Gemeindebrief 1/2016

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1 Gemeindebrief 1/2016 Dez Jan./Feb Evangelische Kirchengemeinde Remlingrade Weit, soweit das Auge sieht, Keinen Ton vernimmt das Ohr, Blau zum blauen Himmel zieht Sacht der Rauch vom Schnee empor. Carl Peter Fröhling Älteste lutherische Kirchengemeinde in Radevormwald und Umgebung

2 Das Kirchenjahr Wir erläutern in den nächsten Ausgaben die einzelnen Kreise des Kirchenjahres. Lesen Sie in dieser Ausgabe Ich auf Seite 16 Weihnachten Impressum Herausgegeben vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Remlingrade, Pastoratshof 1, Radevormwald Redaktion: Pfarrerin Maria Kluge, Petra Basener, Norbert Ulrich Gestaltung, Layout: Norbert Ulrich, Bildbearbeitung: Sabine Knabe, Druck: LWRS, Lebenshilfe Werkstatt Lesota, Remscheid Auflage: 600 Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spendenkonto: IBAN: DE bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, BIC: WELADED1RVW. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 Inhaltsverzeichnis 02 Impressum 03 Inhaltsverzeichnis 04 Angedacht 06 Zehn Fragen an Peter Trampnau, Druckereileiter LESOTA 08 Konzert des Posaunenchors Jahrfeier Herkingrade - Impressionen 11 Konzert in der Kirche mit der Gruppe GNU - Impressionen 12 Gemeinde-Informationen 14 Gruppen in der will Gemeinde 16 Weihnachten 17 Kinderseiten 20 Neues aus der Gemeinde 23 Geburtstage 24 Freud und Leid 25 Wir sind für Sie da 26 Gottesdienste 28 Anzeigen

4 Angedacht Solange Menschen auf dieser Welt leben, kommt es immer wieder vor, dass Betroffene aus den unterschiedlichsten Gründen aus ihrer Heimat fliehen und sichere Gebiete aufsuchen, um zu überleben. Die Bibel kennt natürlich auch die Nöte der Menschen und berichtet darüber. Bedenken wollen wir zunächst den Auszug der Israeliten aus Ägypten mit der sich anschließenden Wüstenwanderung im alten Testament. Beide Mythen gelangten nach dem Zusammenbruch des Königreichs Israel 722/721 v. Chr. durch Flüchtlinge und Umsiedler nach Juda und fanden später Eingang in die biblischen Texte. Im neuen Testamtent wird im Evangelium des Matthäus von der Flucht der Eltern Jesu nach Ägypten berichtet: Nachdem die Weisen aus dem Morgenland abgereist waren, erschien dem Josef ein Engel im Traum. Dieser befahl ihm, mit Maria und Jesus nach Ägypten zu fliehen, da Herodes das Kind töten wolle. Dort soll er weitere Nachrichten abwarten. Zwischenzeitlich starb Herodes. Der Engel erschien erneut und empfahl Josef, zurückzukehren. Da aber nun der Sohn des Herodes Herrscher über Judäa war, fürchtete sich Josef. Nach einer göttlichen Weisung zog er mit der Familie nach Nazareth in Galiläa. Der Evangelist verbindet die Rückkehr Jesu mit dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Die meisten Wissenschaftler glauben nicht an eine historisch belegbare Faktenlage, aber sie prüfen, ob die Erzählungen mit historischen und geographischen Gegebenheiten übereinstimmen können. Wie dem auch sei. Es handelt sich um eine deutliche Aufforderung an die Juden und später auch an die Christen, die Flüchtlinge freundlich aufzunehmen, zu schützen und ihnen hilfreich zur Seite zu stehen. Das wurde in unserer Zeit zumindest verbal in die internationale Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 übernommen. Neu in der aktuellen Flüchtlingsproblematik ist die weltweit organisierte Schlepper-Praktik mit den bekannten Auswüchsen, dass Tausende Menschen im Mittelmeer ertranken oder wie im August in Wien geschehen, 71 Flüchtlinge, darunter 8 Frauen und 4 Kinder in einem Lastwagen elendig erstickt sind. Dass Flüchtlinge, die es bis zu uns geschafft haben, mit fremdenfeindlichen Parolen beschimpft werden, ihre Quartiere teilweise angezündet und ihr Tod dabei billigend in Kauf genommen wird, dürfen wir auf keinen Fall tolerieren.

5 Was ist mit uns - Sind wir Helfer? Im Doppelgebot der Liebe wird ausgeführt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst. Der Evangelist Lukas fügt zwei Geschichten zur Erläuterung an. Das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter erklärt die Nächstenliebe. Und die Erzählung von Maria und Marta erläutert die Liebe zu Gott. Im Gleichnis von Maria und Martha geht es darum, dass es wichtiger ist, auf Gottes Wort zu hören, als sich im Dienst am Nächsten aufzureiben. Die Kernaussage des Samaritergleichnisses lautet: Es nützt nichts, im Hause des Herrn Dienst zu tun, wenn man den Nächsten im Graben liegen lässt. Also: beide Geschichten gehören zusammen, sie bedingen sich gegenseitig. Wer ist denn mein Nächster fragt der Schriftgelehrte und denkt dabei an drei Hilfsbedürftige: einen Hungernden, einen nackten und einen obdachlosen Menschen. Und so fragt er Jesus: Wem von den Dreien soll ich denn jetzt zuerst helfen? Ich kann doch nicht für alle gleichzeitig da sein! Die Pointe im Gleichnis liegt darin, dass Jesus die Situation umkehrt. Er stellt dem Hilfsbedürftigen drei potentielle Helfer gegenüber: einen Leviten, das ist ein Tempeldiener, einen Priester und einen Samariter. Die Frage lautet also vielmehr: Bin ich der Helfer? Im Beispiel ist es kein gläubiger Jude, sondern nach damaligen Verständnis ein Mensch, der den falschen Glauben hat. Diesen vermeintlich Ungläubigen erklärt Jesus zum Vorbild und macht damit deutlich: Der wahre Glaube erweist sich in der guten Tat. Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten euch Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, 40 Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr. Ihre Maria Kluge Diesen Wünschen schließt sich das Presbyterium und der Redaktionskreis des Gemeindebiefes an.

6 Zehn Fragen an Peter Trampnau Druckereileiter des LESOTA-WERKS Remscheid Seit ungefähr 5 Jahren lassen wir unseren Gemeindebrief im LESOTA-Werk, am Weidenbroich 25 drucken. Das Werk gehört zur Lebenshilfe und bietet Menschen mit psychischer Behinderung einen sinnvollen Arbeitsplatz. Als kleine Kirchengemeinde mit einem überschaubaren know how an Expertenwissen sind wir auf eine Druckerei angewiesen, die neben Qualität, Liefertreue und Preis vor allem Unterstützung im handwerklichen Bereich anbietet. Hier sind wir bei Herrn Trampnau und seiner Kollegin Frau Claudia Tamoszus in den besten Händen. Herr Trampnau hat mich seinerzeit davon überzeugt von der Gemeindebrieferstellung mit MS Word auf das professionelle InDesign von Adobe umzusteigen. Auf wunderbare Weise bringt sich Frau Sabine Knabe in Remlingrade mit fundiertem Expertenwissen ein. So bringen wir seit gut einem Jahr diese Information in ge- meinschaftlicher Arbeit heraus. 01) Herr Trampnau, Sie arbeiten in einem Bereich, der in den letzten Jahrzehnten großen Veränderungen unterworfen war. Was hat sich für Sie speziell geändert? Unser Kostenträger verlangt immer mehr Dokumentation für unsere Klienten, wir müssen im Moment ca. 0,5% unserer Gesamtbelegschaft der Lebenshilfe auf den allgemeinen Arbeitsmarkt in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse vermitteln. Ca. 6% aller Beschäftigten mit Behinderung aus dem Berufsbildungs- und Arbeitsbereich müssen auf einem betriebsintegrierten Arbeitsplatz beschäftigt werden. 02) Was hat Sie bewogen, Ihre beruflichen Kenntnisse bei LESOTA einzubringen? Es gefällt mir, meine beruflichen Kenntnisse an unsere Klienten zu vermitteln und zu sehen, dass sie Freude daran haben, das Gelernte später umzusetzen. 03) Worin besteht der Unterschied zwischen einem Unternehmen am Markt und dem LESOTA-Werk? Wir beschäftigen in unseren Werkstätten Menschen, die auf Grund ihrer Behinderung nicht oder noch nicht in der Lage sind, eine Stelle auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. An drei Werkstattstandorten

7 werden Menschen mit Behinderung an ihrem Arbeitsplatz individuell begleitet, unterstützt und ihren individuellen Fähigkeiten entsprechend weiter qualifiziert. Neben dem rehabilitativen Auftrag der LWRS sind wir kompetenter Dienstleister für Industrie und Wirtschaft und bieten ein breites Angebot an Produktions- und Dienstleistungsangeboten. 04) Sind Sie mit den Aufträgen aus der freien Wirtschaft ausgelastet oder bräuchten Sie dringend weitere Nachfrage? Wir haben gut zu tun, aber da wir unsere Gruppe erweitern mussten, würden wir uns über weitere Aufträge freuen. 05) Aus welchen Bereichen kommen Ihre Hauptkunden und was fragen sie nach? Aus Industrie, Kirche, Wohlfahrtsverbänden und auch aus dem privaten Bereich. Unsere Kunden fragen nach unterschiedlichen Produkten wie z.b. Flyer, Kalender, Broschüren und den gesamten Akzidenzbereich*. 06) Was reizt Sie an Ihrer Aufgabe, was nervt? Es ist schön, zu sehen, dass aus Klienten normale Arbeitnehmer werden. Es nervt, dass alle immer unterschiedliche Radiosender hören möchten. 07) Wie ist das Arbeitsklima bei LE- SOTA im Verhältnis zur freien Wirtschaft? Wir haben bei Lesota ein gutes Arbeitsklima, so helfen sich z. B. alle Berufsbildungsbereiche und Produktionsgruppen bei Engpässen. 08) Womit beschäftigt sich Herr Trampnau privat, haben Sie Hobbys? Meine täglichen Spaziergänge mit unserem Hund sind mein Ausgleich. 09) Wie und wo verbringen Sie Ihren wohlverdienten Urlaub? Vor über 20 Jahren haben wir Dänemark entdeckt. Meerspaziergänge, Ausruhen und leckeres Essen sind unsere Leidenschaft. So ist Dänemark immer unsere erste Urlaubsadresse geblieben. 10) Haben Sie Pläne, was Sie im Ruhestand machen wollen? Wenn die Gesundheit es zulässt, möchte ich mit meiner Frau in Richtung Norden ziehen und dort unseren wohlverdienten Ruhestand genießen. Zusammen mit Frau Lauterbach aus der Kirchengemeinde Dahlerau, die mit der Gemeinde Remlingrade seit einem Jahr pfarramtlich verbunden ist, freuen wir uns, auf diese Weise Herrn Trampnau für die gute Zusammenarbeit, die weit über das normale Maß hinausgeht, zu danken. Für die Zukunft wünschen wir ihm und dem ganzen Team ein glückliches Händchen, viel Freude bei der Arbeit zum Wohl der ihm anvertrauten Menschen. Das Interview führte Norbert Ulrich *Gemeint sind Gelegenheitsdrucksachen wie z.b. Prospekte, Broschüren, Briefe, Formulare (Anmerkung der Redaktion)

8 Konzert des Posaunenchores Posaunenchöre Remlingrade und Beyenburg mit den Sängern des MGV Niegedacht Am 15. August 2015 fand ein gemeinschaftliches Konzert unseres Posaunenchores verstärkt um Bläser aus dem Chor Beyenburg zusammen mit dem MGV Niegedacht Herbringhausen im ev. Gemeindehaus Beyenburg statt. Jürgen Albert pflegt zusammen mit der Dirigentin Ulrike Donner einen nachbarschaftlichen Kontakt zum MGV Niegedacht. So finden im Turnus von zwei Jahren gemeinsame Konzerte statt. Die Aufführung erfolgt im Wechsel, jeweils 30 Minuten Posaunenchor und 30 Minuten Gesang, unterbrochen durch eine Pause. Die ca. 200 Zuhörer erfreuten sich an Musik aus Musical und Film. Einige Höhepunkte waren Gabriella`s Song aus dem Film Wie im Himmel, Fluch der Karibik und Amazing trösten Grace. Die Zuhörer bedankten sich bei den Akteuren mit langanhaltendem Applaus. Erst die Zusammenarbeit mit den Dirigenten Joan und Peter Mokroß machte einen solchen Auftritt mit m oderner Literatur möglich. Jürgen Albert kommt bei der Erwähnung des Namens Mokroß richtig ins Schwärmen und betont die nette herzliche Art und die Tatsache, dass Joan den Posaunenchor erst auf diesen hohen Level gebracht hat. Um so dankbarer und glücklich ist er, dass mit Ulrike

9 Donner eine wunderbare, erfahrene und kompetente Dirigentin gefunden wurde, die auf Augenhöhe an diese gemeinsame Arbeit anknüpft. So ist es nicht verwunderlich, dass eine kleine Gruppe Bläser einer Einladung des Ehepaars Mokroß in die USA gefolgt ist. Anfang Oktober sind die Musiker für eine Woche in die Heimat von Joan in die Nähe von San Francisco in den Sonnenstaat Californien geflogen, um Ihnen ihre Heimat zu zeigen. Vielleicht fassen die Teilnehmer ihre Eindrücke in einem kleinen Bericht zusammen, den sie dann, liebe Leser, in der Phantasie an diesem großartigen Ereignis teilhaben lässt. Am 6. Dezember wird der Posaunenchor turnusmäßig die Senioren-Adventsfeier im Gemeindehaus in Herkingrade ausrichten. (s. unten) Norbert Ulrich nach Angaben von Jürgen Albert Posaunenchöre Remlingrade und Beyenburg mit Dirigentin Ulrike Donner Senioren-Adventsfeier Alle Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahre sind eingeladen zu einer gemütlichen Adventsfeier. Gastgeber ist der Posaunenchor, der den Nachmittag gestalten und musikalisch wie begleiten wird. Freuen Sie sich auf ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Lassen Sie sich überraschen. Termin: 6. Dezember, Uhr im Gemeindehaus Herkingrade

10 700 Jahrfeier Herkingrade am Ortseingangsschild 700 Jahre Herkingrade Im und um das Gemeindehaus herum wurde gefeiert. Der Überschuss des gelungenen Festtages ging zu gleichen Teilen an das Seniorenheim Haus Thiele für den Taschengeld-Fonds und an die Kirchengemeinde Remlingrade zur Förderung der Jugendarbeit. Pfr. i.r. Wolfgang Motte während des Festvortrags Blick auf die Zuhörer und die Stellwände mit Bildern im Hintergrund Hans Otto Ottfried stellt das Herkingrader Tröpfchen vor 10 Der Singkreis unter der Leitung von Lothar Körschgen

11 Musizieren aus dem Augenblick in unserer Dorfkirche Das Konzert Ende September mit der Gruppe GNU war genau wie ihr Name: Genial - Natürlich - Unverbindlich. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist schon geplant. 11

12 Gemeinde-Informationen Dank an die Ehrenamtlichen Was wäre unsere Gemeinde ohne die aktive Mitwirkung der Ehrenamtlichen? Sie setzen sich in vielen Bereichen der Gemeindearbeit ein und sorgen mit dafür, einen dass trotz rückläufiger Finanzmittel ein ansprechendes Angebot vor Ort vorgehalten wird. Als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung sind alle Ehrenamtlichen zu einem Mittagessen im Gemeindehaus eingeladen. Schriftliche Einladungen folgen. Bitte vormerken: Sonntag, 10. Januar 2016 im Anschluss an den um Uhr stattfindendem Gottesdienst. Ökumenischer Bibelsonntag Am 24. Januar findet im Gemeindesaal der Freien Evangelischen Gemeinde Dahlerau um Uhr der Gottesdienst zum ökumenischen Bibelsonntag statt. Es predigt Pfarrerin Maria Kluge. Anschließend wird zum gemeinsamen Mittagessen in das gegenüberliegende katholische Pfarrheim eingelden. Bitte vormerken: Sonntag, 24. Januar, Uhr, Gemeindehaus der FEG, Kirchstraße 25 Weltgebetstag Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst anlässlich des Weltgebetstags am 28. Februar, Uhr im Gemeindehaus Herkingrade. Der diesjährige Weltgebetstag wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet unter dem Titel: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Darauf wird im Gottesdenst Bezug genommen. Bitte vormerken: Sonntag, 28. Februar, Uhr im Gemeindhaus Herkingrade Der Weltgebetstag findet statt am 4. März 2016 im Gemeindehaus Dahlerau mit anschließendem Kaffeetrinken. 12

13 Vorstellung der Kandidaten für die Presbyterwahl 2016 Im letzten Gemeindebrief haben wir auf die Presbyterwahl am 14. Februar 2016 hingewiesen. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Kandidaten vor. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten haben sich zur Wahl aufstellen lassen v.l.: Torsten Kleinschmidt, Stephanie Leckebusch, Dietmar Rittinghaus, Petra Basener (Mitarbeiter-Presbyterin), Frank Rombach, Marion Ulrich, Pfarrerin Maria Kluge ( geborenes Mitglied) und Hans-Otto Ottfried. Flüchtlinge auch in unserer Gemeinde Die Kirchengemeinde Remling-rade wird sich mit ihren Mitteln und Gaben einsetzen, um den entwurzelten Menschen ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Sie sind willkommen und sollen in ihren Ängsten und Nöten wahrgenommen werden. Nun werden Sie fragen, was kann ich als Einzelperson tun? Sie können Beziehungen knüpfen, herausfinden, wo Mangel herrscht und an das Gemeidebüro weitergeben. Sie können sich auch melden, um Fahrten zum Arzt, Ämter, Einkauf, usw. zu übernehmen. Das Presbyterium kann Einladungen ins Gemeindehaus aussprechen, z.b. zum Kennenlernen beim gemeinsamen Essen. Dankbar sind wir für alle Hilfeleistungen. Sie können auch finanziell helfen. Das Spendenkonto lautet: IBAN DE Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen Verwendungszweck: Asyl BIC: WELADED1RVW. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 13

14 Gruppen in der Gemeinde Montag Krabbelgruppe um Uhr, Stephanie Leckebusch außer an Feiertagen 0152/ Ökumenischer Frauentreff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; ; ; / Dienstag Konfirmanden- Unterricht Männer- Kochgruppe um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge 02195/ um Uhr, Hartwig Kluge ; ; / Posaunen- Chor Ulrike Donner Vorchor: Uhr, Hauptchor: 19:45 Uhr 02191/ Besuchs- Dienst um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge / Kindergartenkinder um Uhr, Stephanie Leckebusch ; ; /

15 Gruppen in der Gemeinde Dienstag Teenager-Gruppe um Uhr, ; ; Peter Maurer 02195/ Martina Röttger 02195/ Mittwoch Sport und Bewegung* Gemeinde- Treff um Uhr, Renate Brands ab nach der Sommerpause 02195/30591 um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; / Bibel-Treff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge nach Vereinbarung! 02195/ Donnerstag Andacht in der Senioren-WG Singkreis um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; / um Uhr, Lothar Körschgen 02191/

16 Weihnachten Ab dem 4. Jahrhundert bildete sich die Tradition heraus, die Geburt Jesu zu feiern. Damit war das Weihnachtsfest geboren. Im Westen wurde es am 25. Dezember gefeiert. Wie kam man auf dieses Datum? Heidnische Römer feierten hier den Geburtstag der unbesiegten Sonne. Dem setzte die junge Kirche das Fest der Geburt Christi entgegen. Weihnachten feiert die Kirche seine die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus. Mit dem Fest ist eine große Variationsbreite von Volksbräuchen verbunden. Weihnachtsbräuche Hier ist zunächst der Adventskranz zu nennen. Er geht zurück auf Johann Hinrich Wichern. Auf einen Radkranz steckte er vier große Kerzen für die Adventssonntage und kleine Kerzen für jeden Wochentag vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend. Dann der Weihnachtsbaum, der zuerst im 16. Jh. im Elsass nachgewiesen wurde. Im 19. Jh. verbreitete er sich von Deutschland aus in viele andere Länder. Ursprünglich schmückten ihn die Menschen mit Strohsternen. Sie sollten Christus als den Morgenstern, den Stern der drei Weisen und das Stroh der Krippe symbolisieren. Aber auch andere Symbole kamen im Laufe der Zeit als Baumschmuck hinzu: Äpfel (Apfel der Versuchung im Paradies), 16 Gebäck (als Brot des Lebens im Abendmahl), Glaskugeln (Gaben der drei Weisen), Kerzen (Christus als das wahre Licht). Weihnachtliche Personen Mit den Bräuchen eng verbunden sind die weihnachtlichen Personen. Neben einer Reihe von Heiligenlegenden wie die Heilige Barbara, Heilige Drei Könige, usw. sind andere Personen im Volksmund wesentlich populärer: Ganz oben steht der Heilige Nikolaus. Er geht zurück auf Bischof Nikolaus von Myra, um den sich zahlreiche Legenden ranken. Seit dem 16. ]h. stellt man die Schuhe am Vortag des 6. Dezembers vor die Tür. Später hat man die bestrafenden Anteile der Nikolaus-Gestalt abgespalten und mit aus heidnischen Umzügen stammenden, dunklen Gestalten belegt: Hierher gehören u. a. Hans Muff, der Schwarze Peter, und Krampus und vor allem der thüringische Knecht Ruprecht mit Kette, Sack und Rute. Mit Weihnachten verband sich dies alles erst durch Martin Luther, der zwar die Heiligenverehrung abschaffen, aber den Kindern die Bescherung erhalten wollte. Deshalb verlegte er ca die Bescherung auf Weihnachten. Nun aber brachte der Heilige Christ selbst die Gaben. Weihnachten wurde zum Hauptbescherfest der Kinder.

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18 Krabbelgruppe verabschiedet Kindergartenkinder Bei einem Nachmittag im Nessi- Kinderland verabschiedete sich die Krabbelgruppe im August von den künftigen Kindergartenkindern Maja und Finnja. Neben Toben und Spielen, genossen wir den Tag mit Waffeln und alle Krabbelkinder durften sich auf eine kleine Überraschung freuen. Wir wünschen Maja und Finnja eine wunderbare Kindergartenzeit und freuen uns wie bei allen ehemaligen Krabbelkindern auf einen Besuch von Ihnen. Alle Neuzugänge Mutter bei uns heißen wir herzlich willkommen! Stephanie Leckebusch Dank der Kindergärten für Spende aus Basar 2014 Der Erlös aus dem Basarverkauf der Aktivgruppe Vorm Baum anlässlich des Gemeindecafés mit Basar am 1. November 2014 betrug 460,00 Euro. Diese Summe wurde zu gleichen Teilen an den Städt. Kindergarten Auf der Brede und die Wuppermäuse der evangelischen Kirchengemeinde Dahlerau gespendet. Die Erzieherinnen und die Kinder bedanken sich für den unverhofften Geldsegen. Geplant ist der Ankauf von Spielgeräten in den Außenanlagen. Die Kinder der Einrichtung Wuppermäuse bedanken sich mit einem selbstgemalten Bild: 18

19 Impressionen aus der Kindergruppe - zusammengestellt von Stephanie Leckebusch 19

20 Neues aus der Gemeinde Priärge taum Reformationsdaag in dr Dorpkärke Remlingrade mit Otto Cords Thema: Gemälde Herzaltar von Lucas Cranach d.j. Die Predigt kann auf unserer homepage: angesehen werden. Dr Platkaler O. Cords vor dem Vortrag Gemeindecafé auch herzhaft und mit Basar am 1. November im Gemeindehaus Viele fleißige Hände trugen wieder einmal dazu bei, dass es ein gelungenes Fest wurde. Die Damen am Kuchenbüfett Die Grillmeister bei der Arbeit 20 Zufriedene Gäste

21 Tauferinnerung Am 20. September feierten wir im Gottesdienst Tauferinnerung. Gekommen waren die Getauften: Lotta Führer, Marlene Jazra, Ferdinand Treude (alle 2014) und Mael Lunas Röttger (2009). Außenanstrich Gemeindehaus Im September wurde der Außenanstrich an unserem tröstet Gemeindehaus erneuert. Jetzt erstrahlt es in neuem Glanz. Der Pastoratshof - eine Mehrgenerationennachbarschaft Außerdem wurde Pius Fritz Goudefroy getauft. Zum Taufspruch Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel gaben die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden ein kleines Anspiel. Gleich vier Generationen wohnen auf dem Pastoratshof, von 2 bis über 80 Jahre und verstehen sich prima! Auch in diesem Sommer wurden alle Arbeiten in dem Außengelände von den Mietern in Eigenregie drchgeführt. Während die 3 Mädels vom Pastoratshof (so werden sie liebevoll von den Nachbarn genannt) 21

22 die letzten Sonnenstrahlen genießen, kümmert sich die mittlere und junge Generation um Hecken und Rasenschnitt. Beim gemütlichen Beisammensein auf dem Hof trafen alle auch in diesem Jahr wieder zusammen. Es wurde gegrillt und mit musikalischer Begleitung auf der Mundharmonika sogar gemeinsam gesungen. Da sind sich alle einig: Es ist eine schöne Mehrgenerationen-Nachbarschaft! Iris Rombach Preisrätsel In dieser Ausgabe ist die Jahreslosung für 2016 in einzelnen Wörtern auf verschiedenen Seiten versteckt. Schreiben Sie bitte auf, auf welcher Seite Sie die Worte gefunden haben. Hintereinander gelesen, haben Sie die Jahreslosung vor Augen. Geben Sie die Lösung im Gemeindebüro, bei einer Presbyterin, einem Presbyter oder bei unserer Pfarrerin Maria Kluge ab. Auf den glücklichen Gewinner wartet ein Kalender für das Jahr Hinweis in eigener Sache Geänderte Bürozeiten Bitte beachten sie die neuen Öffnungszeiten im Gemeindebüro: Petra Basener ist ab Montag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 8.30 bis Uhr für Sie vor Ort. 22

23 Wir sind für Sie da Name, Adresse Tel./Fax/ /Internet Pfarrerin Maria Kluge, Vorsitzende des 02195/ Presbyteriums, Pastoratshof 1, Radev. Petra Basener, Gemeindeamt 02195/30436; Fax: Pastoratshof 1, Radevormwald (Bürozeiten: Montag/Mittwoch/Freitag Uhr) Dietmar Rittinghaus, stellvertretender 02195/30910 Vorsitzender des Presbyteriums Torsten Kleinschmidt, Finanzkirch /2816 meister Heidi Kotthaus, Küsterin 02195/2785 Sondern 1, Radevormwald Dieter Holberg 0151/ Ansprechpartner für Kirchenschlüssel Ehe- u. Lebensberatungsstelle im 02191/ Diakonischen Werk, Kirchhofstr Remscheid Kirchenkreis Lennep, Geschwister / Scholl-Str. 1a, Remscheid superintendentur.lennep@ekir.de Suchtberatungsstelle Wipperfürth 02267/ Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/ Ökum. Hospiz Radevormwald, 02195/ Grabenstr. 18, Radevormwald (Sprechzeiten: donnerstags bis Uhr und nach Vereinbarung) 25

24 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/in /09.45 GD ma Pfrin Kluge /10.00 GD Pfrin Kluge /11.00 FG m. Kindergarten Pfrin Kluge /17.00 FG m. Krippenspiel Pfrin Kluge /15.30 Christvesper m.posch Pfrin Kluge /17.00 Christvesper m.posch Pfrin Kluge /23.00 Christmette Herr v.d. Höh /10.00 GD mit Singkreis Pfr.i.R. Menn /09.45 GD Pfr.i.R.Falkenhagen /10.00 Geburtstags-GD Diakon Schwarz /17.00 Jahresschluss-GD ma Pfr.i.R. Parpart /17.00 GD mag u. anschl. Herr v.d. Höh Imbiss in Herkingrade /09.45 GD ma,neujahrsempf. Pfrin Kluge /11.00 Dankeschön-GD Pfrin Kluge 26

25 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/in /09.45 GD Pfrin Kluge /11.00 siehe unten* Pfrin Kluge /10.00 GD /09.45 GD ma Pfrin Kluge /10.00 GD ma zur PresbWahl Pfrin Kluge /09.45 Dankeschön-GD mit Brunch Pfrin Kluge /11.00 GD z. Weltgebetstag Pfrin Kluge *Am /11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst zum ökumenischen Bibelsonntag in der Freien Evangelischen Gemeinde, Kirchstraße. Anschl. gemeinsames Mittagessen im katholischen Pfarrheim gegenüber. Gemeinsamer Kindergottesdienst um Uhr am , und im Gemeindehaus Herkingrade. Zeichenerklärung: GD: Gottesdienst; FG: Familiengottesdienst; ma: mit Abendmahl; mag: mit Agapemahl; TaufE: Tauferinnerung 27

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