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1 Inhalt Erläuterungen... 4 Laufzettel... 7 Auftragskarten... 8 Stationen Station 1 Die Weltreligionen Station 2 Das Judentum Station 3 Ein besonderer Tag für Samuel Station 4 Die Synagoge Station 5 Das Christentum Station 6 Mit Anna im Kommunionunterricht Station 7 Die Karwoche und das Osterfest Station 8 Der Islam Station 9 Wir beten mit Ayla Station 10 Die Moschee Station 11 Der Hinduismus Station 12 Mit Mahit beim Diwali-Fest Station 13 Götter im Hinduismus Station 14 Der Buddhismus Station 15 Wir meditieren mit Phong Station 16 Heilige Orte für Buddhisten Station 17 Die Goldene Regel Station 18 Kennst du dich aus? Lösungen Lösung Station 1 Die Weltreligionen Lösung Station 2 Das Judentum Lösung Station 3 Ein besonderer Tag für Samuel Lösung Station 4 Die Synagoge Lösung Station 5 Das Christentum Lösung Station 6 Mit Anna im Kommunionunterricht Lösung Station 7 Die Karwoche und das Osterfest Lösung Station 8 Der Islam Lösung Station 9 Wir beten mit Ayla Lösung Station 10 Die Moschee Lösung Station 11 Der Hinduismus Lösung Station 13 Götter im Hinduismus Lösung Station 14 Der Buddhismus Lösung Station 17 Die Goldene Regel Lösung Station 18 Kennst du dich aus?... 65

2 Das Leben in einer multikulturellen Gesellschaft bringt es mit sich, dass Kinder heutzutage mit vielfältigen Lebenskonzepten und -formen konfrontiert werden. So gibt es innerhalb der Klassengemeinschaften Kinder, die verschiedenen Religionsgemeinschaften angehören und die ihren Glauben mit ihrer Familie leben. Ein wichtiges Anliegen der Bildungspläne ist, dass Schüler der Grundschule wissen, dass alle Menschen trotz ihrer Verschiedenheit gleichwertig sind. Mit diesem Material lernen die Schüler die Identifikationsfiguren Samuel, Anna, Ayla, Mahit und Phong kennen und erhalten durch sie spannende Einblicke in die fünf Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Zielgruppe Das Material wurde für Kinder der Klassen 3 und 4 an der Grundschule sowie der Klassenstufen 4, 5 und 6 an der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen konzipiert. Inhalte und Zielsetzung des Materials Zielsetzung dieser Lernwerkstatt ist es, den Blick der Kinder für Religionen zu öffnen, die nicht die eigene sind, und somit dazu beizutragen, gegenseitiges Verständnis und Respekt zu fördern. Das Material umfasst 18 Stationen. Wir entdecken die Weltreligionen von Jasmin Hipp mit Illustrationen von Anne Rasch 4 Station 1 ist zweiteilig und dient der Einführung in das Thema. Innerhalb dieser Station stellen sich die fünf Identifikationsfiguren vor. Die Schüler finden anhand eines Buchstaben-Zahlen-Rätsels heraus, welcher Religionsgemeinschaft die jeweilige Figur angehört. Auf dem zweiten Stationsblatt beschäftigen sie sich damit, in welchen Regionen der Erde welche Religionen vorherrschen. Ab Station 2 bis einschließlich Station 16 lernen die Schüler die fünf Weltreligionen kennen. Dabei können die Kinder wählen, in welcher Reihenfolge sie sie bearbeiten möchten. Zunächst beinhaltet das Material einen Grundlagentext zu jeder Religion. Dort werden Entstehung, Glaube und das Symbol der jeweiligen Religion thematisiert. Es ist daher empfehlenswert, die Angebote innerhalb einer Religion in der vorgegebenen Reihenfolge zu bearbeiten. Beim zweiten Angebot lernen die Kinder durch die Identifikationsfiguren einen wichtigen Aspekt der jeweiligen Glaubensgemeinschaft kennen. So begleiten die Schüler beispielsweise Samuel am Tag seiner Bar Mizwa in die Synagoge oder sie erlernen mit Ayla die Bewegungsabfolge eines Gebets im Islam. Das dritte Angebot stellt Orte des Gebets und der Zusammenkunft in den Mittelpunkt

3 (Synagoge, Moschee oder Tempel, Pagode und Stupa) oder greift bedeutsame Aspekte einer Religion heraus (Karwoche und Ostersonntag, Götter im Hinduismus). Hierzu lösen die Kinder unter anderem Multiple-Choice-Aufgaben, ein Kreuzworträtsel, spielen ein Domino oder füllen einen Lückentext aus. Außerdem gestalten sie eine Handmantrakette oder basteln ein Rangoli zum indischen Lichterfest. Station 17 stellt die Gemeinsamkeiten der fünf Weltreligionen heraus. Hierzu lernen die Kinder bekannte Zitate aus den fünf Weltreligionen zum Thema Nächstenliebe kennen und bringen diese in Verbindung mit der Goldenen Regel. Station 18 fasst die Inhalte der Lernwerkstatt in einem Zuordnungs-Quiz zusammen. Überblick über bereits bearbeitete Stationen. Kopieren Sie den Laufzettel vor dem Einsatz des Materials in Klassenstärke. Pro Station finden Sie eine Auftragskarte mit den Arbeitsanweisungen. Diese können Sie ebenfalls im Klassensatz kopieren und an den Stationen bereitlegen. So erhält jedes Kind eine Karte und kann diese bei seinen Unterlagen aufbewahren. Alternativ können Sie 2 3 laminierte Auftragskarten pro Station anfertigen. 5 Von den Stationsblättern sollten Sie vor dem Einsatz Kopien im Klassensatz anfertigen. Die Rangoli-Vorlage auf S. 39 sollten Sie auf festes weißes Papier kopieren. Zu fast allen Stationen mit festen Ergebnissen finden Sie Lösungen am Ende des Materials. Legen Sie diese als Möglichkeit zur Selbstkontrolle an den jeweiligen Stationen oder an einer festgelegten Lösungsstation aus. Erläuterungen und zusätzlich benötigte Materialien Station 1 Die Weltreligionen Färben Sie die Weltkarte auf Stationsblatt 2 mit den entsprechenden Farben ein und legen Sie diese, gemeinsam mit der Lösung für Stationsblatt 1, für die Selbstkontrolle bereit. Stellen Sie den Kindern Aufbau der Lernwerkstatt Ein Laufzettel führt die Schüler durch die Atlanten zur Bearbeitung der Aufgabe zur Werkstatt. So behalten diese stets den Verfügung. Station 3 Ein besonderer Tag für Samuel Das Domino können Sie entweder als Arbeitsblatt für jedes Kind kopieren oder als laminierten Kartensatz vorbereiten. Versehen Sie die Kärtchen mit Klebepunkten in unterschiedlichen Farben. So erhalten die Schüler eine einfache Möglichkeit der Selbstkontrolle. Alternativ kann natürlich auch eine Kopie des vollständigen Dominos als Lösung dienen.

4 Station 4 Die Synagoge Entscheiden Sie sich vor dem Einsatz des Materials, ob Sie die Stationsblätter für jedes Kind bereithalten möchten, oder ob Sie einige laminierte Exemplare, die dann von mehreren Schülern genutzt werden können, vorbereiten. Schneiden Sie in diesem Fall die Wortkärtchen bereits aus. Station 9 Wir beten mit Ayla Legen Sie einen kleinen Teppich als Gebetsteppich bereit. Station 10 Die Moschee Auch hier bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie vom Stationsblatt Kopien anfertigen oder einige Exemplare laminieren. Station 12 Mit Mahit beim Divali-Fest Benötigte Materialien für das Rangoli: Zeitungspapier zum Abdecken der Tische Kopien der Rangoli-Vorlage auf festem weißen Papier im Klassensatz für jeden Schüler ein Teelicht bunt gefärbter Reis Der Reis wird mit Ostereier-Farbtabletten gefärbt. Diese erhalten Sie ganzjährig über das Internet. Mit einer Farbtablette färben Sie etwa 350 g Milchreis ein. Lösen Sie dazu die Tablette in einem verschließbaren Behälter (z. B. in einem alten Marmeladenglas) in 2 3 Esslöffeln Wasser auf. Geben Sie dann den Milchreis hinzu, verschließen Sie das Gefäß und 6 schütteln Sie so lange kräftig, bis der Milchreis die Farbe gut angenommen hat. Verteilen Sie den feuchten Reis auf Zeitungspapier und lassen Sie ihn gut trocknen. Station 15 Wir meditieren mit Phong Für die Anfertigung der Handmantrakette benötigen Sie pro Schüler 27 Perlen mit einem Durchmesser von etwa 8 mm und eine größere Perle (beide Perlenarten mit einem Loch zum Auffädeln). Zusätzlich brauchen Sie ausreichend Gummischnur. Achten Sie beim Kauf darauf, dass Schnur und Perlenöffnung zueinander passen. Für die Meditationsübung benötigen die Kinder Ruhe. Reservieren Sie daher einen zweiten Raum, in dem die Schüler das Meditieren ungestört ausprobieren können. Dieser Raum sollte mit einigen Bodenkissen ausgestattet werden. Station 16 Heilige Orte für Buddhisten Laminieren Sie die Kopiervorlage mit den Fotos und in doppelter Ausführung die dazugehörigen Textkarten. Für die Selbstkontrolle markieren Sie die zusammengehörende Text- und Fotokarte jeweils mit gleichfarbigen Klebepunkten. Station 17 Die Goldene Regel Laminieren Sie Stationsblatt 1 und schneiden Sie die Kärtchen aus. Legen Sie diese an der Station in einem Umschlag bereit. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Einsatz des Materials.

5 Laufzettel Name: Station erledigt Unterschrift Station 1 Die Weltreligionen Station 2 Das Judentum Station 3 Ein besonderer Tag für Samuel Station 4 Die Synagoge Station 5 Das Christentum Station 6 Mit Anna im Kommunionunterricht Station 7 Die Karwoche und das Osterfest Station 8 Der Islam Station 9 Wir beten mit Ayla Station 10 Die Moschee Station 11 Der Hinduismus Station 12 Mit Mahit beim Divali-Fest Station 13 Götter im Hinduismus Station 14 Der Buddhismus Station 15 Wir meditieren mit Phong Station 16 Heilige Orte für Buddhisten Station 17 Die Goldene Regel Station 18 Kennst du dich aus? Legende: Beginne bei Station 1. Bearbeite danach Station 2, 5, 8, 11 oder 14. Du kannst die Reihenfolge der fünf Weltreligionen frei wählen. Bearbeite jedoch die Stationen innerhalb einer Religion der Reihe nach. Bearbeite die Stationen 17 und 18 der Reihe nach. 7

6 Station 1 Die Weltreligionen So geht es: 1. Finde heraus, welcher Religion die Kinder auf Blatt 1 angehören. Tipp: 1 = A, 2 = B, 3 = C, Schlage eine Weltkarte in einem Atlas auf. Schau dir die Tabelle auf Stationsblatt 2 genau an. Suche die Regionen in deinem Atlas. Übertrage sie in die Weltkarte auf dem Blatt. Male die Regionen in der genannten Farbe aus (z. B.: Judentum blau). Tipp: Schau genau hin, denn manche Länder sind sehr klein. 3. Beantworte die Fragen auf dem Stationsblatt. So geht es: Station 2 Das Judentum 1. Lies den Text auf Stationsblatt 1 gründlich. 2. Bearbeite Aufgaben 1 und 2 auf Stationsblatt 2. Fülle die Lücken oder ergänze die Sätze. 3. Erfüllte Gott seine Versprechen gegenüber Abraham und seiner Familie? Unterstreiche auf dem Stationsblatt 1 die passende Textstelle grün. 4. Zeichne einen Davidstern in den Kasten auf Stationsblatt 2. Beschreibe auf den Linien unter dem Kasten die Bedeutung des Davidsterns in ganzen Sätzen. 8

7 Station 15 Wir meditieren mit Phong So geht es: 1. Lies, was Phong über sein Leben und das Meditieren erzählt. 2. Stelle eine Handmantrakette für dich her. 3. Überlege dir ein persönliches Mantra. Schreibe es auf die Linien. Beispiel: Der Satz Ich fühle mich wohl. kann dafür sorgen, dass du dich nach der Meditation ruhig und entspannt fühlst. 4. Probiere das Meditieren aus. Hierzu solltest du in einen ruhigen Raum gehen. Station 16 Heilige Orte für Buddhisten So geht es: 1. Je eine Foto- und eine Textkarte gehören zusammen. Lies die Texte und bilde Paare. 2. Kontrolliere das Ergebnis durch die Klebepunkte auf der Rückseite der Karten. 15

8 Station 1 Die Weltreligionen (2) Regionen, in denen die Religionen vorherrschen: Judentum: Israel blau Christentum: Islam: Nordamerika, Südamerika, Europa, Russland, Australien, Südafrika, Ostafrika, Westafrika Nordafrika, Indonesien, Türkei, Iran, Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, Pakistan, Jemen, Oman, Malaysia grün rot Hinduismus: Indien orange Buddhismus Thailand, Nepal, Buthan, Mongolei, Vietnam, Myanmar lila Die am weitesten verbreitete Weltreligion ist. Die Weltreligion mit den weltweit wenigsten Anhängern ist. 18

9 Station 3 Ein besonderer Tag für Samuel (1) Heute ist ein ganz besonderer Tag im Leben Samuels. Vor kurzem ist er 13 Jahre alt geworden und wird nun als Mitglied in die Gemeinde der Gläubigen aufgenommen. Das heißt, Samuel wird zum Bar Mizwa, zum Sohn der Pflicht, und alle Regeln und Pflichten eines erwachsenen Juden gelten nun für ihn. Gefeiert wird dieser Tag in der Synagoge, dem Gebetshaus der Juden. Das Fest nennt sich ebenfalls Bar Mizwa. Schon ein ganzes Jahr hat sich Samuel auf seine Bar Mizwa vorbereitet. Er hat viel über jüdische Feste, die Zehn Gebote und die Geschichte seiner Religion gelernt. Am Festtag liest Samuel vor der ganzen Gemeinde einen Abschnitt aus der Tora vor. Die Tora ist ein Teil der jüdischen Bibel und ist in Hebräisch verfasst. Das Besondere daran ist, dass Hebräisch von rechts nach links geschrieben und gelesen wird. Dafür braucht es viel Übung. Jetzt ist es soweit! In der jüdischen Gebetskleidung steht Samuel vor der Gemeinde. Er denkt sich: Info: Mädchen feiern mit zwölf Jahren ihre Aufnahme in die Gemeinde. Sie werden zur Tochter der Pflicht, zur Bat Mizwa. 21

10 Station 14 Der Buddhismus (2) Das Lösungswort lautet: 1. Siddharta war der Buddha. 6. Buddhisten leben nach den Regeln des Pfades. 2. Der Buddhismus ist die größte Weltreligion. 3. Erleuchtete Menschen erhalten den Titel 7. Buddhisten glauben an die in einem anderen Körper. 8. Siddharta vergaß seine Bedürfnisse in der 4. Das Symbol des Buddhismus ist das der Lehre. 9. lautet der Nachname Siddhartas. 5. Siddharta war der eines Fürsten. 43

11 Station 16 Heilige Orte für Buddhisten (1) U A H C S R O V 45

12 Station 16 Heilige Orte für Buddhisten (2) Stupa Das ist ein Bauwerk in Form einer Halbkugel. Es hat keine Türen und keine Fenster. Der Stupa hat eine Spitze, die in den Himmel zeigt. Bei der Gestaltung der Stupas werden buddhistische Glaubenselemente, wie z. B. das Rad der Lehre, aufgegriffen. Innen werden buddhistische Reliquien (z. B. Asche, Knochen oder Kleidung eines Buddhas oder heilige Texte) aufbewahrt. Pagode Eine Pagode sieht aus wie ein Turm mit vielen Stöcken, die durch Dachvorsprünge getrennt sind. Pagoden sind oft innerhalb einer buddhistischen Tempel- oder Klosteranlage zu finden. In ihrem Inneren werden Überreste von erleuchteten Buddhisten (also Buddhas) untergebracht. Tempelanlage In der Tempelanlage treffen sich Buddhisten zum Gebet. Dazu bringen sie Früchte und Blumen mit, mit denen sie die Innenräume schmücken. Innerhalb von Tempelanlagen gibt es oft Stupas, Pagoden und Buddha- Statuen. Diejenige auf dem Foto ist in neun Stockwerken angelegt und enthält 76 einzelne Stupas. Sie ist eine der größten Tempelanlagen in Südostasien und ein sehr bedeutsames Bauwerk für Buddhisten. Kloster In einem buddhistischen Kloster leben Mönche und Novizen (junge Männer, die einmal Mönche werden möchten). Sie beschäftigen sich mit den Glaubensfragen und den heiligen Schriften des Buddhismus. In einigen Ländern leben buddhistische Mönche in Klosteranlagen abgesondert von anderen Menschen, beispielsweise in den Bergen. Zu einer solchen Anlage gehören meist ein Tempel und eine Pagode. Es gibt auch Mönche, die innerhalb der Dorfgemeinschaften leben (z. B. in Kambodscha). 46

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