9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur
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- Victoria Maier
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1 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur 9 9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur 9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur Ich habe für diese Veröffentlichung aus dem sozialwissenschaftlichen Instrumentenkoffer die Recherche mit Expertengesprächen, Gruppen-Interviews mit Wohngruppen, Dokumentenanalyse und Beobachtungen miteinander kombiniert. Im Vorgehen handelte es sich im Einzelnen um leitfadengestützte Interviews und Gruppen-Interviews, dort jeweils um Tonträger Aufnahmen. Es folgte eine Transkription. Bei der Transkription stand der gesprochene Inhalt im Vordergrund, Füllworte und Dialektäußerungen wurden ignoriert. Es entsteht ein lebendiges Bild der Wohngruppenlandschaft, das die Erfahrungen aus den unterschiedlichen empirischen Teilen bündelt und jeweils mit einem Fazit versieht. Recherche und Gesprächspartner Gespräch mit Frau Müller, Aufwind e. V., Überlingen, Besichtigung der ZAG Wohnanlage in Karlsruhe, Gespräch mit Bewohnerin Herma Schendel Besichtigung der Wohnanlage der GENOVA in Freiburg, Vauban am , Gespräch mit Uli Moser, E. Wonneberger, Neue Wohnformen, Edition Centaurus Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2015
2 150 9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur Besichtigung der selbstorganisierten, unabhängigen Siedlungsinitiative, (SUSI) ein Projekt im Vauban, Gespräch mit Bobby Glatz, Rundgespräch mit Bewohnern bei der GENOVA, Freiburg, Besichtigung des Seniorenwohnen in Lindau, Reutinerstr.55, Gruppen-Gespräch mit Bewohnern dort am Besichtigung eines Bebauungsquarees in Tübingen, Französisches Viertel, Gespräch mit Paul Verhoeven, am Besichtigung der Mehrgenerartionenvorhabens in Karlsruhe, Gespräch mit Rainer Kroll am , sowie Teilnahme an Infoabend und Gespräch mit verschiedenen Leitern der Planungsgruppen Besichtigung der Wohnanlage MOBILE in Stuttgart am und Gespräch mit Herrn Mengestu, Pro Genossenschaft, sowie Gruppen-Gespräch mit den Bewohnern dort Recherchekontakte bei Mika Karlsruhe, Anette Wellhöfer Recherchekontakt Mietersyndikat Freiburg, Jochen Schmid Recherchekontakte bei Wohnbund Karlsruhe, Michel Anditzky und Grünenwald Recherchekontakt bei WIB Konstanz, Antonie Maier Recherchekontakt mit Architektin Weinreich-Ulm Literatur BauWohnBeratungKarlsruhe (BWK), Schader Stiftung, Darmstadt, Michael andritzky, Thomas Hauer, (Hrsg) (2004): Neues Wohnen fürs Alter: Was geht und wie es geht, Frankfurt/Main. BMFSFJ (2010): Sechster ALTENBERICHT der BRD, Juni, Berlin. Falkner, Christine (2010): Projektdokumentation Baugemeinschaften, in: Kuhn/ Harlander, Baugemeinschaften im Südwesten, LBS-Stuttgart, S Grundmann, Matthias; Dierschke, Thomas; Drucks, Stefan; Kunze, Iris (Hrsg) (2006): Soziale Gemeinschaften; Experimentierfelder für kollektive Lebensformen; Individuum und Gesellschaft, Beiträge zur Sozialisations- und Gemeinschaftsforschung, Band 3, Berlin.
3 9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur 151 Huber, Andreas (2008): Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte, Basel, Boston, Berlin. Krämer, Stefan; Kuhn, Gerd (2009): Städte und Baugemeinschaften, Wüstenrot Stiftung, Stuttgart und Zürich. Kemnitz, Götz,E. (2010): Baugemeinschaften in Freiburg Erfahrungen und Zukunftsaussichten, in: Kuhn/Harlander : Baugemeinschaften im Südwesten, Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S Krosse, Susanne (2009): Strategiehandbuch, Projektentwicklung für gemeinschaftliche Wohnprojekte, Abschlussbericht, Fraunhofer IRB Verlag, Bericht im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung. Kuhn, Gernd; Harlander, Tilman (2010): Baugemeinschaften im Südwesten, Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart. Luhmann, Niklas (2005): Vertrauen, ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität, 4. Auflage, Stuttgart. Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (2008): Neues Wohnen mit Nachbarschaft. Wohnprojekte von Baugruppen, Genossenschaften und Investoren. Novy-Huy, Rolf (2004): Finanzierungs-, Träger-, und Organisationsformen für selbstbestimmte Wohnprojekte im Alter; in: Bauwohnberatung Karlsruhe (BWK), Schader Stiftung, Darmstadt (Hrsg.) (2004): Neues Wohnen fürs Alter: Was geht und wie es geht, Frankfurt/Main, S Precht, Richard David (2010): Von der Kunst kein Egoist zu sein, München, Goldmann. Poppelreuter, Tanja (2007): Das neue Bauen für den neuen Menschen. Zur Wandlung und Wirkung des Menschenbildes in der Architektur der 1920er Jahre in Deutschland, Olms, Studien zur Kunstgeschichte. Schader Stiftung, Stiftung Trias (Hrsg.) (2008): Raus aus der Nische - rein in den Markt! Ein Plädoyer für das Produkt gemeinschaftliches Wohnen, Darmstadt. Scherf, Henning (2006): Grau ist bunt, Freiburg, Herder Verlag. Scherf, Henning (2013): Warum Jung und alt zusammen gehören, Herder Verlag Sennett, Richard (1998): Die Kultur des neuen Kapitalismus, Berlin. Soelke, Cord (2010): Bürgernahes Bauen und kommunales Interesse Tübinger Erfahrungen. In Kuhn/Harlander : Baugemeinschaften im Südwesten, Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart, S Stiftung trias (2013): Nachbarschaften sind Machbar schaften, Hattingen, Ruhr Stadtplanungsamt Tübingen, Planen-Bauen-Leben, Tübingen Voss, Elisabeth (2004): Sicher und preiswert Wohnen in Genossenschaften, unter
4 152 9 Methodisches Vorgehen, Gesprächspartner und Literatur Wonneberger, Eva (2008): Umbrüche und Szenenwechsel. Lebenswege in Veränderung, München. Internet-Adressen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter, Bundesverband Baugemeinschaften e. V.: Bauwohnberatung Karlsruhe, Bed&Roses, Wohnen im dritten Lebensalter, Deutscher Werkbund, Ba-Wü, Karlsruhe, Forum gemeinschaftliches Wohnen, Regionalstellen des Forum Gemeinschaftliches Wohnen sind unter der oben genannten Adresse für die jeweilige Region zu finden. Kompetenznetzwerk-Wohnen, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbörse, Seniorenwohnen am Bodensee, Seniorenwohnen Karlsruhe, Mehrgenerationswohnen in Freiburg, Genova eg, Mehrgenerations-Wohnen, Karlsruhe, Mieterlösungen: Wohnformen/Projekte Vernetzung: Genossenschaften Gründungshilfen: de Bundesverein des Genossenschaftsgedankens: Ein bundesweiter Genossenschaftsprüfverband: Menschen machen Wirtschaft MitUnternehmer und Genossenschaftsverband e.v., Dessau und Berlin, Infos zur Genossenschaftsgründung Neue Wohnformen: Informationen zu Rechtsfragen und Finanzierung: Bundesweite Vernetzung von Projekten und Veranstaltungen:
5 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Wohnanlage am Hofgarten in Karlsruhe Abb. 2 Die Bewohner der Wohnanlage am Hofgarten Abb. 3 Wohnanlage in Lindau Abb. 4 Die Gesprächs-Gruppe in Lindau am Abb. 5 Wohnanlage in Lindau Abb. 6 Wohnhaus mit Laubengängen, Freiburg Vauban, Die Brücke verbindet zwei Häuser und gewährleistet den Zugang für beide zum Aufzug Abb. 7 Genova, Vauban. Gebäude mit Informationswand, auf der die BewohnerInnen persönliche Nachrichten und Hinweise anpinnen Abb. 8 Begrüntes Vauban, Freiburg Abb. 9 Planungstisch in Aktion: Mitwirkende und Architekten im intensiven Austausch Abb. 10 Wohnstraße im Vauban-Viertel, Freiburg Abb. 11 Innenhof, Block 14, Französisches Viertel in Tübingen Abb. 12 Block 14, von Wennheider Gärten. Tübingen Abb. 13 Eckhaus Französische Allee, Tübingen Abb. 14 Stuttgart im Juli Abb. 15 Stuttgart im Juli Abb. 16 Genossenschaftswohnen mit Quartiersbezug, Freiburg Abb. 17 Kinderspielplatz vorm Gemeinschaftsraum, Haus Mobile Abb. 18 Baumpflanzaktion in der MIKA, Karlsruhe Abb. 19 Neugestaltete Rückseite der Kaserne in SUSI, Vauban Abb. 20 Kaserne der SUSI-Wohninitiative, Vauban, Freiburg E. Wonneberger, Neue Wohnformen, Edition Centaurus Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2015
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