Nutzungsevaluation von elektronischen Zeitschriften

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1 Nutzungsevaluation von elektronischen Zeitschriften Agonie angesichts der Big Deals? Kongress BIS Luzern 2. September 2016 Isabelle Kirgus, Michelle Schaffer Universitätsbibliothek Bern 1

2 Projektanlass stagnierendes oder nur gering ansteigendes Medienbudget z.t. eklatante Preissteigerungen bei laufenden Produkten Bindung an Mehrjahresverträge mit eingeschriebener Preissteigerung 2

3 Projektanlass immer stärker eingeschränkte Handlungsfreiheit hinsichtlich Erwerb neuer elektronischer Medien, vor allem im STM-Bereich Verlust der Kontrolle über Informationsangebot aufgrund eingeschränktem Handlungsspielraum und mehrjähriger Lizenzverträge Verlust der Budgetkontrolle fehlende Mittel für Monographien in der Lehre aufgrund der Verlagerung von Ausgaben in laufende elektronische Zeitschriften internes Produktemanagement Professionalisierung im Bereich quantitativer Datenanalyse verbesserte Datengrundlage bei Nutzungszahlen Evaluation als Qualitätssicherungsinstrument Argumentationsbasis gegenüber universitärer Forschung 3

4 Warum ein E-Journals-Monitoring? Transparenz Relevanz der elektronischen Zeitschriften bezüglich Kosten und Nutzen Flexibilität Erhöhung der Transparenz zur Kontrolle der Zusammensetzung Definition eines auf die Nutzerbedürfnisse angepassten Angebots Neuverhandlungen mit den Verlagen Erreichen von Wirtschaftlichkeit bei der Budgetplanung Medien 4

5 Datenerfassung und -evaluation Messung der Nutzungszahlen je E-Journal COUNTER: internat. Standard für die Nutzungsmessung Kennzahl: SFTAR (successful full-text article request) Aufstellung der Kosten je E-Journal laufende Listenpreise anteiliger Preis an der Lizenz Kosten je Einzelnutzung: Cost-per-use (CPU) relative Nutzung: Nutzung eines Einzeltitels bezogen auf die Gesamtzahl der Titel je Paket / je Fachbereich Evaluation auf Ebene des Gesamtdeals (deal-level metrics) und auf Ebene der Einzeltitel (journal-level metrics) 5

6 Übersicht E-Journals STM Uni Bern gesamt: E-Journals (2014) 393 einzeln abonnierte Titel Pakettitel, davon Titel in Big Deals (Elsevier, Springer, Wiley- Blackwell) 589 «eingebundene Abos» Titel als Teile von «collections» 76 Titel in kleineren Paketen (IOP Publishing, ACS, RCS, Nature Publishing etc.) 6

7 Übersicht E-Journals STM Uni Bern absolute Nutzung Nutzungen / Downloads 2014 Anzahl Zeitschriftentitel Anteil am Gesamtangebot 0 bis % 11 bis % 51 bis % 301 bis % 1001 bis % TOP FIVE Nature Einzelabonnement Science Einzelabonnement Lancet Elsevier Blood Einzelabonnement British Medical Journal Einzelabonnement

8 Vergleich verschiedener Lizenzmodelle im STM-Bereich Big Deals haben den höchsten Anteil an Zeitschriftentiteln (90%), aber verzeichnen nur 29% der relativen Gesamtnutzung kleine Pakete (IOP Publishing, ACS, RCS, Nature Publishing etc.) werden häufig genutzt; dies widerspiegelt die hohe Qualität der enthaltenen Journals M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1): 6-9 8

9 Fachliche Verteilung der E-Journals im STM-Bereich hohe Anteile am Gesamtangebot: Medizin (28.7%), Life Sciences (16.4%), Erd- und Umweltwissenschaften (12.2%) geringe Anteile am Gesamtangebot: Naturwissenschaft allgemein, Veterinär- und Zahnmedizin, Pharmazie, Pflanzenwissenschaften, Materialwissenschaften, Informatik & Technik (je unter 5%) M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1): 6-9 9

10 Relative Nutzung der E-Journals im STM-Bereich hohe relative Nutzung: Naturwissenschaften allgemein (50%), Veterinärmedizin ausgewogene relative Nutzung: Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie sehr geringe relative Nutzung (< 2%): v.a. in den exakten Wissenschaften (Mathematics, Computer Science, etc.) M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1):

11 Big Deals Zahlen Elsevier Springer Wiley-Blackwell jährl. Kosten 2016 (exkl. MWSt.) in EUR ca Gesamtzahl Titel je Deal Gesamtzahl Titel STM je Deal Anzahl eingebundene Abos STM / Kostenanteil Anzahl zusätzliche Titel STM / Kostenanteil 259 / 86.1% 168 / 93.2% 162 / 79.4% 1649 / 13.9% 935 / 6.8% 842 / 20.6% 11

12 Big Deals Anzahl Titel für alle Fächer beinahe das Gesamtangebot an E-Journals in STM ist in Big Deals gebunden (4 015 Titel oder 89.5%) Uni Bern hat nur zu 17% der selbst ausgewählten Titeln permanenten Zugang (Archivrechte) M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1):

13 BIG DEALS Nutzungen/SFTAR STM Anzahl SFTAR 2014 gesamt Elsevier Springer Wiley- Blackwell Anzahl SFTAR je Zeitschriftentitel weniger als 300 SFTAR je Titel (Anzahl Titel / Anteil) zwischen 300 und SFTAR je Titel (Anzahl Titel / Anteil) 1597 (71.1%) 1297 (93.3%) 1499 (87.7%) 343 (15.3%) 82 (5.9%) 174 (10.2%) mehr als SFTAR je Titel (Anzahl Titel / Anteil) 306 (13.6%) 11 (0.8%) 37 (2.2%) 13

14 Big Deals Anzahl Titel pro Fachbereich fachlich gut abgedeckte Bereiche sind Medizin (26%) und Life Sciences (14%) Wiley-Blackwell hat bezüglich der fachlichen Abdeckung eine heterogene Verteilung: es gibt eine fast gleichmässige Aufteilung der Titel im geistesund sozialwissenschaftlichen wie auch im naturwissenschaftlichen Bereich M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1):

15 Big Deals Relative Nutzung in den Fachclustern hohe Nutzungsfrequenz: in den Bereichen Medizin, Wirtschaft und Psychologie, Sozial- und Erziehungswissenschaften niedrige Nutzungsfrequenz: Exakte Wissenschaften niedrige Nutzung vorwiegend für collection titels: durchschnittliche Nutzungsfrequenz beträgt 30% M.F. Schaffer, I. Kirgus, G. Bissels. Journal of EAHIL vol. 12 (1):

16 Big Deals CPU (cost per use) für core titles CPU (CHF) Elsevier Springer Wiley-Blackwell Art & Applied Arts Chemistry & Materials Science Computer Science & Information Technology Earth & Environmental Science Economics & Business Engineering & Technology Humanities & Political Science Law & Criminology Life Science Mathematics&Statistics Medicine Physical Science & Astronomy Psychology, Education & Social Science Science - General Veterinary Science CPU Elsevier: 4.0 CHF Springer: 8.5 CHF Wiley-Blackwell: 3.7 CHF hohe CPU: Exakte Wissenschaften und Technik niedrige CPU: Medizin, Wirtschaft, Psychologie, Sozial- und Erziehungswissenschaften kein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen Summe

17 Zusammenfassung nur 5% aller lizensierten Titel im STM-Bereich haben mehr als SFTARs (successful full-text article requests) pro Jahr E-Journals der exakten Wissenschaften verzeichnen ein hohes CPU kleine Pakete haben eine 5 x höhere Nutzungsfrequenz als die Big Deals und werden 2 x häufiger genutzt als Einzelsubskribtionen Big Deals haben mengenmässig den höchsten Anteil an allen E- Journals STM, aber enthalten vorwiegend schlecht genutzte collection titles Springer weist von allen drei Big Deals den höchsten CPU auf 17

18 Nächster Schritt: Pilot-Projekt Springer Herausforderung limitierte Flexibilität bei den Verhandlungen der restriktiven und komplexen Verträge mit den Verlagen Fokus auf einen Big Deal: Springer Warum Springer? hohes CPU Verhandlungen mit Springer in 2016 kleinste Anzahl an Titeln bei 93% der Titel werden weniger als 300 Artikel p.a. heruntergeladen 18

19 Methodik Quantitative und qualitative Evaluation berücksichtigt mehrere Jahre ( ) Einbezug verschiedener qualitativer Parameter: IF SNIP (source-normalized impact per paper) Beurteilung des Fachreferats (Nutzungszahlen, research groups, etc.) turn-aways 19

20 Ziele detaillierte Analyse des Angebots solide Grundlage für alternative Lizenz, die die Angebotsqualität und Angebotsbedarf in den Vordergrund stellt Zeitschriftenangebot kann von der UB unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Forschenden selbst zusammengestellt werden kürzere Kündigungsfristen Pay-per-View Kontingent Unbegrenzte Abbestellungen Kostentransparenz freiere Bewirtschaftung der Mittel und grössere Flexibilität im Produkterwerb, um Medienangebot aktuell zu halten 20

21 Anzahl Titel pro Lizenztyp und Fachbereich Titel insgesamt die meisten Titel sind über Cross Access zugänglich grösste Anzahl Titel: Medizin, Life Science und Mathematik 21

22 Anzahl relative Nutzung pro Lizenzart und Fachbereich total Nutzungen (Volltext oder PDF) höchste Nutzung: Cross Access (60%) und additional Access (23%) höchste Nutzung: Titel der Medizin, Psychologie, Erziehungs- & Sozialwissenschaften, sowie Erd- und Umweltwissenschaften geringste Nutzung: Titel der Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Recht 22

23 Costs-per-uses (CPU) pro Lizenzart und Fachbereich das durchschnittliche Kosten/Nutzen-Verhältnis je Download liegt bei Springer bei CHF 4.03 vor allem die eingebundenen Abos weisen ein hohes Kosten/Nutzen-Verhältnis von durchschnittlich CHF auf ein hohes Kosten/Nutzen-Verhältnis haben v.a. die Titel in Mathematik (CHF 44) mit einem geringen Kosten/Nutzen-Verhältnis sind die Titel der Medizin (CHF 1.72) und fächerübergreifende Zeitschriften (CHF 1.21) kostenschonend 23

24 Qualitative Evaluation Fachreferat 55% der Springer- Titel wurden nach der Selektion des Fachreferats als nicht relevant verworfen vor allem in den exakten Wissenschaften gibt es viele inhaltlich nicht relevante Titel 24

25 Zusammenfassung detaillierte qualitative und quantitative Evaluation hat wichtige Indikatoren zur Relevanz der Springer-E-Journals über die letzten vier Jahre geliefert nur 45% aller Springer-Titel sind inhaltlich für Forschung und Lehre an Uni Bern relevant Cross Access-Titel haben den grössten Anteil an zugänglichen Springer-Titeln und werden häufig genutzt von der UB lizenzierte Titel weisen eine geringe Nutzung (17%) auf und binden die höchsten Kosten (93%) die meisten Titel und höchste Nutzung hat der Bereich Medizin, während die Titel aus dem Bereich Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Recht wenig genutzt werden 25

26 Schlussfolgerung Warum Agonie? Machtlosigkeit gegenüber Vertragsgestaltung um Kosten einsparen zu können, müssen schlecht genutzte ZS abbestellt werden können um das Produktemanagement optimal und flexibel gestalten zu können, müssen schlecht genutzte ZS abbestellt werden können Lizenzen mit selbst definierten Inhalten der Bibliotheken sind nicht vorgesehen Kostenverdopplung bei Titelhalbierung durch Bibliotheken unüberwindbare Intransparenz bei Verlagen Lizenzkosten sind nur ein Teil der Rechnung (APCs, submission fees, andere Medien des Verlags) Alleingänge bewirken nichts Nationale Strategie (siehe Hochschulrektorenkonferenz in D: DEAL bundesweite Lizensierung der Angebote grosser Wissenschaftsverlage) 26

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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