Die seltenen und unbekannten FFH-Käfer
|
|
- Anton Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die seltenen und unbekannten FFH-Käfer Mag. Wolfgang Paill Mag. Christian Mairhuber ÖKOTEAM Institut für Faunistik & Tierökologie, Graz
2 Inhalt (Carabus variolosus (Carabidae) seit ) Rhysodes sulcatus (Rhysodidae) Buprestis splendens (Buprestidae) Limoniscus violaceus (Elateridae) Stephanopachys substriatus (Bostrichidae) Stephanopachys linearis (Bostrichidae) Phyrganophilus ruficollis (Melandryidae)* ((Bolbelasmus unicornis (Geotrupidae) )
3 Carabus variolosus (nodulosus) Schwarzer Grubenlaufkäfer Verbreitung: zentraleuropäisches Element, in Österreich weit verbreitet, Lebensräume jedoch sehr kleinflächig Ökologie: Feuchtwälder (Bruchwälder, Schluchtwälder, Bach- Auwälder) mit überrieselten Rohböden Biologie: überwintert überwiegend in nassem Totholz Gefährdung: hoch Verantwortlichkeit: in besond. Maße; > 33 % Arealanteil in Österreich (Schutz &) Maßnahmen: Basiserhebung, Einrichtung von Gebieten
4 Rhysodes sulcatus Ungleicher Furchenwalzenkäfer Verbreitung: paläarktisches Element, in Ö nur von einer Lokalität in Südkärnten bekannt, auch in angrenzenden Ländern s. selten Ökologie & Biologie: Urwaldreliktart i. e. S., lebt in altem, verotteten Totholz von Laub- und Nadelhölzern (Buche, Eiche, Pappel, Fichte, Tanne) Gefährdung: vom Aussterben bedroht Schutz & Maßnahmen: Abgrenzung des einzigen Vorkommens, Einrichtung eines Schutzgebiets Foto: Andrej Kapla
5 Buprestis splendens Goldstreifiger Prachtkäfer Verbreitung: eurosibirisches Element mit diskontinuierlicher Verbreitung; in Ö extrem selten, vereinzelte historische Funde (Schneeberg, Bärental, Arnoldstein, Leibnitz), nur ein aktueller Ökologie & Biologie: Urwaldreliktart i. e. S., lebt bzw. fliegt in der Baumwipfelregion und entwickelt sich in frisch abgestorbenen oder absterbenden Starkästen oder Stämmen von Pinus sp. Gefährdung: vom Aussterben bedroht; starke Verantwortlichkeit Schutz & Maßnahmen: Räumliche Ausdehnung des bekannten Vorkommens durch Außer Nutzung
6 Limoniscus violaceus Veilchenblauer Wurzelhalsschnellkäfer Verbreitung: zentral-westeuropäisches Element mit diskontinuierlicher Verbreitung; in Ö extrem selten, vereinzelte historische Funde (Purkersdorf, Laxenburg, Reutte), nur einzelne aktuelle (Lainzer Tiergarten, Kremstal, Wachau) Ökologie & Biologie: Urwaldreliktart i. e. S., lebt im humisierten, mäßig feuchten Mulm alter hohler Laubbäume (Buche, Eiche, Esche) in erdbodennahen Höhlen Gefährdung: vom Aussterben bedroht Schutz & Maßnahmen: siehe gesonderter Vortrag Foto: Martin Pollheimer
7 Stephanopachys substriatus Gekörnter Bergwald-Bohrkäfer Verbreitung: holarktisches, in Europa arktoalpines Element; in Ö selten, einige historische Funde (aus allen gebirgigen Regionen), wenige aktuelle Nachweise Ökologie & Biologie: Nadelholzdominierte Wälder der montansubalpinen Höhenstufe. Bevorzugt wird stehendes stärkeres Totholz in sonniger Lage; Entwicklung in der Rinde bzw. im Holz Gefährdung:? - unzureichender Datenstand Verantwortlichkeit: in besonderem Maße; isolierter Vorposten in Ö (Schutz &) Maßnahmen: Basiserhebung
8 Stephanopachys linearis Glatter Bergwald-Bohrkäfer Verbreitung: paläarktisches, in Europa arktoalpines Element; in Ö einzelne reliktäre, historische Vorkommen (Wechsel, Hochlantsch) Ökologie & Biologie: Bewohner von Bergwäldern ohne klare Bevorzugung von Nadelwäldern. Die gut dokumentierten Funde vom Hochlantsch stammen aus Ahorn; in und unter der Rinde Gefährdung: verschollen bzw. ausgestorben Verantwortlichkeit: in besonderem Maße; isolierter Vorposten in Ö (Schutz &) Maßnahmen: Basiserhebung
9 Phryganophilus ruficollis Rothalsige Düsterkäfer Verbreitung: westpaläarktisches Element, in Ö vereinzelte hist. Funde, aktuell nur aus Hall i. Tirol, auch aus angrenzenden Gebieten in Bayern: Wettersteingebirge und Donauleiten bei Passau (?) Ökologie & Biologie: Urwaldreliktart i. w. S., Entwicklung im verpilztem Totholz von Eiche und Rotbuche Gefährdung: vom Aussterben bedroht (Schutz &) Maßnahmen: Basiserhebung Foto: Oleg Berlov
10 Übersicht Erhaltungszustände U2 = bad
11 Danke......für die Aufmerksamkeit!
Alpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus)
Alpenbock (Rosalia alpina), Großer Eichenbock (Cerambyx cerdo) und Trauerbock (Morimus funereus) Dr. Walter Hovorka In der FFH Richtlinie sind aus der Familie der Bockkäfer (Cerambycidae) drei Arten angeführt,
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrArtenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)
Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
Mehrr e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k
der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben
MehrNATURA 2000 Tier- und Pflanzenarten: Käfer
Bayerisches Landesamt für Umwelt NATURA 2000 Tier- und Pflanzenarten: Käfer Alpenbock (Rosalia alpina) Der Alpenbock ist einer unserer schönsten Bockkäfer. Er wird ca. 2 bis 4 cm groß, weist eine graublaue
MehrNaturholzbäume. Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt.
Naturholzbäume Trauerweide für ebene Fläche, z. B. Park oder Gartenanlage Alle Bäume werden aus Naturholz hergestellt. Jeder Baum ist eine Unikat und kann auf Wunsch auch nach Vorbildfotos des Kunden gefertigt
MehrTotholz und alte Bäume
BUND-Position Totholz und alte Bäume Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung von Totholz 2. Bedeutung alter Bäume 3. Lebensraum Baum 4. Daten und Fakten zu Bäumen 5. Rekorde rund um Bäume 6. Sauerstoffproduktion
MehrBericht zum Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel der FFH-Arten in der VHS Ottakring in Wien, 28.
Bericht zum Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel der FFH-Arten in der VHS Ottakring in Wien, 28. Februar 2010 120 Tagungsveranstalter Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Entomologen
MehrUnser Wald nutzen und bewahren
Was zeigt die Bundeswaldinventur? Heino Polley Thünen-Institut für Waldökosysteme Podiumsdiskussion Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit Hannover 11.05.2015 LIGNA 2015 Würden Sie diesen
MehrHirschkäfer, Lucanus cervus
Hirschkäfer, Lucanus cervus Johann August Rösel von Rosenhof (1705 1759) Abbildung aus: Insectenbelustigung, Rösel von Rosenhof, 1705-1759 (1978) Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
Mehr(13),(11),35, (12),(36) 13,35 (22),35, (36) 25,29,35, 20 12,35 (13),12,(22), 35,(29),(36, 20) 21,20, 31,35
Rd. Erl. des ML vom 16.10.15 Standortgemäße Waldentwicklungstypen Stand: 06/15 Zuordnung der Waldentwicklungstypen ( WET ) zu den Standorten des niedersächsischen Berglandes ( Höhenstufen planar und kollin
MehrSchlussverhandlung. Gemeindewald Staudt Zentralstelle der Forstverwaltung - Forsteinrichtung -
Schlussverhandlung Gemeindewald Staudt 23.04.2015 Ablauf der Betriebsplanung - Aufgabe aus dem Landeswaldgesetz - Zeitraum 10 Jahre: 01.10.2015 30.09.2025 - Rahmenplanung für die jährlichen Forstwirtschaftspläne
Mehrlaubbäume Quelle: Bundesforschungs- u Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)
Laubbäume zeichnet aus, dass sie jedes Jahr im Herbst ihre Blätter abwerfen. Zunächst verfärben sich die Blätter. Diese herbstliche Farbenpracht ist das Ergebnis eines längeren Vorganges, bei dem den Blättern
MehrJetzt mischen wir den Schatten auf: Staudenmischpflanzungen für schattige Standorte. Cornelia Pacalaj
Jetzt mischen wir den Schatten auf: Staudenmischpflanzungen für schattige Standorte Stauden am Gehölzrand Exposition/Lichtverhältnisse beurteilen: - sonnig-warmer Gehölzrand (der zur Freifläche vermittelt)
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrBorke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz
Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 6: Grundlegende biologische Prinzipien: Angepasstheit,
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrLösung Station 1. Teile des Baumes (a)
Lösung Station 1 Teile des Baumes (a) Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr sprießen
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
MehrDendrochronologie - der Kalender im Baum
Dendrochronologie - der Kalender im Baum Michael Grabner Die Methode der Dendrochronologie Dendrochronologie dendron Baum chronos Zeit...der Kalender im Baum Die Methode der Dendrochronologie - Grundlagen
MehrArten der Anhänge II, IV und V der FFH-Richtlinie in Österreich
Arten der Anhänge II, IV und V der FFH-Richtlinie in Österreich Nagetiere Anhang Spermophilus citellus Ziesel II; IV Castor fiber Biber II; IV Cricetus cricetus Hamster IV Microtus oeconomus mehelyi (*)
MehrKlimagarten Projektausschreibung: Kunst und Botanik
Klimagarten 2085 - Projektausschreibung: Kunst und Botanik Rundgang zum Klimawandel im Alten Botanischen Garten Schon heute sind einige unserer einheimischen Baumarten im Schweizer Mittelland von Klimawandel
MehrBestimmung Was ist der Wald wert? : Arbeitsblatt
Aufgabe : Ein Waldgebiet aussuchen und beschreiben.) Sucht in eurer Umgebung ein Waldgebiet mit einer Fläche von 0 m x 0 m aus, für dessen Bäume Ihr den Geldwert des Holzes ermitteln wollt..) Markiert
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrDer Wald in Rheinland-Pfalz. - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 -
Der Wald in Rheinland-Pfalz - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 - GENERALINVENTUR IM WALD Einmal in 10 Jahren Gesetzlich vorgeschriebene Stichprobeninventur Über alle Waldeigentumsarten 8.000 Stichprobenpunkte
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrPROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder
PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher
MehrVORANSICHT. Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald. Mit Programmvorschlägen. für eine Waldexkursion. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 2 Böden und Tiere im Ökosystem Wald (Klasse 7/8) 1 von 26 Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald Christoph Randler, Schriesheim, und Eberhard Hummel, Korntal Der Wald gehört
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität in Wald und Forst
Auswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität in Wald und Forst Wo findet man mit 4500 Tierarten mehr als 10% der deutschen Fauna auf 0.000002% der Fläche? In einem 150- jährigen Buchenbestand in
MehrTERNSTEINE. Naturerlebnispfade. Folgt den Wegweisern und werdet waschechte Naturexperten!
E TERNSTEINE Naturerlebnispfade Willkom m en an den Externsteinen! Die Externsteine das sind bis zu 0 Meter hohe Felsen, die sich in einem Naturschutzgebiet befinden. Hier leben viele Tiere und Pflanzen,
MehrWald 1) : Mehrere bis viele Hektar große Flächen, die mit Bäumen unterschiedlicher
Kulturhistorischer Rahmenplan 1 2 3 4 Callenberger Forst - Wildpark 273 Callenberger Forst 275 Coburger Forst Nordwest 277 Weihersholz - Spitzacker 279 Wald 1) : Mehrere bis viele Hektar große Flächen,
MehrStation 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast
Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem
MehrWaldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd
Waldbiomasse: Kennzahlen und Umrechnungsfaktoren Waldbautag NÖ Süd DI Ludwig Köck BIOENERGIE Geschäft Hackguterzeuger Srm Hackguterzeuger Srm Hackgutlieferant Hackgutlieferant Hackgutlieferant Atro-to
MehrMöglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Medienwelt. Till-David Schade 11.11.2015, Düsseldorf
Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Medienwelt Till-David Schade 11.11.2015, Düsseldorf Worum geht s? Was ist biologische Vielfalt und wodurch wird sie bedroht? Möglichkeiten zum
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
MehrMit der Aargauer Brille
Mit der Aargauer Brille Aargauer Wälder im Zentrum! Hier wird fündig, wer mehr über die Ausdehnung, Nutzung und das Besondere des Aargauer Waldes erfahren möchte. 1.2 1.6 Lebendiges Totholz Lebensraum
MehrGartenfeuer schaden der Umwelt
Gartenfeuer schaden der Umwelt Gartenfeuer schaden der Umwelt Immer wenn nach den Aufräumarbeiten im Wald, auf den Feldern und in den Gärten die Gartenabfälle und das Grüngut verbrannt werden, häufen sich
MehrEntwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen. Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 10.06.
Entwicklung des Laubholzaufkommens im Säge- und Industrieholz in Niedersachsen Klaus Jänich Niedersächsische Landesforsten 1.6.216 Gliederung (1)Über uns (2)Laubholz - stehend: Rückblick, Stand, Aktuelles
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichung zum Unterrichtsfilm: Ökosystem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11148 Didaktische
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
MehrBrennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrAbgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen
Abgesägt- und dann? Überlegungen für eine effektive Gehölzpflege auf Böschungen Problem Böschungspflege Die Pflege der teilweise sehr hohen und steilen Böschungen am Kaiserstuhl und im Breisgau verursacht
MehrAnhang zur Baumschutzverordnung der Stadt Röthenbach a.d.pegnitz
Tabelle 1 Flächengrundwerte Anhang zur Baumschutzverordnung der Stadt Röthenbach a.d.pegnitz Baumwertberechnung (Ersatzwert) Gehölzwert je cm² Stamm-Querschnittsfläche in. Der Umfang wird in 1,00 Meter
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrWildbienenhotel. Bastelanleitung 4. bis 9. Klasse
Bastelanleitung 4. bis 9. Klasse Wildbienenhotel Grosse Konservenbüchse (Tiefe 10cm) Hartholzstück (Buche, Eiche, Esche: 4x4x10cm oder 6x6x10cm) Pflanzenstängel: Schilfhalme getrocknet Bambusrohre (3 bis
MehrSpezifikation des Holzes für die Auktion VON WERTVOLLEN UND SPEZIELLEN SORTIMENTEN
Woodproject s.r.o., Karlštejnská 122, 252 17 Tachlovice, Büro: Havlíčkovo náměstí 15, Rudná 259 19,woodproject@woodproject.cz, www.woodproject.cz, tel.:605 938 648, 733 770 615, IČ:26709589 DIČ:CZ26709589
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrKlima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka
Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrBio-Baustoffe. Gesundes Wohnklima. Sonja Haaf
Universität Koblenz-Landau, Institut für Umweltwissenschaften 25.07.09 Lehrveranstaltung: Chemie von Gebrauchsartikeln, SS 2009 Dozent: Dr. Christine Sögding Bio-Baustoffe Gesundes Wohnklima Sonja Haaf
MehrDie Bedeutung der niedersächsischen Küste als Lebensraum für Schmetterlinge
Symposium für Schmetterlingsschutz und 17. UFZ Workshop zur Populationsbiologie von Tagfaltern & Widderchen UFZ (Leipziger KUBUS), 26. 27. Februar 2015 Die Bedeutung der niedersächsischen Küste als Lebensraum
MehrKatalog der Waldentwicklungstypen. WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche. WET 11 - Stieleiche-Hainbuche
Katalog der Waldentwicklungstypen WET 10 - Traubeneiche-Buche/Hainbuche Traubeneiche 70-80 % Buche/Hainbuche 10-20 % mit Zwischen- und Unterstand aus Buche/Hainbuche Traubeneiche 60-80 % Buche/Hainbuche
MehrDIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI
DIE SAMENQUELLEN FÜR FORSTLICHES VERMEHRUNGSGUT IN DER SLOWAKEI Dagmar Bednárová, NLC LVÚ Zvolen Bernkastel Kues 04. 07. 6. 2013 Aus der Historie der Zulassung 1938 erste Vorschrift über die Zulassung
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrWer auf Parkett geht, spürt die Ausstrahlung der Natur. Atmet mit dem Herzen. Lebt mit allen Sinnen.
Jörg Waidelich - Agentur für Holzfußböden Altensteiger Straße 3 D-72202 Nagold Wer auf Parkett geht, spürt die Ausstrahlung der Natur. Atmet mit dem Herzen. Lebt mit allen Sinnen. Fon +49 (0)7452 869 071-0
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
Mehr6-10 LEBENSRAUM WALDWIRTSCHAFT SACH INFORMATION BERUFE UM DEN WALD WALDPFLEGE
SACH INFORMATION Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Cirka 47% des gesamten Landes sind mit Wald bedeckt, in Niederösterreich beträgt die Waldfläche ca. 39%. Die große Bedeutung des
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrVORANSICHT. Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum. Das Wichtigste auf einen Blick. II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26
II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26 Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum Ein Beitrag von Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart
MehrKonzept. Walderlebnis Montclair
Konzept Walderlebnis Montclair Walderlebnis Montclair Zur touristischen Aufwertung des 3,8 km langen Wanderwegs zur Burg Montclair errichten wir das Walderlebnis Montclair mit insgesamt 13 Stationen, die
MehrDer Pandabär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver
Der Pandabär Der Pandabär Der Pandabär ist ein Säugetier. Er lebt in China. Er lebt in den Bergen, wo es viele Bäume gibt. Der Pandabär ist vom Aussterben bedroht, weil ihn die Menschen zu viel gejagt
MehrBuchdrucker und Schneiderbock Schädlingsbekämpfung contra Artenschutz
Überschrift Buchdrucker und Schneiderbock Schädlingsbekämpfung contra Artenschutz Vortrag im Rahmen des ESPRO des Studiengangs Waldwirtschaft und Umwelt an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Tutor:
MehrBäume und ihre Früchte
Name: Bäume und ihre Früchte Wochenplan Sachunterricht 1 Ordne Blätter und Früchte unserer Ausstellung! 2 Nimm dir das Setzleistenmaterial! 3 Suche die abgebildeten Blätter im Bestimmungsbuch! 4 Finde
MehrEcology meets application: biologische Regulation von Bodenschädlingen
K Staudacher C Wallinger N Schallhart M Traugott Institut f. Ökologie Ecology meets application: biologische Regulation von Bodenschädlingen Treffen FZ Berglandwirtschaft 2012 Drahtwürmer sind wichtige
MehrErkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP
Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP ECKPUNKTE >> Intensität der Nutzung: 12% nutzbare Fläche Hochwässer 2002/2005/2009/2013,. Wirkung des Waldes generell Bewertung und Quantifizierung Sachverständigen
MehrHerzlich willkommen im Säugetieratlas von Bremen und Umgebung
Herzlich willkommen im Säugetieratlas von Bremen und Umgebung Heiko Brunken Heide-Rose Vatterrott Martin Winkler NATURWISSENSCHAFTLICHER VEREIN ZU BREMEN (von 1864) Grußworte Prof. Dr.-Ing. Uta Bohnebeck,
MehrNeue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie?
Neue Holzverwendungen im Laubholz Chance für die Holzindustrie? Volker Holtkämper, Wald und Holz NRW Fachtagung Gute Buche, böse Fichte? Werther, 29. Juni 2016 www.wald-und-holz.nrw.de 380-00-00.002 23.06.
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Erding Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hegegemeinschaft Moosburg
MehrGeheimnisvoller. Wald
Geheimnisvoller Wald Karl und Karoline wollen einmal raus aus ihren vier Wänden. Da kommt der Vorschlag ihres Großvaters gerade recht, einen Waldausflug zu machen. Er sagt: Der Wald ist voller Geheimnisse.
MehrNATURA HANDLUNGSBEDARF IN KÄRNTEN:
NATURA-2000- HANDLUNGSBEDARF IN KÄRNTEN: ERGÄNZENDE DATEN UND DEFIZITANALYSE FÜR ZOOLOGISCHE FFH-SCHUTZGÜTER. BUNDESLANDWEITE KARTIERUNGEN TIERGRUPPEN: KÄFER, LIBELLEN UND SCHNECKEN Endbericht Vers. 2
Mehrin die Buchhorst Waldsaum dient als Weidefläche Eichen ließ man groß wachsen Schweinefutter; Bauholz Hainbuchen: Brennholz
Von Kristina, Lisa, Roberta und Gesa!!! die Mönchsteiche M stammen aus der zeit der Zisterzienser MöncheM sie werden und wurden zur Fischzucht genutzt das Wasser erhalte sie vom Springberg (früher:
MehrBa yer isc Forstwirtschaftliches Glossar he S Das Unternehmen im Überblick taatsf Biomasse Kulturpflege Naturale Daten
Das Unternehmen im Überblick Naturale Daten Fläche Forststraßennetz Zuwachs p.a. 1 Einschlag Neukulturen Jungbestandspflege rund 805.000 Hektar (davon 720.000 Hektar Wald) rund 25.000 km 6,9 Mio. Erntefestmeter
Mehr- Bereich Stadtwald - Zuwachs und Vorratsentwicklung. Stadtwald Lübeck
Zuwachs und Vorratsentwicklung im Stadtwald Lübeck Thesen der klassischen Forstwirtschaft 1.) Jungbestände (Bäume) wachsen besser als Altbestände (Bäume). 2.) Es gibt keine (geringe) Unterschiede zwischen
MehrWERTHOLZ-SUBMISSION HOLZANGEBOT 1/2016. Es werden angeboten: Platz Regensdorf Platz Winterthur Platz Horw
hvg Holzverwertungsgenossenschaft Wehntalerstrasse 9 Postfach 217 CH-8165 Oberweningen Tel. +41 (0)44 885 76 80 Fax +41 (0)44 885 76 77 office@wertholz-hvg.ch www.wertholz-hvg.ch WERTHOLZ-SUBMISSION HOLZANGEBOT
MehrFällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14
Anzahl Bezirksamt Harburg Fällliste der öffentlichen Bäume für das Frühjahr 2o14 in HH. - Harburg Straßenbäume in Harburg art Standort / Straße Haus- Befund / Bemerkung 1 Schwedische Mehlbeere 9 66 Am
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrÖkologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen
Ökologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen Ulrich Kohlstrung enercity HolzenergieCenter Stadtwerke Hannover AG Heizen mit Holz// Folie 1 // ulrich.kohlstrung@enercity.de Inhalt > Brennstoff
MehrUnterrichtsskizze Lebensraum Wald (GS)
Unterrichtsskizze Lebensraum Wald (GS) Zeit/ U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) 1.-3. Lerngang Lebensraum Wald Führung durch einen Waldpädagogen: Sinnesstationen, Waldmandalas,
MehrStation 1. Teile des Baumes (a)
Station 1 Teile des Baumes (a) Jeder Baum hat einen Stamm mit einer harten Rinde, die ihn schützt. Am Stamm wachsen die dicken Äste, an denen wiederum die dünnen Zweige wachsen. Im Frühjahr sprießen die
MehrBestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten. Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach
Bestimmungsschlüssel für einheimische Holzarten Die Bestimmung des Holzen kann vorgenommen werden nach Nr 1: Farbe (bei Kernholzbäumen ist die Kernholzfarbe maßgebend) a) weißlich b) gelblich c) grünlich
MehrLandwirtschaft und Biodiversität
Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung
MehrBebauung Theodor-Heuß-Ring 16. Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1)
Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16 Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1) Auftraggeber: Schmeing Baugruppe Ansprechpartner: Herr Josef Schmölzl Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg
MehrWILDBIENEN. Unbekannte Einzelkämpfer.
WILDBIENEN Unbekannte Einzelkämpfer www.heidelbergcement.de 2 DIE Lebensraum und Vorkommen In Deutschland sind rund 550 Bienenarten bekannt, weltweit sind es circa 30.000. Die meisten Menschen kennen aber
MehrLaubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe. Hannover, 11.05.2015
Laubholzstudie NRW Fachliche Hintergründe Hannover, 11.05.2015 Inhalte 2 Kerninformation zu NRW Rohstoffbasis Laubholz Das Laubholzcluster in NRW im Überblick Märkte für Laubholzverwendungen Laubholzprodukte
MehrProjektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha)
Projektgebiete FFH-Gebiet Haselbacher Teiche und Pleißeaue (240 ha) FFH-Gebiet Pleißewiesen Windischleuba (219 ha) ENL-Projekt Pleißeaue Altenburger Land FFH-Gebiet 140 Haselbacher Teiche und Pleißeaue
MehrNATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze
19. Jahrestagung der GAC vom 12.2. 14.2.2016 in Neustadt a.d.w. NATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze www.eurocarabidae.de Callistus
MehrBORKENKÄFER. Gefahr in Verzug!!
BORKENKÄFER nach Manfred Wolf, Forstdirektion Niederbayern Oberpfalz 2004 Gefahr in Verzug!! Biologie Lebensweise der Fichten-Borkenkäfer Borkenkäfer fliegen ab dem Frühjahr auf geschwächte stehende Bäume
MehrErgebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer
Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Waldflächen Sachsen-Anhalts 24 % der Landesfläche sind Waldflächen ca. 492 000 ha
MehrMan hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum:
Wegen dem dann verlorengegangenen CO2 Man hört in vielen Medien und Berichten, dass der tropische Regenwald sehr stark bedroht ist. Wir aber fragten uns, warum: Halt dich nun aber schnell fest: In der
MehrW i r f e r t i g e n I h r e n B o d e n
W i r f e r t i g e n I h r e n B o d e n H a n d ve r l e s e n. Nur beste Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft genügen unserem Anspruch. P r ä z i s e u n d l a n g l e b i g. Unsere Verarbeitung
MehrAufatmen Land in der Stadt
Aufatmen Land in der Stadt 1978 beschließt der Nürnberger Stadtrat, 18 Landschaftsräume unter Schutz zu stellen. Ein mutiger Schritt. In einer Großstadt ist die Konkurrenz um Flächen groß. Ziel ist es,
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrForstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2009
Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 29 Neuchâtel, 29 Forststatistik 28 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung Total in m 3 5 262 199 428 645 1 58 791 329 465 Veränderung zum Vorjahr (27) in %
MehrWeinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
Mehr