Vom Freihafen zum Seezollhafen -
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- Norbert Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 Vom Freihafen zum Seezollhafen - automatisierte Abläufe im Hamburger Hafen Lutz Hagen, Berater für Zollangelegenheiten DAKOSY Datenkommunikationssystem AG, Mattentwiete 2, Hamburg, Telefon: , Telefax: Internet: info@dakosy.de
2 Profil der DAKOSY: Name und Adresse: DAKOSY Datenkommunikationssystem AG Mattentwiete 2, Hamburg Telefon: +49 / 40 / Telefax: +49 / 40 / info@dakosy.de Vorstand: Dieter Spark, Ulrich Wrage Mitarbeiter 230 Angestellte Grundkapital: 1,53 Mio. Euro Gesellschafter: Hamburger Seehafenverkehrswirtschaft Umsatz 2012: 26 Mio. Euro Service-/Support-Zeiten: 24 Stunden / Tag 7 Tage / Woche Seite 2
3 Anteilseigner der DAKOSY: 33,3 % DIHLA: DAKOSY Interessengemeinschaft Hamburger Linienagenten GmbH Hierzu gehören z.b.: 33,3 % DIHS: DAKOSY Interessengemeinschaft Hamburger Spediteure GmbH Hierzu gehören z.b.: 33,3 % DHU: DAKOSY Interessengemeinschaft Hamburger Umschlagsbetriebe GmbH Hierzu gehören z.b.: Seite 3
4 DAKOSY ist ein Systemhaus für die Logistik... und bietet ihren über Kunden umfassende Services in den Bereichen: EDI Lösungen für die elektronische Geschäftskommunikation Customs Handling Lösungen für die integrierte Zollabwicklung (ATLAS, Europa) Freight Forwarding Lösungen für die integrierte Speditionsabwicklung (Sea & Air) Intermodal Transport Lösungen für die Verkehrsträgerabwicklung (Bahn, Truck) Dangerous Goods Lösungen für die Gefahrgutabwicklung im Hamburger Hafen Seite 4
5 Zollabwicklung (ATLAS, Europe) Internationale Speditionsabwicklung (Luft, See) Electronic Data Interchange Zoll Behörden 85 Agenten / Reedereien Spediteure 40 Trucker Gefahrgut Informationssystem Airlines Disposition für Bahn Operateure Container Hinterland Disposition 50 Eisenbahn Unternehmen LKW-Disposition 44 Terminals 600 Industrie, Handel Seite 5
6 Seite 6
7 Ausgangssituation / Motivation: keine durchgehende Import-Informationskette unzureichende Standardisierung viele papierbasierte Prozesse bilaterale Kommunikationsbeziehungen zeit- und kostenaufwendige Informationsabgabe und Beschaffung unzureichende Planungsgrundlagen (Yardplanung, Hinterlandverkehr) Zeitverlust durch zollseitige Anmeldungen / Rückmeldungen Zeitverlust durch behördliche Anmeldungen bzw. Rückmeldungen Neuer Zollkodex, Summarische Eingangsmeldung, ab 1. Januar 2011 Seite 7
8 IMP-Arbeitsgruppe: Seite 8
9 Genereller Ansatz / These: Datenbasis (SD-PP-SI) H Message Platform Datenbasis (SD-PP-SI) Carrier M L H M H L Behörden Spediteur M L H M H M L Hinterland Terminal L L = Low, M = Medium, H = High Seite 9
10 Basisprozesse der IMP Exkurs Statusinformationen : - Verteilung an alle Beteiligte - Berechtigung aus Verfügung Seite 10
11 Basisprozesse: Statussegen Den Segnungsgrad bestimmt der Teilnehmer selbst! Schiff, IMO-Code ETA Delay Leine Fest Lösch-Ist ATB, vorzeitig, bestätigt, erledigt und ATB-Position(en) Zoll-Beschau (aus Rückmeldg. des Anmelders) Behördenstatus von 6 Behörden! Freistellung Auslieferbereitschaft!! LCL Status On-Carriage Status und ggf. parallele Information des Transporteurs, A18,.! Seite 11
12 Integration Behörden Behördenentscheidungen? Mit der IMP in der ersten Reihe sitzen! Veterinär- und Einfuhramt (VEA) System: Coach Verfahren: Ein- und Durchfuhr, Transshipments Status: Testbetrieb laufend, Echtbetrieb seit Relevanz: Zollfolgeverfahren und Auslieferung Terminal Pflanzenschutzamt System: PGZ-Online Verfahren: Palettenholz, Einfuhr und Bestimmungsortkontrolle (BOK) Status: Testbetrieb laufend, Echtbetrieb in 2013 Besonderheit: Direkte Anmeldung aus IMP möglich Relevanz: Zollfolgeverfahren BLE System: QUAKON Verfahren: Konformitätskontrolle für landw. Produkte Status: Echtbetrieb vsl. Q1, 2013 Relevanz: Zollfolgeverfahren Seite 12
13 Integration Behörden Behördenentscheidungen? Mit der IMP in der ersten Reihe sitzen! Wasserschutzpolizei (und HU) System: GEGIS Verfahren: Gefahrgut (und begaste Container) Status: Echtbetrieb Q1, 2013 Relevanz: Auslieferung Terminal Statistik Nord System: STIPP Verfahren: Seeverkehrsstatistik Status: operativ Relevanz: Synergie aus Manifest und der Zoll, der über die IMP die zollrelevanten Behördenentscheidungen einsieht und die Manifestrecherche verwendet (siehe auch Schiffseinklarierung) Seite 13
14 Zollmatik oder wie kann der Montagmorgeneffekt gemildert werden? Folgeverfahren vorzeitig anmelden und mit Bestätigter ATB scharf schalten! Beispielszenario aus Sicht des Spediteurs: 1) Senden: Verfügung (ggf. mit Transportauftrag) 2) Empfangen: ATB, Vorzeitig aus IMP 3) Senden: Vorzeitige Zollanmeldung an ATLAS 4) Empfangen: ATB-Status Bestätigt 5) Senden: Bestätigung Zollanmeldung an ATLAS 6) Senden: Ggf. ZAA (Beschau) an IMP / Alle 7) Empfangen: ATB-Status Erledigt (ggf. Abholbereitschaft Terminal) Transporteur empfängt: Alles gut, kann losgehen! Seite 14
15 Einmalstatus Spediteur kann weitere Beteiligte mit Einmalstatus versorgen! Angabe der s in der Verfügung IMP-Direct Einmalstatus über WebLink Keine besondere Anmeldung in IMP, keine Kosten für den Empfänger Ggf. auch ATB-Nummer Seite 15
16 Ausblick 2013 Alle Behörden an Bord holen Ausbau der Funktionen für die Hinterlandanbindung - Transportauftrag aus der Verfügung -Truck -BiSchi - Bahn (Potential: BPE IMP Kopplung, HZO-Funktionen integrieren) - Feeder (ggf.) - Statusrequest vom Transporteur (Weitertransport) Seite 16
17 Zusammenfassung Hohe Transparenz des Transportprozesses! Vereinfachung Behördenprozesse! Automatisierung Zollfolgeverfahren! Zeitvorteile! Einsparungen! Höhere Qualität / Zuverlässigkeit in der Ops! Seite 17
18 Zusammenfassung Freihafen ade kein Problem?! ATB Freizone vs. Seezollhafen! ATB scharf! Auslösen Zollfolgeverfahren! ZAA! Container/Ware abholbereit! Wie informiere ich meinen Transporteur! Viele Wege führen nach Rom, aber der kürzeste führt über die IMP! Seite 18
19 Seite 19
20 Informationsveranstaltung am 12.März.2013 in Düsseldorf Intelligent, integriert und international Maximale Transparenz für die Transportketten Auszug aus der Agenda: Unionszollkodex Perspektiven und Integration in die Supply Chain Prof. Dr. Peter Witte, Fachhochschule des Bundes Münster Globale Aspekte der Supply Chain Möglichkeiten der Prozessüberwachung von der Bestellung bis zur Zustellung beim Kunden Matthias Menz, CargoSoft GmbH Bremen Seite 20
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