ALLMEND UND EICHWALD IN LUZERN Wichtige Lebensräume für xylobionte Käferarten

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1 ALLMEND UND EICHWALD IN LUZERN Wichtige Lebensräume für xylobionte Käferarten 1

2 Insgesamt in der Stadt: 2130 Eichen, davon 340 Ind. Altholz, Und 217 Methusaleme Lage des Untersuchungsgebietes 2

3 Eichwald: 600 Eichen, davon 107 Individuen starkes Baumholz, 87 Altholz ( cm BHD), 23 Methusaleme (>100 cm BHD); kaum Verjüngung Allmend: 470 Eichen, 77% Jungpflanzen; 12 starkes BH, 18 Altholz, 23 Methusaleme Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer 3

4 Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer 4

5 Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer 5

6 Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer 6

7 Die Allmend und der Eichwald in Luzern, wichtige Le-bensräume für xylobionte Käfer 7

8 8

9 Einteilung in 27 Gruppen aufgrund der bewohnten ökologischen Nische (Entwicklung) Diese 27 Ordnungsgruppen decken alle Entwicklungshabitate und substrate ab, die ein mitteleuropäischer Urwald bieten würd Einteilung erfolgte aufgrund 30jähriger Forschungstätigkeit (zahlreiche Zuchten) und ausgiebigem Literaturstudium Wurzelfleck-Linienbock Oberea pupillata Heckenkirschen-Schmalprachtkäfer Agrilus cyanescens 9

10 Gelbfühler-Eichenzweigrüssler Magdalis flavicornis Langer Borkenkäferjäger Nemosoma elongatum 10

11 Gestreifter Baumsaft-Glanzkäfer Cryptarcha strigata Schwarzer Feuer-Prachtkäfer Melanophila acuminata 11

12 Feuerkäfer Pyrochroa sp. Langfühler-Plattkäfer Uleiota planata Präferenz für kleinere Ansammlungen von Mulm bzw. Bohrmehl. Seidenkäfer Anaspis sp. 12

13 Hallimasch Tannen-Pilzfresser Micrambe abietis 13

14 Fliegenkäfer Malthodes sp. 14

15 Zahn-Schnellkäfer Dentiocollis linearis Zierlicher Schienenkäfer Dirhagus lepidus Grosser Laubschnellkäfer Stenagostus rhombeus 15

16 Brauner Walzen- Pochkäfer Oligomerus brunneus Schulterfleck- Schnellkäfer Calambus bipustulatus 16

17 Punktierter Schaufel-Stutzkäfer Dendrophilus punctatus Zierlicher Schienenkäfer Dirhagus lepidus Balkenrüssler Stereocorynes truncorum 17

18 Eremit Osmoderma eremita Hornissenkäfer Velleius dilatatus 18

19 Wurzelhals-Schnellkäfer Limoniscus violaceus Gewöhnlicher Blütenbock Grammoptera ruficornis 19

20 Faulholzrüssler Ruteria hypocrita 20

21 Erlenbruch-Holzbohrer Xyleborus pfeili Rinden-Sumpfkäfer Prionocyphon serricornis 21

22 Fichtenzapfen-Nagekäfer Ernobius abietis Zweiklauen-Tasterkäfer Tyrus mucronatus 22

23 Mauerbienen-Diebkäfer Ptinus sexpunctatus Buchenaltholz-Schwarzkäfer Diaclina fagi 23

24 a) als Indikator für an xylobionten Käferarten besonders reichhaltige Standorte oder b) als Indikator für das Vorkommen einer möglichst grossen Anzahl von Rote-Liste-Arten unter den xylobionten Käfern gelten kann. 24

25 Vierfelder-Rotdeckenkäfer Lopherus rubens Rostbrauener Rand-Plattkäfer Pediacus depressus Düsterkäfer Melandrya caraboides 25

26 Zwerg-Schwammfresser Cis pygmaeus Tramete Stereum sp. 26

27 27

28 Herzlichen Dank an: Fallen: Thomas Röösli, Walter Wipfli Unterstützung: Stefan Herfort (Umweltschutz Luzern) Bestimmung: Boris Büche, H. v. Hirschheydt, Johannes Reibnit, Sylvie Barbalat, Frank Köhler, Christoph Germann, Peter Herger, Henryk Luka Daten, Papers: Eva Sprecher, Thomas Walter, Adrienne Frei, Peter Herger, Michael Geiser, J. Reibnitz, C, Besuchet Statistik: Marc Kéry 28

29 Laubfresser: Die Larve lebt von Blättern, verschiedener Bäume unter anderem an Eiche, Weide und Pappel 29

30 Baumsafttrinker Dieser Käfer trinkt vom Baumsaft verletzter Bäume, und frisst faulende Pilze Altholzbewohner: Die Larve findet man an frisch austrocknendem, stehendem Eichenholz in Ästen und Stämmen. Manchmal auch in Buche und Weissdorn 30

31 Eichelfresser: Die Larve entwickelt sich in Eicheln, vor allem auf sonnig stehenden Bäumen; Der Käfer frisst Blätter, vorzugsweise ebenfalls von Eichen Frischholzbewohner: lebt an austrocknenden, absterbenden oder frisch vom Wind gefällten Bäumen die von Borkenkäfern befallen sind. Verfolgt die Borkenkäfer in ihren Frassgängen und frisst sie auf; zwar vor allem an Nadelholz, aber auch an Eiche und anderen Laubhölzern. Der Käfer wird bis 10 mm lang. 31

32 Altholzbewohner: Wärmeliebend, an sonnig stehenden alten Eichen und anderen Laubbäumen; Larven leben in Stämmen und dickeren Ästen, welche faul und von Pilzen durch-wachsen sind; Käfer oft auf Blüten Kohlenbeere-Pilz Altholzbewohner: Die Larve entwickelt sich in faulem, stehendem und liegendem, Laubholz (z.b. Buche, Esche, Ulme, Eichel Linde ), das an der Sonne liegt. In Ästen und Stämmen; Larve in Jugendstadien an bestimmten Holz-Pilzen, den sogenannten Kohlenbeeren (siehe Bild) 32

33 Altholzbewohner: Dieser extrem flach gedrückte Käfer lebt mit seinen Larven räuberisch unter abgelöster Rinde von Stämmen und starken Ästen. An Laub- und Nadelholz. Er ist ziemlich häufig aber nur 1 cm lang Frischholzbewohner: Larve im morschen, faulen Holz von schwachen Stämmen und Ästen verschiedenster Laubbäume und -sträucher; auch in faulen Baumstrünken und Wurzelstöcken; frisst verpilztes Holz; Der Käfer besucht Blüten. 33

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