Der Pinguin Die Zeitschrift der Kindertagesstätte Am Breeden mit den Außengruppen Gristede und Spohle im September 2014

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1 Der Pinguin Die Zeitschrift der Kindertagesstätte Am Breeden mit den Außengruppen Gristede und Spohle im September 2014

2 Liebe Eltern, wir begrüßen alle neuen und alten Eltern ganz herzlich zum Kindergartenjahr 2014 / Der Pinguin ist eine Zeitung für alle Eltern der Kindergärten Gristede, Spohle und Am Breeden. Bitte lesen Sie den Pinguin aufmerksam und notieren sich die Termine. Falls wir es nicht vermerken, folgt keine extra Information oder Einladung. Die Kindergartenzeitung erscheint in unregelmäßigen Abständen und informiert über die Arbeit in den Kindergärten, über Elternabende, über Termine u.v.m. Zu Beginn des Gruppenjahres enthält dieser Pinguin viele Informationen, vor allem für die neuen Eltern. Im Kindergarten Am Breeden werden z.z. in drei Regelgruppen 75 Kinder und in zwei Integrationsgruppen

3 36 Kinder am Vormittag betreut. In der Froschgruppe betreuen wir 15 jüngste Kinder und in der Krippe 15 Kinder ab einem Jahr. Ca. 40 Kinder besuchen am Nachmittag unsere Einrichtung. Die Kinder der Ganztagsbetreuung können bis längstens Uhr betreut werden. Zusätzliche Betreuungs und Sonderöffnungszeiten: Solange Plätze frei sind, haben alle Vormittagseltern der Kita Am Breeden die Möglichkeit, für ihre Kinder die zusätzlichen Betreuungsangebote zu nutzen. Frühdienst: Uhr Mittagsdienst: Uhr Mittagsdienst und Mittagessen: Betreuung ganztags Uhr Spätdienst Uhr Bitte beachten Sie, dass kein Kind länger als 8 Stunden am Tag in der Kita betreut werden darf.

4 Die Einrichtung in Gristede besuchen z.z. 15 Kinder. In Spohle werden 17 Kinder vormittags betreut. Insgesamt sind mit ständigen Praktikantinnen und Therapeuten 42 Mitarbeiterinnen für die Kinder tätig. Wichtige Informationen über die pädagogische Arbeit, über unser Betreuungsangebot, über Therapien, über Elternarbeit u.v.m. können Sie in unserem pädagogischem Konzept nachlesen. Zu Ihrer Information befindet auf den nächsten beiden Seiten eine Aufstellung aller Gruppen und ihrer Mitarbeiterinnen.

5 Gruppenzusammensetzung 2014 / 2015 Kindergartenleitung: Ständige Vertretung: Gabriele Pauels Jana Gogolka vormittags: Schildkrötengruppe (Krippe): Britta Stolle-Heuer Gruppenleitung Ines Grimmer Zweitkraft Irmgard Brumund Drittkraft Löwengruppe: Janna Ketzlick Gruppenleitung Joy Vredenberg heilp. Fachkraft Kristin Schmiede Zweitkraft Marienkäfergruppe: Jana Gogolka Gruppenleitung Alexandra Tapken Zweitkraft Hummelgruppe: Marion Schumann Gruppenleitung Monika Langer heilp. Fachkraft Ruth Christiansen Zweitkraft Maulwurfgruppe:

6 Karin Schweers Gruppenleitung Sabine Rubelt-Haake Zweitkraft Tigerentengruppe: Heidi Sandkuhl Tanja Lewedag-Kater Gruppenleitung Zweitkraft Froschgruppe: Silke Lorenzen-Andersson Gruppenleitung Petra Preuß Zweitkraft Ganztagsbetreuung ab Uhr: Tigerentengruppe: Anna Wittje Gruppenleitung Julia Sander Zweitkraft Maulwurfgruppe: Jacqueline Müller Lena Rusin Gruppenleitung Zweitkraft Springerkraft: Sylvia Brand Küche: Raumpflege: Gisela Lammers Ute Bärwinkel Hildburg Koopmann Garten und

7 Hausmeistertätigkeiten: Jan-Dieter Siemen Hans Müller Außengruppen: Mäusegruppe Gristede: Sabine Sanders Jana Oetjen Alke Oltmanns Klaus Oltmanns Spatzennest Spohle Anja Bernabei Ute Petershagen Sabine Eilers Karl Schumacher Gruppenleitung Zweitkraft Raumpflege Garten Gruppenleitung Zweitkraft Raumpflege Garten, Hausmeister Therapieangebote in unserer Einrichtung Alle Therapien müssen vom Arzt verordnet sein und werden über Rezept abgerechnet. Sprachtherapie: Ergotherapie: Praxis Heike Rößler Hauptstr. 16d Wiefelstede ( ) Simone Verrieth,

8 Ergotherapeutin Praxis in Wahnbek ( ) Falls Fragen zu den Therapien auftreten, wenden Sie sich bitte an die Erzieherinnen der Gruppe oder direkt an die Therapeutinnen.

9 Kurzmitteilungen Kranke Kinder Mit der Herbstzeit beginnt auch wieder die Zeit der Erkältungs- und Grippekrankheiten. Bitte beachten Sie: Kranke Kinder gehören grundsätzlich nicht in den Kindergarten. Bitte lassen Sie Ihr Kind erst wieder den Kindergarten besuchen, wenn es ohne Krankheitssymptome und min. ein Tag fieberfrei ist. Nach einem Magen-Darm-Infekt müssen die Kinder 48 Stunden symptomfrei sein, bevor sie die Kita wieder besuchen dürfen! Eingangstür Bitte ziehen Sie unbedingt die Eingangstür hinter sich zu und lassen sie diese nicht von sich aus ins Schloss fallen. Gerade in der Bringe- und Abholzeit können sonst die Kinder unbemerkt den Kindergarten verlassen.

10 Öffnungszeit Für alle Vormittagskinder wird die Eingangstür zur regulären Öffnungszeit um 8.00 Uhr geöffnet. Nur Kinder, die zum Frühdienst ab 7.00 Uhr angemeldet sind, dürfen den Eingang vor 8.00 Uhr benutzen! Elternabend Möchten Sie zu einem bestimmten Thema rund um den Bereich Kinder und Erziehung gern mehr erfahren? Interessiert Sie etwas aktuell ganz besonders? Dann teilen Sie uns Ihre Wünsche mit und wir organisieren gern einen gruppenübergreifenden Elternabend zu Themen die für Sie momentan aktuell und interessant sind. Eine Liste für Vorschläge und Ideen hängt an der Pinnwand im Eingangsbereich aus.

11 Apfelbrot 750 g geraspelte Äpfel 200 g Zucker 1 Packung Rosinen 125 g Haselnüsse 1 EL Apfelsaft 1 TL Zimt Miteinander vermengen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen 500 g Mehl 2 Päckchen Backpulver Unterrühren Den Teig in 2 Kastenformen füllen und bei 200 Grad ca. 50 Minuten backen. Das Brot schmeckt auch warm sehr gut. Wenn keine Kinder mitessen, kann der Apfelsaft auch durch Rum ersetzt werden. Schmeckt an kalten Tagen gut zu Glühwein oder Punsch!

12 Gelungener Start Mit neuer personeller Besetzung und neuem Konzept sind die 15 Gristeder Mäuse in das neue Kindergartenjahr gestartet. Die alten sowie auch die neuen Kinder haben sich sehr schnell eingelebt und gestalten mit ihren Ideen und ihrer offenen Art Neues und Bekanntes anzunehmen, den Alltag im Kindergarten. Das ergänzende Konzept für den Gristeder Kindergarten setzt vermehrt auf Bewegung. Mit allen Sinnen heißt es, die Welt zu erkunden und selbst tätig zu werden. Die Mäuse können täglich im Gruppen-, Werk-/Kreativraum sowie in der angrenzenden Turnhalle, auf dem Spiel- und Sportplatz auf Entdeckungsreise gehen. Zusätzlich wurde wöchentlich ein fester Waldtag eingerichtet. Zuspruch finden auch die erweiterten Öffnungszeiten und die Möglichkeit täglich oder nach Bedarf am Mittagessen teilzunehmen. Sabine Sanders und Jana Oetjen

13 Kinderschuhe Gutes Schuhwerk ist gerade für Kinder sehr wichtig, da die Füße sich noch entwickeln. Studien zeigen, dass viele Kinder die falsche Schuhgröße tragen, zu große Schuhe, damit diese lange passen oder zu kleine Schuhe, oftmals weil die Kinder selbst noch nicht äußern, dass der Schuh drückt. Deshalb ist es wichtig auch die Größe der Hausschuhe im Kindergarten regelmäßig zu kontrollieren und diese gegebenenfalls zu ersetzen. Gerade bei Hausschuhen für die Kita ist es wichtig darauf zu achten, dass die Schuhe fest sitzen und eine rutschfeste Sohle haben. Auch wenn die Lillifee- oder Spidermanschuhe noch so schön aussehen, hier sollte vor allem auf Sicherheit und Fußgesundheit geachtet werden. Auch die Straßenschuhe sollten für die Kita zweckentsprechend sein und auch zum Klettern, Rennen und Rollerfahren taugen, damit dem Kind nicht der Spaß an Spiel und Bewegung verloren geht, weil die Schuhe von den Füßen rutschen oder drücken. Vor allem

14 Schuhe, die nicht fest sitzen oder Absätze haben sind beim Spielen auf dem Spielplatz gefährlich. Auch die Förderung der Selbstständigkeit sollte beim Schuhkauf nicht außer Acht gelassen werden. Ein Kind, das sich seine Schuhe nie (wie die anderen Kinder) selbst anziehen kann, weil die Schnürung dies verhindert, wird schnell frustriert sein. Bis zu einem Alter von 5 Jahren (oder bis das Kind übt eine Schleife zu binden) eignen sich deshalb am besten Schuhe mit Klettverschlüssen.

15 Liebe Eltern! Das Thema des Weltkindertages in diesem Jahr heißt Kinder brauchen Spielräume. Damit sind nicht nur Kinderzimmer gemeint. Gemeint ist die Frage: Haben die Kinder genug Möglichkeiten, sich zu entfalten? Interessant finde ich es, über unsere eigene Kindheit nachzudenken: Welche Räume habe ich selber in meiner Kindheit erlebt (Wohnräume, Kinderzimmer, Wohnumgebung, Spielplätze, Kita, freie Natur )? Mit welchen Räumen verbinde ich die schönsten Erinnerungen? Wo konnte ich mich entfalten? Wo fühlte ich mich beengt? Viele Kinder sind gerade ganz neu in unserem Kindergarten. Einige leben sich sehr schnell im Kindergarten ein, andere tun sich schwer damit. Ich bin davon überzeugt, dass sich für die Kinder in ihrem neuen Lebensraum viele gute Entwicklungsund Entfaltungsmöglichkeiten bieten werden. Sie bewegen sich in ungewohnten Räumen und an unbekannten Orten und werden dort viel Neues erleben. Neue Räume bringen neue Erfahrungen mit

16 sich für die Kinder und für die Eltern auch. Vielleicht ist es vergleichbar damit, wenn wir Reisen machen. Dann erweitert sich unser Horizont, und wir sehen beim Zurückkommen manches zuhause mit anderen Augen. So ist es in der Kindergartenzeit: Den Kindern eröffnen sich ganz neue Welten. In diesem Sinne heiße ich alle neuen Kinder und Eltern in unserem Kindergarten herzlich willkommen und wünsche allen viele neue Glückserfahrungen! Ihre Pastorin Gesa Schaer-Pinne 1.Vorsitzende des Diakonischen Werkes Wiefelstede