Anweisungen zur Anfertigen von Protokollen für die messtechnischen Praktika am EMG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anweisungen zur Anfertigen von Protokollen für die messtechnischen Praktika am EMG"

Transkript

1 28. Oktober 2013 Anweisungen zur Anfertigen von Protokollen für die messtechnischen Praktika am EMG Dieses Manuskript dient zur generellen Übersicht über den Ablauf der im EMG angebotenen Praktika Messtechnisches Praktikum Elektronik (MTP 1) und Messtechnisches Praktikum Sensorik (MTP 2). Die angefügten Checklisten sollen das Verständnis für den Aufbau eines Protokolls festigen und eine Mindestanforderung an die Protokolle zum Bestehen der Praktika festlegen. Dieses Manuskript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird deshalb in regelmäßigen Abständen überprüft und ergänzt. Die Listen zeigen Mindestanforderungen auf, die je nach Versuch vom Betreuer weiter ausgeführt werden können und teilweise müssen. Ein paar Worte zum Nutzen einer Dokumentation bzw. eines Protokolls. Eine anständige und korrekte Dokumentation nimmt in unserer heutigen informationsgeballten Welt einen immer höheren Stellewert ein. Dennoch ist man oft ohne genügend Übung nicht in der Lage, eine gute Dokumentation zu erstellen, da sie viele verschiedene Eigenschaften in einem schriftlichen Werk verbindet. Es sollen alle dem Leser nötigen Informationen in konzentrierter und doch ausführlicher Art dargeboten werden, die für ein klares Verständnis des Vorgangs sorgen sollen. Eine Dokumentation ist nicht zuletzt auch ein Aushängeschild für den Autor oder den Auftraggeber. So ist z.b. ein Unternehmen, das heutzutage nicht mehr nach ISO Kriterien dokumentiert, nur noch beschränkt überlebensfähig. Als weiteres Beispiel sei hier das Datenblatt für elektrische Komponenten genannt. Ist ein Datenblatt auf unzureichende Art erstellt worden, wird das jeweilige Produkt evtl. nicht gekauft, da gewisse Parameter nicht ersichtlich sind, oder es wird für falsche Anwendungen genutzt, die dann bei Schaden dem Hersteller in eine prekäre Lage bringen können. Dabei ist immer zu beachten, welcher Informationsfluss wichtig und nötig ist. So sei hier als Beispiel der Verbrauch von Kraftfahrzeugen genannt. Dieser wird immer in gemittelten der ermittelten Werte angegeben. Doch niemand weiß, wie diese ermittelt wurden, da jeder Fahrzeughersteller sein eigenes Verfahren dafür hat. Allerdings wird den Werten im Allgemeinen immer Glaube geschenkt und somit gelten sie oft auch als Verkaufsargument. Der Benutzer wäre mit einem Vergleich der verschiedenen Messmethoden der div. Hersteller bereits so überfordert, dass diese Informationen uninteressant erscheinen. Dennoch kann beim Benutzer der Wert auf extremste Art variieren, was oft zu Missverständnissen führen kann und z.b. das Fahrzeug als defekt eingestuft wird. 1

2 1. Vorbereitung auf Versuche: Alle Versuche besitzen ein Vorbereitungsskript, was vollständig durchgearbeitet werden muss. Die geforderten Haus- bzw. Vorbereitungsaufgaben sind von jedem Praktikumsteilnehmer (hand)schriftlich dem Betreuer zum jeweiligen Versuch vorzulegen. Die Aufgaben werden zu Beginn des Versuches in einem Kolloquium durchgesprochen, in dem auch weitere Fragen geklärt werden können. Weiterhin wird im Kolloquium, in Auszügen, das Versuchsskript abgefragt. 2. Nichtbestehen des Praktikum Sollten die Vorbereitungsaufgaben nicht, oder nur teilweise durchgeführt worden sein, verfällt der Anspruch der Person auf den Versuchstermin. Ein neuer Termin kann mit dem Betreuer abgesprochen werden. Sollte die generelle Vorbereitung nicht ausreichend gewesen sein und das angeeignete Wissen nicht auf einen ausreichenden Stand, können einzelne Personen oder die ganze Gruppe den jeweiligen Versuch nicht durchführen und müssen einen neuen Termin mit dem jeweiligen Betreuer vereinbaren. Sollte auch beim zweiten Versuch die Vorbereitung nicht ausreichend sein, gilt das Praktikum als nicht bestanden. Generell hat jeder Praktikumsteilnehmer nur einen Fehlversuch sowohl bei den Hausaufgaben, als auch bei der Vorbereitung, unabhängig vom Versuch. Sollte ein Praktikumsteilnehmer bei zwei verschiedenen Versuchen keine Vorbereitungsaufgaben abgegeben habe oder nur unzureichend vorbereitet zum Praktikum erschienen sein, ist das Praktikum für diese Person beendet und sie muss im nächsten Jahr das Praktikum komplett wiederholen. Die Bewertungen werden von den Betreuern auf dem Laufzettel vermerkt. Der Laufzettel ist bei jedem Versuchsteil mitzuführen. Weiterhin ist das Messprotokoll vom Betreuer für in Ordnung (i.o.) zu befinden. Ist das Protokoll bei der ersten Durchsicht des Betreuers als nicht in Ordnung (n.i.o.) befunden worden, kann eine Korrektur durchgeführt werden. Die korrigierte Version des Messprotokolls ist nach einer Woche abzugeben. Wird sie wiederrum mit n.i.o. bewertet, gilt der Versuch als nicht bestanden. Somit ist auch das Praktikum für die gesamte Gruppe nicht bestanden und muss im nächsten Jahr wiederholt werden. 2

3 3. Ablauf der Messtechnischen Praktika: Zu den Labor- und Praktikumsräumen: Die Labor- und Praktikumsräume für die Messtechnischen Praktika befinden sich derzeitig im Raum 306 im Elektrotechnik-Gebäude in der Hans-Sommer-Str. 66. Generell gelten in diesen Räumen die allgemeinen Verhaltensregeln für Labor- und Praktikumsräume. Diese werden in der Einführungsveranstaltung vor den Praktika nochmals erläutert. Eine Zuwiderhandlung dieser Regeln führt zum Ausschluss von den Praktika. Die zwei wichtigsten Regeln: - Es ist nicht erlaubt in den Labor- und Praktikumsräumen zu rauchen, zu essen oder zu trinken. - Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten Wozu ein (Mess-)Protokoll/Dokumentation: Ein Protokoll dient im Allgemeinen der Dokumentation von Vorgängen oder ermittelten Erkenntnissen. Hierzu zählen z.b.: Versuchs-, Mess-, Praktikums-, Entwicklungs-, Produktions-, Gesprächs-, Besprechungs- usw. Protokoll. Oft wird noch zwischen Protokoll, Bericht und Dokument differenziert, welche nachfolgend nicht weiter betrachtet wird. Ein Protokoll ist eine Mitschrift während einer Versuchsdurchführung. Das Protokoll enthält sämtliche Aufzeichnungen, die für die Auswertung des Experiments und für die Erstellung eines Laborberichtes relevant sein könnten. [1] Im Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik (EMG) betrachten wir den Laborbericht als Messprotokoll. Somit wird im Weiteren immer nur der Begriff Protokoll für den Bericht verwendet. Das Praktikumsprotokoll ist als eine Kontrolle und Ergänzung zu den eigentlichen Praktika zu sehen. Dabei soll u.a. ermittelt werden, ob das Thema und die dazugehörige Problematik verstanden und vollständig durchdrungen und wie die Theorie in der Praxis angewandt wurde. Weiterhin dient es zur Übung, wie eine Dokumentation aufgebaut sein sollte bzw. wie sie erstellt wird. Dies fördert darüber hinaus die systematische Herangehensweise an fremde Themen und wird durch die systematische Vor- und Nachbearbeitung des Themas unterstützt. Vermeintlich logische Zusammenhänge werden dabei wiederholt und mögliche Fehler im Messaufbau, in der Messkette und in der Auswertung näher betrachtet. Speziell durch die Betrachtung der möglichen Messfehler, die man auch aus der Theorie kennt, versteht man den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis. Dabei ist ein gemessener Wert immer kritisch zu hinterfragen. Ein Messfehler wird oft erst dann erkannt, wenn man sich zur Nacharbeitung intensiv mit dem Protokoll auseinander setzt. Nicht zuletzt soll das Schreiben eines Praktikumsprotokolls auch zur Übung und zur Erleichterung der Vorgänge von zukünftigen Arbeiten dienen. So z.b. für Abschlussarbeiten wie Bachelor- und Masterthesis oder als allg. Übersicht für Dokumentationen. Weiterhin dienen sie als Gedankenstütze für Vorgänge, die angeeignet worden sind. 3

4 1.2. Aufbau eines (Mess-)Protokolls: Ein Messprotokoll sollte nach einem gewissen Muster aufgebaut sein. Dies kann in anderen Institutionen abweichend sein und auch nach Umfang und Anforderung variieren. Als minimal und generellen Aufbau kann man folgenden, wie in [1] unter Laborbericht angegeben, ansehen. 1. Titelblatt Das Titelblatt enthält mindestens die Versuchsbezeichnung, den Ort, das Datum und die Namen der Experimentatoren. 2. Grundinformationen Ziel, Art und Umfang der Messungen sowie ggf. eine Kurzdarstellung der zum Verständnis erforderlichen naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen. 3. Darstellung des Messablaufs In diesem Abschnitt ist der Messablauf genau darzustellen. Neben Text sollten hier auch Skizzen oder maßstäbliche Abbildungen eingefügt werden. Die Darstellung muss so detailliert sein, dass bei nicht nachvollziehbaren Abweichungen von erwarteten Versuchsergebnissen der Versuchsablauf exakt reproduziert werden kann. 4. Auswertung Die Auswertung umfasst die Berechnung der gesuchten Größen. Hierbei ist bereits eine erste Bewertung vorzunehmen, so sind bereits hier offensichtliche Fehlmessungen, Ausreißer etc. zu streichen. Darüber hinaus sind die zur Auswertung genutzten Gleichungen und Berechnungsverfahren anzugeben und ggf. auch herzuleiten. 5. Fehlerdiskussion Bei einer ausreichend großen Anzahl durchgeführter Messungen können zur Fehlerabschätzung statistische Verfahren herangezogen werden. Bei wenigen Messungen ist alternativ der Fehler nach der Methode der Gauß schen Fehlerfortpflanzung oder durch eine sinnvolle Abschätzung anzugeben. 6. Bewertung der Ergebnisse Hier sind die erzielten Ergebnisse mit anderen Messungen oder -so weitvorhanden- mit Literaturwerten zu vergleichen. Die verwendeten Messverfahren, der Messaufbau und die erzielten Ergebnisse sind kritisch zu betrachten; falls sich aus den Messungen Verbesserungsansätze ergeben, sind diese ebenfalls hier aufzuführen Weiterhin sollten in das Protokoll des EMG noch ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung bzw. ein Resümee eingefügt werden. Ebenso ist bei weiterführenden Informationen ein Quellen/ Literatur Verzeichnis anzufügen. Die maximale Anzahl der rein geschriebenen Seiten, exkl. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungen usw., soll eine Anzahl von acht Seiten nicht überschreiten. Abweichungen sind mit dem jeweiligen Betreuer abzusprechen. Die Formatierung ist vorgegeben mit: Schriftgröße: 11 pt Schriftart: Times New Roman oder ähnlich Zeilenabstand: Einfach 4

5 Blocksatz Das Protokoll darf mit allen gängigen Textverarbeitungsprogrammen, wie z.b. Microsoft Office, Open Office, Libre Office, LaTex, erstellt werden. Weitere Informationen zum Aufbau des Messprotokolls können sie den nachfolgenden Checklisten und den zusätzlichen Literaturempfehlungen entnehmen. 5

6 4. Checklisten zu den Messtechnischen Praktika: Vor dem Praktikum: Versuchsskript lesen Recherche bei unklaren Zusammenhängen Vorbereitungsaufgaben durchführen Abgabe der Vorbereitungsaufgaben (1 Tag vor dem Praktikumstermin) Vorbereitung von: Tabellen Diagrammen Mitnehmen zum Praktikum Laufzettel (Jeder Teilnehmer!!) USB Stick Fotoapparat Ggf. Notebook Speziell für das Praktikum benötigte Utensilien Nach dem Praktikum: Erstellen des Protokolls Abgabe des Protokolls zwei Wochen nach Praktikum Ggf. zweite Abgabe innerhalb einer Woche 6

7 Checkliste zum Protokollaufbau: Textformatierung Schriftart: Times New Roman oder identische Schriftart Schriftgröße: 11 pt Zeilenabstand: Einfach Blocksatz Geschriebener Text, nicht mehr als 8 Seiten (Exkl. Inhaltsverzeichnis, Abb., Tabellen, usw.) Seitennummerierung ALLE Einheitenzeichen normal (Auch in Formeln) ALLE Formelzeichen kursiv (Auch in Formeln) Formeln ggf. mit Formeleditor Diagramme: ggf. Überschrift Diagrammtyp sinnvoll? (Excel z.b. XY) Achsenbeschriftung Achsenskala sinnvoll gewählt Diagrammbereich ausgeschöpft Legende vorhanden bzw. nötig? Abbildung: Abbildungsbezeichnung + Nummerierung Position der Abbildung sinnvoll Diagramm werden als Abbildung betrachtet Tabelle Ggf. Überschrift Tabellenbezeichnung + Nummerierung Tabellenachse beschriftet (Formel/Einheiten) Inhalt des Protokolls: Titelblatt Vollständig? Inhaltsverzeichnis Struktur eingehalten? Abbildungs-/ Tabellenverzeichnis Struktur eingehalten? Versuchsteil Messmittel Aufzählung Messmittel Kurzbeschreibung (Wichtigsten Parameter) Versuchsaufbau Kurzbeschreibung Aufgabenstellung (Kurzfassung) Versuchsdurchführung Beschreibung Darstellung der ermittelten Erkenntnisse/Werte (Rohwerte) Versuchsauswertung Diskussion der Ergebnisse 7

8 Fehleranalyse/-betrachtung Ggf. Fehlerfortpflanzungsberechnung Zusammenfassung/Resümee Kurze Schilderung der Ergebnisse Quellen/ Literatur Wenn weitere Quellen als die bekannten genutzt wurden Korrekturliste Protokoll vor Erstabgabe von allen Gruppenmitgliedern gelesen? Protokoll vor Zweitabgabe von allen Gruppenmitgliedern gelesen? 8

9 5. Zusätzliche Literatur: [1] Klaus Eden, Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik : Messen - Auswerten - Darstellen Protokolle - Berichte Präsentationen, Vieweg+Teubner Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2012 (über Uni-Bibliothek online verfügbar) [2] N. Weichert, Messtechnik und Messdatenerfassung, Oldenbourg Verlag [3] E. Schrüfer, Elektrische Messtechnik, Hanser Verlag [4] B. Pesch Bestimmung der Messunsicherheit nach GUM, Books on Demand GmbH [5] J. Hoffmann, Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverlag Leipzig [6] L. Kothes, Grundlagen der Technischen Dokumentation, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2011 (über Uni-Bibliothek online verfügbar) [7] DIN 5008 (Gestaltung von Texten), DIN 1301 (Einheiten), DIN 1304 (Formeln), DIN 1313 (Größen) [8] Uni-Bibliothek [9] Internet allgemein 9

Protokolle erstellen

Protokolle erstellen Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,

Mehr

Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen

Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Richtlinien für die Erstellung von Praktikumsprotokollen Die schriftliche Präsentation von Forschungsergebnissen ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Protokolle dienen u.a. als

Mehr

Laborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert.

Laborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert. Protokollführung Laborbuch gebunden, Format DIN A 4, kariert. Vordere Umschlagseite: o Name und Matrikelnummer eintragen. o Vorlegen zur Kontrolle, Laborbuch wird dort gestempelt und signiert erste Seite:

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und

Mehr

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Kontakt Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Fach: Leiter: wiss. Mitarbeiter: Raum L 17, Tel. 4351-427, Fax: 4351-428 E-Mail: ulrich.schwellenberg@hs-duesseldorf.de

Mehr

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten

Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Hinweise zum Erstellen von Abschlussarbeiten Version: Dezember 2015 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer Das

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte

Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Labor für Automatisierungstechnik Leitfaden für das Anfertigen technischer Berichte Autoren: Dipl.-Phys. Michael Bauer, Prof. Dr.-Ing. Michael Felleisen,

Mehr

Abbildung 1: Links: Skizze des Versuchsaufbaus, Rechts: Zeichnung auf Grundlage der zuvor erstellten Skizze

Abbildung 1: Links: Skizze des Versuchsaufbaus, Rechts: Zeichnung auf Grundlage der zuvor erstellten Skizze 1 Statistische Versuchsauswertung in Excel 1.1 Wichtige Daten zur Versuchsdurchführung Neben den reinen Versuchsergebnissen, sollten bei der experimentellen Durchführung eines Versuchs Daten zum Versuchsaufbau/-design,

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

Protokolle in der Physik

Protokolle in der Physik Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung

Mehr

Meine Diplomarbeit I 1

Meine Diplomarbeit I 1 Meine Diplomarbeit I 1 Anmeldung 1. Anmeldung ein Semester VOR dem Prüfungssemester ( Betreuer sollte schon informiert sein, wenn nicht: Institut, Betreuer + Thema suchen!) 2. Anmeldung des Themas + Betreuer

Mehr

Musterprotokoll. Titel des Versuchs

Musterprotokoll. Titel des Versuchs Musterprotokoll Titel des Versuchs Experimentatoren/Protokollanten Peter Brown, Matr. 4711, BSYT, Gruppe 1 Michael Kirchhoff, Matr. 1234, MSPG, Gruppe 1 Petra Nernst, Matr. 6666, UEPT, Gruppe 1 Michaela

Mehr

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Hinweis: Die Formatierung sollte zu Beginn vorgenommen werden. Weiterhin sollten die Automatisierungsmöglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms genutzt

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit

Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Leitfaden zur Erstellung einer Projekt- oder Abschlussarbeit Dipl.-Ing. Armin Rohnen LbA Juli 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Projekt-/Abschlussarbeit... 3 2. Vorgehen... 3 2.1. Projektorganisation...

Mehr

Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit. Kinder in der Dritten Welt. Titelblatt. am Beispiel Indiens

Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit. Kinder in der Dritten Welt. Titelblatt. am Beispiel Indiens Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit Titelblatt Jede schriftlich vorgelegte GFS oder Facharbeit beginnt mit einem Titelblatt, das die wichtigsten Angaben zur Arbeit enthält: Titel, evtl. Untertitel,

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat?

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Die Betreuer des Projektlabors 14. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Warum eine Ausarbeitung? 3 2 Formatierungen und Layout 4 2.1 Der Text....................................

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de

Mehr

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J

NICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor)

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Informationen zu den vier Experimenten die an der durchgeführt werden*: Spektroskopie Modellierung von Molekülen Elektrische Messungen & Konduktometrie

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft Masterarbeit in der Abteilung Sozialpsychologie und Soziale Neurowissenschaft

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit

Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Richtlinien zur Erstellung einer Bachelorarbeit Zielsetzung der Bachelorarbeit Ziel einer Bachelorarbeit ist das selbständige Ausarbeiten einer wissenschaftlichen Fragestellung mit den im Studium erlernten

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen

Physikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Physikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Im Grundpraktikum Physik sollen Sie lernen, wie man Experimente aufbaut, wie man Experimente

Mehr

Leitlinie zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Universitätslehrgang Kunsttherapie an der SFU Wien

Leitlinie zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Universitätslehrgang Kunsttherapie an der SFU Wien Leitlinie zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Universitätslehrgang Kunsttherapie an der SFU Wien Die Leitlinien zur formalen Gestaltung sind als Empfehlung zu verstehen und bauen auf gängigen

Mehr

Aufbau und inhaltliche Darstellung einer Belegarbeit

Aufbau und inhaltliche Darstellung einer Belegarbeit Fakultät Maschinenwesen Institut für Holz- und Papiertechnik, Professur für Holz- und Faserwerkstofftechnik Aufbau und inhaltliche Darstellung einer Belegarbeit Dresden, 03.06.2010 Gliederung 1 Aufbau

Mehr

Einführung zum Protokolle schreiben

Einführung zum Protokolle schreiben Einführung zum Protokolle schreiben Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Till Biskup nstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 28. Oktober

Mehr

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Auf welche formalen Dinge muss ich beim Schreiben achten? Schreibtipps Allgemein: Form wie an dem jeweiligen Lehrstuhl üblich, fragt bei Eurem Betreuer nach

Mehr

Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc.

Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Vorbesprechung 1. September 2010 http://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichtungen/ap Physikalisches Praktikum I 2. - 29. September (1. Oktober) 2010 Vormittagskurs:

Mehr

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office Modul BQ V01: Schlüsselqualifikationen VWL BA Düsseldorf Institute for Competition Economics Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office Düsseldorf, Wintersemester 2013/2014 Malte Koch Computerschulung

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen

Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Hinweise zur formalen Gestaltung der Bachelorarbeit / Masterarbeit im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen Stand April 2013 Formaler Aufbau leeres Blatt Deckblatt

Mehr

Alle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation

Alle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation schriftliche Dokumentation schriftliche Dokumentation Berufliches Gymnasium Berufskollegs Berufsfachschulen Berufsschulen Thema Fach: Lehrer(in): Verfasser(in)/Schülername: Schulart: Klasse: Schuljahr:

Mehr

Checkliste für die formale Bewertung der Hausarbeit im MSM durch die Methodiker/in

Checkliste für die formale Bewertung der Hausarbeit im MSM durch die Methodiker/in Nachname (Stud.): Vorname: Fachbetreuer/in: Methodiker/in: Matrikel Nr.: Datum: Semester: Werden die formalen Kriterien gemäß der Vorlagen für den formalen Aufbau der Hausarbeit erfüllt? (siehe Anlage

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

Einführungsvorlesung Physikpraktikum für AnfängerInnen

Einführungsvorlesung Physikpraktikum für AnfängerInnen Einführungsvorlesung Physikpraktikum für AnfängerInnen Samuel Abt Departement Physik, Universität Basel September 2017 m AP Inhaltsübersicht 1 Anfängerpraktikum Ziel Aufbau Leistungsnachweis Ablauf Webseite

Mehr

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik

Allgemeine Vorgaben zur Gestaltung der Bachelorarbeit. Studiengang Bauphysik. Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Prof. Dr. Karl Georg Degen Bauphysik und Akustik Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 2795 F +49 (0)711 8926 2761 www.hft-stuttgart.de karl.degen@hft-stuttgart.de Studiengang Bauphysik Allgemeine

Mehr

Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik

Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik Ostfalia Hochschule Für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Physik Prof. Dr. G. Wagner Sicherheitsbelehrung Labor für Physik für Studierende der Elektrotechnik Allgemeine Hinweise:

Mehr

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2)

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) 02/16 für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyse-Ergebnisse

Mehr

Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher

Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Prof. Dr. Simona Hauert 30.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung

Mehr

Hinweise für die Erstellung von Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) und Studienarbeiten. Präambel. Studienarbeiten

Hinweise für die Erstellung von Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) und Studienarbeiten. Präambel. Studienarbeiten Forschungsinstitut Wasser und Umwelt Hinweise für die Erstellung von Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) und Studienarbeiten Präambel Die vorliegenden am Forschungsinstitut Wasser und Umwelt

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR Ingenieurmethodik / Berichte und Auswertungen

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR Ingenieurmethodik / Berichte und Auswertungen KLAUSUR Ingenieurmethodik / Berichte und Auswertungen Name: Vorname: Matr.-Nr.: Note: Datum: Beginn: 10:15 Uhr Dauer: 60 Min. Aufgabe 1 2 3 Summe max. Pkt 20 40 40 100 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte

Mehr

Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten

Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Praxisprojektberichte, Abschlussarbeiten 1 Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten (Mai 2016) 1 Schriftliche

Mehr

Die Versuchsanleitungen sind zu finden unter: MyStudy oder auf dem Lehreserver \ PRAKTIKUMSANLEITUNGEN \ PHYSIK \ BACHELOR-PRAKTIKUM

Die Versuchsanleitungen sind zu finden unter: MyStudy oder auf dem Lehreserver \ PRAKTIKUMSANLEITUNGEN \ PHYSIK \ BACHELOR-PRAKTIKUM Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika finden im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

Formatvorgaben für die Ausarbeitung

Formatvorgaben für die Ausarbeitung Formatvorgaben für die Ausarbeitung - Ihre Ausarbeitung sollte 7-10 Seiten (exklusive Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) umfassen. - Der Rand sollte beidseitig ca. 2,5 cm betragen.

Mehr

Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher

Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Prof. Dr. Simona Hauert Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zu den formalen Anforderungen bei der Erstellung wissenschaftlicher

Mehr

Anleitung zur korrekten Formatierung von Forschungsberichten

Anleitung zur korrekten Formatierung von Forschungsberichten Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen Anleitung zur korrekten Formatierung von Forschungsberichten 1 Anwenden der Add-Ins In der Menuleiste

Mehr

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim

Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Richtlinien zur Erstellung einer GFS im Fach Biologie am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Stand: 4. Juli 2013 Inhalt Grundsätzliches... 3 Die mündliche Prüfung... 3 Die Hausarbeit... 3 Äußere Form...

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil

Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Regelschule Am Hermsdorfer Kreuz Formale Anforderungen an die Projektarbeit schriftlicher Teil Abschnittsnummerierung Hauptbausteine des Textes (Vorwort, Kapitel, Zusammenfassung) sind fett zu setzen.

Mehr

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner

Mehr

Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner

Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner Praktikum für Pharmazeuten Jens Wagner Pharmazeuten 29.3.-8.4. 40 Studierende 5 Tutoren Nachmittagskurs: 13:30-16:30 Uhr Achtung Röntgenversuch! (Dozent: Jens Wagner) } Einführungsversuch 1. Versuch 2.

Mehr

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen

PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik. VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen 1 Fachbereich: Fachgebiet: Maschinenbau Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Kaufmann PRAKTIKUM Grundlagen der Messtechnik VERSUCH GMT 01 Auswertung von Messreihen Version

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

O. Graßl Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016

O. Graßl Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016 O. Graßl 25.01.2016 Vorstellung des Grundpraktikums Elektrotechnik (GPET) im Sommersemester 2016 Seite 2 Voraussetzung zur Teilnahme am GP Voraussetzung für die Teilnahme am "Grundpraktikum der Elektrotechnik"

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,

Mehr

Handreichung

Handreichung Handreichung ---------------------------------------------------------------------------------------- Schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung (5. PK) im Abitur FAH Stand: 29.09.2017 1 Anforderungen

Mehr

Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Titel der Arbeit. von. Uwe Meier. nettes Bild

Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik. Titel der Arbeit. von. Uwe Meier. nettes Bild Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik Titel der Arbeit von Uwe Meier nettes Bild Dezember 2012 Kapitelüberschrift Seite 1 Zum Inhalt Der schriftliche Teil dokumentiert Ihre persönliche Arbeit

Mehr

3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse

3 Protokollierung und Auswertung der Ergebnisse I 1 Vorbereitung der Versuche Jeder Studierende muss zum Versuchsbeginn mit den theoretischen Grundlagen des Versuchs hinreichend vertraut sein. Der Umfang der erwarteten Kenntnisse ist durch die im Abschnitt

Mehr

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn

Versuchsprotokoll. Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Versuchsprotokoll Untersuchung der Bewegung eines Gleiters auf der Luftkissenbahn Autoren: Anderson, Peter SYI101-Gruppe1 Müller, Petra SYI101-Gruppe1 Sonderman, Xaver SYI101-Gruppe1 Datum: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Hinweise zum Praktikumsbeleg:

Hinweise zum Praktikumsbeleg: Hinweise zum Praktikumsbeleg: Der Praktikumsbeleg ist in gebundener Ausführung beim betreuenden Hochschullehrer fristgerecht abzugeben. Er sollte einen Umfang von 30-40 Seiten umfassen. In der Regel erfolgt

Mehr

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................

Mehr

Titel der Bachelorarbeit

Titel der Bachelorarbeit Titel der Bachelorarbeit von Johanna Musterfrau Bachelorarbeit in Physik vorgelegt dem Fachbereich Physik, Mathematik und Informatik (FB 08) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 1. April 2012 1.

Mehr

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom

Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom Das Schülerpraktikum der 9. Klassen des AEG vom 11.11.-22.11.2013 Anforderungen: Erstellen einer Praktikumsmappe Formale Anforderungen Checkliste Titelblatt mit Name, Betrieb, Datum Schreibweise mit dem

Mehr

Bachelor-Vertiefungspraktikum

Bachelor-Vertiefungspraktikum RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bachelor-Vertiefungspraktikum Elektronik/Informationstechnik Karlheinz Ochs Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2011/2012 (Frühjahr 2011) Prof. K. Jakobs Dr. R. Bernhard Dr. C. Weiser FP Leitung Ralf Bernhard: Gustav-Mie-Haus, 03-024 Ralf.Bernhard@physik.uni-freiburg.de

Mehr

Geophysikalische Messübung VGUEB: Spielregeln

Geophysikalische Messübung VGUEB: Spielregeln Geophysikalische Messübung VGUEB: Spielregeln Inhaltsübersicht Ziel des Praktikums Teilnehmerkreis Voraussetzungen für die Teilnahme Ablauf des Praktikums Hinweise zu den Interviews Hinweise zum Erstellen

Mehr

Mindestvorgaben für die Erstellung schri6licher Arbeiten Herbstsemester 2015

Mindestvorgaben für die Erstellung schri6licher Arbeiten Herbstsemester 2015 Erstellung schri.licher Arbeiten im Fachgebiet Arbeits- und Organisa7onspsychologie Vorgaben in Anlehnung an APA Sixth Edi7on Grundsätzliches DIN A 4 Format EinseiCg bedruckte Seiten TexHeil mit eigener,

Mehr

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer

Elektrische Nachrichtentechnik Grundlagen der Elektrotechnik Versuch M-2 im Fachbereich Technik an der HS Emden-Leer 1. Versuchsanleitung Ziel des Versuchs M-2 ist die Vertiefung und praktische Anwendung der Kenntnisse Äber Spannungs- und Stromaufteilung in Widerstandsnetzwerken, die in der Vorlesung vermittelt wurden.

Mehr

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau: 1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation

Mehr

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit

Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Lehrstuhl für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Umfang der Arbeit (ausschließlich Textteil): Bachelorarbeit: 25 Seiten Bachelor-Seminararbeit:

Mehr

Bachelor-Vertiefungspraktikum

Bachelor-Vertiefungspraktikum RUHR-UNIVERSITY BOCHUM Bachelor-Vertiefungspraktikum Elektronik/Informationstechnik Karlheinz Ochs Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme

Mehr

ESD Messbericht (Materialprüfung) (Berichtsform, Auftrag gemäß Kunden-Bestellung vom )

ESD Messbericht (Materialprüfung) (Berichtsform, Auftrag gemäß Kunden-Bestellung vom ) ESD Messbericht (Materialprüfung) (Berichtsform, Auftrag gemäß Kunden-Bestellung vom 17.09.2015) auf Grundlage der Norm DIN EN 61340-2-3 Prüfung zur Bestimmung des Widerstandes von festen und planen Werkstoffen

Mehr

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine

Mehr

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß

AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß VOM PHÄNOMEN ZUR FRAGESTELLUNG 1. Schritt: Thema festlegen (z.b. ein bestimmtes Phänomen)

Mehr

Textbearbeitung mit WORD. Die wichtigsten Einstellungen für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

Textbearbeitung mit WORD. Die wichtigsten Einstellungen für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Textbearbeitung mit WORD Die wichtigsten Einstellungen für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Seminar Scientific Writing AG Paläomikrobiologie Katja Ziegelmüller 05. Juli 2007 Tipps für die Formatierung

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik

Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Richtlinien zur Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten an der Professur für Prozessdatenverarbeitung & Professur für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger Dipl.-Ing. Markus Dorndorf

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Bachelorarbeit. Was ist zu tun?

Bachelorarbeit. Was ist zu tun? Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung

Mehr

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit

Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Hinweise zum Erstellen eines Exposés für die Abschlussarbeit Stand: 12.10.2016 Lehrstuhl für Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus 1. Struktur des Exposés Ihr Exposé sollte 6-8 Seiten umfassen und

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Neue Version September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 2 2.1 Seitennummerierung 2 2.2 Gliederung 2 2.3 Formatierungen 2 2.4 Illustrationen 2 3 Zitierweise 4 4 Erfassen von Quellen

Mehr

Kapitel 0. Einleitung

Kapitel 0. Einleitung 7 Kapitel 0 Einleitung In dem Grundpraktikum für Physiker und Mathematiker (Bachelor und Lehramt) sollen die Studenten moderne Arbeitsmethoden in der Physik kennen- und anwenden lernen. Dabei sollen folgende

Mehr

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke

Fortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2012/2013 (Frühjahr 2013) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de

Mehr

Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011

Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011 Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Empfehlungen zur Erstellung von Bachelorarbeiten im Studiengang BSc Health Communication Studienmodell 2011 aktualisierte Fassung, verabschiedet

Mehr

FB: Informatik. Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10

FB: Informatik. Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10 FB: Informatik Arten von Arbeiten Klasse 9 /andere Prüfungsform Klasse 10 Der Schüler kann zwischen verschiedenen Arbeitsformen wählen: 1. Facharbeit 2. Portfolio (Leistungsmappe) 3. Projekt/Projektunterricht/Projektprüfung

Mehr

Facharbeiten. Projektkurse

Facharbeiten. Projektkurse Facharbeiten Projektkurse Facharbeiten APO GOSt 14.3: In der Qualifikationsphase wird nach Festlegung durch die Schule eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt. Die Verpflichtung zur Anfertigung einer

Mehr