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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. Dezember 2016 zum Thema Gesundheitsbudget 2017 Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Matthias Stöger, Leiter der Direktion für Soziales und Gesundheit

2 2 Gesundheitsbudget 2017 Gesundheitsbudget (ohne Nachtrag 2016) Ausgaben in Mio. VA 2016 (ohne Nachtrag) VA 2017 Differenz Diff. in % 824,9 898,6 73,7 8,9 Einnahmen in Mio. VA 2016 VA 2017 Differenz Diff. in % 312,7 345,8 33,1 10,6

3 3 Die Finanzierung der oö. Krankenanstalten Nettobelastung des Landes Die Nettobelastung des Landes für Spitäler ist von rund 96,6 Mio. im Jahr 1990 auf rd. 545,92 Mio. im Voranschlag 2017 gestiegen, was einer Steigerung um 565,13 % entspricht. Im Vergleich dazu haben sich die übrigen Ausgaben des Landes (bezogen auf das Jahr 1990) nur um 245,25 % erhöht. Die Ausgaben der Spitäler haben sich im gleichen Zeitraum um 377,99 % erhöht. Oö. Spitalsreform: Kostendämpfung reduziert sich durch Ärzte-, Pflegepaket etc. Laut den Ergebnissen des jüngsten Evaluierungsberichtes wird die Spitalsreform II (SR II) ihre Ziele erreichen, die oö. Krankenhäuser können die Kostendämpfungspotenziale der Maßnahmen der SR II einhalten. Allerdings reduziert sich der Kostendämpfungspfad durch äußere Faktoren wie die Schaffung zusätzlicher Stellen aufgrund bundesgesetzlicher Vorschriften, die Ärztegehaltspakete 2012 und 2015, das Pflegegehaltspaket, etc. Dem gegenüber werden Potenziale aus den sich verändernden

4 4 Rahmenbedingungen (Gründung Kepler Universitätsklinikum, Ordensklinikum) analysiert und bestmöglich umgesetzt. Sprengelbeiträge für Gemeinden: Deutlich geringere Steigerungen durch Spitalsreform Mit 1. Jänner 2017 wird für die Pflegekräfte der 2.Teil der Gehaltsverbesserung in Kraft treten. Weitere Kosteneffekte wie z.b. neue gesetzliche Vorgaben, die Einhaltung des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes (KA-AZG), das Ärztepaket und das Pflegepaket lassen trotz konsequenter Umsetzung der beschlossenen Spitalsreform II-Maßnahmen die Sprengelbeiträge der Gemeinden im Jahr 2017 um 12,59 % gegenüber dem Vorjahr 2016 ansteigen. Die vorläufige Sprengelbeitragsbelastung der Gemeinden im Jahr 2017 in Höhe von insgesamt Euro liegt damit nach fünf Jahren erstmals über dem Niveau des Jahres 2012 ( Euro). Der im kommenden Jahr erhöhte Steigerungsbetrag ist zum Teil auch darauf zurückzuführen, dass in den letzten Jahren durch die Kostendämpfung Guthaben zu Gunsten der Gemeinden budgetwirksam wurden. Die aktuelle Steigerung ist somit auch auf die Nachverrechnung der vergangenen Jahre zurück zu führen. Die Steigerung gilt selbstverständlich auch für das Land. Alle gemeinsam leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit den notwenigen Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften. Entwicklung der Sprengelbeiträge für Gemeinden

5 5 Die mittlere Steigerung des Krankenanstaltenbeitrages für die Gemeinden zwischen 2012 und 2017 beträgt nur 2,16 %, der Mittelwert bis 2021 liegt bei 3,29 %. Das ist in etwa ein Drittel des Steigerungswerts vor der Spitalsreform. Somit zeigt sich, dass die Spitalsreform sowohl für Gemeinden als auch für das Land eine kräftige Entlastung bringt. Indexentwicklung der Sprengelbeiträge für die Gemeinden:

6 6 Regionale Krankenhäuser profitieren von Gehaltspaketen Ärzte- und Pflegepakete wurden notwendig, um als attraktiver Arbeitgeber einem drohenden Personalmangel entgegenzuwirken. Die Pakete wurden von Land Oberösterreich, Gemeinde- und Städtebund gemeinsam verhandelt und einstimmig beschlossen. Die Konsequenzen des Ärzte- und Pflegepakets sind bereits spürbar. Waren in Oberösterreich vor wenigen Jahren noch über 150 Arztstellen unbesetzt, waren es Ende Juni nur mehr 14. Davon profitieren insbesondere die regionalen Krankenhäuser und damit die flächendeckende medizinische Versorgung im Land. Investitionsprogramm in den Spitälern wird fortgesetzt Das oö. Spitalswesen muss auch weiterhin mit dem medizinischen Fortschritt mithalten. Denn mit jedem neuen technischen Gerät entstehen neue Möglichkeiten in der medizinischen Behandlung und Betreuung. Die computerunterstützte Diagnostik entwickelt sich rasant und wird für die Patientinnen- und Patientenversorgung immer wichtiger. Im Investitionsbereich wird die Modernisierung der Spitäler weiter fortgesetzt. Insgesamt sind im Jahr 2017 in allen Regionen des Landes Investitionen in Höhe von insgesamt rund 114,6 Millionen Euro geplant. Geplante Investitionen nach Versorgungsregionen Versorgungsregion Planung 2017 in Zentralraum Linz Zentralraum Wels Innviertel Pyhrn-Eisenwurzen Mühlviertel

7 7 Traunviertel-Salzkammergut Investitionsvolumen insgesamt: Geplante Investitionen 2017 nach Krankenanstaltenträgern Träger Planung 2017 in Ordensanstalten Kepler Universitätsklinikum Oö. Gesundheits- u. SpitalsAG Investitionsvolumen insgesamt: Im Budget 2017 der Abteilung Gesundheit stehen außer den Mitteln für die Krankenanstalten auch Mittel zur sonstigen Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zur Verfügung. Diese Mittel sind in etwa zur Hälfte im freien Ermessen gelegene Ausgaben, der Rest fällt unter Pflichtausgaben, wie z.b. Honorare für Beratungsärzte, Rettungsbeitrag, Sicherung des hausärztlichen Notdienstes (HÄND) etc. Bei den Ermessensausgaben sind allerdings auch Aufwendungen enthalten, die keinen Spielraum zulassen, beispielsweise die Ausgaben für die öffentlichen Schutzimpfungen oder für Maßnahmen, die zur Bekämpfung des Suchtmittel- und Drogenmissbrauches eingesetzt werden.

8 8 Gesundheitspolitische Akzente 2017 Ausbau von Primärversorgungszentren In Enns befindet sich das erste Primärversorgungszentrum (PVZ) in Oberösterreich aktuell im Bau (ehemaliges Hallenbadgelände Enns) und wird Anfang 2017 in Betrieb gehen. Derzeit werden notwendige Vorbereitungen für den Start, z.b. Organisation von Zahlungsflüssen, Leistungsdokumentation, Monitoring/Controlling/Evaluierung, EDV- Anbindung etc. mit den Projektwerbern durchgeführt. Das Primärversorgungszentrum in Haslach soll im von der Gemeinde umgebauten Webereimuseum Anfang 2018 starten. Die wesentlichen Eckpfeiler des Konzepts stehen fest, einzelne Details müssen noch ausverhandelt werden. Das Leistungsspektrum in Haslach wird ähnlich wie in Enns sein, die Öffnungszeiten und die Teamzusammensetzung werden an den regionalen Bedarf angepasst. In Haslach verschmelzen zwei bisherige Einzelordinationen in ein gemeinsames Zentrum, ergänzt um Mitarbeiter/innen aus den unterschiedlichen Gesundheitsberufen. Mit diesen beiden PVZ sollte das Ziel, ein Prozent der Bevölkerung im Rahmen neuer PV-Modelle zu versorgen, in Oberösterreich erreicht werden können. Die Modelle wurden partnerschaftlich, also unter Einbindung der OÖGKK und auch der Oö. Ärztekammer, erarbeitet. Darüber hinaus wird aktiv an der Entstehung weiterer neuer PV-Pilotmodelle (z.b. Netzwerkmodell) gearbeitet. Medizinische Fakultät Linz Kepler Universitätsklinikum: Zusammenwachsen schreitet voran Per entstand aus der Zusammenführung des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Linz (AKh Linz), der Landes-Frauen- und Kinderklinik (LFKK) und der Landes- Nervenklinik Wagner-Jauregg (LNK WJ) das neue Kepler Universitätsklinikum. 24 Abteilungen werden schrittweise zu Universitätskliniken umgewandelt. Sie werden jeweils durch eine/einen vom Rektor bestellte/n Universitätsprofessor/in geleitet. Die

9 9 ersten vier Lehrstühle für die Medizinische Fakultät Linz konnten 2016 besetzt werden. Die ersten Medizinstudierenden haben vier Semester in Graz absolviert und setzen nun seit Oktober ihre Klinische Ausbildung in Linz fort. Auf allen Ebenen arbeiten derzeit Mitarbeiter/innen an der Harmonisierung der Arbeitsabläufe und am Aufbau der Zielorganisation des Kepler Universitätsklinikums. Der Prozess unter dem Motto Zusammen_wachsen schreitet zügig voran. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bemühungen, Synergien im Sinne der Versorgungsqualität zu heben und eine zukunftsorientierte Organisationsstruktur aufzubauen startet am Med Campus des Kepler Universitätsklinikums der Bau des neuen Lehr- und Forschungsgebäudes. Sicherstellung der Qualität der medizinischen Versorgung durch Ausbildungen in den oö. Krankenpflegeschulen und der FH Gesundheitsberufe OÖ Diplomausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege an 18 Standorten An insgesamt 18 Standorten besteht in Oberösterreich die Möglichkeit, eine Diplomausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege zu absolvieren teilweise inklusive eines Bachelorabschlusses. Die Diplomausbildungen gliedern sich in allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Kinder- und Jugendlichenpflege und psychiatrische Pflege. An derzeit fünf Standorten bestehen Kooperationen mit Universitäten, die neben dem Diplom den Abschluss zum Bachelor of Nursing (BScN) ermöglichen. Die Schulen der Barmherzigen Schwestern Linz und Ried führen seit 2014 FH-Studiengänge in Kooperation mit dem FH-Campus Wien durch. Ab dem WS 2018/19 wird aller Voraussicht die Diplomausbildung an der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH angeboten werden. Die künftige Diplomausbildung wird eine generalistische sein, das bedeutet, dass die speziellen Grundausbildungen Kinderund Jugendlichenpflege sowie die psychiatrische Pflege auslaufen werden.

10 10 Im Jahr 2016 werden insgesamt rund 460 Absolventinnen und Absolventen diplomieren, im Jahr 2017 werden es rund 500 sein; davon verfügen 2016 jeweils rund 80 Personen und 2017 voraussichtlich rund 95 Personen über einen Bachelor- Abschluss. Seit dem Jahr 2010 finden an einigen Schulen zusätzliche, vom Sozialbereich geförderte Lehrgänge mit einem geriatrischen Schwerpunkt im schulautonomen Bereich statt. Diese Ausbildungen werden in jenen Regionen angeboten, wo diplomiertes Pflegepersonal im extramuralen Bereich gezielt eingesetzt werden soll diplomieren rund 65 Personen mit diesem Schwerpunkt, 2017 werden es rund 45 Personen sein. Das Spezifikum des Ausbildungsangebotes der letzten Jahre, dass die Lehrgänge in Oberösterreich zu unterschiedlichen Zeitpunkten begonnen werden, um damit flexibler auf den Personalbedarf v.a. in den Krankenanstalten zu reagieren, wird beibehalten. FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH: Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege ab Herbst 2018 Die FH Gesundheitsberufe OÖ bietet in Linz, Steyr und Wels sieben Bachelor- Studiengänge und zwei Master-Angebote im Bereich der Gesundheitsberufe an. Die Verknüpfung von Theorie, Praxis, Wissenschaft und Forschung gewährleistet ein fundiertes Studium im Gesundheitsbereich und die international anerkannten Abschlüsse ermöglichen den oberösterreichischen Gesundheitsprofis gute Jobchancen. Im September 2016 starteten 281 angehende Gesundheitsprofis ihre Studien. Im darauffolgenden Oktober erhielten über 260 Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Science im Rahmen der Sponsion. Für das Studienjahr 2017/18 finden Bewerberaufnahmen im gesamten Studienangebot (mit Ausnahme im Studiengang Diätologie) der FH Gesundheitsberufe OÖ statt. Damit wird dem hohen Bedarf an bestens ausgebildeten akademischen Gesundheitsprofis Rechnung getragen. Dies spiegelt sich auch in den guten Bewerbungszahlen wider.

11 11 Im vergangenen Jahr wurden alle Studiengänge und Lehrgänge mittels Selbstevaluierung und externer Peer-Review-Verfahren evaluiert mit einem insgesamt sehr positiven Zeugnis. Für 2017 sind Curriculumsüberabeitungen mit dem Ziel vorgesehen, topaktuelle und wissenschaftlich fundierte Curricula anzubieten, die Studierende bestens auf ihre künftigen Tätigkeitsbereiche im Gesundheitswesen vorbereiten. Die auf Bundesebene beschlossene Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetz sieht ab 2017 die Ausbildung im tertiären Bereich vor. Die FH Gesundheitsberufe OÖ erhielt den Auftrag, gemeinsam mit allen oö. Spitalsträgern und dem Land OÖ ein Bachelor-Studium Gesundheits- und Krankenpflege zu konzipieren. Vorbehaltlich der Akkreditierung durch Agentur für Qualitätssicherung Austria (AQA) ist der Studienstart mit Herbst 2018 vorgesehen. Hospiz- und Palliativversorgung: Weiterer Ausbau der wohnortnahen Angebote Zur medizinischen Versorgung von unheilbar kranken Menschen geht Oberösterreich den Weg einer abgestuften, wohnortnahen, stationären und mobilen Betreuung. Diese abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung schafft neben einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Patientinnen und Patienten auch eine Entlastung des Akutbereichs, sowohl was die Dauer als auch die Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte betrifft. Im Krankenanstaltenplan sind insgesamt 74 Betten für die stationäre Palliativversorgung in acht Einrichtungen in den oö. Fondskrankenanstalten vorgesehen. Der Bettenaufbau erfolgte stufenweise und ist 2016 mit weiteren 6 Betten im Kepler Universitätsklinikum (Standort ehem. AKh Linz) abgeschlossen. Seit dem Jahr 2013 sind in Oberösterreich auch Mobile Palliativteams im Einsatz. In den kommenden Jahren soll eine bedarfsorientierte und wohnortnahe Versorgung von

12 12 Palliativpatient/innen für ganz Oberösterreich sichergestellt werden. Laut Empfehlungen des ÖBIG sind für Oberösterreich rund 45 Personaleinheiten (PE) vorgesehen. Der geplante weitere Ausbau im Jahr 2017 auf 33 Personaleinheiten entspricht damit einem Deckungsgrad von rund 73 %. Stationäres Hospiz: Neubau bis 2018 Im Sommer 2016 hat das erste stationäre Hospiz in Linz seine Arbeit aufgenommen. Diese Einrichtung stellt den Lückenschluss in der Versorgung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase dar. Derzeit sind fünf Betten in eigens dafür gestalteten Räumlichkeiten im Komplex des Krankenhauses der Elisabethinen in Betrieb. Die Inbetriebnahme eines Neubaus mit zehn Plätzen am Areal der Elisabethinen ist für das erste Halbjahr 2018 geplant.

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