MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Hygienisch sichere Trinkwassererwärmung

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1 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Hygienisch sichere Trinkwassererwärmung

2 Wasser ist Lebensmittel Nach der Atemluft ist Trinkwasser unser wichtigstes Lebensmittel. Zum Schutz der Verbraucher stellt der Gesetzgeber besonders hohe Anforderungen an Trinkwasseranlagen und deren Betreiber. Welch hohe Verantwortung damit insbesondere bei der Trinkwassererwärmung verbunden ist und wie sich die Risiken eingrenzen lassen, wollen wir mit dieser Broschüre aufzeigen. Die Ausführungen sind nicht vollständig, deshalb empfehlen wir, alle entsprechenden Gesetze und Verordnungen zu studieren.

3 Die Ö-Norm B5019 und ihre Vorschriften Die B5019 verfolgt den Zweck durch Vorschriften die Genusstauglichkeit und Reinheit des Trinkwassers für den menschlichen Gebrauch zu erhalten, um die menschliche Gesundheit zu schützen. Trinkwasser ist alles Wasser, das zum Trinken, Kochen, Zubereiten von Speisen und Getränken aber auch zur Körperpflege und Reinigung von Gegenständen, die mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Berührung kommen, verwendet wird. Reinheit zum Schutz der menschlichen Gesundheit Trinkwasser zum Trinken aber auch zur Körperpflege und Reinigung Inhaber der Wasserversorgungsanlage haftet Der Inhaber einer Wasserversorgungsanlage darf Wasser, das den Anforderungen nicht entspricht, nicht als Trinkwasser abgeben. Trinkwasseranlagen sind Hausinstallationen also die Gesamtheit der Rohrleitungen, Armaturen und Geräte zwischen dem Wasserentnahmepunkt (Zapfarmatur) und dem Übergabepunkt (Wasserzähler). Die Verantwortung des Anlagenbetreibers Im Trinkwasser dürfen Krankheitserreger wie z. B. Legionellen nicht in Konzentrationen enthalten sein, die eine Schädigung der menschlichen Gesundheit hervorrufen können. Ein Besonderes Augenmerk sollte auf Hausinstallationen gelegt werden, durch diese Wasser für die Öffentlichkeit abgegeben wird insbesondere in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, Gaststätten und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen in denen besonders schutzbedürftige Personen wie Kinder und Kranke leben. Für den Anlagenbetreiber bestehen Untersuchungs- sowie Anzeige- und Handlungspflichten. Untersuchungen dürfen nur von qualifizierten Untersuchungsstellen vorgenommen werden. Wer als Inhaber einer Wasserversorgungsanlage vorsätzlich oder fahrlässig Trinkwasser abgibt, das die Anforderungen nicht erfüllt, wird bestraft. Keine Krankheitserreger im Trinkwasser Bei Verdacht: Untersuchungs-, Anzeige- und Handlungspflicht Strafe bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Abgabe

4 Gefahren aus der Warmwasserleitung Trotz seines hohen Reinheitsgrades kann Trinkwasser Keime enthalten, die in normalen Konzentrationen für den menschlichen Verzehr unbedenklich sind. Unter bestimmten thermischen und kinetischen Bedingungen können sich diese Keime jedoch extrem schnell vermehren. Dann stellen sie ein großes gesundheitliches Risiko dar, für das der Anlagenbetreiber die Verantwortung trägt.

5 Legionellenwachstum und seine Ursachen Die seit 1976 bekannten Legionella-Bakterien werden mit dem kalten Trinkwasser in die Hausinstallation eingetragen, wo sie sich bei Temperaturen zwischen 25 und 45 C besonders stark vermehren. Gelangen sie über die Dusche, die Klimaanlage oder den Whirlpool als Aerosole in die Lunge, können sie besonders bei Kindern, älteren oder kranken Menschen zur gefährlichen Legionärskrankheit führen. Starkes Legionellenwachstum zwischen 25 und 45 C Infektion durch Aerosole über die Lunge Der Anlagenbetreiber haftet Jährlich sterben allein in Deutschland auf diese Weise nachweislich mehr als Menschen. Die Dunkelziffer liegt deutlich darüber. Was man dagegen tun kann Die Ö-Norm B5019 schreibt technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums für die Planung, Errichtung und den Betrieb von Neuanlagen, die Sanierung und den Betrieb von Altanlagen und die Bemessung von Zirkulationssystemen in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen vor. Auf Basis der Ö-Norm B5019 bietet Danfoss verschiedene Systeme, die durch thermische Desinfektion ein Legionellenwachstum zuverlässig verhindern. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine fachgerechte Planung, Installation und ein bestimmungsgemäßer Betrieb sowie eine regelmäßige Wartung der Trinkwassererwärmungsanlage mit seinem gesamten Rohleitungs- und Zirkulationsnetz. Technische Maßnahmen laut Ö-Norm B5019 Danfoss Anlagen mit thermischer Desinfektion Fachgerechte Ausführung, bestimmungsgemäßer Betrieb, regelmäßige Wartung

6 Trinkwasser- erwärmung für Großverbraucher Trinkwarmwasser wird heute in fast allen Bereichen des täglichen Lebens benötigt. Entscheidend für die Systemauswahl sind die erforderlichen Warmwassermengen, die Bedarfsintervalle und die zur Erwärmung bereitstehende Energie. Grundsätzlich wird zwischen Speicherwassererwärmern, Durchflussund Speicherladesystemen unterschieden.

7 ThermoDual FLS: Durchflusssysteme für den kontinuierlichen Bedarf Steht ausreichend Heizenergie zur Trinkwassererwärmung zur Verfügung, so eignet sich der Einsatz eines reinen Durchflusssystems. Das kalte Trinkwasser wird dabei durch einen Wärmeübertrager im Gegenstrom am Heizwasser vorbeigeführt, wobei es sich erwärmt. Die Trinkwassertemperatur wird bedarfsabhängig konstant geregelt. Das System liefert nur so viel heißes Wasser wie benötigt wird, arbeitet hocheffizient und ohne Trinkwasserspeicher. Kompakte Bauweise wenig Platzbedarf Keine Toträume Geeignet gemäß Ö-Norm B5019 ThermoDual : Speicherladesysteme für große Mengen bei wechselndem Bedarf In Hotels, Restaurants, Sporthallen, Schulen, Alten- und Pflegeheimen werden zu bestimmten Zeiten unterschiedliche Warmwassermengen benötigt. Um diesen wechselnden Bedarf abdecken zu können, empfiehlt sich der Einsatz eines Speicherladesystems. Speicherladesysteme ThermoDual bestehen aus einem Durchfluss-Wassererwärmer und einem oder mehreren Speichern. Während der Wärmeübertrager die kontinuierliche Grundversorgung übernimmt, decken die Speicher die Bedarfsspitzen ab. Dabei wird das gesamte System so ausgelegt, dass es mit der zur Verfügung stehenden Heizenergie auskommt und auf jeden Fall die maximal benötigten Trinkwarmwassermengen liefern kann. Legiomin : Reduziertes Legionellenwachstum durch definierte Verweildauer Normale Speicherladesysteme bieten, auch wenn sie mit hohen Temperaturen betrieben werden, keinen zuverlässigen Schutz vor Legionellen. Deshalb verfügt das Speicherladesystem Legiomin über eine spezielle Konstruktion, die für eine definierte Verweildauer des auf mindestens 60 C erwärmten Wassers sorgt und so ein Legionellenwachstum verhindert. Große Leistungen auf kleinem Raum Für den stark wechselnden Bedarf Hygiene erfordert bestimmte Temperaturen und Verweilzeiten

8 Thermische Desinfektion zur Legionellen-Prophylaxe Legionellen sind in kaltem Wasser inaktiv, vermehren sich bei Temperaturen zwischen 25 und 45 C und sterben ab, sobald sie länger als 5 Minuten einer Temperatur von mehr als 70 C ausgesetzt sind. Diese Tatsache nutzt Danfoss für seine Trinkwassererwärmungssysteme mit thermischer Desinfektion.

9 ThermoClean : Standard-Systeme für die Legionellen-Prophylaxe Im Gegensatz zu den klassischen Speicherladesystemen verfügt das ThermoClean über einen kombinierten Speicher mit Reaktionsraum oder einen separaten Reaktionsbehälter, in dem das erwärmte Trinkwasser für mindestens 5 Minuten bei mindestens 70 C verweilt. Diese Anlagen gibt es in Standardgrößen für alle häufig vorkommenden Leistungsbereiche mit Anschlussleistungen bis 536 kw und Zirkulationswassermengen bis l/h. Anzahl der überlebenden Zysten u. 60 C S. Kilvington, From the Public Health Laboratory, Royal United Hospital. Bath. UK. Entkeimung von Acanthamoeba Zysten durch Wassererhitzung Moist-Heat Disinfection of Acanthamoebe Cysts. In dieser Studie wurde nachgewiesen, dass Acanthamoeba im Temperaturbereich von 65 C bis 70 C und nicht zwischen 56 C und 60 C inaktiviert werden. Siehe auch ergänzend: Dissertation Ulrike Weber aus 2005 Thema: Trinkwasser-Pathogene in öffentlichen Einrichtungen - Untersuchungen zur Wasserdesinfektion... Seiten 54 bis C C Zeit (Minuten) KBE/ml 10 4 R. Schulze-Röbbecke, M. Rödder u. M.Exner Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/New York C D=2 min 57,5 C D= 6 min 55 C D= 19 min ThermoClean Standardprodukt für Standardleistungen Mindestens 5 Minuten Verweilzeit bei 70 C Sicherer Schutz vor Legionellen gemäß Ö-Norm B Zeit (Minuten)

10 Anlagen mit integriertem Verbrühschutz Die für den Desinfektionsvorgang notwendige Wassertemperatur von 70 C ist für die Netzeinspeisung zu hoch. Leicht könnten sich Verbraucher an der Zapfstelle verbrühen was besonders in Alten- und Pflegeheimen zu schweren Verletzungen führen kann.

11 Legiokill : Individuell angepasste Systeme für spezielle Anforderungen Das Antilegionellen-System Legiokill VZD wird für jede Aufgabe individuell ausgelegt, projektiert und produziert. Modular aufgebaut beinhaltet es die thermische Desinfektion von Trinkwarmwasser und Zirkulationswasser auf Wunsch auch hydraulisch getrennt. Zum Schutz des Verbrauchers bei Trinkwarmwasser temperaturen im Netz > 45 C ist ein wirksamen Verbrühschutz vorgesehen. Beim Legiokill VZD kühlt ein zusätzlicher Wärmeübertrager das Trinkwarmwasser ohne Beimischung von kaltem Trinkwasser auf eine definierte Temperatur herunter und sorgt so für einen hygienisch sicheren Verbrühschutz. Verdoppelungszeit (h) Anzahl KBE/ml Desinfektionszeit 0 2,8 5,6 8,4 11, ,8 19,8 22,4 25, ,8 33,6 36, max. 1 Min. max. 2 Min. max. 3 Min. max. 4 Min. Legionella pneumophila: Unter Idealbedingungen beträgt die Verdoppelungszeit 2,8 h. Zur Reduzierung auf < 1 KBE/ml bei einer Desinfektionstemperatur von 65 C beträgt die Desinfektionszeit je nach Konzentration zwischen 1 und 4 Minuten. Temperatur ( C) Verbrühungen leicht schmerzhaftes Temperaturempfinden schwer Um Verbrühungen zu vermeiden, muss die Wassertemperatur an Waschtisch- und Duscharmaturen an oder unterhalb der grünen Linie gehalten werden. Legiokill individuelle Systeme für spezielle Aufgaben Mindestens 5 Minuten Verweilzeit bei 70 c Sicherer Schutz vor Legionellen gemäß Ö-Norm B5019 Integrierter Verbrühschutz ohne Beimischung von Frischwasser Zeit (Sekunden) Quelle: Dr. J.P. Bull Industrial Injuries and Burns Unit, Medical Research Council

12 Von der Idee bis zum zuverlässigen Betrieb Wer Trinkwasser erwärmt und über die Installationen seines Gebäudes verteilt, trägt eine besondere Verantwortung. Er haftet persönlich für die Warmwasserqualität. Damit Sie diese Verantwortung tragen können, bietet Ihnen Danfoss ein komplettes Programm von Trinkwassererwärmungssystemen, die für jede individuelle Aufgabe die passende Lösung liefern und sich in Tausenden von Anlagen bewährt haben. Beratung, Auslegung und Planung Ausführliche technische Dokumentation und ein Team erfahrener Spezialisten helfen Ihnen bei der Systemauswahl, Auslegung, Planung und Realisation. Fordern Sie die entsprechenden Unterlagen an, fragen Sie nach dem für Sie zuständigen Spezialisten und lassen Sie sich persönlich beraten. Inbetriebnahme und Wartung Trinkwarmwasseranlagen von Danfoss erfüllen alle relevanten Vorschriften der Ö-Norm B5019. Ihre Herstellung beruht auf bewährten Konstruktionen unter Verwendung hochwertiger Werkstoffe und Komponenten. Und damit die Anlagen langfristig zuverlässig funktionieren, empfehlen wir Ihnen für die Inbetriebnahme und regelmäßige Wartung den Danfoss-Servicetechniker in Ihrer Nähe. Danfoss Ges.m.b.H. Danfoss-Straße 8 A-2353 Guntramsdorf Tel.: Fax: danfoss.at@danfoss.com Katsch 203 A-8842 Katsch/Mur Tel.: Fax: nopro@danfoss.com VB.EH.G1.23 Danfoss 09/2010 DH-SM/DE

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