Der Unfallatlas. Prof. D r. D r. B enedikt v. H ebenstreit V erkehrsw acht M ünchen Z üricher H ochschule für A ngew andte W issenschaften

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1 Der Unfallatlas Prof. D r. D r. B enedikt v. H ebenstreit V erkehrsw acht M ünchen Z üricher H ochschule für A ngew andte W issenschaften

2 Gegenstand des Referates Bundesanstalt für Straßenwesen (bast) Kinderunfallatlas Heft M 192 der Berichte der bast Bergisch-Gladbach 2008

3 Worum es heute geht: Ist die Verkehrserziehung, so wie wir sie heute betreiben, tatsächlich wirksam?

4 Worum es Die heute Frage: hier geht: Und ist diese Wirkung auch nachhaltig?

5 Worum es Die heute Frage: hier geht: Was kann der Unfallatlas zur Beantwortung dieser Frage beitragen?

6 Zuvor aber noch ein Blick über den Zaun!

7 Dieter Hohenadel, Zeitschrift für Verkehrserziehung 3 / 09 Kinder: Die am meisten gefährdete Gruppe im deutschen Straßenverkehr. Diese Aussage steht in manchen Schulbüchern. Sie ist seit mindestens 30 Jahren einfach falsch, aber sehr beliebt

8 Falsch, denn : Das Unfallrisiko der Kinder ist im Lauf der letzten Jahrzehnte deutlich zurück gegangen

9 Aus dem Statistischen Bundesamt Die Zahl der verunglückten Kinder in der Bundesrepublik ist absolut gesehen zwar erheblich, in Relation zur Gesamtbevölkerung allerdings gering.

10 Aus den Daten des Statistishen Bundesamts für 2008 Gesamtbev Gesamtbevölkerung unter 15 11, Get Getötete tete im Verkehr unter = 0,001 % Verletzte im Verkehr unter = 0,03 %

11 Anzahl der getöteten Kinder

12 Anzahl der getöteten Kinder Verunglückt als Fußgänger Verunglückt als Radfahrer Verunglückt auf anderem Fahrzeug Verunglückt als Mitfahrer

13 Anzahl der verletzten Kinder

14 Zur Entwicklung 1978 bis 2008 Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle relativ konstant bei rund 2,3 Millionen Gesamtzahl der Kraftfahrzeuge angestiegen von 31,1 Millionen auf 57,4

15 Und wie steht es in Bayern speziell um die Verkehrssicherheit der Kinder (unter 15 Jahre)

16 Zunächst eine allgemeine Feststellung Wir haben auch in Bayern schon viel erreicht

17 Wodurch? U.a.: Durch Elternarbeit Durch Verkehrserziehung in Schule und Kindertagesstätten Durch Schulwegsicherung Durch Schulwegpläne

18 Aber: Haben wir in Bayern mehr erreicht als anderswo? Oder ist die Entwicklung in den anderen deutschen Bundesländern nicht ebenso?

19 Was der Unfallatlas dazu sagt Alle Kinderunfällen bis zum vollendeten 14.Lebensjahr

20 Zu den Farben in der Karte Unfallbelastung Geringe Geringe bis mittlere Mittlere bis höhere Hohe

21

22 Aus dem Kinderunfallatlas Als Fußgänger verunglückte Kinder bis zum 14.Lebensjahr

23

24 Aus dem Kinderunfallatlas Als Radfahrer verunglückte Kinder bis zum 14.Lebensjahr

25

26 Aus dem Kinderunfallatlas Als Mitfahrer verunglückte Kinder bis zum 14.Lebensjahr

27

28 Ein Beispiel zur Nutzung des Unfallatlas Die Kinderunfälle in der Stadt und im Landkreis München

29 Ein konkretes Beispiel zur Nutzung des Unfallatlas Zunächst einige Daten zur Ausgangslage in der Stadt und im Landkreis München

30 Im Straßenverkehr verletzte Kinder in der Stadt und im Landkreis München

31 Im Straßenverkehr getötete Kinder in der Stadt und im Landkreis München

32 Schulwegunfälle in der Stadt und im Landkreis München

33 Aus der Unfallstatistik des Polizeipräsidiums München Millionen Schulweggänge pro Jahr 74 Schulwegunfälle davon 9 als M itfahrer Also nur 65 Unfälle, an denen Schulkinder aktiv beteiligt waren

34 Was der Unfallatlas klären kann Ist das Sicherheitsniveau der Kinder in München gleich groß wie in anderen vergleichbaren Großstädten?

35 Aus dem Kinderunfallatlas der BAST In den 15 Großst städten als Fußgänger verunglückte Kinder bis 14 Jahre pro 1.000: Mittelwert 1,32 1,32

36 Aus dem Kinderunfallatlas der BAST 2 1,5 1 0,5 0 1,74 1,88 1,01 0,73 München Nürnberg Düsseldorf Essen

37 Aus dem Kinderunfallatlas der BAST In den 15 Großst städten als Radfahrer verunglückte Kinder bis 14 Jahre pro 1.000: Mittelwert 1,12 1,12

38 München und Nürnberg Mit 1,05 bzw. 1,00 immer noch besser als der Durchschnitt (Mittelwert 1,32) Jedoch unter den 15 Städten nur an 7. bzw. 8. Stelle

39 Weitere Beispiele aus dem Unfallatlas Die anderen Städte Bayerns

40 Städte zwischen und Einwohner (MW Bund: 3,38) Besser als der Bundesdurchschnitt : Ingolstadt, Fürth, Augsburg, Würzburg Schlechter als der Bundsdurchschnitt : Regensburg, Erlangen von 68 Städten

41 Landkreise und kreisfreie Städte in Schwaben

42 Landkreise und kreisfreie Städte in Niederbayern

43

44 Landkreise und kreisfreie Städte in Unterfranken

45 Landkreise und kreisfreie Städte in Mittelfranken

46 1,41 1,41 1,41 1,41 1,35 1,35 1,35 1,35 1,07 1,07 1,07 1,07 3,83 3,83 3,83 3,83 Schwabach Schwabach Schwabach Schwabach 0,80 0,80 0,80 0,80 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,81 2,81 2,81 2,81 Nürnberg rnberg rnberg rnberg 0,90 0,90 0,90 0,90 0,91 0,91 0,91 0,91 1,33 1,33 1,33 1,33 3,14 3,14 3,14 3,14 Fürth rth rth rth 1,12 1,12 1,12 1,12 1,67 1,67 1,67 1,67 0,90 0,90 0,90 0,90 3,69 3,69 3,69 3,69 Erlangen Erlangen Erlangen Erlangen 1,52 1,52 1,52 1,52 1,42 1,42 1,42 1,42 0,72 0,72 0,72 0,72 3,66 3,66 3,66 3,66 Ansbach Ansbach Ansbach Ansbach Kreisfreie St Kreisfreie St Kreisfreie St Kreisfreie Städte dte dte dte 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,48 0,48 0,48 0,48 2,42 2,42 2,42 2,42 Weissenburg Weissenburg Weissenburg Weissenburg- Gunzh Gunzh Gunzh Gunzh. 1,54 1,54 1,54 1,54 0,74 0,74 0,74 0,74 0,50 0,50 0,50 0,50 2,78 2,78 2,78 2,78 Roth Roth Roth Roth 1,52 1,52 1,52 1,52 0,98 0,98 0,98 0,98 0,48 0,48 0,48 0,48 2,98 2,98 2,98 2,98 Nürnberg Land rnberg Land rnberg Land rnberg Land 1,29 1,29 1,29 1,29 0,50 0,50 0,50 0,50 0,55 0,55 0,55 0,55 2,34 2,34 2,34 2,34 Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt a.d.a a.d.a a.d.a a.d.a. 1,90 1,90 1,90 1,90 0,91 0,91 0,91 0,91 1,33 1,33 1,33 1,33 3,14 3,14 3,14 3,14 Fürth rth rth rth 1,00 1,00 1,00 1,00 1,67 1,67 1,67 1,67 0,90 0,90 0,90 0,90 3,57 3,57 3,57 3,57 Erlangen Erlangen Erlangen Erlangen- Höchstadt chstadt chstadt chstadt 1,38 1,38 1,38 1,38 1,76 1,76 1,76 1,76 1,54 1,54 1,54 1,54 2,68 2,68 2,68 2,68 Ansbach Ansbach Ansbach Ansbach VU als VU als VU als VU als Mitfahrer Mitfahrer Mitfahrer Mitfahrer VU als Radfahrer VU als Radfahrer VU als Radfahrer VU als Radfahrer VU als VU als VU als VU als Fussg Fussg Fussg Fussgänger nger nger nger VU VU VU VU insgesamt insgesamt insgesamt insgesamt Landkreis Landkreis Landkreis Landkreis

47 Landkreise und kreisfreie Städte in Oberfranken

48 Landkreis VU insgesam t VU als Fussgäng er VU als Radfahrer VU als Mitfahrer Bamberg 2,09 0,40 0,58 1,11 Bayreuth 2,37 0,30 0,45 1,62 Coburg 1,89 0,50 0,66 0,73 Forchheim 2,22 0,57 0,88 0,77 Hof 2,78 0,50 0,58 1,70 Kronach 2,24 0,70 0,59 0,95 Kulmbach 2,08 0,54 0,46 1,08 Lichtenfels 2,88 0,57 1,00 1,31 Wunsiedl 1,99 0,61 0,42 0,96 Kreisfreie Städte Bamberg 4,54 1,31 1,90 1,23 Bayreuth 3,44 1,09 1,26 1,09 Coburg 2,94 1,26 1, Hof 3,81 1,11 1,22 1,48

49 Landkreise und kreisfreie Städte in Oberbayern

50 Landkreis / Stadt VU insgesamt VU als Fußgänger VU als Radfahrer VU als Mitfahrer Altötting 2,59 0,40 1,10 1,09 Bad Tölz- Wolfratshausen 3,07 0,55 1,25 1,28 Berchtesgadener Land 3,95 0,65 1,37 1,93 Dachau 2,56 0,45 0,95 1,16 Ebersberg 2,14 0,44 0,75 0,95 Eichstätt 2,31 0,45 0,61 1,25 Erding 2,41 0,44 0,89 1,08 Freising 2,82 0,53 0,95 1,35 Fürstenfeldbruck 3,17 0,59 1,54 1,04 Garmisch- Partenkirchen 3,31 0,55 1,35 1,41 Stadt Ingolstadt 3,17 0,87 1,24 1,06 Landsberg am Lech 3,36 0,52 1,05 1,79

51 Landkreis / Stadt VU insgesamt VU als Fußgänger VU als Radfahrer VU als Mitfahrer Miesbach 3,75 0,68 1,34 1,73 Mühldorf am Inn 2,45 0,33 0,94 1,18 München Stadt 2,86 0,73 1,05 2,08 München Land 2,91 0,54 1,20 1,17 Neuburg- Schrobenhausen 3,34 0,55 1,18 1,61 Pfaffenhofen an der Ilm 2,71 0,44 0,97 1,30 Rosenheim Stadt 4,82 1,13 2,34 1,35 Rosenheim Land 3,07 0,42 1,13 1,51 Starnberg 2,60 0,58 1,06 0,95 Traunstein 3,65 0,60 1,20 1,85 Weilheim- Schongau 3,23 0,57 1,26 1,40

52 Landkreise und kreisfreie Städte in der Oberpfalz

53 Landkreis / Stadt VU insgesamt VU als Fußgänger VU als Radfahrer VU als Mitfahrer Amberg Stadt 4,22 1,22 1,19 1,81 Amberg-Sulzbach 2,70 0,46 0,74 1,50 Cham 2,63 0,43 0,47 1,72 Neumarkt / Oberpfalz 2,56 0,44 0,99 1,13 Neustadt an der Waldnaab 2,31 0,44 0,56 1,21 Regensburg Stadt 3,41 1,01 1,30 1,10 Regensburg Land 2,32 0,40 0,67 1,25 Schwandorf 3,41 0,61 1,01 1,79 Tirschenreuth 2,42 0,48 0,67 1,27 Weiden Stadt 4,43 1,22 1,47 1,74

54 Zum Sachstand Wir haben also - auch nach dem Unfallatlas viel erreicht

55 Aber: Die Kindersicherheit in Bayern ist zwar gut, aber sie kann noch besser werden

56 Denn: Das Bessere ist der Feind des Guten

57 Und noch besser können wir werden, wenn wir unser Konzept der kompetenzorientierten Verkehrserziehung noch konsequenter als bisher realisieren

58 Kompetenzorientierte Verkehrserziehung: Kompetenzen zu einem sicherheitsbewußten Verhalten, sozialbewußten Verhalten, gesundheitsbewußten Verhalten, umweltbewußten Verhalten.

59

60 Aber : Wir haben wie der Unfallatlas zeigt in Bayern immer noch eine Baustelle

61 Baustelle Nach den Ergebnisse des Unfallatlas: Radfahrer

62 Fahrradunfälle im Kindesalter Anzahl der Verletzten und Getöteten Anzahl Lj , Lj Lj

63 Fahrradunfälle im Kindesalter Bezogen auf die Verweildauer mit dem Fahrrad im Verkehr haben 11- bis 14-Jährige eine doppelt so hohe Unfallrate als die jüngeren Kinder

64 Fahrradunfälle und schulische Verkehrserziehung Ergebnis einer Befragung von 300 Fahrradfahrer im Alter von 11 bis 12 Jahren

65 Fahrradunfälle und schulische Verkehrserziehung Ich halte mich an das, was ich in der Schule gelernt habe Man kann auch etwas anders fahren, als ich dies ín der Schule gelernt habe 52,6 % 47,4 %

66 Fahrradunfälle und schulische Verkehrserziehung Warum hälts du dich nicht daran? Die Eltern halten sich auch nicht dran Die anderen Verkehrsteilnehmer halten sich auch nicht dran Meine Freunde halten sich auch nicht dran 76,3 % 59,6 % 13,6 %

67 Fahrradunfälle und schulische Verkehrserziehung Hier besteht Nachholbedarf in der Sekundarstufe 1 In Entwicklung: Neue Broschüre, neues Lehrerheft

68

69 Themenbereiche Wo fährst Du (u.a. Sturzgefahr erkennen) Wann fährst Du Wem begegnest Du Der tote Winkel Ist Dein Fahrrad o.k. Bist Du o.k. Deine Kleidung ist wichtig Vorsicht ist nicht Feigheit Vertrau auf Dein Wissen und Können Dein Beitrag zum Umweltschutz Teste dein Wissen (Quiz)

70 Eine weitere Baustelle in jüngster Zeit Noch nicht im Unfallatlas: Alkoholisierte Kinder am Fahrrad

71 Die Situation heute Schon 8 bis 10-Jährige konsumieren gelegentlich Alkohol, später trinken sie immer häufiger

72 Die Situation heute Aus dem Drogen- und Suchtbericht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Sabine Bätzing vom Mai 2009

73 Aus dem Drogen- und Suchtbericht Regelmäßiger Alkoholkonsum im Alter von 12 bis 17 Jahren: 17,4 % aller Jugendlichen Burschen 21,8 % / Mädchen 12,8 %

74 Aus dem Drogen- und Suchtbericht Von den 12 bis 17 Jährigen haben in den letzten 30 Tagen mindest einmal an einem Binge-Drinking teilgenommen: 20,4 % aller Jugendlichen Burschen 24,0 % / Mädchen 17,7 %

75 Binge-Drinking Man trifft sich und man betrinkt sich so lange, bis nichts mehr geht, bis zur Bewußtlosigkeit tlosigkeit. (Komasaufen, Wettsaufen)

76 Aus dem Drogen- und Suchtbericht Etwa ein Drittel der 14-Jährigen war bereits zwei mal in ihrem Leben völlig betrunken.

77 Aus dem Drogen- und Suchtbericht Von den 12 bis 17 Jährigen konsumieren regelmässig gefährlich hohe Mengen Alkohol 2,0 % aller Jugendlichen Burschen 2,5 % / Mädchen 1,5 %

78 Aus dem Drogen- und Suchtbericht Von den 12 bis 17 Jährigen konsumieren regelmässig gefährlich hohe Mengen Alkohol 2,0 % aller Jugendlichen Burschen 2,5 % / Mädchen 1,5 %

79 Und: Sie fahren alkoholisiert auch Fahrrad

80 Alkoholisierte Kinder als Radfahrer Alkohol steigert auch beim Rad- fahren das Unfallrisiko Es gibt heute schon 10 bis 12- Jährige, die mit einer BAK bis zu 1,2 Promille und mehr mit dem Fahrrad verunglücken

81 Daten aus München 20 % der wegen Alkohol in den Kliniken behandelten Patienten jünger als 15! Darunter im ersten Halbjahr Radfahrer

82 Zum Abschluss Nach dem Unfallatlas ist das, was wir in den Schulen machen. wirksam. Ist diese Wirkung aber auch nachhaltig?

83 Die Frage: Beeinflusst die kompetenzorientierte Verkehrserziehung, wie sie in Bayern aufgebaut ist, nicht nur das Verkehrsverhalten der Kinder, sondern auch ihr späteres Verhalten als Erwachsene?

84 Verkehrsbiographie / Schulbiographie Frage: Kann durch eine gute Verkehrserziehung schon in der Grundschule und in der Sekundarstufe I auch das spätere Verkehrsverhalten beim Führen von Kraftfahrzeugen positiv beeinflusst werden?

85 Verkehrsbiographie / Schulbiographie Dazu ein Extremgruppenvergleich

86 Verkehrsbiographie / Schulbiographie Befragung von 23-Jährigen Kraftfahrern mit 5-Jähriger Fahrpraxis Experimentalgruppe: Unfallfreie und straffreie Fahrer (n=200) Kontrollgrupe: Fahrer mit mehr als einem Unfall und/oder 7 und mehr Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg (n=200)

87 Verkehrsbiographie / Schulbiographie Antworten auf die Frage, ob und wie intensiv sie während ihrer Schulzeit in der Schule Verkehrsunterricht gehabt haben

88 Verkehrsbiographie / Schulbiographie Umfang der schulischen VE Keine Wenig Relativ oft Kontrollgruppe Experimentalgruppe 8 % 36 % 56 % 45 % 32 % 23 %

89 Die Antwort auf die Fragen: Die schulische Verkehrserziehung ist, wenn sie lehrplangemäß durchgeführt wird, ein geeignetes Mittel, das Unfallrisiko der Schüler auch später, wenn sie Erwachsen sind nachhaltig zu minimieren.

90 Man könnte also sagen: Auch für das Verkehrsverhalten gilt: W as H änschen nicht lernt, lernt H ans nim m er m ehr

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