PD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich: 1550, 1720, 1800, 1900

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1 Institut für Germanistik Professur für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte PD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich: 1550, 1720, 1800, Vorlesung: Block IV: 1900: Naturalismus,,klassische Moderne,

2 Gliederung Literatur des 1. Entstehung und Begriffsbestimmung 2. Öffentlichkeitsstrategien 3. Themen und Konzepte expressionistischer Dichtung 4. Textanalysen 2

3 George Braque André Dérain Pablo Picasso Les Fauves (Die Wilden) 3

4 Literarische Kreise des und ihre Medien In: Schlosser, Horst Dieter: dtv-atlas Deutsche Literatur. München: dtv S

5 Der Sturm vom : Zum vierten Male treten wir mit einer neuen Zeitschrift in die Öffentlichkeit. Dreimal versuchte man, mit gröbsten Vertragsbrüchen unsere Tätigkeit zu verhindern, die von den Vielzuvielen peinlich empfunden wird. Wir haben uns entschlossen, unsere eigenen Verleger zu sein. Denn wir sind noch immer so glücklich, glauben zu können, daß an die Stelle des Journalismus und des Feuilletonismus wieder Kultur und die Künste treten können. 5

6 Signet KGB, 1906, auf undatiertem Brief an Geheimrat Georg Treu, Direktor der Dresdner Skulpturensammlung Schmidt-Rottluff i.a. 6

7 Galerie/ Ausstellungen Zeitschrift Der Sturm / Buchpublikationen Sturm Sturm-Kunstschule Kunstschule Sturm Sturm-Abende Abende Sturm Sturm-Bühne hne Herwarth Walden (Verlag Der Sturm ) 7

8 Georg Heym (Tagebuch vom und ) Mein Unglück ruht [...] in der ganzen Ereignislosigkeit des Lebens. Warum tut man nicht einmal etwas Ungewöhnliches? [...] Warum mordet man nicht den Kaiser oder den Zaren? Warum macht man keine Revolution? Der Hunger nach einer Tat ist der Inhalt der Phase, die ich jetzt durchwandre. [...] Geschähe doch wieder einmal etwas. Würden einmal wieder Barrikaden gebaut. Ich wäre der erste, der sich darauf stellte, ich wollte noch mit der Kugel im Herzen den Rausch der Begeisterung spüren. Oder sei es auch nur, daß man einen Krieg begänne, er kann ungerecht sein. Dieser Frieden ist so faul ölig und schmierig wie eine Leimpolidur auf alten Möbeln. Was haben wir für eine jammervolle Regierung, einen Kaiser, der sich in jedem Zirkus als Harlekin sehen lassen könnte. Staatsmänner, die besser als Spucknapfhalter ihren Zweck erfüllten, denn als Männer, die das Vertrauen des Volkes tragen sollen. Georg Heym (Tagebuch vom und ). In: Ders.: Werke. Hg. von Gunter Martens. Stuttgart: Reclam S. 318 und 320 8

9 Das Urgedicht, jenes, das längst entstand vor Schrift und Druck, war nichts als ein modulierter, kaum Sprache gewordener Schrei, aus Lust und Schmerz, aus Trauer und Verzagung, aus Erinnerung und Beschwörung gewonnen, aber immer aus dem Überschwang einer Empfindung. Es war pathetisch, weil es aus Leidenschaft entstanden, pathetisch, weil es Leidenschaften erzeugen wollte. Thomas Anz / Michael Stark:. Manifeste und Dokumente. Stuttgart: Metzler S

10 Lothar Schreyer: Wortkunsttheorie : Die Bäume und die Blumen blühen. Bäume und Blumen blühen. Baum und Blume blüht. Baum blüht Blume. Blüte. Vgl. Victor Žmegać (Hg.): Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band II/2. Weinheim: Belz / Athenäum S

11 August Stramm Schwermut Schreiten Streben Leben sehnt Schauern Stehen Blicke suchen Sterben wächst Das Kommen Schreit! Tief Stummen Wir. August Stramm: Schwermut. In: Kurt Pinthus (Hg.): Menschheitsdämmerung. Ein Dokument des. Leipzig: Reclam S.83 11

12 Gottfried Benn Saal der kreißenden Frauen Die ärmsten Frauen von Berlin - dreizehn Kinder in anderthalb Zimmern, Huren, Gefangene, Ausgestoßene krümmen hier ihren Leib und wimmern. Es wird nirgends so viel geschrien. Es wird nirgends Schmerzen und Leid so ganz und gar nicht wie hier beachtet, weil hier eben immer was schreit. Pressen Sie, Frau! Verstehn Sie, ja? Sie sind nicht zum Vergnügen da. Ziehn Sie die Sache nicht in die Länge. Kommt auch Kot bei dem Gedränge! Sie sind nicht da, um auszuruhn. Es kommt nicht selbst. Sie müssen was tun! Schließlich kommt es: bläulich und klein. Urin und Stuhlgang salben es ein. 12

13 Aus elf Betten mit Tränen und Blut grüßt es ein Wimmern als Salut. Nur aus zwei Augen bricht ein Chor von Jubiliaten zum Himmel empor. Durch dieses kleine fleischerne Stück wird alles gehen: Jammer und Glück. Und stirbt es dereinst in Röcheln und Qual, liegen zwölf andere in diesem Saal. Gottfried Benn: Sämtliche Werke. Band I. Gedichte 1. Hg. von Gerhard Schuster. Stuttgart: Klett-Cotta S.17 13

14 Der Tod des Dichters Walter Rheiner, Conrad Felixmüller, PD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich Block IV: 14

15 Zeichnung zu Walter Rheiners Novelle Kokain, Conrad Felixmüller 15

16 Zeichnung zu Walter Rheiners Novelle Kokain, Conrad Felixmüller PD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich Block IV: 16

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