von 9.45 bis Uhr geöffnet, am Donnerstag zusätzlich von Uhr. Am Dienstag geschlossen. Die Kasse wird von Fr. Hirtreiter (Verwaltung EG) geführt. Donnerstag und Freitag ab 9.00 Uhr ist unser Friseursalon für Sie geöffnet. Bitte melden Sie sich direkt beim Friseur, beim Pflegepersonal oder am Empfang an. Hauskapelle Hilfsmittelpflege Rollstuhlpflege findet immer jeden ersten Mittwoch im Monat(Info Sozialdienst Tel.: 411 oder Empfang Tel.:101)um 13 Uhr statt. Bitte melden Sie Ihren Bedarf im Wohnbereich an! 7

8 Service Für Ihr leibliches Wohl Café Mittagstisch Kiosk Und Bistro Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag ist unser Café von bis Uhr für Sie geöffnet. Um Ihnen ein schönes Ambiente bieten zu können, sind vor der Eröffnung einige Vorbereitungen nötig. Deshalb bitten wir Sie, nicht vor den genannten Öffnungszeiten zu kommen! Gemeinsam mit anderen Heimbewohnern und Gästen können Sie Ihr Mittagessen im großen Saal zu sich nehmen. Von Montag bis Freitag zwischen und Uhr werden Sie auf Wunsch im Saal bewirtet. Bitte melden Sie sich bis spätestens 9.00 Uhr desselben Tages bei Ihrem Pflegepersonal oder am Empfang an! Der Kiosk und das Bistro sind im 2. Stock von Haus 3. Montag bis Samstag: 9.00 bis Uhr Freitag: bis Uhr Getränkelieferung: Freitag im Haus Familie Stöltinger freut sich auf Ihren Besuch! 8

9 Service Singkreis Gymnastik Gruppenangebote Der Singkreis mit Fr. Wallner und Fr. Kroneder findet jeden Montag von bis Uhr im Saal statt. Sitzgymnastik für Senioren am Dienstag und Samstag von 9.30 bis Uhr im hinteren Saal im EG. Sitzgymnastik am Freitag von 9.30 bis Uhr im hinteren Teil des Saales; Sturzprophylaxe Kreativ- Gruppe Rätselrunde Sturzprophylaxe, gezieltes Training (Kraft und Gleichgewicht) Montag und Mittwoch jeweils von 9.30 bis Uhr im hinteren Teil des Saales (für gehfähige Teilnehmer) Kreativgruppe jeden Donnerstag um 9.15 bis Uhr im hinteren Teil des Saales Jeden Mittwoch im EG Verwaltung Uhr Rätselrunde Spielestammtisch Spielestammtisch, jeden Donnerstag ab Uhr im hinteren Bereich des Cafe s; Zu den genannten Gruppen werden zusätzlich auf den einzelnen Wohnbereichen Gymnastik oder Snoezelen, Spaziergänge und Besuche vorort angeboten. Fr. Röckl Tel.: 411 oder Empfang Tel.: 100! 9

10 Bericht Tonfilmschlager- Konzert im Juni Unter dem Motto: Lieder für s Herzerl stand am Sonntag, den 5. Juni, das Tonfilmschlager- Konzert, das den Sommer im Rotkreuzheim einläuten durfte. Die Sopranistin Silvia Berghammer trug gemeinsam mit der Pianistin Eva Herrmann am Klavier unvergessliche Melodien des deutschen Tonfilms in brillanter Weise vor. Darunter waren bekannte Lieder wie Kauf Dir einen bunten Luftballon, Du sollst der Kaiser meiner Seele sein oder mein kleiner grüner Kaktus, bei dem alle, unterstützt von Bildkarten, kräftig mitsingen durften. Eva Herrmann und Silvia Berghammer Beim Liederraten konnten drei Freiwillige unter den Konzertbesuchern ihre musikalischen Kenntnisse beweisen und Preise gewinnen. Schön war zu sehen, wie sich die zahlreichen Besucher dieses Konzerts von den wundervollen 10 Melodien, die fast alle kannten, im Takt wiegten, mit summten oder sangen, klatschten oder mit dirigierten. Tränen der Rührung flossen, als die Sängerin durch die Reihen ging und aus nächster Nähe zu hören und zu sehen war. Mit dieser Musik wurden Erinnerungen an schöne vergangene Zeiten wieder wach und rührten das Publikum sichtlich an. Der Abschluss- Applaus fiel auch dementsprechend groß aus, sodass noch eine Zugabe nach einem kleinen Abschiedslied aus Eva Herrmann s neuem Liederbuch mit Gesang und Akkordeon zum Besten gegeben wurde, bevor die Gäste glücklich und zufrieden nach Hause gingen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit diesen zwei wunderbaren Musikerinnen und bedanken uns für dieses schöne Konzert. Gabi Röckl

11 Rätsel Gedächtnistraining In der Tabelle unten ist etwas durcheinander geraten. Jeweils fünf Begriffe sind aufgezählt. Unsere Frage: Welches Wort passt nicht in die jeweilige Reihe? Handball Volleyball Fußball Reiten Basketball Stricken Häkeln Knüpfen Radfahren Nähen Bier Limonade Schnaps Sekt Wein Auto Motorrad Omnibus Eisenbahn Roller Rose Dahlie Kopfsalat Tulpe Hortensie Rettich Karotte Rote Beete Kartoffel Kohlrabi Gans Kuh Pferd Schaf Ziege Ente Taube Kanarienvogel Gockel Hase Salbei Petersilie Schnittlauch Endivien Estragon Aprikose Ananas Nektarine Kirsche Zwetschge Forelle Hecht Karpfen Aal Bieber Granit Buche Birke Esche Eiche Regensburg Weiden Passau München Hamburg Japan Italien Deutschland Polen Frankreich Weste Autoreifen Trainings- Bluse Kleid Anzug Schuhe Ohrringe Halskette Armreif Fingerring Haus Wolkenkratzer Sonnenblume Scheune Kirche Bäcker Schulbus Schuster Schornsteinfeger Arzt Lösung Seite 17 11

12 Bericht Tanztee im Juni Mit Schwung in den Sommer kamen die Bewohner des Rotkreuzheims am Dienstag, den 21.Juni beim 2. Tanztee in diesem Jahr. Zum wiederholten Male brachte Ehrenamtlicher und Heimbeirat Siegfried Reißer einen Strauß bunter Melodien mit, die zum Mittanzen, Mitsingen, Schunkeln und Erinnern einluden. So füllte sich der große Saal sehr schnell und nach den ersten Melodien, die viele von früher noch kennen, war auch auf der Tanzfläche kein Plätzchen mehr frei. Danke an Moderator Siegfried Reißer und DJ Markus Riedmann für die vielen fröhlichen HeimbewohnerInnen 12 Paare schwoften voller Freude und auch die Rollifahrer hatten mit ihren Tanzpartnern jede Menge Spaß. Die Laune stieg, als Herr Reißer jedem ein Gläschen Sekt spendierte und mit den Gästen auf den schönen Nachmittag anstieß. DJ Markus Riedmann saß wie gewohnt am PC und spielte die Lieder, die der charmante Moderator ansagte. Die Betreuungskräfte und Ehrenamtlichen schwangen mit den Bewohnern eifrig das Tanzbein und sorgten für die nötige Stimmung. In vielen Gesichtern sah man Freude an der Musik und der Bewegung und so hoffen wir, dass dieser Tanztee nicht der letzte in diesem Jahr sein wird. Dank an alle, die wie immer mit viel Engagement diesen Nachmittag maßgeblich gestaltet haben, auf der Tanzfläche, an den Tischen, hinter der Theke und natürlich an Siegfried Reißer am Mikrophon. Gabi Röckl

13 Bericht Männerstammtisch im Rotkreuzheim Am 10. Juni trafen sich zum ersten Mal die ersten Besucher des neuen Männerstammtisches im zweiten Stock beim Kiosk. Die Runde verstand sich auf Anhieb gut und ist seitdem schon stark angewachsen. Neben einem kühlen Glas Bier oder Limonade gibt es leckeres Salzgebäck und frische Brezen. Noch mehr wird aber die freundliche Gesellschaft untereinander genossen. Man lernt sich halt einfach besser kennen, wenn man gemütlich bei einem Glaserl zusammensitzt und in Ruhe etwas ratschen kann. Viel gibt es zu berichten von den Männern. Sei es die Kindheit und Jugend, der ehemalige Arbeitsplatz oder die verschiedensten Hobbys und Interessen, die sich zum Teil bis heute noch erhalten haben. Neben den eigenen Geschichten werden dann meist aktuelle Themen diskutiert. Da ist natürlich die Fußball Europameisterschaft in Frankreich im Moment ein brandheißes Thema. Aber auch unser bayerischer Kini, König Ludwig II, und im Besonderen sein mysteriöser Todesfall standen zur Debatte. Ist bei diesen Themen die Meinung meist sehr harmonisch, wird es bei politischen Fragen wie beispielsweise dem Austritt der Briten aus der Europäischen Union schon weitaus kniffliger. Doch auch wenn die Meinungen Bericht auseinander gehen, herrscht stets ein Es tut gut, wenn Mann unter sich ist respektvoller freundlicher Umgang untereinander. Nicht zuletzt deshalb kommen mit jedem Stammtisch ein paar weitere Männer hinzu. Hans-Jürgen Bergbauer (Praktikant) und Stephan Jerger (Praktikant Sozialdienst) 13

14 Bericht Das Sommerfest im Rotkreuzheim Am Donnerstag, den 7. Juli wurden im Pavillongarten des Rotkreuzheims die Biertische und bänke aufgestellt und schön dekoriert. Am Nachmittag war es endlich soweit. Zur Musik von Herrn Phillip und Companion wurde beim geselligen Beieinandersein geschunkelt, frisch gezapftes Bier getrunken, gegessen und geplaudert. Nachdem nun alle ihre Plätze eingenommen hatten, richtete die stellvertretende Heimleiterin, Frau Plötz, ein paar dankende und grüßende Worte an die Versammelten und eröffnete somit feierlich das Sommerfest. Nachdem die Heimbeirätin Frau Koller bei ihrem letzten Besuch die Bewohner des Seniorenheimes aus Eggmühl und die Heimleitung eingeladen hatte, freuten wir uns über den Gegenbesuch, der sich zu unserer Qualitätsmanagementbeauftragten, Frau Siedentop, und Frau Plötz am Tisch gesellte. Am Zapfhahn sorgten Herr Hackl und sein Kollege für den Getränkenachschub. Am Buffet sorgten Herr Raab und sein Team für das leibliche Wohlergehen. Frau Zarebinski und ihr Team sorgten Hand in Hand mit dem Sozialdienst dafür, dass keiner der Gäste Hunger oder deraten Temperaturen und durchgehend trockenem Wetter, wurde das Fest ein voller Erfolg. Alle, sowohl die Bewohner und Angehörigen, als auch die Helfer hatten viel Spaß. Einen herzlichen Dank an alle, die diese Veranstaltung durch ihren Einsatz ermöglicht haben. Stefan Jerger Wir konnten Gäste aus Eggmühl begrüßen Die beiden Musikanten sorgten für zünftige Biergartenstimmung Großes Interesse bei der Ausstellungseröffnung mit Musik Endlich einmal Sommerwetter 14

15 Bericht Wohnbereichskonzert der Musikschule Klangbogen Am 1. Juli 2016 konnten sich die Bewohner des Tulpen- und Rosenwegs freuen, denn sie bekamen musikalischen Besuch von Kindern der Musikschule Klangbogen unter Leitung der Sängerin und Musikpädagogin Silvia Berghammer. Außer einem kleinen Klavier und einer Gitarre hatte die Truppe auch noch Trommeln und 2 Handpuppen im Gepäck, die die Zuhörer fröhlich begrüßten. Für die Kleinen war dies ihr erstes Konzert vor einem fremden Publikum und so war das Lampenfieber entsprechend groß. Trotzdem gab jeder der Kinder sein Bestes und es gab tüchtig Applaus für die Darbietungen. Stücke für Klavier und Gesang, ein Sing- und Bewegungsspiel, Gitarrenstücke und gemeinsames Trommeln brachte Leben in die vollbesetzten Aufenthaltsräume. Belohnt wurden die kleinen Musiker am Ende mit einem Lächeln auf den Gesichtern der Seniorinnen und natürlich auch mit einem Eis, das bei diesem heißen Sommertag und der erbrachten Leistung sehr willkommen war. Gabi Röckl Die gerne gesehenen und gerne gehörten Musiker Die jungen musikalischen Gäste begeisterten mit Klavier, Trommel, Gesang und Tanz 15

16 Bericht Dahlienweg Sparkassenprojekt Am machten sich Bewohner des Dahlienweges mit Mitarbeitern der Sparkasse Regensburg unter dem Motto Zusammen geht es leichter auf den Weg in den Biergarten unter den Linden. Die Bewohner wurden ehrenamtlich von den Mitarbeitern der Sparkasse begleitet. Es war eine sehr lustige und entspannte Gruppe, es wurde viel gelacht und gut gegessen. Bei dem schönen Wetter war es eine gelungene Abwechslung für unsere Bewohner. Susanne Haslecker Danke an Gabi Eschenbecher, die den Ausflug für uns ermöglicht hat, und an ihre Kollegen, die ihre Freizeit geopfert haben. Das ist ja nicht selbstverständlich! Bericht Lilienweg Verabschiedung der Praktikantin Sorgte für die Mütter und Väter für musikalischen Schwung: Josef Philipp Frau Julia Heldmann absolvierte im Rahmen ihrer generalisierten Ausbildung zur Krankenschwester bei den Barmherzigen Brüdern in Regensburg ein fast dreimonatiges Praktikum bei uns im Rotkreuzheim. Ihr gefiel die Zeit am Wohnbereich Lilienweg ganz gut und wurde von den Teamkollegen herzlich verabschiedet. (von links: Claudia Lehner, Friederike Schweiger, Maria Knaub, Silvia Schafberger, Julia Heldmann, Manuela Groos, René Roloff) 16

17 Rätsel Lösung: Gedächtnistraining Folgende rot markierten Begriffe passen nicht in die jeweilige Reihe. Handball Volleyball Fußball Reiten Basketball Stricken Häkeln Knüpfen Radfahren Nähen Bier Limonade Schnaps Sekt Wein Auto Motorrad Omnibus Eisenbahn Roller Rose Dahlie Kopfsalat Tulpe Hortensie Rettich Karotte Rote Beete Kartoffel Kohlrabi Gans Kuh Pferd Schaf Ziege Ente Taube Kanarienvogel Gockel Hase Salbei Petersilie Schnittlauch Endivien Estragon Aprikose Ananas Nektarine Kirsche Zwetschge Forelle Hecht Karpfen Aal Bieber Granit Buche Birke Esche Eiche Regensburg Weiden Passau München Hamburg Japan Italien Deutschland Polen Frankreich Weste Autoreifen Trainings- Bluse Kleid Anzug Schuhe Ohrringe Halskette Armreif Fingerring Haus Wolkenkratzer Sonnenblume Scheune Kirche Bäcker Schulbus Schuster Schornsteinfeger Arzt 17

18 Bericht Gemeinsamer Fußballabend EM 2016 Deutschland Nord-Irland Einen spannenden Abend verbrachten Bewohner aus den verschiedenen Stockwerken gemeinsam im großen Saal. Das Zittern hatte sich schließlich gelohnt. Ein lautes Jubeln erfüllte in der 29. Spielminute den Saal, als Mario Gomez das erlösende eins zu null erzielte. Mit einem Glas Bier in der Hand, leckeren Knabbereien auf dem Tisch und netten Tischnachbarn, gestaltete sich der Fußballabend als tolles Erlebnis. Gut gelaunt wurde mitgefiebert und über Aufstellung und Spielweise diskutiert. Aufgeregt, da waren sich alle Zuschauer einig, hat man sich über die vielen vergebenen Torchancen, die so manchen Bewohner und auch Betreuer ein ums andere Mal laut aufstöhnen ließen. Der Müller hätte vier Tore schießen müssen, mindestens war nach dem Abpfiff immer wieder zu hören. Umso schöner war es, weil schließlich der erfolgreiche Einzug ins Achtelfinale gefeiert werden konnte. Zufrieden löste sich nach Ende des Spiels die Gemeinschaft auf. Wollte so mancher noch vor dem Anpfiff das Spiel lieber auf seinem Zimmer sehen, so bereute keiner die Entscheidung, Spiel UND nette Gesellschaft zu genießen. Hans-Jürgen Bergbauer (Praktikant Sozialdienst) Alle Zuschauer in Schwarz-Rot-Gold Im Hintergrund die Organisatoren des Public Viewings: Stefan Jerger und Hans-Jürgen Bergbauer Das Siegertor: Die Fans sind begeistert 18

19 Bericht Vorstellung: Wohnbereich Sonnenblumenweg In dieser Ausgabe der Donauwelle möchten wir Ihnen den Wohnbereich Sonnenblumenweg vorstellen. Das Team hat sich folgenden Leitspruch zum Grundsatz gelegt: Unser Ziel ist es, unsere Bewohner und ihre Angehörigen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen, eine noch so perfekte Pflege ist jedoch dann lückenhaft, wenn sie nicht mit menschlicher Zuwendung verbunden ist. Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. (Christian Morgenstern) Wohnbereichsleitung Angelika Spengler Bereits seit 1988 arbeitet Angelika Spengler als examinierte Fachkraft im Rotkreuzheim. Lange Jahre war sie Wohnbereichsleitung unseres ehemaligen Wohnbereiches Lavendelweg, der nun von der Firma Remeo für beatmete Bewohner betrieben wird. Sie wechselte kurzzeitig in das BRK- Pflegeheim Minoritenhof, kehrte letztes Jahr im August wieder zu uns zurück und hat seitdem die Leitung des Sonnenblumenweges inne. Trotz der stetig ansteigenden Anforderungen pflege und der vielen Berufsjahre, auf die sie bereits zurückblicken kann sagt sie, dass sie ihre Arbeit immer noch gerne macht. Besonders engagiert sie sich als ausgebildete Palliativ- Pflegekraft für BewohnerInnen in palliativen Pflegesituationen. Als Ausgleich zu ihren anspruchsvollen Aufgaben reist sie gerne, geht zum Wandern und beschäftigt sich in ihrem Garten. Die Pflegehelferin Tatjana Reimgen arbeitet seit 15 Jahren im Haus. Die Arbeit im kleinen Team des Sonnenblumenweges macht ihr Spaß. Sie schätzt die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit unter den Kolleginnen. Ihre Freizeit gehört den fünf Enkelkindern, sie mag mit ihnen spazieren gehen und spielen. Außerdem mag sie lesen, stricken und mal gerne verreisen. Von links: Tatjana Reimgen, Irina Weber, Beba Klepatzki, Davina Rätz und Angelika Spengler 19

20 Bericht Nachdem Irina Weber eineinhalb Jahre beim ambulanten Pflegedienst des BRK tätig war, wechselte die examinierte Fachkraft 2004 ins Rotkreuzheim. Sie sagt von sich selbst: Ich bin gesund und fröhlich bei meiner Arbeit, habe aber Schwierigkeiten bei der Dokumentation mit der deutschen Grammatik. In meiner Freizeit mag ich joggen, schwimmen und wandern. Natalie Rein und Christine Liebl gerne mit Gartenarbeit und geht walken. Sonnenblumenweg Frau Beba Klepatzki gehört mit ihrer 25- jährigen Betriebszugehörigkeit im hauswirtschaftlichen Dienst sozusagen zum Inventar des Rotkreuzheimes. Sie schätzt ihre Arbeit in einem guten Team und mag es, wenn alle lachen, Kollegen sowie Bewohner. Im Jahre 2001 kam Davina Rätz aus Indien nach Deutschland. Seit 2010 arbeitet sie als Pflegehelferin im Hause. Es macht ihr sehr viel Spaß, obwohl sie in ihrer Heimat Indien beruflich ganz andere Aufgaben wahrgenommen hatte. Sie war als Englischlehrerin tätig. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich Natalie Rein arbeitet bereits 14 Jahre im Hauswirtschaftlichen Dienst und ist sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, mit dem Team, dem Wohnbereich und selbstverständlich auch mit den BewohnerInnen. Gerne beschäftigt sie sich in ihrer Freizeit im Garten und hat großen Spaß mit ihrem Enkelkind und freut sich bald auf den zweiten Enkel. Die Pflegehelferin Christine Liebl arbeitet als treue Seele bereits seit 1984 mit Freude im Rotkreuzheim. In ihrer Freizeit mag sie jedoch Faulenzen, Lesen und beschäftigt sich am Computer. 20 Anneliese Vacula Anneliese Vacula sagt von sich selbst: Ich hoffe, dass ich wegen meiner gesundheitlichen Probleme bis zur Rente hier im Rotkreuzheim durchhalte. Ich bin seit 2004 als Pflegehelferin im Haus tätig, engagiere mich gerne für meine Arbeit, freue mich, dass ich am Sonnenblumenweg bin und schätze meine netten Kolleginnen und meine Arbeit.

21 Bericht Sonnenblumenweg Jahren als Fachkraft im Rotkreuzheim. als Ausgleich macht sie Sport, wie Wasserski- und Skifahren, Schwimmen, Lesen und Nähen. Von links: Halina Rung, Johanna Piehler und Zeljka Culjak Die examinierte Fachkraft Halina Rung ist seit 1998 im Rotkreuzheim tätig. Sie vergleicht ihre Arbeit in der Altenhilfe mit einem kantigen Stein: Alle Kanten strahlen in eine andere Richtung. Unsere Arbeit hat auch viele Richtungen. Wir können den Bewohnern nicht nur mit der Grundpflege helfen, sondern auch mit guten Worten, einem freundlichen Gesicht, mit Betreuung, ihm zeigen, dass er Vertrauen aufbauen kann. Wir sollen ihm doch ein neues zu Hause geben. Wenn die Lust zur Arbeit da ist, finden wir den Weg zu den Menschen. Sicherlich ist die Arbeit in der Altenhilfe stressig, man muss aber auch die guten Seiten dieses Berufes betonen, es kommt sehr viel Dankbarkeit zurück. Und es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen, hier lernt man nie aus. Zwei Tage in der Woche arbeitet die ehemalige Altenpflegerin Johanna Piehler in der Sozialen Betreuung am Sonnenblumenweg. Sie sagt: Den Unterschied zwischen Pflege und Betreuung bin ich schon gewöhnt, das macht mir genauso Spaß. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinem Mann in der Natur spazieren und wir verreisen sehr gerne miteinander. 35 Jahre arbeitete Zeljka Culjak als Krankenschwester in ihrer Heimat Kroatien. Seit vier Jahren ist sie in Deutschland uns davon seit drei 21 Katja Weber und Monika Schmid Katja Weber kam vor fünf Jahren aus Polen nach Deutschland. Sie lebt gerne in Regensburg und arbeitet das dritte Jahr als Pflegehelferin im Rotkreuzheim. Sie freut sich, die Bewohner unterstützen zu können. In ihrer Freizeit ist sie als Phytotherapeutin tätig, das heißt sie beschäftigt sich mit Kräuter und Heilpflanzen und versucht, diese bei gesundheitlichen Problemen einzusetzen. Betreuungskraft Monika Schmid fühlt sich von Montag bis Donnerstag

22 Bericht am Sonnenblumenweg wie zu Hause, wie sie sagt: Es ist manchmal schwierig alle Ideen, Interessen, Anforderungen und Wünsche unter einen Hut zu bringen. Aber ich probier s und ich glaube, es gelingt, dass alle zufrieden sind. Ich wähle meist die Musik, sowohl bei traurigen, z.b. bei einem Todesfall als auch bei fröhlichen Anlässen wie z. B. Geburtstagsfeiern. Besonders wichtig ist mir auch die gute Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal, was sehr er gut funktioniert und ich auch dankbar dafür bin. Monika Schmid ist seit sieben Jahren, seit der Einführung der zusätzlichen Betreuungskräfte im Rotkreuzheim engagiert in der sozialen Betreuung tätig. Sie spricht die Bewohner mit ausgearbeiteten Projekten zu den unterschiedlichsten Themen an, bringt stets Blumen für die Aufenthaltsbereiche mit und begeistert alle mit ihrem musikalischen Unterhaltungsprogramm, mit Gitarre, Flöte und Gesang. Sonnenblumenweg An zwei Tagen in der Woche ist Betreuungskraft Elena Schäfer am Sonnenblumenweg tätig. Sie kam 2005 von Russland nach Deutschland, hat einen siebenjährigen Sohn und freut sich seit Mai 2015 über ihre Arbeit im Rotkreuzheim. Sie liebt ihren Beruf, ihr gefallen die Gruppenangebote und auch die Gespräche in den Einzelbetreuungen. In ihrer Freizeit entspannt sie sich beim Schwimmen und Fahrradfahren. Elisabeth Eibl Einige Bewohnerinnen des Sonnenblumenweges mit Betreuungskraft Elena Schäfer (hintere Reihe 2. von rechts) bei der Morgengymnastik im vorderen Garten 22

23 Bericht Bewohnerinterview: Meine schönsten Urlaubsreisen Die schönste Zeit des Jahres ist natürlich für jeden seine Urlaubszeit. Wie und wo In jeder seinen Urlaub gestaltet ist ganz individuell vom persönlichen Geschmack und den eigenen Vorlieben abhängig. Viele packt aber immer wieder die Reiselust. Einige unserer Bewohner erzählen, wohin sie ihre schönste Urlaubsreise führte. Der Kulturfreund Hermann Islinger Herr Hermann Islinger vom Tulpenweg erzählt: Wir sind nicht regelmäßig in Urlaub gefahren, sind aber trotzdem weit umher gekommen. So waren wir in Italien, Österreich, Jugoslawien und viel in Norddeutschland, Hamburg und Lüneburg. Dort war ich beruflich tätig und arbeitete auf Abruf. In der Zwischenzeit konnte ich dort meine freie Zeit genießen. Meine schönste Urlaubsreise war aber die nach Griechenland. Mit einer Reiseleitung waren wir vier Tage von Olymp über Delphi nach Meteora unterwegs. Mich Mich faszinierten die Sehenswürdigkeiten, die Schriften, die Millimeter genau in die Felsen gehauen waren. Ein Wahnsinn, solche Leistungen die da vor 2000 Jahren vollbracht worden waren. Ich habe vorher viel gelesen, mich informiert. Es war meine interessanteste Reise. Ägypten war auch schön, die Kultur ist nicht zu begreifen, man muss es gesehen haben. Auf der Spitze einer Pyramide leuchtete ein Stern, wie ein Wunder. Aber Griechenland übertraf alle meine Vorstellungen. Die Vulkanöffnungen, aus denen zwei Meter hohe Feuerzungen empor sprangen, bestaunten mein Freund und ich. Dort möchte ich nochmal hin. Herr Konrad Stadler war sein Leben lang in der Baubranche tätig. Nun lebt er mit seiner Frau Rita am Wohnbereich Tulpenweg. Seine Frau erzählt: Mein Mann hat sein ganzes Leben lang 23 Die Überwinterer Rita und Konrad Stadler Tag und Nacht schwer gearbeitet. Er hat aber immer darauf geachtet, dass ich ein angenehmes Leben führen konnte. Unsere Tochter hat es uns ermöglicht, dass wir im Ruhestand den Winter über drei Monate auf Mallorca verbringen konnten. Dies haben wir circa zehn Jahre lang genossen. Auch dort langweilte sich mein Mann nicht, kümmerte sich um Garten und legte Wege an. Am schönsten war jedoch unser Aufenthalt in Südafrika. Mein Mann unterstützte meine Tochter beim Bau eines Hauses. Er verband die Arbeit mit Urlaub. Wir

24 Bericht Frau Elisabeth Blank vom Sonnenblumenweg packte auch sehr oft das Reisefieber. Innerhalb Europa war sie in Paris, Barcelona, Österreich und Italien mit Südtirol. Aber sie zog es auch weiterweg, so z.b. einmal zur Weihnachtszeit nach Mexiko, wo sie das sonnige Klima zu der Jahreszeit faszinierte. Sehr gute Freunde luden sie nach Amerika ein, wo eines ihrer Highblieben einen Monat und genoss die endloslangen Spaziergänge durch die Wüste und am Strand. Es war eine herrliche Zeit. Die Kreuzfahrerin ter die Sehenswürdigkeiten von Luxor und der Pyramiden. Es war damals auch schon gefährlich, aber doch noch kein Vergleich zu der heutigen Lage. Die 10tägige Nilkreuzfahrt mit dem Assuan-Staudamm faszinierte mich ebenso wie der viertägige Aufenthalt in Kairo. Von diesen Erinnerungen kann ich zehren und freue mich immer, wenn ich im Fernsehen oder in Zeitschriften Berichte von Urlaubsorten sehe, die ich schon besucht habe Bewohnerinterview Frau Martha Heidrich vom Lilienweg ist auch sehr gerne gereist, aber es war auch nicht immer möglich, wie sie erzählt: Ich war jung und für alles offen und interessiert an allem Neuen. Mir gefielen meine Badeurlaube am Mittelmeer in Italien, aber am liebsten war ich in den Bergen unterwegs. In den deutschen und die österreichischen Alpen unternahm ich zahlreiche Bergwanderungen. Die schönsten Routen führten mich nach Südtirol in die Dolomiten. Angetan hat s mir die Gegend um Bozen und Meran. Die Weltenbummlerin Franziska Schmid Frau Franziska Schmid vom Lilienweg war sehr reiselustig und interessiert an fremden Kulturen und Landschaften. Sie erzählt: Ich bereiste viele Inseln des Mittelmeeres Besonders gefielen mir Malta, Ischia und Kreta. Sehr gut gefallen hat mir auch eine Kreuzfahrt durch die Karibik von Miami über Kuba in Richtung Süden. Aber meine schönste Reise war 2005 nach Ägypten. Ich war 14 Tage mit Freunden zusammen mit einer Reisegesellschaft unterwegs. Im November genossen wir bei herrlichem Sommerwet- Die Alpinistin Martha Heidrich 24 Elisabeth Blank

25 Bericht Lights der Grand Canyon war. Von ihrer schönsten Reise schwärmt sie noch heute: Meine schönste Reise war meine Hochzeitsreise nach Kenia. Wir waren dort drei Wochen lang in einem Hotel direkt am Meer. Wir machten eine dreitägige Safari. Übernachtet haben wir in Lodges. Begeistert haben mich die Landschaft und vor allem die Tiere. Der Unterschied zum Zoo ist, dass im Zoo die Tiere eingesperrt sind und wir Menschen frei umherlaufen und bestaunen. Auf Safari laufen die Tiere frei umher und wir Menschen sind im Auto und trauen uns nicht und können nicht raus, weil wir Angst haben, dass wir gefressen werden. Einen weiteren Ausflug, unter dem Motto Land und Leute, unternahmen wir zu einem Massai- Stamm. Wir besichtigten das Dorf mit den Behausungen und die Frauen führten ihre Tänze im Baströckchen vor. Eine wundervolle Reise, an die ich mich gerne aber auch schmerzlich erinnere, weil ich jetzt nicht mehr verreisen kann. Der Pilger Dr. Maximilian Wolf Herr Dr. Maximilian Wolf vom Tulpenweg bereiste alle europäischen Länder. Fernreisen nach Amerika oder Asien hat er nicht unternommen. Interessieren würden ihn noch China, Japan oder Korea. Durch seinen Glauben geprägt, interessierte er sich auch immer für Pilgerreisen an die bekannten Walfahrtsorte. So besuchte er mehrmals die Stadt Rom mit Papstaudienz. Lourdes und Fatima, sowie Assisi und Tschenstochau und Santiago de Compostela zogen ihn magisch an. Seine schönste Reise führte ihn ins Heilige Land nach Israel. Mit einer Reisegesellschaft, gebucht über das Pilgerbüro, ging s vom Flughafen München nach Jerusalem. Er erinnert sich 25 Bewohnerinterview gerne: Wenn man als gläubiger Mensch in s Heilige Land fährt, ist das natürlich der Höhepunkt aller Pilgerreisen. Das hat mich immer brennend interessiert. Von Jerusalem aus sind wir mit dem Bus an die Stätten gefahren, in denen Jesus gewirkt hat. Von Nazareth nach Bethlehem und Canaan. Der Ort Nain, an dem Jesus den Jüngling von den Toten auferweckt hatte, beeindruckte mich auch sehr. Die Heimatverbundene Josefa von Sikorski Frau Sikorski ging nicht sehr gerne auf Reisen. Sie sagt zufrieden von sich selbst: Wenn wir mal fort gefahren waren, dann war freute ich mich immer wieder auf die Heimreise. Da fühlte ich mich am wohlsten und da war s am schönsten. Elisabeth Eibl

26 Rätsel Preisrätsel Bei Blumenliebhabern und Blumenkennern ist die rechts abgebildete Pflanze bestens bekannt. Vor allem Bergwanderer begegnen ihr immer wieder auf ihren Touren. Aber auch Liebhaber eines hochprozentigen Getränkes, das unter dem gleichnamigen Namen bekannt ist, kennen diese Pflanze. Der Schnaps wird aber nicht aus der wunderschönen Blüte, sondern aus der Wurzel dieser Pflanze hergestellt. Wie heißt diese Pflanze? Bild: Irmgard Schmid Jeder, der mitmachen möchte, kann sich am Empfang einen Teilnahmeschein abholen und Berich dort bis zum mit der richtigen Lösung wieder abgeben. Für den Fall, dass mehrere richtige Lösungen eingehen, entscheidet das Los. Bericht Gewinnerin des Preisrätsels Betreuungskraft Ingrid Diessner und Sozialdienst- Praktikant Stefan Jerger überreichen den Gewinn 26 Die Kunst und Kultur interessierte Frau Gertrude Leberl-Bauer kannte natürlich das Bruckmandel auf der Steinernen Brücke in Regensburg, nach dem beim letzten Preisrätsel gefragt worden war. Als Preis winkte ein bunter Blumenstrauß, über den sich die Bewohnerin vom Rosenweg sehr freute. Herzlichen Glückwunsch! Elisabeth Eibl

27 Wir gedenken in stiller Trauer Frau Maria Riepl Verstorben am (92 Jahre) Frau Erika Stoshik Verstorben am (89 Jahre) Herr Manfred Trost Verstorben am (88 Jahre) Frau Irene Schneider Verstorben am (66 Jahre) Frau Josefa Ullersperger Verstorben am ( 91 Jahre) 27 Bild: Irmgard Schmid Bild in der Kapelle des Rotkreuzheimes

28 Blutspendetermine im Rotkreuzheim Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr 28

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