Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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1 Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Liebe Hochschulmitglieder, liebe Freunde unserer Fakultät, wir freuen uns sehr, Ihnen erstmals auf diesem Wege aktuelle Informationen aus unseren drei Bereichen Wirtschaft, Kultur und Recht sowie unserem Dienstleistungsbereich zukommen zu lassen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihre Fakultät WS

2 Integration und Vernetzung im interkulturellen Zentrum Wie können ausländische Studierende ihr soziales Kapital erhöhen? Wie können alle Studierende von der Internationalität der Hochschule profitieren? Mit der Einrichtung des interkulturellen Zentrums durch Professoren der Fakultät WS im Juli 2013 werden geeignete Maßnahmen durchgeführt, mit denen die Integration und die Vernetzung gefördert werden. Viele Maßnahmen wurden in den vergangenen drei Jahren im Projekt Netzwerke für Studium und Beruf entwickelt und erprobt. Dazu zählen das Zertifikat international, das Mentoringprogramm sowie die Workshopreihe Stark für Studium und Beruf. Zertifikat international Ein inhaltlicher und organisatorischer Zusammenhalt der unterschiedlichen Aktivitäten wird durch das Zertifikat international erreicht. Studierende können sich Aktivitäten bescheinigen lassen, die sie in drei Modulen Erleben, Reflektieren und Handeln durchgeführt haben. Elemente der Module sind: Auslandssemester, Sprachkurse, Tandem-Sprachlernpartnerschaften, interkulturelle Workshops, Betreuung von ausländischen Studierenden, Lernpartnerschaften oder internationale kulturelle Aktivitäten. Sowohl ausländische als auch deutsche Studierende zeigen ein Interesse an diesem Zertifikat: 2012 wurden elf Zertifikate verliehen; etwa 20 Studierende sind gerade dabei, die Voraussetzungen zu erfüllen. (Weitere Informationen: Mentoring durch Lehrende Emeritierte ProfessorInnen der Hochschule stehen ausländischen Studierenden bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung zur Seite. Die Mentoren begleiten ihre Mentees während des gesamten Studiums, helfen ihnen bei Prüfungsvorbereitungen und Bewerbungen, vermitteln ihnen Lern- oder Arbeitstechniken und stehen ihnen bei privaten Problemen zur Seite. Auch emeritierte ProfessorInnen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften beteiligen sich, so wurden Studierende von Frau Prof. Fearns, Herrn Prof. Dr. Beutel und Herrn Prof. Dr. Zettl betreut. (Weitere Informationen: Workshopreihe Stark für Studium und Beruf Mit der Workshopreihe werden Angebote unterschiedlicher Beratungsstellen der Hochschule gebündelt. Die Projektkoordi- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 2

3 natorinnen des interkulturellen Zentrums planen die Workshopreihe; die einzelnen Workshops werden als Blockveranstaltungen durchgeführt. Wie bereits in der Vergangenheit bezieht das interkulturelle Zentrum studentische Initiativen in die Aktivitäten ein: So führt das Career- & Project-Center (CPC) in jedem Semester drei bis vier Projekte für ausländische Studierende durch, wie etwa Workshops zur Praktikumssuche oder zum Bewerbungstraining. (Weitere Informationen: Projektleitung: Prof. Franklin und Prof. Dr. Krekeler Projektkoordinatorin: Frau Bauersachs und Frau Delorme Benites Büro: E 304. Das interkulturelle Zentrum im Internet: Förderung durch das Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Baden-Württemberg mit Mitteln aus dem Innovationsund Qualitätsfonds (IQF). von Prof. Dr. Christian Krekeler Freuten sich, dass das Studienkolleg seit 50 Jahren an der Hochschule Konstanz ausländische Studierende auf ihr Studium in Deutschland vorbereitet (von links): Landtagsabgeordneter Siegfried Lehmann, Prof. Dr. Christian Krekeler, Leiter des Studienkollegs, Student Said Esselak, Studentin Deborah Mukaria, HTWG-Präsident Dr. Kai Handel, Studentin Dong Huiwei und Burkhard Piper, Verwaltungsleiter des Studienkollegs. Gibt es eine kulturelle Neigung zum Plagiat? Die Kultur-Plagiat-Hypothese auf dem Prüfstand Bei Studierenden aus China, aber auch bei Studierenden aus anderen Ländern wird häufig vermutet, dass es eine Kausalbeziehung gibt zwischen kulturellen Einflüssen und der Übernahme fremder Formulierungen und/oder Inhalten ohne Verweis auf die Quelle. Die Hypothese ist als Alltagsvermutung weit verbreitet, sie dürfte vor allem auf anekdotischer Evidenz beruhen. Der Kultur-Plagiat-Hypothese wurde aber auch in zahlreichen Studien nachgegangen. In meinem Fortbildungssemester Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 3

4 führte ich eine Meta-Studie durch, in der quantitativ ausgerichtete Studien berücksichtigt wurden. Ein Blick auf Studien zur Kultur-Plagiat- Hypothese zeigt: Die methodischen Herausforderungen, auf die man bei derartigen Untersuchungen trifft, sind groß, die Ergebnisse uneinheitlich. Insgesamt muss man davon ausgehen, dass die Kultur-Plagiat-Hypothese nicht haltbar ist. Es mag kulturell unterschiedliche Einstellungen zum Plagiat geben, aber Plagiate beim wissenschaftlichen Schreiben sind wohl nur multikausal zu erklären. In einem theoretischen Modell, das einer Kultur- Plagiat-Hypothese zugrunde liegen würde, würde Kultur die Rolle eines Risikofaktors einnehmen. Kulturelle Einflüsse könnten als Moderatorvariable die Beziehung zwischen unabhängigen Variablen und der abhängigen Variable (Plagiat) verstärken. In den meisten Studien wurde das grundsätzliche methodische Problem, wie die Variable Kultur operationalisiert werden kann, nur unzureichend gelöst: Häufig wurden einfach einheimische Studierende mit ausländischen Studierenden verglichen, ohne dass dabei auf den kulturellen Hintergrund der Studierenden Rücksicht genommen wurde. Außerdem waren die Vorkenntnisse zum wissenschaftlichen Schreiben zwischen den untersuchten Gruppen in der Regel uneinheitlich, so dass Rückschlüsse auf den Einfluss der Kultur kaum möglich waren. Schließlich gibt es eine Reihe von Studien, in denen eine Vergleichsgruppe erst gar nicht berücksichtigt wurde. Im Detail gab es dennoch interessante Beobachtungen. Während die Studien kein einheitliches Ergebnis zur Kultur-Plagiat-Hypothese boten, lieferten sie Hinweise darauf, dass sich Variablen identifizieren lassen, welche in einem Plagiaterklärungsmodell als Prädiktorvariable fungieren könnten. Zunächst gibt es einen Kausalzusammenhang zwischen Einstellungen zum Plagiat und der Bereitschaft zu plagiieren. Dies ist einleuchtend, aber auch relevant, denn es dürfte sich um kognitive Einstellungen handeln, die sich eher beeinflussen lassen als affektive oder behaviorale Einstellungen. Ähnlich verhält es sich mit dem Kausalzusammenhang zwischen Kenntnissen und Plagiat, der ebenfalls in Studien gezeigt wurde. Es zeigte sich weiter, dass Studierende, die große Schwierigkeiten mit dem wissenschaftlichen Schreiben haben, häufig Textmontagen verwenden, die als Plagiat ausgelegt werden können. Der Kausalzusammenhang zwischen dem erwarteten Nutzen und dem Plagiat ging auch aus einer Studie hervor, in der die Aussagen von Studierenden mit der Theorie des rationalen Handelns analysiert wurden. Schließlich gibt es Studien, die einen Kausalzusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitseigenschaften und Plagiat nahe legten. So wurde pru- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 4

5 dence, also Vorsicht/Aufmerksamkeit als (negative) Prädiktorvariable für betrügerisches Verhalten im Studium identifiziert. Und was bedeutet das nun? Darüber können wir uns gerne mal austauschen. Für besonders Interessierte gibt es auch eine Literaturliste. Die Studie war ein Aspekt eines Forschungsprojekts, das ich während des Fortbildungssemesters an der University of Surrey verfolgte. Ich hielt Vorträge an der University of Surrey und der University of Newcastle zum Thema, ein Plenarvortrag an der Universität Bamberg basierte ebenfalls darauf. Ein Beitrag wird gerade veröffentlicht. von Prof. Dr. Christian Krekeler Prof. Dr. Christian Krekeler ist seit 2001 Professor für Deutsch als Fremd- und Fachsprache in der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Er unterrichtet im Studiengang Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement (WDT) und im Studienkolleg, das er seit 2003 leitet. Am 15. Mai fand die seit 6 Jahren fast Tradition gewordene Connect statt. Auch dieses Mal überzeugte sie wieder mit der Ausstellerzahl von 51 Firmen und dem weiteren Angebot, welches weit über das Connect Café hinausging. Die detaillierte und durchdachte Planung der Studierenden der Studiengänge BWL, Informatik, Kommunikationsdesign und Wirtschaftssprachen Asien und Management China ließ die Berufsmesse wieder zu einem vollen Erfolg werden. Das innovative Design der Broschüre sowie weitere kreative Werbemaßnahmen zogen viele Besucher auf die Messe - und dies waren bei Weitem nicht nur Studierende! Egal, ob die Intention war, draußen gemütlich in der Strandliege einen Kaffee zu genießen oder professionelle Bewerbungsfotos in F105 zu machen - es war für jeden etwas dabei! In Erinnerung an die Connect 2013 sind wir schon gespannt, was das zukünftige Team 2014 auf die Beine stellen wird. von Marianne Kropf/BAC3 Teammitglied Connect 2013 Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 5

6 Grüninger. Zum Team gehören außerdem Lisa Schöttl, Projektmanagerin und Sabrina Quintus, akademische Mitarbeiterin. Im Mai 2013 wurde an der HTWG Konstanz das Center for Business Compliance & Integrity (CBCI) gegründet. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum ist eine privatwirtschaftlich geförderte Kooperation der Hochschule und COMFOR- MIS, einem Compliance-Dienstleister für den Mittelstand. Das organisatorisch am Konstanz Institut für Corporate Governance (KICG) angesiedelte CBCI ist auf den Gebieten Corporate Compliance, Business Ethics und Integrity Management tätig. Ziel der Kooperation ist es, Ergebnisse aus der Forschung für praxisrelevante Konzepte und Methoden fruchtbar zu machen. Im Fokus der Arbeit des CBCI steht das Thema Compliance im Mittelstand. Dabei geht es um die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen sowie interner Regeln und Verhaltensstandards in mittelständischen Unternehmen. Die Anforderungen an Compliance für typisch mittelständische Unternehmen zu kennen ist entscheidend für ein erfolgreiches Compliance Management. Das CBCI ist bestrebt, diese herauszuarbeiten und damit der Frage einer angemessenen und wirksamen Struktur der Unternehmensführung für den Mittelstand nachzugehen. Direktor des Center for Business Compliance & Integrity ist Prof. Dr. Stephan von links nach rechts: Sabrina Quintus, Stephan Grüninger, Lisa Schöttl -- Lisa Schöttl ist seit Mai 2013 als Projektmanagerin für das Center for Business Compliance & Integrity an der HTWG tätig. Zuvor erwarb sie einen Master-Abschluss in Angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und war als Consultant bei einer Unternehmensberatung für den Finanzsektor tätig. Ihren Bachelor-Abschluss erwarb sie in Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz. Sabrina Quintus ist seit Mai 2013 als akademische Mitarbeiterin für das Center for Business Compliance & Integrity an der HTWG tätig. Zudem wirkt sie seit Februar 2012 in einem Forschungsprojekt des Studiengangs Wirtschaftsrecht auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes mit. Zuvor studierte sie Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz und absolvierte ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Konstanz. von Lisa Schöttl und Sabrina Quintus Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 6

7 Neuer Professor in der BWL Wir begrüßen Herrn Prof. Dr. Frank Best, der als Nachfolger von Herrn Prof. Dr. Edmund Schiffels ab dem Sommersemester 2013 die Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Internationales Management, an der HTWG Konstanz vertritt. Herr Best ist 42 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt seit Juni 2013 in Konstanz. Herr Best studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Maschinenbau in Darmstadt und Trondheim, Norwegen. Nach Studienende begann er die Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Industriebetriebslehre von Prof. Dietrich Adam in Münster. Nach der Emeritierung von Professor Adam unterstützte er dessen Nachfolger, Prof. Ulrich Thonemann, beim Aufbau des Instituts für Supply Chain Management. Herr Best promovierte im Jahre 2002 zum Thema Deterministische Nachfrageschwankungen in Supply Chains mit summa cum laude. Im März 2003 begann er seine berufliche Tätigkeit als Assistent der Geschäftsführung der Saint-Gobain Glass Deutschland GmbH in Aachen und wurde ein Jahr später Assistent des Vertriebs- und Marketingleiters Europa der Saint-Gobain Glass in Paris übernahm Herr Best die Vertriebsleitung für Solarglas in Nordeuropa und baute in dieser Funktion das Solarglasgeschäft der Saint-Gobain Gruppe mit auf wurde er zum alleinvertretungsberechtigen Geschäftsführer eines der Solarglasstandorte ernannt, 2011 übernahm er die Leitung der Business Unit Solarglas Nordeuropa mit vier Produktionsstandorten. Herr Best pflegt seit seiner Jugend eine Leidenschaft für die Lehre. So war er bereits in seiner Schulzeit als Nachhilfelehrer für jüngere Schüler und während des Studiums als Skiübungsleiter und als Klavier- und Gitarrenlehrer aktiv. Im Rahmen seiner Promotion lehrte er in Repetitorien und Übungen ebenso wie als Privatdozent an der Berufsakademie Emsland in Lingen. Wir freuen uns, mit Herrn Best einen fachlich äußerst kompetenten sowie persönlich sehr angenehmen neuen Kollegen begrüßen zu dürfen und wünschen ihm für seine Tätigkeit in der Konstanzer BWL alles Gute und viel Erfolg. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 7

8 Konstanzer BWL verabschiedet Absolvent/innen Einer langjährigen Tradition folgend verabschiedete die Konstanzer BWL diesmal am 4. Mai 2013 ihre Absolventinnen und Absolventen aus Bachelor und Master. Alexander Bendl (Bachelor) sowie Judith Brendan und Manuel Wehrle (Master), der Emma Herwegh Preis für besonderes soziales Engagement an Manuel Diez und Thorsten Ulferts sowie der ZF-Preis für die beste personalwirtschaftliche Abschlussarbeit an Charlotte Möhn. Prof. Dr. Stefan Schweiger Die Veranstaltung, zu welcher über 100 Ehemalige mit ihren Angehörigen eingeladen waren, fand erneut im Konzil zu Konstanz statt. Von besonderer Bedeutung war für unsere Ehemaligen wiederum die Verleihung von Abschlussurkunden, sind diese doch ein Symbol für viele Semester mitunter harter Arbeit, für Wissens- und Kompetenzerwerb und letzten Endes für den persönlichen Studienerfolg. Des Weiteren wurden auch in diesem Jahr wieder einige Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet, die sich in Ihrem Studium in besonderem Maße positiv hervorgetan haben. Verliehen wurden der Luca Pacioli-Preis für die beste Gesamtnote im Bachelor- sowie im Masterstudium an Nina Lemke und von links nach rechts: Prof. Dr. Bernd Richter, Judith Brendan, Prof. Dr. Stefan Schweiger von Prof. Dr. Stefan Schweiger Gastdozenten der Clarkson University Im aktuellen Semester hat die Lehreinheit BWL erneut Sandy Fisher und Mike Wasserman, Professor/innen der Clarkson University in Potsdam, USA, für Lehraufträge im Bachelor- sowie im Masterstudium gewinnen können, die bereits in den letzten Semestern in zahlreichen Lehreinsätzen außerordentliches Engagement Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 8

9 gezeigt und einen wesentlichen Beitrag zur Internationalisierung unserer Studiengänge geleistet haben. Wir wünschen Ihnen ein wiederum erfolgreiches Semester und freuen uns bereits auf eine Wiederauflage in Ehemalige BWL-Diplomandin beendet Promotionsverfahren von Prof. Dr. Stefan Schweiger Professor Dr. Josef Wieland nimmt neue berufliche Herausforderung an Ende Februar 2013 hat mit Frau Kathrin Dressel eine weitere ehemalige Konstanzer BWL erin ihr Promotionsvorhaben abgeschlossen, welches aus ihrer mehrjährigen Projekttätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HTWG entstanden ist. Nach langjähriger und überaus erfolgreicher Lehr- und insbesondere auch Forschungstätigkeit ist Professor Dr. Josef Wieland zum Sommersemester einem Ruf an die private Zeppelin University nach Friedrichshafen gefolgt, wo er Arbeitsbedingungen vorfindet, die wir ihm als staatliche Hochschule in dieser Form nicht ermöglichen konnten. Diesen Weggang bedauern die Fakultät WS sowie die Lehreinheit BWL außerordentlich, hat Kollege Wieland doch für den Studiengang, die Fakultät und die gesamte Hochschule immer wieder Herausragendes geleistet. Bei seiner neuen Tätigkeit begleiten ihn unsere besten Wünsche und es freut uns, dass er der Konstanzer BWL in gewissem Umfang in der Lehre erhalten bleibt. von Prof. Dr. Stefan Schweiger von links nach rechts: Prof. Dr. Jörg Freiling, Dr. Kathrin Dressel, Prof. Dr. Stefan Schweiger, Prof. Dr. Martin G. Möhrle, Prof. Dr. Martin Missong Ihre Arbeit zum Thema Einfluss von Denkroutinen auf die Adoption von innovativen Servicegeschäftsmodellen am Beispiel des Total Cost of Ownership- Ansatzes hat sie dabei mit sehr großem Erfolg verteidigt. Als primär für die Berufspraxis ausbildende Lehreinheit bietet das Konzept der Konstanzer BWL somit bereits seit langen Jahren auch solide Anknüpfungspunkte für eine anschließende wissenschaftliche Tätigkeit. von Prof. Dr. Stefan Schweiger Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 9

10 10. Logistik-Praxisseminar der Konstanzer BWL Bereits zum zehnten Mal fand am 18. April das Logistik-Praxisseminar an unserer Hochschule statt. Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Michael C. Hadamitzky diskutierten Dominik Köberle, Leiter Logistikplanung bei der ZF Friedrichshafen AG, Markus Straub, Inhouse-Logistics-Consultant der MTU Friedrichshafen GmbH sowie Knuth Westecker, Group Logistics Manager der Ravensburger Spieleverlag GmbH, Strategien, Methoden und Umsetzungsstrategien von modernen Logistikkonzepten aus Sicht der Unternehmenspraxis. Die Logistik mit rund 2,85 Millionen Beschäftigten rangiert nach der Automobilindustrie und dem Handel in Deutschland auf Platz drei der umsatzstärksten Wirtschafsbereiche. Bemerkenswert ist die Aufteilung: Zur Hälfte werden diese Lo- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 10 gistikleistungen vom Logistikdienstleistungssektor erbracht, die andere Hälfte ist Eigenleistung von Industrie und Handel. Das nächste Praxisseminar ist bereits terminiert. Es findet am Donnerstag, den 17. April 2014 im Rahmen des von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) bundesweit durchgeführten Tag der Logistik statt. von Prof. Dr. Michael C. Hadamitzky Prof. Dr. Michael C. Hadamitzky

11 Berufliche Bildung in China Am berichtete Studiendekan Prof. Dr. Zhu vor KollegInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden über seine Forschungstätigkeit am GIGA Institut in Hamburg im WS 2012/13. Hauptfokus seiner Aktivitäten im Forschungssemester lag auf der Beschäftigung mit beruflicher Bildung in China. In den letzten Jahren wird immer deutlicher, dass der Mangel an qualifizierten Facharbeitern für die chinesische Wirtschaft ein zunehmendes Wachstumshindernis darstellt. Systeme beruflicher Bildung, so wie z. B. das duale Ausbildungssystem in Deutschland, sind in China zwar bekannt, sind aber nicht unmittelbar übertragbar. Die Entwicklung beruflicher Schulen und Ausbildungsgänge leidet derzeit vor allem unter mangelnder Finanzierung und unklaren Zuständigkeiten auf Seiten der chinesischen Regierung. Gleichzeitig sind chinesische Unternehmen kaum bereit, in die Ausbildung von Facharbeitern zu investieren. Auch in China aktive internationale Unternehmen scheuen davor zurück, Fachkräfte auszubilden, die dann möglicherweise bald das Unternehmen verlassen und für die Konkurrenz arbeiten. Nicht zuletzt entscheiden sich chinesische Eltern und Schüler selten für berufliche Fachschulen und Studiengänge. Dennoch steht vor allem eine akademische Hochschulausbildung hoch im Kurs. Hochschulabsolventen genießen einen hohen sozialen Status, auch wenn sie angesichts ihrer praxisfernen Ausbildung nur schwer einen Berufseinstieg finden. Gemeinsam mit seinem Projektpartner Dr. Günter Schucher vom GIGA Institut plant Prof. Zhu, Empfehlungen für deutsche Mittelständler im Großraum Shanghai für ein profitables Engagement im Bereich beruflicher Bildung in China zu entwickeln. Ein entsprechender Antrag für ein zweijähriges Forschungsprojekt zu dieser Thematik ist im Rahmen des Programms Innovative Projekte / Kooperationsprojekte des MWK Baden-Württemberg derzeit unter Begutachtung. Neben dem Thema Berufliche Bildung in China trieb Prof. Zhu in seinem Forschungssemester auch ein zweites Projekt voran: die Erweiterung der von ihm verfassten Grammatik des Chinesischen auch für Fortgeschrittene, die in einem Hamburger Verlag veröffentlicht werden soll. von Prof. Dr. Jinyang Zhu Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 11

12 Hey Baby, es gibt Reis! AS-Dialogues am 24. April 2013 Die Siebtsemester berichteten im Rahmen der Veranstaltung AS-Dialogues über ihr Auslandsjahr in Asien. Startschuss und atmosphärische Einstimmung für die Informationsmesse war die Vorführung eines traditionellen indonesischen Tanzes. Anders als im normalen Studienbetrieb möglich, konnten sich die Studierenden bei den Hochschul- und Praxissemesterpräsentationen sowie in den Pausen bei Kaffee und Kuchen semesterübergreifend kennenlernen und nach dem Motto Erfahrung, Interaktion, Impulse austauschen. Im Anschluss an die Präsentationen berichteten drei ehemalige AS-Studierende über berufliche Schritte nach dem Studium und beantworteten die Fragen des Publikums, z.b. zur Praxisrelevanz von Studieninhalten. Am Abend folgte die traditionelle AS-Lounge mit asiatischem Essen, Musik und gemütlichem Beisammensein. WDT-Student Reza zeigt ausgeprägten Sinn fürs Gleichgewicht Die AS Dialogues sind die Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Rückkehrern aus dem Auslandsjahr und den jüngeren Semestern. Es geht um authentische Erfahrungen während des Studiums an den Partnerhochschulen, um aktuelle Informationen zu Praxisstellen und Bewerbungsstrategien sowie um die Reflexion länder- oder branchenspezifischer Unterschiede im Arbeitsleben. Alumnus Josh Wang (MA) nutzt Metaphern aus dem Kampfsport von Prof. Dr. Konstantin Hassemer Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 12

13 Masterstudierende bearbeiten Forschungsprojekte in der Bodenseeregion nen der Masterstudierenden, um von Vorgehen und Präsentationstechniken fortgeschrittener Studierender zu lernen. Ein Schweizer Kulturstandort im Sog der Eurokrise, eine Insel im Bodensee vor dem Problem multipler Flächennutzungskonkurrenz Fragen aus der Praxis geben die Forschungsprojekte der Masterstudierenden in diesem Semester vor. Dr. Gügel, Leiter des Schweizer Napoleonmuseums auf dem Arenenberg, stellte in einem Briefing die komplexen Auswirkungen der Eurokrise auf seinen Museumsstandort dar die Studierenden suchen nach konzeptionell tragfähigen Lösungsansätzen. Das zweite Projekt wurde von Dr. Zoll, dem Bürgermeister der Reichenau erläutert: der Inseleingang soll identitätsstiftend gestaltet werden und der Mehrfachnnutzung der Insel gerecht werden. Die ineinandergreifenden Lehrveranstaltungen Forschungsmethoden und projekte von Prof. Dr. T. Thimm ermöglichen den Masterstudierenden die Verbindung von wissenschaftlichem Arbeiten und angewandten Projekten. Darüber hinaus haben die Masterstudierenden in diesem Semester die Möglichkeit, kostenlos an der Fachtagung Tourismus und Grenzen teilzunehmen und dort einen Nachwuchswissenschaftlerworkshop zu besuchen. WDT-Bachelorstudierenden hospitieren bei den Forschungsergebnispräsentatio- Masterstudierende mit Dr. Gügel und Prof. Thimm im Napoleonmuseum Masterstudierende im Rathaus auf der Reichenau im Gespräch mit Bürgermeister Dr. Zoll Tourismusexperten des deutschsprachigen Raumes tagen in Konstanz Ministerialrat Wolfgang Baur (siehe Foto) sprach das Grußwort zur 44. Jahrestagung des Arbeitskreises Freizeitund Tourismusgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie, deren Thema mit Tourismus und Grenzen passend zum Tagungsort gewählt wurde. In seiner Funktion als Leiter der Abteilung Naturschutz und Tourismus des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucher- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 13

14 schutz Baden-Württemberg übermittelte er die besten Grüße von Minister Bonde und betonte insbesondere den Stellenwert von Nachhaltigkeit im Tourismus. Prof. Kagermeier, Universität Trier, Prof. Siegrist, Hochschule Rapperswil und Prof. Thimm, HTWG Konstanz organisierten die Tagung mit Unterstützung eines engagierten Teams von WDT- und AS-Studierenden. Mehrere studentische Projekte der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (u.a. CPC, Prof. Rosche) und Architektur und Gestaltung (Betrieb des Café Zwielicht, Prof. Bechtold) waren mit der Tagung verbunden. Studierende der HTWG nutzten außerdem die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme an den Fachvorträgen. Veranstaltungsformate wie Think Tanks und Workshops (z. B. für Nachwuchswissenschaftler) setzten neue Akzente. Darüber hinaus institutionalisierte sich der Arbeitskreis als Verein und Prof. Thimm wurde in den erweiterten Vorstand gewählt mit dem Ressort Internationales, um insbesondere die Kontakte zur International Geographical Union und zur Association of American Geographers auszubauen. Tagungsdokumentation: praesentationen.html Tagungsband Tourismus und Grenzen Anlässlich der Jahrestagung der AG Freizeit und Tourismusgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie ist der Tagungsband Tourismus und Grenzen von Prof. Thimm erschienen (ISBN ). Die Tagung fand vom bis 1.6. in Konstanz statt. Mehrere studentische Gruppen von WDT, BWB, ASM und KD waren an dem Projekt beteiligt. Teilnehmer/-innen im Think Tank Prof. Thimm und das studentische Organisationsteam von Prof. Dr. Tatjana Thimm Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 14

15 Erster Redewettbewerb Indonesisch an der HTWG Konstanz Gute Reden zu halten, ist eine Kunst. Gute Reden in einer Fremdsprache zu halten, erst recht. Die Indonesische Botschaft in Berlin lud zum Redewettbewerb ein und zehn mutige AS-Studierende stiegen in den Ring. ihren rhetorischen Fähigkeiten und ihren Argumentationstechniken. Prof. Dr. Agus Rubiyanto, Bildungs- und Kulturattache sowie Herr Soedarsono und Frau Keller von der Bildungs- und Kulturabteilung der Botschaft zeigten sich vom Niveau der frei und flüssig gehaltenen Reden aller Teilnehmenden beeindruckt. Mit dem Fokus auf Indonesisch als asiatischer Fremdsprache ist der Studiengang Wirtschaftssprachen Asien und Management mit der Vertiefungsrichtung Süd- und Südostasien (AS) einmalig in Deutschland. Dies nahm die indonesische Botschaft in Berlin zum Anlass, die Vorrunde für einen indonesischen Redewettbewerb auch in Konstanz auszutragen. Zur Teilnahme eingeladen waren alle Indonesisch-Sprechenden im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, die keine indonesischen oder malaysischen Muttersprachler und keine indonesischen Staatsbürger sind. Bundesweit gibt es beim diesjährigen Redewettbewerb 37 Teilnehmende, fast ein Drittel davon Studierende der HTWG Konstanz. Aus allen Semestern waren Indonesisch-Studierende bereit, sich in ihrer Redekunst in der asiatischen Fremdsprache zu messen. In fünf bis zehn Minuten sollten die Teilnehmenden die Jury überzeugen von ihren Sprachkenntnissen, Prof. Dr. Rubiyanto, Bildungs- und Kulturattaché der Indonesischen Botschaft Prof. Dr. Rubiyanto und Frau Keller (links) von der Botschaft Indonesiens und Frau Brüstle, Sprachlektorin Indonesisch stellten die Jury Die Leistung zeugt von der hohen Qualität der Sprachausbildung an der HTWG Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 15

16 Konstanz lobte der Attaché die beiden AS-Sprachlektorinnen für Indonesisch Frau Andi und Frau Brüstle. Begeistert wurden die Redebeiträge auch vom Publikum aus AS-KommilitonInnen und indonesischen Studierenden der HTWG und Uni Konstanz aufgenommen. Die Jury überzeugten vor allem zwei AS-Studierende aus dem 4. Semester. Auf den ersten Platz der Konstanzer Vorrunde wählte sie Fabian Garbes Rede zum Thema Voneinander lernen als Sprachlehrer in Indonesien. Mit einem Beitrag über die Erlebnisse während seines ersten Indonesienaufenthalts gewann Moritz Voigt den zweiten Platz. Der Erfolg in der Vorrunde bedeutet für die beiden eine Einladung der Botschaft zum Finale nach Berlin. Dort gibt es unter anderem ein Flugticket nach Indonesien (mit Rückflug) zu gewinnen. AS-Prof. Dr. Helmut Weber bedankte sich bei der Delegation der Botschaft ganz herzlich für das Vertrauen, den Wettbewerb in Konstanz auszutragen. Seit mehr als 10 Jahren schickt der Studiengang seine Studierenden zum Studien- und Praxissemester nach Indonesien. Über die Jahre hat sich so ein enger Kontakt mit der Botschaft entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass der Wettbewerb nun erstmals auch an einer Hochschule stattfindet. Denn die Botschaft plant den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit den deutschen Hochschulen, an denen die indonesische Sprache gelehrt wird kündigte der Attaché Prof. Rubiyanto an. Eines steht jetzt schon fest: Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder nach Konstanz, verkündete die Botschaftsdelegation zum Abschluss der Veranstaltung. Die beiden Gewinner der Konstanzer Vorrunde: Fabian Garbe (1. Platz) und Moritz Voigt (2. Platz) mit Prof. Dr. Rubiyanto (v.l.) TeilnehmerInnen des Redewettbewerbs von links nach rechts: Frau Keller (Botschaft), Benjamin Schwegler (BAS 1), Simon Meier (AIB 7), Jara Umler (AIB 7), Esther Scherble (AIB 7; Valerie Wenka (AIB 7), Prof. Dr. Rubiyanto (Botschaft), Jana Hauser (BAS 2), Christoph Iseler (BAS 3), Babette Spanier (BAS 3), Moritz Voigt (BAS 4) und Fabian Garbe (BAS 4) von Dr. Helena Obendiek und Anja Wischer Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 16

17 Interdisziplinäre Projektarbeit AS/WDT Gemeinsam Studieren und interkulturelle Kommunikation erleben ist das Stichwort, unter dem Prof. Dr. Thelen und Prof. Dr. Stelling ihre Studierenden in gemeinsamen Projekten die Chance geben, theoretische Erkenntnisse zur Interkulturellen Kommunikation aus ihren Seminaren direkt in der Praxis umzusetzen. Eines der interdisziplinären Projekte, das die chinesischen und deutschen Studierenden in diesem Sommersemester zum zweiten Mal durchführten, war die Vorbereitung des China-Schüleraustauschs des Konstanzer Humboldt-Gymnasiums. Dabei war es die Aufgabe eines gemischtkulturellen studentischen Projektteams, SchülerInnen und auch LehrerInnen in Workshops auf die chinesische Kultur einzustimmen. Eine weitere studentische Gruppe führte einen gemeinsamen Projekttag am Bodensee durch, an dem zunächst auf die touristischen Destinationen vorbereitet und diese dann gemeinsam erlebt wurden. Mit der Möglichkeit der interdisziplinären Projektarbeit, bieten die Studiengänge AS den Studierenden aus dem Ausland gezielt interkulturelle Begegnungssituationen an, in denen diese konkret den effektiven Umgang mit interkulturellen Unterschieden üben und somit ihre Berufsqualifikationen stärken können. Die deutschen Muttersprachler wiederum können sich vorbereitend auf ihren Asienaufenthalt bereits im eigenen Land mit den zu erwartenden kulturellen Unterschieden in Form von Begegnungssituation auseinandersetzen. Ausbau der Hochschulpartnerschaften des Studiengangs WDT (Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement) Seit diesem Jahr hat der Studiengang WDT mit der University of Malaya (UM) erstmals auch einen Kooperationspartner in Malaysia. Damit erweitert sich die Anzahl der asiatischen Hochschulen, mit denen die HTWG das Doppelabschluss- Bachelorprogramm WDT anbietet, auf 6 Partner: (1) Beijing Language and Culture university, BLCU (2) Xi an International Studies university, XISU (3) Shanghai Jiaotong University, SJTU (4) State University Malang, UNM (5) State University Jakarta, UNJ (6) University of Malaya, UM Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 17

18 Nach Unterzeichnung des Kooperationsabkommens mit der UM im Juli 2012 konnte in diesem März bereits der erste Aufnahmetest für den Studiengang von Prof. Thelen vor Ort durchgeführt. Zum Wintersemester werden die ersten drei Studierenden der Universität das WDT- Studium in Konstanz aufnehmen und die Gruppe der Studierenden um eine weitere Nationalität erweitern. von Prof. Dr. Gabriele Thelen von links nach rechts: Prof. Dr. Gabriele Thelen, Prof. Dr. Helmut Weber, Präsident Dr. Kai Handel, Prof. Dr. Mohana K. Nambiar und Dr. Thilagavathi Shanmuganathan von der University of Malaya 15 Jahre AS - Großes Wiedersehen im Konstanzer Konzil Über hundert Ehemalige nahmen die Einladung zum ersten großen AS-Alumnitreffen am 15. Juni 2013 in Konstanz wahr und kamen für ein Wiedersehen mit ihren alten ProfessorInnen und StudienkollegInnen zurück an den See. Begrüßt wurden die Gäste mit einem Sektempfang, einem traditionellen Tanz eines AS-Studenten aus Indonesien und Grußworten durch Studiendekan Prof. Zhu. In seiner Eröffnungsrede blickte Prodekan und AS-Professor Hassemer auf die bewegte 15-jährige Geschichte der Studiengänge AS zurück. Mit der Überreichung der Abschlusszertifikate durch Prof. Stelling und Prof. Pollanz wurden die Absolventinnen und Absolventen der letzten zwei Jahre feierlich in den Kreis der AS-Ehemaligen aufgenommen. Besonders ausgezeichnet wurden Kathrin Sitzler und Rosalia Engchuan für den besten Studienabschluss der Anwesenden ihres Jahrgangs. Eine Ehrenschärpe als älteste Absolventen erhielten die beiden Ehemaligen Julia Körschenhausen und Bernd Jackels, die als Studierende der ersten AS-jahrgänge ihren (Diplom-)Abschluss in Konstanz erlangten. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 18

19 In seiner Rede als Vertreter der Alumni erzählte der ehemalige AS-Student Nils Kruse von seinen Erfahrungen im Studium und berichtete über die Herausforderungen des Lebens nach dem Studium. Alumni Nils Kruse Eine Fotopräsentation aus 15 Jahren AS weckte viele Erinnerungen und den ein oder anderen Lacher im Publikum. Video- Grußbotschaften von Ehemaligen, die gerne persönlich am Event teilgenommen hätten, wurden vom Publikum freudig aufgenommen. Aber auch unter den Anwesenden waren etliche, die für die Feierlichkeit eine weite Reise auf sich genommen hatten. Spitzenreiter in Sachen Entfernung war sicherlich AS-Ehemaliger Marc Roth, der von seinem Lebensmittelpunkt Hong Kong aus die Gelegenheit einer Geschäftsreise nach Frankfurt für eine Stippvisite in Konstanz nutzte. vier Liedern der traditionellen Pekingoper in Originalkostümen durch DarstellerInnen des Peking Oper Club Deutschland in Frankfurt sorgte für chinesisches Flair. Eine Gruppe von deutschen und indonesischenhtwg Studierenden trug zudem gemeinsam traditionelle indonesische Anklung-Musik vor. Nach Abschluss der Veranstaltung setzten die meisten Ehemaligen den Abend noch bei einer Kneipentour im Konstanzer Nachtleben fort. Am späten Vormittag des nächsten Tages gab es auf dem AS-Alumni-Netzwerkbrunch im Innenhof der HTWG-Bibliothek für alle die Gelegenheit, bei Cupcakes, Pandas am Stiel und Toasts im indonesischen bzw. chinesischen Design Zur entspannten Atmosphäre des Abends trug das kulturelle Rahmenprogramm bei: Die Aufführung von die Gespräche des vorherigen Abends fortzuführen. Es war eine in jeder Hinsicht gelungene Veranstaltung, so das einheitliche Feed- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 19

20 back der Gäste. Aber auch AS- ProfessorInnen und MItarbeiterInnen freuten sich über das Wiedersehen mit den Ehemaligen. Nicht nur wegen der vielen positiven Rückmeldungen zum Studium in Konstanz, sondern vor allem auch wegen der Einblicke in die vielfältigen Lebens- und Karrierewege, die auf AS-Absolventinnen und Absolventen nach dem Studienabschluss warten. von Dr. Helena Obendiek AS-Alumni der letzten zwei jahrgänge erhalten ihre Zertifikate Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 20

21 Wirtschaftsrechtler am See e.v. Ein gemeinnütziger Alumni- Verein mit großem Potential Der Verein Wirtschaftsrechtler am See e.v. engagiert sich unter dem Motto Miteinander Füreinander. In einer immer hektischer werdenden Berufswelt und der dazugehörenden Ausbildung erlangt dieses Motto immer mehr an Bedeutung. Denn nicht immer ist der Einzelne im Stande, das zu leisten, was die Gemeinschaft zu schaffen vermag. dürfen und stehen bei Fragen gern zur Verfügung. de/ Wirtschaftsrechtler am See e.v. Es wird ein Netzwerk für Studierende und Lehrende des Studiengangs Wirtschaftsrecht an der HTWG Konstanz geboten. Neben der Organisation von Studienfahrten, gemeinsamen Aktivitäten und Vorträgen, bildet der Verein ein Fundament für Kontakte zu den Arbeitgebern von morgen. Dieses Fundament wird in Zukunft auch eine nützliche Plattform für die Alumni des Studiengangs sein. Auch außerhalb des Studiengangs Wirtschaftsrecht und der Hochschule haben die Wirtschaftsrechtler am See ein Ziel: Helfen. Wir organisieren als gemeinnütziger Verein auf vielen Gebieten Aktionen, wo wir hilfeleistend und unterstützend durch Spenden oder Informationsveranstaltungen tätig werden. Wir freuen uns, hiermit einen kleinen Einblick in das Wirken des Vereins geben zu Savoir vivre an der HTWG Auf die Freundschaft! Vive L amitié! lautete das Motto des deutsch-französischen Tages, der zum ersten Mal am an der HTWG stattfand. Als Referenten konnten sowohl Unternehmensvertreter wie auch Lehrende französischer Hochschulen gewonnen werden. Der Vizepräsident der Université Lyon III Prof. Dr. Jean-Sylvestre Bergé, Prof. Dr. Colette Rolland der Université Paris 1 - Panthéon - Sorbonne, Prof. Dr. Stéphane Flament der École Nationale Supériere d Ingenieurs (ENSI) von Caen waren zu Gast. So wurden nach dem Willkommenheißen der Gäste durch die Vize-Präsidentin Prof. Dr. Beate Bergé die Universität Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 21

22 Lyon III, die Universität Paris I und die ENSI Caen präsentiert. Prof. Dr. Frank Best, BWL-Professor an der HTWG, ging mit Blick auf seine bisherige Berufstätigkeit auf die unterschiedliche Unternehmenskultur und das Management in deutsch-französischen Unternehmen ein. Dank der Unterstützung von Prof. Dr. Oliver Haag konnten wir Frau Dr. Kathrin J. Niewiarra, Innocco als Gast gewinnen. Sie referierte über Compliance und Wertemanagement. Frau Clément, die Dozentin für Französisch an der HTWG, war ebenfalls dabei und konnte uns Ihr Konzept für das Erlernen der französischen Sprache erläutern. Am Nachmittag wurden fachbezogenen Vorträge sowie anschließend Kooperations- und Austauschmöglichkeiten vorgestellt. Besondere Authentizität vermittelten die französischen Studentinnen Eloise Hutter, Léa Morgand, Julie Herbreteau, Marie-Gwenaelle Gorgette, die über das Erasmus-Programm im Bereich Maschinenbau und Architektur derzeit an der HTWG studieren und ihre Eindrücke schilderten. In der Mittagspause schallte französische Musik über den Campus, in der Mensa gab es ein französisches Mittagsmenü Französische Zwiebelsuppe, Cocq au vin, Mousse au chocolat. Als Dessert wurde Crêpes und Cidre im Forum angeboten. Als Sponsorunterstützung konnten wir Herrn Kersten mit dem HonigPlus gewinnen, dessen individualisierte Probenhäppchen sich hervorragend zum Cidre eigneten. Merci à Marion Hehl (WRB), Julia Zimmermann, Felizitas Müller, Sophia Scherer, Anna Lena Schledz, Marco Moreira vom CPC-Team (BWB) für die Unterstützung bei der Organisation, ebenfalls Merci an Nico Schweizer und Daniel Schupp für die Hilfe. von Prof. Dr. Clotilde Rohleder Das Organisationsteam des Career Project Centers CPC (von links): Anna-Lena Schledz, Julia Zimmermann, Sophia Scherer, Felizitas Müller und die Helfer Nico Schweizer und Daniel Schupp. Nicht auf dem Foto ist Marco Moreira, der ebenfalls dem Projektteam angehörte. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 22

23 Von links nach rechts: Prof. Dr. Stéphane Flament, Prof. Dr. J.-Sylvestre Bergé, Prof. Dr. Clotilde Rohleder, Prof. Dr. Skupin, Prof. Dr. Beate Bergé, Direktor des Akademischen Austausch-Amtes Klemens Blass (Nicht auf dem Foto aufgrund vorzeitiger Rückreise zählen zu unseren Gästen Frau Dr. Colette Rolland und Dr. Kathrin J. Niewiarra) Weitere Informationen im Internet unter: de/~crohlede/ Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 23

24 PREISGEKRÖNTER DOKUMENTARFOTOGRAF BERICHTET ÜBER ZUSAMMEN- ARBEIT MIT STEVE JOBS Fearless Genius - The Digital Revolution in Silicon Valley. Unter diesem Titel reist der preisgekrönte Starfotograf Doug Menuez aus New York um die Welt, um in zahlreichen Ländern mit Innovations-Interessierten seine Workshops zu realisieren. Inhalte dieser Workshops sind seine Erfahrungen aus der Startzeit des Silicon Valley und insbesondere aus der 15jährigen Zusammenarbeit mit Steve Jobs und Apple. Überaus groß war die Freude, als Doug Menuez seine Zusage gab, auch in Konstanz einen Workshop zu gestalten und Studierende an seinen Erfahrungen und Ideen teilhaben zu lassen. Angesichts einer Projekt-Zusammenarbeit zwischen der Coalmine/Winterthur, der k & s Kunstvermittlung/Zürich und dem Career- & Project-Center der HTWG konnte der Besuch am 22. April 2013 mit großem Erfolg realisiert werden. Der frisch aus seiner Heimatstadt eingeflogene Fotograf erzählte unter Einbindung seiner Dokumentar- Fotografien über seine Zeit bei Apple und seine Erfahrungen, die er mit Menschen in innovationsorientierten Unternehmenskulturen gemacht hatte. Im Anschluss präsentierte er exklusive Interviews von Mitarbeitern und Freunden von Steve Jobs nach dessen Tod. Die kurzen Videos waren sehr emotional und eindrücklich, sodass die Workshopteilnehmer über Menuez Erzählungen hinaus einen Einblick bekamen, welche Rolle Steve Jobs im Leben seiner engsten Vertrauten eingenommen hat. Gegen Ende der Veranstaltung mit ca. 80 Teilnehmenden gab es Raum für Fragen und Diskussionen: Wie stand er, Doug Menuez, zu Steve Jobs? Wie nahm er die Beziehung zu Steve Jobs und Bill Gates wahr? Wie denkt er über die Rolle von Apple als innovatives, weltveränderndes Unternehmen? Glaubt er an einen neuen Steve Jobs? Bei all diesen Fragen und auch bei seinem Vortrag kristallisierte sich eine Hauptaussage, ein Appell seitens Doug Menuez an alle Teilnehmenden, an alle Menschen heraus: Jeder hat das Potential, Großes zu erreichen. Es gilt, fest daran zu glauben und gerade bei manchem Hindernis oder Misserfolg mit Leidenschaft das Realisieren der eigenen Träume weiter voranzutreiben... zum Wohl des größeren Ganzen in der Welt. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 24

25 Besonderer Dank für die Realisierung dieser gelungenen und motivierenden Veranstaltung gilt den sechs Studentinnen der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Asian Studies and Management. Zu diesen wie auch weiteren Fragen wurden Studierende der HTWG Konstanz, für Dienstag, den 4. Juni 2013, in einer eigens von den Master-Studenten Samuel Grimminger, Christoph Forster und Johannes Kröll organisierten Projekt-Studien-Reise ins Vögele Kultur Zentrum im schweizerischen Pfäffikon eingeladen. Die Reise fand statt im Rahmen eines Projektes im Fach Team-Entwicklung von Prof. Dr. Jan-Dirk Rosche und in Zusammenarbeit mit dem Career- & Project Center auf dem HTWG-Campus. Von links nach rechts: Andrea Gläsemann, Karolin Stuke, Herr Rosche, Doug Menuez, Sarah Weber, Anna Schneider, Melanie Meyer und My-Phuc Vo von Andrea Gläsemann/BAC 3 Gern schloss sich auch Prof. Dr. Kohlöffel der Reisegruppe an. Motiviert durch das besondere Ziel, durch Kunst zu neuen Perspektiven und Ideen zu gelangen, fiel es den BWLerInnen aus Konstanz sehr leicht, die gewohnten Mauern der Hochschule zu verlassen und der Einladung des Vögele Kultur Zentrums im schweizerischen Pfäffikon zu folgen. Sehr herzlich wurden sie von der Stiftungsratspräsidentin Monica Vögele und Gaby Bachmann, der Leiterin Administration, begrüßt. Verantwortung leben? oder doch lieber nur: Leben mit Verantwortung? Bevor sich die Frage nach Verantwortung und Pflichtbewusstsein im Team und Unternehmen stellt, ergibt sich eine andere Frage, nämlich die Frage: Wo beginnt Verantwortung? und die klare Antwort lautet: Doch zu allererst bei jedem Einzelnen selbst, bei jedem Einzelnen von uns ganz persönlich. Unternehmen als abstrakte Konstrukte sind wohl weniger in der Lage, Entscheidungen zu treffen und zu handeln, als dies die Menschen in diesen Unternehmen können. Zunächst vermittelten die drei Master- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 25

26 Studierenden im Rahmen eines selbst entwickelten Kurz-Workshops ihren Zuhörern tiefere Einblicke ins Thema Verantwortung. Gekonnt rückten sie das Spüren, Denken und Handeln auf den unterschiedlichen Ebenen der Verantwortung (die persönliche, organisationsbezogene, globale Ebene) in den Vordergrund. Neue Standpunkte und Perspektiven wurden aufgezeigt, sich als Individuum persönlich verantwortlich zu fühlen und dementsprechend zu denken und zu handeln, gemeinsam Verantwortung im Team zu tragen (und weniger nur zu ertragen) und auch als Mitarbeitende/r in einem Unternehmen Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft zu übernehmen. Bereichert wurden die Ausführungen der Vortragenden zum einen durch lebhafte Dialoge aller Beteiligten und zum anderen durch interaktive Übungen, die am eigenen Körper verdeutlichten, was es bedeutet, für sich und andere verantwortlich zu sein. Wie gut Kunst unsere Wahrnehmungen in der Tiefe berühren und beeinflussen kann, uns zum kritischen Nach- und kreativen Vorausdenken anstiften kann und uns hilft, mit anderen in einen zukunftsorientierten Dialog zu treten, wurde den Studierenden durch eine Führung der ganz besonderen Art im Anschluss an den Workshop spürbar aufgezeigt. Stefanie Kasper von der Kaspar & Spillmann Kunstvermittlung in Zürich nahm sich die Zeit, die Anwesenden durch die aktuelle Ausstellung zum Thema Verantwortung fachkundig und inspirierend zu führen, wie auch anschließend Fragen zum Thema Leadership im Rahmen der Kunstvermittlung zu beantworten. Abgerundet wurde die Projekt-Studien- Reise der Konstanzer Gruppe durch den Besuch der Coalmine in Winterthur. Die Coalmine ist ein ehemaliger Kohlenkeller der Stadt, der jetzt als Veranstaltungsund Begegnungsort genutzt wird. Hier wird zur Zeit die Ausstellung Fearless Genius - Die digitale Revolution im Silicon Valley (siehe auch vorheriger Beitrag Gläsemann Seite 24) des amerikanischen Dokumentarfotografen Doug Menuez gezeigt. Angesichts interessanter und bisher unbekannter Einblicke in die Welt des Konzerns Apple mit ihrem Leader Steve Jobs stellten hier die Konstanzer Bachelorstudentinnen Sarah Weber und Melanie Meyer ihre Ideen und Ansichten vor und luden zum Dialog ein. Sie waren zuvor von Stefanie Kaspar und Cornelia Spillmann (k & s Kunstvermittlung) in ihre Aufgaben als Gast-Führerinnen eingeführt und trainingshalber begleitet worden. Doug Menuez verbrachte 15 Jahre im Silicon Valley/ USA und schaffte es, in dieser Zeit wie kein anderer Fotograf sehr nahe sowohl an das Unternehmen Apple als auch seinen treibenden Macher und Motor Steve Jobs he- Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 26

27 ranzukommen und ihn zu begleiten. Menuez gelingt es in ausgezeichneter Weise, die Gefühle der Freude, des Erfolgs, der Enttäuschung und des Entsetzens der Mitarbeitenden einzufangen und zu zeigen. Zudem lässt er ganz besondere Eigenheiten des abgeschotteten Stammes Apple in seine Ausstellung einfließen und spürbar werden. Sehr gern möchte ich mich an dieser Stelle im Namen des Masterstudienganges Unternehmensführung der HTWG Konstanz bei allen so engagierten Beteiligten in Pfäffikon wie in Winterthur ganz herzlich bedanken. Mir bleibt unsere Entdeckungsreise zum Themenbereich Verantwortung und Innovation in Leadership und Team-Entwicklung in ganz besonderer Erinnerung. von Marius Skoruppa (BWM1) International Leadership Development Program (ILDP) - Projekt-Studien-Reise nach Brüssel: Ein voller Erfolg! - Auch im Sommersemester 13 konnte wieder ein international ausgerichtetes Projekt im Career- & Project Center (CPC) realisiert und abgeschlossen werden. Im Rahmen des International Leadership Development Program (ILDP) besuchte vom 27. bis 31. Mai eine hochschulweit bunt gemischte, sprich fakultätsübergreifend zusammengesetzte Gruppe von Studierenden, begleitet von Prof. Dr. Jan-Dirk Rosche, die europäische Hauptstadt Brüssel. Auf Basis einer gelungenen Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sanjay Paul und Studierenden des Elizabethtown College (Pennsylvania, USA) in der Vorbereitungsphase besuchte die deutsch-amerikanische Gruppe mehrere Institutionen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kunst & Kultur. Unter dem Motto Leadership on a broader level wurde das Thema Führung aus unterschiedlichsten Perspektiven genauer betrachtet und diskutiert. Eigene Leadership-Erfahrungen wurden Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 27

28 im Dialog eingebunden und vertieft. Besucht wurden u. a. EU- wie EU-nahe Organisationen, etwa die EU-Kommission, die Landesvertretung Baden-Würtembergs, die US Mission to the EU, der German Marshall Fund of the United States sowie die belgische National Bank, die Vertretung des Unternehmens Bosch und Brussels Gay Sports. Zu den besonderen Höhepunkten zählte eine Dialogrunde mit dem EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, und der Besuch des Schlachtfeldes in Waterloo. Viele zentrale Erkenntnisse wurden gesammelt und verstärkt: Immer wieder ging es um Präsenz, Vertrauen, Respekt und Verantwortung im Leadership, um das friedliche Mit- und Füreinander in der Zusammenarbeit und das bestmögliche größere Ganze zum Wohl möglichst vieler. Günter Oettinger betonte vor allem die Um- und Weitsicht, die Wichtigkeit des gekonnten Abwägens unterschiedlichster Interessen und die Bereitschaft, Fähigkeit und Ausdauer zum Suchen und Finden von Kompromissen. Am Abschluss-Abend zollten die begeisterten amerikanischen Studierenden insbesondere der deutschen Kern-Gruppe, bestehend aus Michelle Birr, Andreas Gün- Die deutsch-amerikanische ILDP-Gruppe zu Gast in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 28

29 ter, Fabian Garbe (alle ASB 4) und Cornelius Fesser (BWB 7) ihre große Anerkennung für ihren gekonnten Koordinations- und Leadership-Einsatz. Zudem sprachen sie ihre herzliche Einladung zum Besuch bei ihnen in den Staaten aus. Das ILDP geht weiter! von Cornelius Fesser (BWB7) 32. Praxisgespräch: Personalmanagement Am fand das 32. Praxisgespräch: Personalmanagement im Unternehmerforum Lilienberg in Ermatingen/ Schweiz statt. Das Ziel dieses Projektes, welches seit dem Sommersemester 1998 regelmäßig durchgeführt wird, ist es, Beziehungen zwischen Unternehmen und der HTWG zu beiderseitigem Nutzen herzustellen und zu stärken. Studierende der Betriebswirtschaftslehre aus dem 6. Semester und Studierende der Wirtschaftssprachen Asien & Management aus dem 3. Semester erhalten die einzigartige Möglichkeit, zusammen mit einem Unternehmen, eine relevante Problemstellung zu bearbeiten, zu analysieren und zu lösen. Nach einer intensiven zweimonatigen Bearbeitungszeit wurden auch in diesem Semester die Ergebnisse schließlich in einer Präsentation allen Beteiligten dargestellt. Das Feedback der Unternehmen ist auch in diesem Semester rundum positiv. Zum Abschluss gab es wieder viele Komplimente: tolle Projekt- und Veranstaltungsidee, passender Rahmen, mutige, innovationsorientierte und sehr engagierte Vortragende, großes Dankeschön für s Mitmachen. Ein großer Dank gilt den Organisatorinnen Esther Müller (BWB2) und Viola Schäfer (BWB2). Weiterer besonderer Dank gilt den Referentinnen und Referenten Manuela Heikamp (BWB6) mit dem Thema Ist Diversity Management für ein regionales Unternehmen sinnvoll?, Marco Fritz (ASB3) mit dem Thema Erarbeitung eines Konzepts zur nachhaltigen Mitarbeiterbindung in China für deutsche Großunternehmen, Benedikt Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 29

30 Siegwart (BWB6) mit dem Thema Erarbeitung eines einschlägigen, zukunftsorientierten Konzepts zur Gewinnung von Hochschulabsolventen, Anastasia Kondraschow (BWB6) mit dem Thema Entwicklung und Durchführung einer Analyse der Personalauswahl-Praktiken der Werbeagenturszene in Deutschland und Komang Di Maggio (BWB6) mit dem Thema Erarbeitung eines Konzepts, wie attraktives Personalmanagement betrieben werden sollte. Das Career- und Project-Center der HTWG Konstanz freut sich, auch das 33. Praxisgespräch: Personalmanagement am für das Wintersemester 2013/2014 im Unternehmerforum Lilienberg ausrichten zu können. von Martin Krämer (BWB 6) Fakultätsevent am 14. Juni 2013 Der Fakultätsvorstand lud am Freitag Nachmittag zum Sektempfang mit anschließender Stadtführung ein, wobei Herr Dr. Tobias Engelsing, Direktor der städtischen Museen, die Fakultätsmitglieder mit einem persönlichen Grußwort im Innenhof des Rosgartenmuseums zuvor herzlich begrüßte. Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 30

31 Anschließend führte Frau Dr. Gudrun Schnekenburger die Gruppe vom Modell im Rosgartenmuseum mit einer spannenden Stadtführung ins tiefe Mittelalter von Konstanz Die Führung endete nach zwei interessanten Stunden, die wie im Flug vergingen, im Römerkastell am Fuße des Konstanzer Münsters. Von hier aus ging es dann mit einem Großteil der Gruppe zum gemütlichen Abschlussessen im Brigantinus am Konstanzer Seerhein, zu dem sich wiederum weitere Fakultätsmitglieder hinzugesellten. Konstanz und wusste die Teilnehmer mit ihren detaillierten Kenntnissen immer wieder zu beeindrucken. Auch ihre amüsanten Anekdoten beim Durchschreiten einer der alten Konstanzer Feuergassen sorgten für heitere Stimmung. Die vielen durchweg positiven Resonanzen bestärken uns darin, auch im nächsten Jahr wieder zu einem Event einzuladen - lassen Sie sich überraschen! Ihr Fakultätsvorstand WS Layout: Silke A. Bürkle, Fakultätsassistentin Newsletter der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Sommersemester Seite 31

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