Wasser. Geleitwort. Salz als Sole entfaltet

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1 Geleitwort Wasser Alles Leben kommt aus dem Wasser. Wasser ist die beste Medizin, ohne Wasser können wir nicht leben. Ob für Mensch, Tier oder Pflanzen, Wasser ist das Lebenselixier. Wenn ein Mensch zu wenig getrunken hat, sendet der Körper Warnsymptome aus: z. B brüchige Nägel, Müdigkeit, trockene Haut, Übergewicht, Schlafstörungen, Freudlosigkeit, unerklärliche innere Unruhe, wenig Lust auf Liebe. Schon morgens, bevor du dein Frühstück zu dir nimmst, solltest du ein Glas Wasser trinken, eventuell mit einem Teelöffel Sole. Kleine Anleitung zur Herstellung der Sole: Um die 26 %-Sole zu erhalten, gibt man 3 Salzhalite=Rohkristalle in ein verschließbares Glas und übergießt sie mit gutem (Quell)Wasser. Nach etwa 24 Stunden ist die Sole gesättigt. Dann täglich einen Teelöffel gesättigte Sole in ein Glas Quellwasser geben und am besten morgens auf nüchternen Magen, oder über den Tag verteilt, trinken. Salz als Sole entfaltet durch seine kristalline Struktur eine so starke Wirkung, dass dieses Schwingungsmuster 24 Stunden im Körper aufrecht bleibt und tief in die Zellen eindringt. Wesentlich ist daher die tägliche Anwendung. Durch das Salz werden Schlacken und Ablagerungen im Körper allmählich aufgelöst. Kleine Anleitung zum Wassertrinken: Jeden Tag 1,5 bis 2 Liter reines Wasser trinken, damit der Stoffwechsel gut läuft. Warum ist die Wasserzufuhr so wichtig? Wasser ist in jeder Körperzelle enthalten und regelt alle Funktionen des menschlichen Organismus, deshalb heißt das Motto trinken, trinken, trinken!!! Aber keinen Alkohol als Durstlöscher verwenden, weil jeder ml Alkohol hat zur Folge, dass der Körper Wasser abgibt und automatisch nach mehr Flüssigkeit verlangt. Alkohol blockiert das Hormon Adiuretin, das dafür sorgt, dass der Körper nicht zu viel Wasser ausscheidet. Ärzte warnen also zu Recht davor, den Durst, z. B. nach dem Sport oder bei großer Hitze, mit alkoholischen Getränken zu löschen. Denk daran, Wasser kann durch nichts ersetzt werden, nicht durch Tee, nicht durch Limonade, nicht durch das kühle Bier, nicht durch den Gspritzten das wissen wir Freunde naturgemäßer Lebensweise und tragen es auch weiter Einen schönen Sommer wünscht deine Bundesleiterin Sieglinde Salbrechter

2 Brachmond und Heumond (Juni und Juli) Astronomisch beginnt der Sommer bei uns heuer am Donnerstag, 21. Juni, um Uhr. Es ist der Zeitpunkt mit dem längsten Tag und der kürzesten Nacht. Die Sonnwendfeuer werden wohl am Wochenende, am 23. und 24. Juni brennen. In den alpinen Gegenden sind es Bergfeuer (Herz-Jesu-Feuer), von Niederösterreich bis Salzburg die Johannisfeuer. Sie sind heuer wieder ganz modern, z. B. sind im Nibelungen-Gau (Wachau) in 25 Orten Sonnwendfeste angekündigt. Sommersonnenwende: Für Menschen in ganz Europa immer schon ein mystischer Tag. Wichtige Tage: Donnerstag, 07. Juni Fronleichnam / Sonntag, 24. Juni Johannis / Mittwoch, 27. Juni Siebenschläfertag Bauernregeln (nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse besser, als ihr Ruf) Regnets am Siebenschläfertag (27.06.), so regnets noch sieben Wochen danach. Wie es die sieben Brüder (10.07.) treiben, soll es sieben Wochen bleiben. Inhalt Heft 3/2007 Geleitwort... 1 Ehrenpreise... 3 Rosenrezepte... 5 FNL in Osttirol... 6 Blumenwelt Lienzer Dolomiten... 8 Hohe Tauern Lavanter Wacholderhain Schwarze Nüsse Bananen als Impfstoff Die böse Saat Menschen Schlaganfall Nervenzellen Mondkalender Energetik im FNL Leserbriefe Apotheken Heilkraft in sich selbst Gesunder Darm Astrologie unserer Pflanzen Gerste Unkrautbuch Termine Heilkräuterwoche Traunstein Bundesgesundheitswoche Fastentermine Impressum... 48

3 Ignaz Schlifnis Heilpflanzenecke Es blühet im Walde tief drinnen - die blaue Blume fein, diese Blume zu gewinnen - ziehn in die Welt wir hinein. Gesundheitsbote 3/2007 (aus dem Lied Wir wollen zu Land aus fahren ) Ehrenpreise Die blaue Blume ist das Symbol für die tiefe Liebe zur Natur, für unseren (sehr menschlichen) Wunsch nach Freiheit, nach neuen Horizonten und einem Leben im Einklang mit den Elementen. Die blaue Blume öffnet uns den Blick in verborgene Welten, wo die Liebe wohnt und das unendliche Glück. Vera unica medicina - das einzig wahre Heilmittel Eine der bekanntesten blauen Blumen unserer Heimat ist der Ehrenpreis. Der Name Preis der Ehre = Ehrenpreis weist schon auf das Besondere dieses kleinen, Blau blühenden Pflänzchens hin. Madaus berichtet in seinem Lehrbuch für biologische Heilmittel (Leipzig 1938, Nachdruck 1979), dass es einen fränkischen König gab, der an Aussatz litt. Ein Jäger empfahl ihm den Ehrenpreis und der machte den König gesund. Diesem König soll die Pflanze ihren Namen verdanken. Aber schon der Römer Plinius kannte den Ehrenpreis und nannte ihn Betonica, was dann zu Veronica wurde, als Teil des botanischen Namens gilt dies bis heute. In der großen Palette der deutschsprachigen Kräuterbücher sind alle Autoren voll des Lobes für den Echten Ehrenpreis oder Wald- Ehrenpreis Veronica officinalis, die anderen Arten erwähnen sie kaum. Dabei gibt es nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand bei uns noch 22 weitere Arten. In einem Kräuterbuch aus 1565 von Hieronymus Bock steht, der Ehrenpreis wäre eine fürtreffliche Arznei gegen Alters-Auszehrung, Lungen- und Nierenleiden, Tuberkulose, chronische Bronchitis, Entzündung der Harnwege, Gastritis, Leberleiden, Gicht, Ekzeme, Altersjucken, Leberfäule, Lebersucht,

4 zur Magenstärkung, Blutreinigung, gegen Schwindel, Heiserkeit usw. In der Volksheilkunde unserer Zeit wird Ehrenpreis als Magen- und Darmmittel, bei Nierenleiden und Erkrankungen der Atemwege geschätzt. Die Veronica-Arten sind als essbar. Vielfach verwendet werden auch die Frischpflanzen-Säfte aller Ehrenpreis-Arten, von denen man täglich bis ¼ l zur Frühlingskur trinken sollte. Machen wir einen Ausflug zur Volksmedizin der benachbarten Völker, so würden deren Anwendungen ganze Bücher füllen. In Russland z. B. wird der Ehrenpreis mit Erfolg gegen Enuresis nocturna (unwillkürlicher nächtlicher Harnverlust) verwendet. Veronica acinifolia Veronica agrestis Veronica anagallis-aquatica Veronica arvensis Veronica austriaca Veronica beccabunga Veronica bellidioides Veronica chamaedrys Veronica filiformes Veronica fruticulosa Veronica fruticans Veronica hederifolia Veronica montana Veronica opaca Veronica persica Veronica polita Veronica praecox Veronica scutellata Veronica serpyllifolia Veronica triphyllos Veronica urticifolia Veronica verna Drüsiger Ehrenpreis Acker-Ehrenpreis Gauchheil-Ehrenpreis Feld-Ehrenpreis Österreichischer Ehrenpreis Bach-Ehrenpreis, Bachbunge Gänseblümchen-Ehrenpreis Gamander-Ehrenpreis Faden-Ehrenpreis Strauchiger Ehrenpreis Felsen-Ehrenpreis Efeublättriger Ehrenpreis Berg-Ehrenpreis Glanz-Ehrenpreis Persischer Ehrenpreis Glänzender Ehrenpreis Früher Ehrenpreis Schild-Ehrenpreis Quendel-Ehrenpreis Dreiblättriger Ehrenpreis Nesselblättriger Ehrenpreis Frühlings-Ehrenpreis Ehrenpreis-Arten sind heute eine eigene Familie. Außer den 22 Wild-Arten besiedeln noch weitere 20 Arten unsere Gärten und Parkanlagen, als Zierpflanzen aus dem Ausland, über deren Heilwirkung wir keine Erfahrung haben. Weltweit dürfte es an die 450 verschiedene Veronica-Arten geben. Veronica gehören zu einer Pflanzengattung, die nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) zählt. In den meisten Kräuterbüchern wird man sie noch bei den Braunwurzgewächsen (Scrophulariaceae) finden. Die Blüten der Ehrenpreise sind meistens blau, seltener weißlich. Sie haben vier Blumen-Kronblätter, von denen das nach unten stehende kleiner ist als die drei übrigen. Aus dem Zentrum der Blüte ragt der Stempel mit einer Narbe (weiblich), flankiert von den beiden Männchen (Staubgefäßen). Die Ehrenpreis-Frucht ist eine Kapsel in Herzform, die mit ihrer Spitze im Kelch steckt. Während die Blumen-Kronblätter und die beiden Staubgefäße sehr bald hinfällig sind, bleibt die herzförmige Frucht erhalten. Die vertrocknete Narbe bleibt zwischen den Herzbögen als Heu sichtbar.

5 Rosen über Rosen Je duftender die Rose, desto besser ihr Geschmack. Bei Rosenspeisen immer den bitteren Blattgrund entfernen und nur die Blütenblätter verwenden (Ausnahme: Gebackene Rosen) Rosenbutter 1 Hand voll Blütenblätter fein hacken oder mörsern. Mit ¼ kg weicher Bio-Butter vermischen. In ein gut schließendes Gefäß füllen und etwa 2 Tage lang kühl rasten lassen. Schmeckt auf dem Butterbrot, in Cremen und zu Kuchen und sieht außerdem toll aus. Gebackene Rosenblüten Aus Ei, Milch und Mehl einen Palatschinkenteig bereiten. Die Rosenknospen oder kleine geöffnete Blüten hineingeben. Mit dem Schöpflöffel in heißem Fett frittieren (ebenso bereitet man Holunderblüten zu). Mit Kompott oder einfach ein wenig angezuckert servieren. Rosenaroma konservieren Duftende Rosenblätter mit der gleichen Menge Staubzucker im Mörser (oder mit dem Mixstab) fein zerreiben. Eventuell etwas Rosenwasser (Apotheke) zufügen. Die Masse kann eingefroren werden und bringt Rosenaroma in Kuchen, Pudding, Salate, Bowlen oder Gelee. Rosenlikör 2 Hand voll Rosenblüten in ein dunkles, weithalsiges Glas füllen. Etwas Zucker (¼ kg) darüberstreuen. Mit 0,7 bis 1 l klarem Obstschnaps (sollte keinen zu starken Eigengeschmack haben, ev. Wodka) bedecken. Ca. 30 Tage im Dunklen stehen lassen, dann abfiltern. Mit Mineralwasser aufgespritzt und mit einer Orangenscheibe und Minzeblättern dekoriert, ist es ein köstlicher Longdrink.

6 FNL in Osttirol: eine Erfolgsgeschichte Die Sumpf-Ständelwurz wächst in Osttirol auf trockenem Boden Foto: Helmut Deutsch

7 Christa Oberrader ist FNL-Landesleiterin in Osttirol. Sie erzählt von ihrer Region und lädt Sie herzlich ein, einmal in ihre Heimat zu kommen. Ein Anlass wäre z. B. die Eröffnung des 1. FNL-Kräutergartens in Nikolsdorf, am Sonntag, 05. August Lesen Sie, was sich in den letzten 5 Jahren alles in Osttirol getan hat. Ein Beitrag von Christa Oberrader FNL in Osttirol Stand Mai 2002 Mai Mitglieder 142 Mitglieder Dazwischen liegen 5 Jahre intensiver Aufbauarbeit. Ich übernahm nach einem Botanikerkurs bei Inge Kogler die Bezirksleitung in Lienz. Ab 2002 bot ich im Bezirk die ersten Kräuterführungen und Kräutervorträge mit Inge Kogler an und organisierte die Ausbildungslehrgänge 2003/2004 und 2005/2006 mit 34 AbsolventInnen (30 Frauen, 4 Männer) Durch den Erfolg der Bezirksgruppe und die exponierte Lage des Bezirkes Lienz wurde Osttirol ab 2006 als eigene Landesleitung etabliert und ich mit der Landesleitung betraut. Ab diesem Zeitpunkt ist Monika Bachlechner aus Nikolsdorf die aktive Bezirksleiterin. Im Bezirk sind 15 Mitarbeiter- Innen als Stützpunkt- und OrtsleiterInnen mit zum Teil sehr großem Engagement (www. fnl.at/kontakte) tätig. Durch die Zusammenarbeit vieler aktiver Mitglieder wurden 2005 und 2006 eintägige Feste mit Vorträgen, Info-Ständen und Kräutertischen mit großem Erfolg durchgeführt. Kräutergärten gibt es in Osttirol vor allem im privaten Bereich (sowohl bei Mitgliedern als auch bei der Kreativwerkstatt in Kals am Großglockner). Der seit bestehende 1. Osttiroler FNL-Kräutergarten am Ortnerhof von Monika und Heinz Bachlechner in Nikolsdorf wird offiziell am eröffnet (ortner-speck.at). Viele Projekte im Bezirk Lienz werden durch unsere Osttiroler FNL-Kräuterexperten begleitet: Ein Beispiel dafür ist das Kompetenznetzwerk Gesundheit Osttirol mit dem Ziel, heimische Betriebe zu stärken (www. gesundheit-osttirol.at). In Osttirol leben ca Menschen, davon in der Bezirkshauptstadt Lienz. Die Region ist von 60 Dreitausendern und etwa 200 Fast-Dreitausendern umschlossen, doch ist die Öffnung nach allen Seiten vorhanden: Richtung Südtirol übers Pußtertal und den Staller Sattel, Richtung Salzburg durch das Iseltal und den Felbertauern, nach Kärnten über den Iselsberg und das Drau- und Les-

8 Hier wohnt Christa Oberrader achtal. Am mühsamsten ist für die Osttiroler der Weg zur Landeshauptstadt Innsbruck. Die Seitentäler Osttirols sind im Sommer und Winter echte Urlaubsregionen Villgraten, Oberes Lesachtal, die Pußtertaler Höhenstraße, Kals (der Großglockner ist als Bruderberg des heiligen Berges Kailash absolut spirituelles Gebiet), Defreggental oder Virgental. Die Gemeinde Virgen wurde 2006 von der Entente Florale als das schönste Blumendorf Europas gekürt und Lienz als schönste Blumenstadt, gleichzeitig ist sie die Stadt mit den meisten Sonnenstunden Österreichs und hat dadurch südländisches Flair. Themenwege über Flora und Fauna sowie das herrliche Wasser und die Reaktivierung der Bauernbadln ziehen viele Besucher an. Schloß Bruck in Lienz, die römischen und keltischen Ausgrabungen von Aguntum in Dölsach und bei der Wallfahrtskirche in Lavant (übrigens mein Wohnort) sind einige der kulturellen Höhepunkte. Die Blumenwelt in der Felsenlandschaft der Lienzer Dolomiten. Ein profunder Kenner der Osttiroler Berge ist der Lienzer Gärtnermeister Walter Mair. Begleiten Sie ihn auf einem Stück Weges durch das beeindruckende Land, vielleicht macht es Lust auf mehr und Sie verbringen Ihren nächsten Urlaub in luftiger Höh Auf engem Raum, im nur 2020 Quadratkilometer großen Bezirk Lienz drängen sich 11 unterschiedliche Berggruppen. Die Vielfalt der Gesteine bedingen jenen großartigen Floraschatz, der Naturkundler und internationale Botanik-Exkursionen nach Osttirol führen. Folgen wir diesen Spuren und beginnen die Schatzsuche in den Lienzer Dolomiten mit grauen, scharfen Kanten und steilen Wänden. Ein Kalkgebirge von einmaliger Schön- heit, konträr zu den mit Eis und Schnee geharnischten Hohen Tauern im Kerngebiet des Nationalparks und in der nördlichen Landeshälfte Osttirols. Bis zur Dolomitenhütte führt eine 9 km lange Mautstraße. Dort, in der Felsenmitte, steht, von zahlreichen Gipfeln umringt und von wechselvoller Geschichte berührt, die Karlsbader Hütte. 2 ½ bis 3 Gehstunden beträgt der Zugang mit einer Reihe meditativer Stationen. Mehr als 300 Jahre alt ist eine der

9 Almhütten auf dem sommergrünen, leicht gewölbten Boden, auf dem sich die kalkholde Flora zu einem regelrechten Blumengarten versammelt Zwergsträucher wie Erika, das Steinrösl oder die Silberwurz werden vom aufrötenden Pulk der Alpenrosen umfangen. Etwas höher am Hang schattieren die genügsamen Zirben und dickstämmige Lärchen den Steig. Ihre Wurzeln umklammern große Felsblöcke wie ein Sinnbild für die Urkräfte des Lebens. Wenn wir die Laserzwand auf deren Westseite umschreiten, fällt der Blick ins Laserz, in die Bergheimat für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Seit dreizehn Jahrzehnten steht dort die Karlsbaderhütte, 2240 m hoch, am Nordufer des tiefblauen Laserzsees. Die behaarte Alpenrose ist im Gegensatz zur Rostroten Art nur in den Lienzer Dolomiten und am Karnischen Kamm beheimatet. Im Laserz, dem zentralen Teil der Lienzer Dolomiten ruht zu Füßen des Roten Turms der blockgesäumte Laserzsee. Primula auricula zählen zu den geübten Kletterern der alpinen Flora. Sie beleben die Felslandschaft und bereiten lebensmutig den Sommer vor. Eine Rundtour führt zur Kerschbaumeralm. Im höher gelegenen Kerschbaumertörl dauert die Winterruhe der lieblichen Felsschuttflora länger und die dadurch eingeschränkte Blütezeit verringert sich auf wenige Wochen. Davon unbeeindruckt ist der Rhaetische Alpenmohn mit goldgelben, ganz vereinzelt orangen Blüten im leichten windbewegten Wiegen und mit unbändigem Willen zum Leben im stets beweglichen blaugrauen Gestein.

10 Das aufmerksame Auge entdeckt hier den Türkenbund und unweit davon den Frauenschuh, beide von besonderer Schutzwürdigkeit und leider auch schon selten geworden. Mit weithin leuchtendem Glanz schmücken die zarten, papierdünnen Blüten des Alpenmohns die grauen Schutt- und Geröllhalden. Durch einen dichten Latschengürtel schlängelt sich der Steig abwärts und taucht in lichten Lärchenwald ein, wo verschiedene Pflanzengemeinschaften wie in einem Mosaik nebeneinander harmonieren. Im sanften Grün der Bergmatten steht das Schutzhaus des ÖTK, umrahmt von den schroffen, ineinaderverzahnten Türmen des Eisenschußes und etwas ferner von den mit steilen Platten hochtgestellten Spitzkofel, 2718 m. In Jahrmillionen bildete sich mit komplizierten Bauplänen das Gebirge der Lienzer Dolomiten, mit Algenbänken und Korallenriffen aus dem alten, weitausgedehnten Südmeer gehoben. Das fossilienreiche Gestein bricht gegen Norden mit steilen Wandfluchten ab und gleitet südlich sanfter über Hochweiden in die Waldzonen nieder. Die Kerschbaumeralm beherbergt eine Vielzahl der hier geborenen Gebirgssippen, wie das Eisglöckchen oder Gemswurz, neben den Goldsternen der Arnika und den Kerzen des Hohen Enzian und dazwischen heimlich und doch sich durch ihrem betörenden Duft verratend, die blutroten bis tiefschwarzen Nigritellen. Die turbanartigen Blüten des Türkenbundes wecken orientalische Märchen. Sie lieben den Halbschatten am auflichtenden Waldrand. Der Frauenschuh, ein kalkliebendes, bis zur Latschengrenze aufsteigendes Blühwunder zählt zu den schönsten der heimischen Orchideen. 10

11 Hohe Tauern der Nationalpark im Reich der Dreitausender Im Norden des Bezirkes Lienz bilden die mit Eis und Schnee geharnischten Gipfeln des Alpenhauptkamms die Wetterscheide. Defereggental, Kalser Tal, Felbertauernstraße, Virgental, Tauerntal jeder von uns hat diese Namen schon einmal gehört oder gelesen. Die Fülle der Wandermöglichkeiten erlebt jeder Mensch natürlich nur vorort. Im Nadelwaldgürtel herrscht die Fichte vor. Hangauf- und taleinwärts wird sie mehr und mehr von der Lärche durchsetzt, an lichten Stellen auch von der Birke. Die hochalpinen Vertreter im Kampfgürtel der Vegetation sind Latschen und Zirben. Hoch und mächtig ragt der Großglockner über Kals, dem Glocknerdorf. Die Geschichte des Großglockners führt mit der Erstersteigung zurück zum 28. Juli 1800, wo mit hart erkämpftem Gipfelsieg eine abenteuerliche Ersteigungsgeschichte ihren Anfang nimmt. Damit verbunden sind berühmte Namen und die der Kalser Bergführer. Der Gletscher-Hahnenfuß zählt zu den hochalpinen Blütenpflanzen der Alpen. Die Blüten variieren vom reinen Weiß über Rosarot bis ins tiefe Weinrot. Weich legt der Breitblättrige Enzian seine Blattrosetten auf Geröll und ins strähnige Gras. Ab dem Vorsommer sind die dunkel azurblauen Blütenkronen ein besonderer Schmuck auf Bergmatten bis hinauf in den Bereich der alpinen Polsterpflanzen. Das Patschertal beherbergt auf magerem Moränengrund die Großblütige Gemswurz, die sich zu dichten Gruppen zusammenrottet. Zu den schönsten Almentälern führt ein romantischer Weg durch die Daberklamm zum Kalser Tauernhaus. Beidseitig hoch auffahrende Bergflanken begrenzen das Kalser Dorfer Tal, wo 30 Almbauern ihre Hütten 11

12 und Weiderechte haben. Eine erlebnisreiche Wanderung führt im Frühsommer entlang einem Meer von Frühlings-Kuhschellen, die bereits nach der Schneeschmelze blühen. Im Sommer bewirtschaftet und viel besucht, bietet es weitere Ausflüge zum geschichtsträchtigen Kalser Tauern oder deutlich ferner zur Sudetendeutschen Hütte. Perlweiß öffnen die Pelzanemonen ihre Blüten, wenn die Sonne hell und wärmend über die Bergmatten streift. Alpen- Hauswurz besiedelt Schuttfluren und Felsen mit blaugrünen, stachelig zugespitzten Blättern und verzweigtem Blütenstand. "Blauer Speik" oder die Klebrige Primel schwärmen über Bergmatten und Schneetälchen. Mit aromatisch duftenden und blau bis violetten Blütendolden geht es der Hochsommerzeit entgegen. Eine gut zweistündige Wanderung führt ohne spürbare Steigung zum Kalser Tauernhaus. Herrliche Blütenkissen des Gletscher-Mannsschild, ein Primelgewächs, überdecken kalkarmen Feinschutt auf Moränen und Felsböden. 12

13 Die eindrucksvolle Kulisse des Großglockners krönt den Alpenhauptkamm und die Bergszenerie im Norden Osttirols. Schmal und turmreich ist zur Linken die Glocknerwand angebaut. Für Text und Bilder danken wir Herrn Walter Mair, Gärtnermeister in Lienz. Als Alpinschriftsteller und Bergfotograf verfasste er zahlreiche Berg- und Wanderbücher über Osttirol. "Zauber der Bergseen", "Osttiroler Almen", 2006 "Osttirol - Porträt einer Landschaft" erhielt er das "Goldene Buch des Österreichischen Buchhandels" für sein Osttiroler Wanderbuch. (7. Auflage 2005). Jahrzehntelang war er Jugendführer, später Obmann in der Alpenvereinssektion Lienz. Einladung zur Eröffnung des "FNL-Schaugarten Ortnerhof" Ein Tag zum Wohlfühlen, Entspannen, Genießen und Informieren am Sonntag, von 10:00 18:00 Uhr Programm: 11:00 Uhr offizielle Einweihung mit Segnung im Garten sorgen FNL- Pflanzenexperten den ganzen Tag über für Informationen aus erster Hand Schätzspiel mit schönen Preisen Kinderprogramm Bei Familie Bachlechner, Nikolsdorf 32, Osttirol Naturdenkmal Lavanter Wacholderhain von Helmut Deutsch Das Lavanter Forchach am Fuß der Lienzer Dolomiten (Unholden) Am Fuß der Lienzer Dolomiten konnte ein einzigartiger Trocken-Föhrenwald entstehen (Lavanter Forchach), von dem heute noch etwa 15 bis 20 % erhalten sind. Der Unterwuchs besteht aus Erika, Faulbaum, Wolliger Schneeball, Felsenbirne und vor allem Wacholder. Ein Teil der Wacholderpflanzen weist baumförmigen Wuchs auf, was eine ausgesprochene Seltenheit in den Ostalpen darstellt. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1986 ein Teil der Baumwacholderbestände als Naturdenkmal ausgewiesen und steht unter Schutz. Das Lavanter Forchach ist außerdem Lebensraum 13

14 Seltene, baumförmige Wuchsform des Wacholders 14

15 Die Fliegen-Ragwurz, eine große Seltenheit für eine Reihe von weiteren Kostbarkeiten aus dem Tier- und Pflanzenreich. 16 verschiedene Arten von Wildorchideen kommen hier vor, am bekanntesten davon ist wohl der Frauenschuh, der inzwischen international unter vorrangigem Schutz steht. Weitere typische Orchideenarten sind Geflecktes Knabenkraut, Weiße Waldhyazinthe, Ständelwurz. An offenen, stark besonnten Stellen finden wir Polsterpflanzen wie Silberwurz, Katzenpfötchen, Kugelblumen, Clusius-Enzian, Alpenleinkraut und Alpenaster, deren Samen oder Pflanzenteile mit dem Frauenbach aus den Hochlagen der Unholden ins Tal gelangt sind und sich dauerhaft ansiedeln konnten. Weitere Seltenheiten sind die Einsele-Akelei und der Fleischfarbene Pippau, der österreichweit nur in Osttirol und Kärnten vorkommt. Mit etwas Glück können wir hier einem farbenprächtigen Bärenspinner mit dem Namen Spanische Fahne begegnen, seine Flügel tragen die Farben der Spanischen Nationalflagge, der Falter ist europaweit geschützt. Helm-Knabenkraut Gefährdete Schmetterlinge, wie der Schwalbenschwanz oder verschiedene Arten von Blutströpfchen haben hier ihren Lebensraum, Bläulinge und Dickkopffalter saugen an den leuchtend gelben Blüten des Hornklees. Manchmal streift in schwerfälligem Flug ein Alpenbockkäfer vorbei und aus dem nahen Bergwald vernehmen wir den wehmütigen Ruf des Schwarzspechtes. Viele der hier lebenden Tiere und Pflanzen sind gefährdet und stehen unter Schutz. Begegne den Geschöpfen mit Behutsamkeit und Respekt. Öffne das Herz und die Augen und du wirst viel Wunderbares entdecken, das deiner Seele gut tut! Der Schwalbenschwanz 15

16 SCHWARZE NÜSSE eine Beilage der feinen Küche Die Erntezeit für grüne Nüsse beginnt traditionell um Johanni ( ) herum, heuer wird es wohl etwas früher sein müssen. Probieren Sie bereits den Vollmondtag am 1. Juni oder den zunehmenden Mond ab 16. Juni. Die Nüsse müssen noch weich sein, das heißt, im Fruchtkörper darf sich die spätere Schale noch nicht gebildet haben. Sind die Nüsse bereits hart, ist es zu spät. Probieren geht über studieren ein spät reifender Baum wird natürlich später beerntet. Den Test mit einer Stricknadel machen: Einfach reinstechen und so prüfen, ob die Nüsse noch weich sind. Geeignet sind unsere Walnüsse (auch die wilden ), aber auch, so vorhanden, die Schwarznuss. Von der Schwarznuss kann man sich gesundheitlich besonders viel erwarten, denn sie wirkt im Körper als Parasitenkiller und stärkt das Immunsystem. Achtung: Mit Handschuhen arbeiten, die Finger werden sonst von der Gerbsäure hübsch braun und diese Bräune hält eine ganze Weile. Aus den grünen Nüssen werden im Kräuterhaushalt normalerweise Nuss-Likör oder Nuss-Schnaps hergestellt. In der Küche sind die grünen Nüsse aber ebenfalls gut einzusetzen. Sie werden nach der Behandlung schwarz und sind eine originelle, delikate, äußerst gesunde und lange haltbare Beilage für Wildgerichte, Fruchtsalate, Gemüsesalate oder zu Käse. Achtung: Viele einfache Kräuterrezepte zur Herstellung von Tinkturen, Kräuteressig, Kräuterölen, Likören, Kräuterweinen und Salben finden Sie in meinem neuen Kräuterrezeptbuch. Sie stammen zum Großteil aus dem überlieferten FNL-Fundus, die man (wenn man sie braucht) in Buchform schnell zur Hand hat. Neu ist die Auflistung aller essbaren Pflanzen, Kinderpflanzen u. v. m. Direkt bestellen unter Tel.: oder über oder in der Buchhandlung ISBN

17 Herstellung Schwarze Nüsse Sie ist ein wenig aufwändig. Etwa ½ kg weiche Nüsse waschen und jede einzelne mit einer Stricknadel mehrmals einstechen. Dies hat den Zweck, die Gerbsäure auszulaugen, denn die Nüsse kommen anschließend in Wasser und bleiben dort 10 Tage liegen. Das Wasser täglich wechseln. Als zweiter Schritt wird Wasser mit Zucker (ca. 1:1) gemischt (für ½ kg Nüsse 1 kg Zucker + 1 l Wasser), die Nüsse dazugegeben, aufgekocht und stehen gelassen. Nach 1 Tag wird die Flüssigkeit abgeseiht, erhitzt und wiederum über die Nüsse gegossen. Dies wiederholt man täglich, etwa 1 Woche lang. Das kalte Zuckerwasser abseihen, wiederum aufkochen und über die Nüsse gießen. Dann die Nüsse mitsamt dem Sud in Gläser füllen, luftdicht verschließen und stehen lassen. Sie schmecken erst nach einigen Wochen gut und werden mit der Zeit immer besser. Sollen die Nüsse in erster Linie als Beilage zu Fleisch oder anderen salzigen Speisen dienen, ersetzt man die Hälfte des Wassers durch milden Essig, ansonsten bleibt alles gleich. Nussschnaps oder Likör Pro Liter Schnaps braucht man etwa 15 bis 20 kleine grüne Nüsse. Es gibt mehrere Zubereitungsarten. Entweder die Nüsse in Vierteln schneiden, an der Sonne trocknen lassen und erst dann mit dem etwa 40 bis 50%igen Korn oder Obstbrand übergießen oder die Nüsse mehrmals anstechen und gleich frisch übergießen. Für den Ansatz ein großes 5 l Glas verwenden und das Glas etwa 4 Wochen in die Sonne stellen, immer wieder schütteln oder umrühren. Für den persönlichen Geschmack können pro Liter Schnaps zugefügt werden: 2 kleine Scheiben Ingwer, 3 bis 4 Gewürznelken, 2 bis 3 Sternanis und 2 Zimtstange oder: 2 gehäufte Teelöffel Pfefferminze + die Scheiben von 1 bis 2 Naturorangen oder Naturzitronen. Wer den Likör oder Schnaps besonders fein mag, setzt ihn mit Grappa an. Grappa verwenden die Mönche in den italienischen Klöstern. Soll es ein Nuss-Schnaps sein, so gießt man nach etwa 4 Wochen ab (durch einen Kaffeefilter oder ein Sieb mit einem darübergespannten Strumpf), füllt in kleine Flaschen, verschließt diese und lässt vor dem Gebrauch noch mindestens ½ Jahr ruhen. Soll es ein Likör werden, so kocht man etwa ¼ l Kandiszucker mit Wasser auf und fügt die überkühlte Zuckerlösung bei. Ist der Likör zu stark oder zu süß, verdünnt man mit abgekochtem Wasser, ist er zu wenig süß, fügt man noch Zuckerlösung bei. Auch der Likör soll einige Monate ruhen, ehe er getrunken wird. Gutes Gelingen wünscht Siegrid Hirsch 17

18 Bananen als Impfstoff? So abwegig, wie es klingt, ist das heute nicht mehr. Die Produktion pharmazeutischer Stoffe in Pflanzen läuft bereits auf Volltouren. Sinnigerweise heißen die aus den gentechnisch veränderten Pflanzen gewonnenen Arzneimitteln dann BIO-PHARMAZEUTI- KA. Für Menschen, die unter BIO-Lebensmitteln solche verstehen, die garantiert nicht mit gentechnisch veränderten Substanzen in Berührung gekommen sind, fühlen sich gefrotzelt. Hinter dem Ausdruck BIO-Pharmazeutika versteckt sich geballte Gentechnik. In Deutschland wurde im Vorjahr die erste Freisetzung von Pharmapflanzen genehmigt. Wissenschaftler der Universität Rostock untersuchen, wie sich die Kartoffel als Produktionsstätte von Impfstoff eignet. Nicht mehr mit der Nadel impfen essen ist dann die Devise. In Polen setzt man auf Salat, der sich zum Impfstoff gegen Hepatitis auswachsen soll. In Amerika hat man den Spinat als Impfstoffträger herangezüchtet. Andere beliebte Gen-Pflanzen für die Arzneimittelindustrie: Tabak, Mais, Wasserlinse, Raps, Soja, Reis. Sind PMP biologisch sicher? (Plant made pharmaceuticals = Pflanzen die Pharmazeutikas produzieren) Ob sie für die Natur sicher sind, sei dahingestellt, zu 100 % kann dies niemand bestätigen, im Gegenteil. Die Befürworter stehen einem Kreis strikter Gegner gegenüber. Das ist so wie bei der Atomkraft. Zwischen Gegnern und Befürwortern gibt es im Grunde kaum Gesprächsbasis und sich eine nüchterne Meinung zu bilden ist schwer. Beide Parteien fahren mit schweren Geschützen auf. Gutachten des Fachmannes Prof. Dr. Dr. werden mit Gegengutachten des Fachmannes Prof Dr. Dr. Dr. beantwortet. Wer hat Recht? Vertrauen wir unserem gesunden Menschenverstand und unserem Gefühl. Artfremde Gene Pflanzen mit den seltsamen (und artfremden) Genen bilden pharmazeutisch wirksame Substanzen, die sich so meint die Industrie höchst segensreich auf Mensch und Tier auswirken. Ob das auch die kleineren Tiere wissen, z. B. die Bienen, von denen man kürzlich hörte, es käme bei ihnen in den USA zum Massensterben? PMP-Gewächse mit den seltsamen (und artfremden) Genen produzieren ein Vielfaches der Wirkstoffmengen im Vergleich zu den bisherigen genveränderten Pflanzen (und auch die sind vielen Mitmenschen und Tieren ein Dorn im Auge!). Oft werden mehrere genetische Veränderungen auf einmal vorgenommen, etwa um die Pflanzen aus Sicherheitsgründen (und weil man ja ganz allein daran verdienen will) unfruchtbar zu machen. Was sich daraus entwickelt, ist unklar. Es hat aber vor 4 Jahren schon einen Präzedenzfall gegeben. Eine amerikanische Firma hatte gentechnisch veränderten Mais freigesetzt. Er bildet das Trypsin, ein Protein der Bauchspei- 18

19 cheldrüse. Trypsin wird zur Herstellung von Insulin verwendet. Nach Abschluss des Versuchs wurde auf dem Feld Soja für den menschlichen Verzehr angepflanzt. Bei Überprüfung der geernteten Sojabohnen fanden sich in ihnen Reste vom Mais. Die Pflanzen sind nicht verwandt, trotzdem hatten sich die Gene vermischt und zwar über die Aufnahme durch den Mutterboden. Der Trypsin-Mais, der zum Trypsin-Mais-Soja wurde zeigt, wie unabwägbar die Risiken der Bio-Pharmazeutika sein können. Die Produktion von Pharmazeutikas mit Hilfe gentechnischer Methoden gibt es seit Knapp zwei Drittel der gentechnisch erzeugten Arzneimittel werden mithilfe des Bakteriums Escherichia coli hergestellt, so auch das Insulin. Sieben der 50 umsatzstärksten Mittel sind solche BIOpharmazeutikas, also gentechnisch produziert. Die ersten in transgenen Pflanzen produzierten pharmazeutischen Wirkstoffe befinden sich bereits in verschiedenen Phasen klinischer Prüfungen. Bislang gibt es aber weltweit noch keine Zulassung für eine PMP produzierende Pflanze. Es sind lediglich einige Proteine (z.b. Trypsin aus Mais, Lactoferrin aus Reis) kommerziell erhältlich, die aus experimentellen Freisetzungen (angeblich nur USA) stammen. Und dann sind da auch noch die Impf-Kartoffeln aus Rostock (Luftlinie von Österreich aus ca. 700 km)... Und der Impfstoff-Salat aus Polen (Luftlinie von Österreich aus ca. 650 km) Und der Mais aus Frankreich (Luftlinie von Österreich aus ca. 900 km), in dem ein Enzym gegen Pankreatitis gezüchtet wird Und wenn sich alle diese Pflanzen einmal zufällig treffen, was durch günstige Windverhältnisse jederzeit möglich ist, tun sie sich vielleicht zum ersten internationalen Vernichtungskomitee für reguläres Pflanzenwachstum zusammen. Und dann Gnade uns Gott! Siegrid Hirsch Umfassende Informationen zu gentechnisch veränderten Pflanzen erhalten Sie unter www. biosicherheit.de PS: Das sagte Albert Einstein,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr... Die böse Saat Sie ist ein bisschen üppiger ausgefallen! Waren es vor 2 Jahren Tonnen Gensoja/Jahr, das bei uns in Österreich als Futtermittel eingesetzt wurde, sind es jetzt bereits Tonnen/Jahr (Info von Greenpeace) Dieses genmanipulierte Soja aus Nord- und Südamerika, das dem Wald die letzten Bäume kostet, wird an Tiere verfüttert, die in Österreich gehalten werden. Da können uns die Supermärkte noch so eindringlich versichern, sie würden uns keine genmanipulierten Lebensmittel verkaufen in Wahrheit tun 19

20 sie es natürlich trotzdem, denn wer kauft das Schweinefleisch, die Wurst, den Speck, das Hendelfilet, die Eier oder andere Produkte der Tiere, die so gefüttert sind? Wir wenn wir nicht auf BIO ausweichen können. Gefordert sind aber hier nicht nur wir, die Verbraucher! Wir müssten lästig sein und immer wieder fragen, wie die Tiere leben, deren Fleisch wir essen. Gefordert sind auch die Bauern, denn die meisten von ihnen würden ihren Tieren sicher lieber etwas füttern, das nicht aus Übersee stammt! Gefordert sind Politiker und auch die große Bank, die an der Einfuhr und am Handel verdient! Übrigens: Soja oder Sojaderivate stecken in 60 % aller Industrie-Nahrungsmittel. Freunde werdet aktiv! Achtet auf das Kleingedruckte! Lasst Euch kein X für ein U vormachen. Siegrid Hirsch PS: Abgesehen davon Tonnen über den Atlantik zu karren ist keine Kleinigkeit und hat Auswirkungen auf das Klima: 1. durch Abholzung von Wald und Busch für Anbauflächen, 2. durch den Einsatz von noch mehr (bei Genpflanzen notwendigen) Pestiziden, 3. durch den Transport über mehr als Kilometer. Das nenne ich eine tolle Bilanz ganz abgesehen von den Auswirkungen auf unsere Gesundheit! Menschen wie viele von uns trägt die Erde? Heute leben in Österreich 8,2 Millionen Menschen, Tendenz steigend. Vor 20 Jahren hatte unser Bundesgebiet 7,6 Millionen Einwohner, vor 50 Jahren 6,9 Millionen, vor 100 Jahren 6,6 Millionen und vor 200 Jahren 3,1 Millionen. Damals gab es noch Platz für jedermann. Unser Kulturkreis ist als Verursacher des Klimawandels und der Erwärmung des Globus überführt. Lebten heute schon alle 6,3 Milliarden Menschen der Welt genauso, wie wir es z. B. in Österreich tun, dann hätte die Erde schon längst ihren letzten Atemzug getan. Die Weltbevölkerung steigt immer noch und der Weg ohne Rückkehr ist bereits beschritten, denn all die jungen Länder mit noch höherem Bevölkerungswachstum wollen genau das erreichen, was auch wir haben. Auch sie wollen Autos und Elektrogeräte und Computer. Sie wollen verpackte Lebens- mittel, Fernreisen mit dem Flugzeug, Urlaub am Swimmingpool. Sie wollen konsumieren, genauso wie auch wir seit Jahrzehnten konsumieren wer wollte es ihnen verdenken. Aber: Wie lange unsere Erde noch aushält hängt davon ab, wie materiell anspruchslos alle bleiben, bzw. werden. Es ist nämlich Realität Bei dem Leben, wie es in den USA üblich ist, hält unser Planet auf Dauer nur 1,2 Milliarden Menschen aus. Bei einem Leben, wie es in Europa üblich ist, hält unser Planet auf Dauer nur 2,2 Milliarden Menschen aus Bei einem Leben, wie es in der 3. Welt üblich ist, hält unser Planet auf Dauer 4,5 Milliarden Menschen aus Was heute die Ökologen weltweit wissen ist, dass der Kollaps (und er kommt bestimmt) nicht nur durch Rohstoffknappheit ausge- 20

21 löst werden wird, sondern durch Abfälle und Schadstoffe, die alle natürlichen Kreisläufe vernichten. Sich mit dem Thema Bevölkerungswachstum zu beschäftigen ist übrigens eines der Tabus unserer Zeit. Wer sagt dem Nächsten schon gern, dass er für den Planeten absolut verzichtbar ist, im Gegenteil, sein Dasein und seine Ansprüche mithelfen, unserer Erde den letzten Zahn zu ziehen? Wir sind die Verursacher des größten Artensterbens seit Aussterben der Dinosaurier. Wer es sich heute noch traut, mit den Fingern auf die anderen zu zeigen und sich nicht selbst bei der Nase nimmt, ist ausgesprochen einfach gestrickt. Wer Dinge kauft, die von einem Ende der Welt zum anderen gekarrt werden, sei es ein Buch, ein Kleidungsstück, Lebensmittel, Industriewaren, Plastikspielzeug, Möbel oder andere Dinge, die er eigentlich gar nicht wirklich braucht, für den ist der Ausdruck verantwortungslos noch harmlos. Niemand kann sich heute dahinter verstecken, dass er nicht ausreichend informiert würde oder zuwenig darüber wüsste Die Informationen kommen laufend und eine ist immer bedrohlicher als die andere Siegrid Hirsch Schlaganfall Früherkennung Dieser Text wurde von unserem Mitglied Ulrike della Pietra per Mail übermittelt. Sie hatte ihn von der Pflegedienstleitung eines Krankenhauses in Innsbruck erhalten, wo ein Kardiologe gemeint hatte: Wenn man diesen Text an mindestens 10 Leute schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben, vielleicht sogar unser eigenes, dadurch gerettet werden kann. Ein wahres Ereignis Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK und nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert wäre. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten die Anwesenden gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls erkennt, könnte Ingrid noch leben. Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen Ein Neurologe sagte, dass, wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem Schlaganfallopfer kommen kann, er die Wirkung eines Schlaganfalls in das Gegenteil verkehren könne. Der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln. Auch medizinisch nicht ausgebildete Menschen können einen Schlaganfall erkennen, wenn sie 4 einfache Regeln beherzigen und dann entsprechend einordnen: 21

22 1.) Bitte die Person zu lächeln. 2.) Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen, zum Beispiel: Es ist heute sehr schön. 3.) Bitte die Person, beide Arme zu heben. 4.) Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ein Zeichen eines Schlaganfalls. Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, ruf sofort den Notarzt und beschreibe die Symptome am Telefon. Nervenzellen- warum die junge Generation mehr davon hat Neuronen pro Generation mehr, das ist die neueste Erkenntnis der Gehirnforschung. Das heißt, dass der Umfang unseres Gehirns stetig zunimmt. Auch der Grund dafür ist bekannt. Je mehr wir Menschen uns sozial vernetzen, desto höher entwickelt sich das Gehirn. Interessant ist die Tatsache, dass ohne soziale Vernetzung keine Entwicklung möglich ist. Erst durch Gemeinsamkeit entsteht Wachstum. Auch die körperliche Entwicklung ist nach diesem Muster nachvollziehbar. Vor 3 Milliarden Jahren hatten wir nur Einzelzellen. Dann schlossen sich immer mehr Zellen zusammen, bildeten ein Nervensystem, ein Gehirn, das die Steuerung übernahm. Heute haben wir einen menschlichen Körper aus 100 Billionen Zellen mit Fähigkeiten und Fertigkeiten, die uns alle täglich in größtes Staunen versetzen. Das konnten ich mit Freunden an einem Wochenende in London sehr genau nachvollziehen. Schon vor 1900 Jahren haben die Römer ihre ersten Siedlungen gebaut. Eine Mauer im Tower ist davon noch übrig. Dann kamen die Normannen und errichteten die noch heute sichtbare Burg. Dann kamen die Könige von England. Die Stadt wuchs und wuchs und immer mehr soziale Vernetzungen bildeten sich heraus. Und so passiert es noch heute. Und darum kommen immer mehr Neuronen (Gedächtniszellen) dazu neue Neuronen - das ist etwas. Und in der Zukunft werden es immer mehr. Vernetzung ist das Geheimnis jeder Entwicklung. Ohne Vernetzung gibt es keinen Fortschritt. Meine Schlussfolgerung: Vernetzen wir uns. Die erfolgreichsten Unternehmen wie Kirchen und multinationale Konzerne demonstrieren uns das täglich und sind erfolgreich damit. Helmuth Matzner matzner@coranis.at 22

23 Mondkalender Freitag, Vollmond im Zeichen Schütze um Uhr Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ab heute beginnt die Ernte vieler Kräuter und Gewürze, noch wachsen sie schnell nach; Beeren ernten (fürs Einkochen); Ungünstig: Sauna; Massagen; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Schütze, ab Uhr Steinbock Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ernten; einkochen und konservieren; Brot und Kuchen backen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Kompost ansetzen; Unkraut jäten; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Stecklinge schneiden; Unkraut jäten; Kompost ansetzen; schwache Wurzeln düngen; Gartenwege anlegen, Zäune setzen; ernten und einkochen; Wäsche waschen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; kosmetische Behandlungen; günstiger Operationstermin; Geldangelegenheiten Ungünstig: Pflanzen versetzen; chemische Reinigung Montag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, bis Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Beeren ernten; Blumen aussäen; Unkraut jäten; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen Ungünstig: Pflanzen gießen Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Fische, bis Uhr Wassermann - Fronleichnam Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Günstig: Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Unkraut jäten; Kompostarbeiten; Wasserbau; Wasserinstallationen; Salben herstellen; Wäsche waschen; berufliche Besprechungen; hohe Wirksamkeit von Medikamenten; Fußreflexzonenmassage, Massagen; Ungünstig: Haare schneiden und waschen; Malerarbeiten Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Füße und Zehen Siehe gestern Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Fische, ab Uhr Widder siehe gestern und morgen Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Ernten; Unkraut jäten; Haltbarmachung von Lebensmitteln; Brot und Kuchen backen; Wohnung gründlich lüften; Malerarbeiten; gute Wirkung von Medikamenten und Schönheitsmitteln; Sauna; Zahnarztbesuch Ungünstig: Pflanzen düngen; umsetzen und umtopfen; Genussmittel wie Kaffee und Nikotin Montag, abnehmender Mond im Zeichen Widder, ab Uhr Stier Siehe gestern und morgen Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag - Erdtag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Hals und Nacken Günstig: Unkraut jäten; ernten; Kompost ansetzen; Schädlinge bekämpfen; Räumarbeiten, z. B. Holz schlichten; Konservieren von Wurzelgemüse, auch Einfrieren; Malerarbeiten; Putztag; Salben und Körperpflegemittel herstellen; Angelegenheiten, die die Familie betreffen; Hochzeitstag, Hobbys, Geldangelegenheiten Ungünstig: Anstrengungen Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Stier, ab Uhr Zwilling Siehe gestern und morgen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Umsetzen und umtopfen; Unkraut jäten; Blumen pflegen; Wohnung lüften; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; Schimmel beseitigen; Stallreinigung; Platz des Haustiers reinigen; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten; Sauna und Massagen Ungünstig: Pflanzen gießen Freitag, Neumond im Zeichen Zwilling um Uhr, ab Uhr Krebs Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; was heute gerodet wird, wächst nicht nach; Heu einbringen; Haustiere kastrieren; Wohnung neu beziehen; Feste und Partnerbeziehung Ungünstig: Nagelpflege; Pflanzen säen, setzen oder gießen

24 Mondkalender Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Rasen mähen; Pflanzen gießen und düngen; umsetzen und umtopfen; Wasserinstallationsarbeiten; Kosmetik; Ungünstig: Fenster putzen, Haare schneiden Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Krebs, ab Uhr Löwe Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern Montag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Früchte ernten, bleiben länger frisch; einkochen; umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; backen und Butter machen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will; Rückengymnastik Ungünstig: Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau; bis Uhr Löwe Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Idealer Tag für alle Gartenarbeiten; Säen und Setzen, Umpflanzen; Gartenzaun setzen; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Einkochen (es kommt leichter zu Schimmelbildung) Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau - Sommeranfang Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau; ab Uhr Waage Siehe gestern und morgen Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Umtopfen und umsetzen; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen blühenden Zimmerpflanzen; Stallpflege; Holz schlagen; kaputte Haarspitzen schneiden Ungünstig: Pflanzen gießen; Wäsche waschen; Hühneraugen entfernen Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Waage - Siebenschläfertag Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Montag, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, bis Uhr Waage Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Heilkräuter sammeln; Pflanzen gießen und düngen; Rasen mähen oder bearbeiten; umsetzen und umtopfen; Schnecken bekämpfen; Wasserinstallationsarbeiten; Jungtiere entwöhnen; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Wohnungsputz, Malerarbeiten Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane, siehe gester Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, ab Uhr Schütze siehe gestern und morgen Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Ernten; einkochen und konservieren; Brot und Kuchen backen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege Ungünstig: Kompost ansetzen; Unkraut jäten; Pflanzen umsetzen; Wäsche waschen Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln siehe gestern Samstag, Vollmond im Zeichen Steinbock (um Uhr), bis Uhr Schütze Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Ernten; Quellen und Wasseradern suchen; Heilkräuter und Wurzeln sammeln; Salben herstellen; Brot backen; Haushaltspläne aufstellen; Haut- und Nagelpflege Ungünstig: Zahnbehandlungen, Operationen Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Stecklinge schneiden; Unkraut jäten; Kompost ansetzen; schwache Wurzeln düngen; Gartenwege anlegen, Zäune setzen; ernten und einkochen; Wäsche waschen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; kosmetische Behandlungen; günstiger Operationstermin; Geldangelegenheiten Ungünstig: Pflanzen versetzen; chemische Reinigung

25 Mondkalender Montag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, bis Uhr Steinbock Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Günstig: Früchte und Beeren ernten; Blumen aussäen; Unkraut jäten; Verblühtes entfernen; großer Hausputz; Fenster putzen; Reparaturen im Haushalt; Ordnung machen und alte Dinge verstauen oder weggeben; lüften; Massagen; Kosmetik; Hühneraugen und Warzen entfernen Ungünstig: Pflanzen gießen Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann Blütentag Lichttag Nahrungsqualtat: Fett Körperregionen: Venen, Unterschenkel Siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, ab Uhr Fische siehe gestern und morgen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Fische Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Günstig: Brennnesseln sammeln; Pflanzen gießen, auch anhaltend wässern; Blattgemüse und Salate ernten; Komposthaufen bearbeiten; Rasen mähen; Wasserbau; Wasserinstallationen; Hausputz; Wäsche waschen; Fenster putzen; Schlachttag; Salben herstellen; Bewerbungsgespräche; hohe Wirksamkeit von Medikamenten, Fußreflexzonenmassage; Zahnbehandlungen Ungünstig: Nagelpflege; Operationen Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Fische, ab Uhr Widder Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Fersenbein, Füße, Zehen Siehe gestern Samstag, abnehmender Mond im Zeichen Widder Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Günstig: Beeren ernten; Unkraut jäten; alles, was schnell wachsen soll, säen; Obstbäume pfropfen, schneiden; Einkochen und Konservieren; Einfrieren von Lebensmitteln und Obst; Brot backen; schneiden, was nochmals blühen soll; Fenster putzen; Wohnung ausgiebig lüften Ungünstig: Genussmittel Sonntag, abnehmender Mond im Zeichen Widder, ab Uhr Stier Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Kopf, Nase, Augen, Ohren Siehe gestern Montag, abnehmender Mond im Zeichen Stier Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Günstig: Knollen- und Wurzelgemüse ernten; Aussaat und Stecken von Pflanzen; Kräuter sammeln; Heu ernten; Kompost umsetzen; Unkraut jäten; schwache Wurzeln düngen; Erdarbeiten durchführen; Hausarbeit; Hausputz; Marmeladen und Säfte kochen; Schuhe putzen; Schimmel beseitigen; chemische Reinigung; Maler- und Lackierarbeiten Ungünstig: Haare waschen; Zahnbehandlungen Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Stier, ab Uhr Zwilling Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Kiefer, Zähne, Kehlkopf, Mandeln Siehe gestern Mittwoch, abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: Kräuter trocknen; ernten, was getrocknet werden soll; Pflanzen umsetzen oder umtopfen; Schädlingsbekämpfung; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Malerarbeiten; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen Donnerstag, abnehmender Mond im Zeichen Zwilling Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Siehe gestern Freitag, abnehmender Mond im Zeichen Krebs, bis Uhr Zwilling Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Pflanzen gießen, wo nötig auch ausdauernd wässern und düngen; Rasen schneiden; Hühneraugen und Warzen behandeln; Zahnbehandlungen; Wäsche waschen; Gartenzäune setzen, Wegplatten verlegen; Schuhe putzen; Wasserinstallationsarbeiten durchführen, günstigster Fasttag Ungünstig: Haare schneiden und waschen; setzen und säen Samstag, Neumond im Zeichen Krebs und Uhr Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Übersiedlung und Neubezug; Wasserinstallationsarbeiten; gießen; kranke Pflanzen zurückschneiden; Familienangelegenheiten Ungünstig: Säen, pflanzen; Haare waschen oder schneiden; backen Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe, bis Uhr Krebs Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Günstig: Heilkräuter sammeln; Salben herstellen; Veredeln und Pflanzen von Gehölzen; Reinigungsarbeiten, lüften; backen; Haare schneiden und waschen; Geburtstermine Ungünstig; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen; Impfungen

26 Mondkalender Montag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Löwe, ab Uhr Jungfrau siehe gestern und morgen Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Idealer Tag für alle Gartenarbeiten; Heilkräuter sammeln; Haare schneiden und Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen; Massagen, Nägel korrigieren Ungünstig: Einkochen (es kommt leichter zu Schimmelbildung) Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Jungfrau, ab Uhr Waage Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütenheilkräuter säen oder setzen, auch sammeln; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Liebe und Freundschaft Ungünstig: Pflanzen gießen; Wäsche waschen Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Waage Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, bis Uhr Waage Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Heilkräuter sammeln; Pflanzen gießen und düngen; Rasen mähen oder bearbeiten; Umsetzen; Umtopfen; besonders stachelige Pflanzen pflegen; Schecken bekämpfen; Wasserinstallationsarbeiten; Blattgemüse säen und ernten; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Wohnungsputz Montag, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Dienstag, zunehmender Mond im Zeichen Skorpion, ab Uhr Schütze Blatttag Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Siehe gestern Mittwoch, zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Kräuter sammeln; Früchte ernten, einlagern oder konservieren; Heu machen; Fruchtpflanzen, Fruchtgemüse und Kräuter setzen; Brot backen; Butter rühren; Wohnung lüften; Nagelpflege Ungünstig: Kompostarbeiten Donnerstag, zunehmender Mond im Zeichen Schütze Fruchttag Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Siehe gestern Freitag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock, bis 8.12 Uhr Schütze Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Wurzelgemüse ernten; Einfrieren und Konservieren von Gemüse; Komposthaufen an- oder umsetzen; Kräuterjauche ausbringen; Brot backen; heilende Bäder; guter Termin für die Haarpflege (auch Fellpflege); Klauenpflege bei Haustieren; Geldangelegenheiten Ungünstig: Impfungen, Zahnbehandlungen, chemische Reinigung Samstag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock Wurzeltag Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Siehe gestern Sonntag, zunehmender Mond im Zeichen Steinbock, ab Uhr Wassermann siehe gestern und morgen Montag, Vollmond im Zeichen Wassermann (02.50 Uhr) Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Quellen suchen; ernten, was man trocknen will, vor allem Kräuterblüten; Salben herstellen; lüften; abstillen; Geburten; Reisen Ungünstig: Gießen, weil verstärkt Schädlinge auftreten; Gartenarbeiten, Zahnbehandlungen und chirurgische Eingriffe Dienstag, abnehmender Mond im Zeichen Wassermann, ab Uhr Fische Blütentag Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: alle Hausarbeiten; Reinigung von Holz und Glas; lüften und Schimmel beseitigen; ernten, was gelagert werden soll; Kommunikation und Gespräche Ungünstig: Pflanzen gießen

27 Energetik im FNL Teil 7 Liebe Freunde naturgemäßer Lebensweise! Vor etwa einem Monat habe ich einen interessanten Text über das Thema Klimawandel gelesen, der die ganzen Veränderungen in ein nicht so endzeitliches Licht rückt. Der Autor, ich weiß leider den Namen nicht mehr, schreibt, dass man die Klimawerte der letzten Jahre aus dem Arktiseis ausgelesen hat und zu der Erkenntnis gekommen sei, dass das Klima in diesem Zeitraum mehr oder weniger konstant geblieben ist. Natürlich machen sich Klimaschwankungen innerhalb eines Menschenlebens individuell stärker bemerkbar. Wer weiß schon, wie der Winter vor Jahren war? Die Geschichte hat gezeigt, dass z. B. Grönland (von Grünland) grün und besiedelt war und es danach stark abgekühlt hat, so dass die Bewohner wieder zurück aufs Festland gegangen sind. Erst in den letzten 200 Jahren steigen die Temperaturen wieder. Und genau dieser Zeitraum wird immer wieder zum Vergleich oder als Beweis für die Klimaerwärmung hergenommen. Vielleicht hätte sich die Erde auch ohne industrielle Revolution und ohne die Autos und Flugzeuge erwärmt? Doch auch wenn das so sein sollte, müssen wir auf einen schonenden Umgang mit der Natur und unsere Ressourcen setzen. Ich wollte diese Sichtweise anführen, damit man nicht immer nur Schwarz sieht. Der Mensch mit seinen Errungenschaften ist auf der gesamten Zeitskala des Bestehens der Erde kaum auszumachen wenn man der herkömmlichen Archäologie Glauben schenkt. Auch die industrielle Revolution gibt es erst seit etwas mehr als zweihundert Jahre. Autos gar erst seit etwa 100 Jahren. Ich bin der Meinung, dass sich die Natur bzw. Erde schon zu helfen weiß. Sie reinigt sich bei Bedarf Ing. Andreas Kavalirek Leiter der Arbeitsgruppe»Energetik«im FNL selbst mit Stürmen, Unwettern, Überschwemmungen, Waldbränden (den natürlichen und nicht durch Zigaretten ausgelösten), usw. Für den Menschen ist es oft nicht angenehm, aber die Natur erholt sich meistens recht schnell. Wie schon in meinen letzten Beiträgen erwähnt, finde ich die Trendumkehr zur mehr Natur gut und sinnvoll. Kaum ein Land hat so viel Pioniergeist in Bio, Natur und Umweltschutz wie Österreich. Und wir, die Freunde naturgemäßer Lebensweise, sind mittendrin. Unsere Fühler reichen bis in das entfernte Ausland und tragen den Gedanken weiter. Ich hoffe, dass der eine oder andere Leser über meine Texte nachdenkt und auch etwas unternimmt bzw. ändert. Es ist schon viel getan aber auch noch viel zu tun. Packen wir es an. Jeder für sich und alle gemeinsam! In diesem Sinne bis zur nächsten Ausgabe Euer Andreas Kavalirek Eure Fragen und Anregungen sendet bitte an office@gesunderleben.at oder an Fax

28 Leserbriefe Reaktionen auf den Leserbrief in Heft 2/07 Amalgamsanierung wird nicht von der Krankenkasse unterstützt. Elisabeth Hafner schreibt: Ich hatte einige Rückmeldungen über die Problematik der alternativen Heilkunde nicht nur beim Amalgam sondern auch auf anderen Gebieten. Vorsorge und Eigenverantwortung werden bestraft. Eine Dame aus Kärnten hat angerufen und erzählt, dass sie in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Neurodermitis tätig ist, und dass Eltern, die alternative Behandlungen für ihre Kinder suchen, nur die einfache Kinderbeihilfe ausbezahlt bekommen, wenn ihr Kind symptomfrei ist. Eltern, deren Kinder blühen und die eher schulmedizinisch behandelt sind, beziehen die doppelte Kinderbeihilfe. Gleiche Erfahrungen wie ich sie hatte wurden gemacht, und der Versuch unternommen, aus dem zahnbezogenen Teil der Sozialversicherung auszusteigen. Mut wurde mir zugesprochen, denn es gibt viele Gleichgesinnte, als Empfehlung erhielt ich die Adresse Meine Idee ist die, dass eine Unterschriftenaktion gestartet werden soll, damit vorbeugende Maßnahmen einen höheren Stellenwert erhalten und auch einen entsprechenden Platz im Leistungskatalog der Gebietskrankenkassen finden. Dafür suche ich Menschen, die Erfahrungen mit Unterschriftenaktionen haben, die die richtige Vorgehensweise kennen und wissen, wie man so eine Unterschriftenaktion z. B. ins Internet stellt. Bitte meldet euch bei mir. Tel.: Aus Platzgründen müssen Briefe manchmal gekürzt werden, wir bitten um Verständnis. Liebe FNL Freunde, mein Sohn Jonas ist 5 ½ Jahre und ich war heuer zwei Mal mit ihm bei einer Kinesiologin. Bei jedem Besuch wird zuerst ausgetestet, wie der IST-Zustand ist, um dann bei der Behandlung darauf einzugehen. Ein Bereich davon war die Austestung auf Schwermetalle. Die Therapeutin hat meinen Sohn 3 Mal getestet und war ganz verblüfft, dass er keine Schwermetallbelastung hat. Sie erwähnte noch, dass mein Sohn eines von wenigen Kindern ist, das nicht belastet ist. 7 Wochen später der nächste Termin und wieder das gleiche Prozedere. Die Kinesiologin testete wiederum 3 Mal bezüglich der Schwermetalle negativ. Ganz stolz verkündete ich ihr, dass es beim ersten Mal auch so war. Nach dem zweiten Mal ließ mich das Thema nicht mehr los. Warum leiden so viele Kinder unter Schwermetallbelastungen? Was mache ich anders als andere Mütter? Wie kommt es, dass Jonas frei von Schwermetallbelastungen aufwächst? Ich glaube, das liegt an meiner Lebensphilosophie und Lebensweise. Seit meiner Naturheilpraktikerausbildung trage ich in mir ein ganzheitliches Weltbild. Impfen: Jonas ist ein ungeimpftes Kind. Diese Entscheidung hat mir mit Schulmedizinern viele Diskussionen und Vorwürfe eingebracht, da gerade ich als Kinderkrankenschwester ja wissen müsste, wie gefährlich das ist. Danach bin ich zu einem Homöopathen gewechselt und habe dort alle Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen gemacht. 28

29 Nicht nur, dass er Impfen nicht befürwortet, sondern dass Jonas auch gerne zu diesem Arzt geht, zeigt mir, dass dieser Weg für uns der Richtige ist. Medikamenteneinnahme: Nach einem Unfall, wo Jonas im Krankenhaus genäht wurde, musste er 3 Tage Antibiotika einnehmen. Ansonsten hat er noch kein Medikament geschluckt, inhaliert oder in den Po bekommen. Wenn Jonas krank ist, pflege ich ihn nach naturheilkundlichem Wissen und Kräutern, viel Ruhe und genügend Zeit zur Regeneration. Wenn notwendig gehen wir zu unserem Homöopathen, der mittlerweile unser Hausarzt ist. Ernährung: Wir ernähren uns zu 99% biologisch. Jonas bekam in den ersten 3 Lebensjahren kein Fleisch. Erst als er danach fragte und verstand, von wo das kommt, hat er Fleisch gegessen. Er isst mit Freude und ohne Probleme Salat, Gemüse und Obst täglich. Zusätzlich bekommt er seit seinem 1. Lebensjahr ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitalstoffen aus Obst, wo sein Zell- Wachstum zusätzlich unterstützt wird. Wasser: Jonas zählt zu den Kindern, die freiwillig Wasser trinken. Er hat einen kleinen ½ l Wasserkrug auf dem Tisch stehen, den er vollständig alleine bedient. Selbst wenn wir außer Haus sind, verlangt er bis auf wenige Ausnahmen Wasser. Wie kann es so was geben? Ein Wunderkind oder eine Rabenmutter? Weder noch. Es ist die Lebensphilosophie, die ich meinem Sohn vorlebe einfach, ehrlich und ohne erhobenen Zeigefinger. Mc Donald s, Cola, Pommes und Eis gibt s natürlich auch ab und zu und dafür ist es dann etwas ganz Besonderes. Ich versuche ihm Wissen mitzugeben, das für sein späteres Leben wichtig ist. Wissen, das nicht in den Schulen gelehrt wird Wissen über die Natur, über Zusammenhänge im Körper. Es gibt keine blöde Fragen seinerseits, auch wenn ich manchmal an einem Punkt bin, wo ich keine Antwort mehr weiß. Ich freue mich über Rückmeldungen, Erfahrungen und Austausch! Elke Pissenberger aus Gallneukirchen OÖ office@aluna.cc oder Apotheken starke Partner eine Presseaussendung der Apothekerkammer In Österreich spielen die öffentlichen Apotheken eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Insgesamt beraten akademisch ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker in Apotheken die Bevölkerung in Gesundheitsfragen. Neben dem bereits seit 1974 bestehenden Mutter-Kind-Pass gibt es seit 2005 auch spezielle Pässe für die Altersgruppen 14+ und 60+, seit 2006 für die Altersgruppen 6+, 18+ und 40+, und seit 2007 ist auch ein Gesundheitspass erhältlich, der speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe 75+ abgestimmt ist. "Die Gesundheitspässe sind als Serviceheft bei unseren Kunden sehr beliebt und werden in den Apotheken stark nachgefragt", sagt Dr. Christiane Körner, Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer. 29

30 Heilkraft in sich selbst finden von Dr. Elfrida Müller-Kainz Sind Krankheiten Schicksal oder kommen sie rein zufällig auf uns zu? Viele Menschen stellen die Frage: Warum gerade ich? Warum mein Partner, meine Mutter,... Wir kennen doch unsere Lieben als gute Menschen. Es kann doch nicht sein, dass sie eine Krankheit verdienen. Und wir selber? Wir haben doch nichts Böses getan. Warum dann diese Strafe? Krankheiten sind weder Schicksal noch Zufall, noch Strafe. Sie sind ein Hilferuf der Seele, der durch den Körper ausgedrückt wird. Durch Missgeschicke, Krisen und Krankheiten kann unsere Seele uns sagen, dass wir etwas an unserem Verhalten ändern sollen. Krankheiten stellen eine Möglichkeit dar, darüber nachzudenken, was in unserem Leben nicht in Ordnung ist. Sie wissen vielleicht, dass man sich Migräne einhandeln kann, wenn man sich dauernd unter Zeitdruck setzt. Die Ursache der Krankheit ist also das Verhalten. Als Wirkung tritt die Migräne auf. So kann man allen Krankheiten und körperlichen Symptomen eine seelische Ursache zuordnen. Damit hat man auch eine Möglichkeit, eine Krankheit von der Wurzel, also von der Ursache her, zu behandeln. Wir besitzen tatsächlich eine Kraft, die uns die Heilung von Krankheiten ermöglicht. Der Weg zur Heilung und zu dauerhafter Gesundheit führt über unser Verhalten. Am Beginn steht das Er-kennen. Zuerst muss man wissen, um was es sich handelt. Da ist Selbsterkenntnis gefragt. Es gehört Mut und Ehrlichkeit dazu, sich Schwächen einzugestehen. Nur so kann man an die Ursache einer Krankheit herankommen. Damit hat man aber die Möglichkeit in der Hand, das Übel an der Wurzel zu packen. Psychosomatische Zusammenhänge kann man sogar in Sprichwörtern erkennen wie mir ist eine Laus über die Leber gelaufen (Ärger) oder auch die Galle kommt mir hoch (Wut); der Satz es ist zum Zerspringen hängt mit Herzproblemen, die durch Ärger verursacht sind, zusammen, usw.. Die Heilkraft in uns selbst können nur wir selbst aktivieren und zum Einsatz bringen. An sich selbst zu arbeiten ist eine lohnende Aufgabe. Wer bereit ist, mit Disziplin und Konsequenz seine Charaktereigenschaften zu verbessern, kann jede Krankheit überwinden. Dank Ihres freien Willens können Sie sich verändern und neue, bessere Wege gehen. Warum ist das so? Warum sendet die Seele überhaupt Hilferufe über den Körper aus? Worin besteht der Sinn dieser Erscheinung? Es ist das oberste Ziel unserer Seele, sich 30

31 weiter zu entwickeln. Wenn diese Entwicklung stagniert, verliert man immer mehr Energie, bis die Funktionen unseres Körpers davon betroffen sind und eine Krankheit entsteht. Es ist dann höchste Zeit, die Ursache des Energieverlustes zu suchen. Wird die Ursache beseitigt, so muss die Wirkung verschwinden. Jede Krankheit hat einen präzisen Bezug zu einer oder mehreren Charakterschwächen. Es sind also unsere Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften, die über unseren Gesundheitszustand bestimmen. Krankheiten verfolgen keinen Selbstzweck! Sie sind gedacht als Warnsignale und Hilfen bei der Bewältigung unserer Lebensschule. Wer aber bestimmt, was wir lernen sollen? Welchem Plan folgt unsere Weiterentwicklung? Es muss eine objektive Institution geben, nach der sich alles Leben richtet. Diese Institution sind die geistigen Naturgesetze. Sie beruhen auf dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Was man sät, das erntet man! Ohne diese Richtlinien wäre eine Weiterentwicklung zum Positiven hin nicht möglich. Durch unsere Verhaltensweisen lösen wir Reaktionen dieser Gesetze aus. So lässt sich jede Krankheit als Wirkung betrachten, das heißt als Hilfe, um Fehler im Verhalten der betreffenden Persönlichkeit aufzuzeigen. Therapien, welche die seelische Ursache einer Krankheit nicht berücksichtigen, bedeuten eine Verdrängung der körperlichen Auswirkung und führen oft zu Symptomverschiebungen. Diese können sich nicht nur in anderen Krankheiten äußern, sondern auch in allgemeinen Lebensproblemen. Der Mensch ist eine Ganzheit und alle Ereignisse in seinem Leben stehen in Zusammenhang! Unsere Seele und unser Körper stehen zueinander in einer Wechselbeziehung. Der Körper ist das Instrument, durch das die Seele in Erscheinung tritt. Durch eine falsche Lebensweise und durch Umwelteinflüsse ist dieses Instrument nicht gut gestimmt. Der Körper kann die Leistung nicht bringen, die die Seele brauchen würde. Beispielsweise können Intuitionen nur mangelhaft aufgenommen werden, wenn das Gehirn vergiftet und verschlackt ist. Besonders wenn es gilt, aus einer Krankheit herauszukommen, braucht der Körper Unterstützung, um den Weg, den eine Seele durch die Bearbeitung der Ursache einschlägt, möglichst rasch mit zu vollziehen. Daher ist immer auch eine optimale lactovegetabile Ernährung und der Aufbau des Immunsystems unerlässlich. Durch bestimmte Getränke und natürliche Heilmittel können wir Körper und Gehirn sanft entgiften. Mit einem speziellen Immunfrühstück kann die Magen- und Darmflora saniert und das Immunsystem nachhaltig verbessert werden. Es ist eine wunderschöne Erfahrung, aus einer schweren Krankheit wie der Phönix aus der Asche wieder herauszukommen. Wenn man die tiefen Ursachen erkannt hat und dadurch den Sinn des Lebens verstehen lernt, ist man von tiefer Dankbarkeit und Freude erfüllt. Ein Buch über das Thema Loslassen erscheint im Herbst 2007 Vorträge Tagesseminare Wochenseminare Einzelberatungen Ausbildung Dr. Elfrida Müller-Kainz, Wernbergstraße 8, D Starnberg, Tel.: 0049-(0) ,

32 Gesunder Darm-gesunder Mensch Natürliche Darmreinigung und was Sie dabei beachten sollten Noch viel wichtiger als eine jährliche Entschlackungskur ist es, den Körper jeden Tag bei den Reinigungsfunktionen zu unterstützen. Wir entgiften täglich über die Leber, über die Nieren und natürlich über den Darm. Wenn wir schwitzen, entgiften wir über die Haut, und beim Atmen entgiften wir über die Lungen. Vor allem entgiften wir während der nächtlichen Ruhephase. Wenn die Reinigungsfunktionen nicht optimal ablaufen, bedeutet das für den Körper: Ansammlung von Parasiten und Schwermetallen Plaque in den Arterien Übersäuerung im Gewebe Kotsteine und Verkrustungen im Darm Fettablagerungen Ansammlung von Wasser Schleim in der Lunge Die Folgen davon können sein: ständige Müdigkeit, zu wenig Lebensenergie Magenbrennen, aufstoßen, chronische Verstopfung Kopfschmerzen Anfälligkeit für Infektionen diffuse Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe Viele Menschen leiden an chronischer Verstopfung. Rückstände von nicht verdauten Speiseresten haften an den Darmwänden, trocknen aus, verdichten sich und bilden in den Darmzotten Kotsteine, die der Mensch jahrelang in sich trägt. (Auch dann, wenn keine regelmäßige Verstopfung vorliegt.) Nach und nach werden die Darmwände und Ausstülpungen mit diesen Kosteinen verunreinigt. Die Nahrung kann den Darm nicht mehr richtig passieren. Die Verkrustungen sind ein Nährboden für schädliche Mikroorganismen. Eine ballaststoffarme Ernährung und nachlässiges Verhalten bei der Entgiftung und Entschlackung führen dazu, dass der Mensch mindestens fünf Kilogramm an Schlacken mit sich herumträgt. Ballaststoffe sind Teile unserer pflanzlichen Nahrung, die unser Körper nicht verdaut oder absorbiert. Es gibt lösliche und nicht lösliche Faserstoffe. Nicht lösliche Faserstoffe: Sie sorgen für eine rasche Darmpassage unserer Nahrung und erhöhen auch die Stuhlmasse, so dass Menschen mit unregelmäßigem Stuhlgang oder Verstopfung von ihnen sehr profitieren können. Leinsamen, Flohsamen oder Tonerde zur Darmreinigung können dazu führen, dass die Masse im Darm zu rau und fest wird, an der Darmschleimhaut kratzt und diese beschädigt. Dies kann auch passieren, wenn Sie in guter Absicht die Verwendung von zu schlecht gekauten Vollkornprodukten übertreiben. 32

33 Lösliche Faserstoffe: diese Art Faserstoffe lösen sich im Darm zu einer Art Gel und können in den Körper aufgenommen werden, weswegen sie helfen können, den Cholesterinspiegel und den Blutzucker-Haushalt im Gleichgewicht zu halten und arterieller Plaque entgegenzuwirken. Nur Pflanzen bilden Faserstoffe. Kein Fleisch auch wenn es noch so zäh schmecken sollte beinhaltet jemals Faserstoffe. Faserstoffe bekommen Sie über die Ernährung natürlich im Obst und Gemüse und im Vollkorngetreide. Spezielle Nahrungspflanzen aus dem Reich der Samen, Nüsse, Getreidesprossen und Wurzeln helfen den Darm sanft zu reinigen und gleichzeitig zu befeuchten. Quinoa Schwingungsrate des Körpers erhöhen und spirituelle Kräfte verstärken können. Ganz besonders wertvoll ist der Chiasamen. Der weltweit kleinste und teuerste Samen kann das Siebzehnfache seines Gewichtes an Giftstoffen binden und abtransportieren. Anm: Chia (Salvia hispanics) ist ein einjähriger Lippenblütler, seine ursprüngliche Heimat ist Mexiko Amaranth Gesprosstes Quinoa und Amaranth: Diese uralten Getreidesorten wurden niemals gekreuzt und nehmen eine besondere Stellung unter den Getreidepflanzen ein. Bei den Inkas und Mayas wurden sie von den Priestern gegessen, da man ihnen nachsagte, dass sie die Bei natürlicher Darmreinigung wird Wert darauf gelegt, dass die Ansiedlung und das Wachstum von Parasiten verhindert werden. Die Schwarze Walnuss ist als ein traditionelles Nahrungsmittel bekannt, wenn man Parasitenbefall entgegen wirken möchte. Und sie enthält wertvollen Omega 3 Fettsäuren. 33

34 Topinambur enthält Fructo-Oligo-Saccharide (FOS), die helfen können, eine gesunde Darmflora aufzubauen, indem sie freundliche Darmbakterien unterstützen. FOS sind gesunde Zuckerstoffe, die diese Bakterien als Nahrung brauchen. für den Aufbau der Zellmembranen, für gesunde Haut und ein gesundes Immunsystem wichtig. Studien zeigen, dass Defizite an essenziellen Fettsäuren Probleme wie Ekzeme, Neurodermitis und Lernschwierigkeiten sowie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) verursachen können. Ob Ihre Darmreinigung funktioniert oder nicht, hängt nicht zuletzt auch damit zusammen, ob Sie eine gesunde Darmflora haben. Gesunde Darmbakterien brauchen ein präbiotisches Milieu. Pflanzen, vor allem grüne Gemüse und Topinambur liefern gesunde Zuckerstoffe, die diese Bakterien als Nahrung brauchen. Eine ausgewogene Faserstoffmischung aus Nüssen und Samen ist eine hervorragende Quelle für essenzielle Fettsäuren. Diese sind besonders Kontakt und weitere Informationen bei: Marie-Jeanne Wolf, Ernährung -und Vitalstoffberatung, Miselsstrasse 5, 6094 Axams, Tel: +43 (0) oder +43 (0) , 34

35 Die Astrologie unserer Pflanzen von Hans Illig Der Löwe: Ist ein Feuerzeichen. Die Löwequalität signalisiert Selbstverwirklichung und Reifungsprozess. Zu ihr gehört der Planet Sonne. Nicht nur wir Menschen, auch Tiere und Pflanzen brauchen die Sonne. Ohne Sonne kein Leben und keine Energie. Der symbolische Ort des Löwen ist der Weinberg. zugehörige Bäume: Orangen-, Zitronen-, und Feigenbaum. Palmen, Eschen und Platanen... zugehörige Sträucher: Goldregen, Oleander, Weinrebe, Himbeere... zugehöriges Gemüse: Artischocke... zugehörige Kräuter: Alant, Arnika, Goldrute, Rosmarin, Lorbeer, Borretsch, gelber Enzian, Johanniskraut.. zugehörige Blumen: Sonnenblume, Ringelblume, Sonnenhut, Feuerlilie, Prachtrosen... zugehörige Pflanzen: Löwe-Pflanzen sind leuchtende Gewächse mit strahlenden, oft goldgelben (sonnenfarbenen), aromatisch duftenden Blüten. Es sind meist auch Pflanzen mit süßen Früchten. Löwepflanzen bevorzugen sonnige Plätze. Wenn der Mond in den Löwen geht... Soll man Rasen säen, Getreide anbauen, Obstbäume ausschneiden veredeln, Bäume und Sträucher setzen, herzstärkende Kräuter sammeln... 35

36 Die Jungfrau: Ist ein Erdzeichen. Die Jungfrauqualität bringt Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit. Zur Jungfrau gehört der Planet Merkur. Dieser Planet wird auch Liebling der Götter genannt. Das Symbol der Jungfrau ist ein vernünftig angelegter Vorratsraum. Wenn der Mond in die Jungfrau geht... kommen die besten Tage zum Ein- Um- und Neupflanzen. Bäume, Sträucher, Hecken und Stecklinge setzen. Alte Bäume verpflanzen. Zimmerpflanzen umtopfen. Alle Arbeiten am Komposthaufen. Ungeziefer bekämpfen, und düngen der Pflanzen mit Naturdünger... Die Waage: Ist ein Luftzeichen mit Vermittlungs- und Ausgleichsfähigkeit. Die Waageenergie symbolisiert Charme und Eleganz. Der zugeordnete Planet ist die Venus, die Göttin der Schönheit. Sie zeigt sich am besten im bunt leuchtenden Herbstwald... zugehörige Pflanzen: Jungfraupflanzen sind Frucht tragende Bäume mit Heilwirkung und unscheinbar blühende Grünpflanzen. Sie sind stark verzweigt, und leben sich mehr im Wurzel- und Blattwerk aus. Oft auch Heilkräuter, die giftig sein können, mit reinigender Wirkung auf Nerven, Lunge und auf den Verdauungstrakt. zugehörige Bäume: Zwetschke, Ringlotte, Eberesche, Walund Haselnuss... zugehörige Sträucher: Holunder, Mispel, Ginster... zugehöriges Gemüse: Stangensellerie, Knollenfenchel... zugehörige Kräuter: Rainfarn, Schöllkraut, Ysop, Eisenkraut, Estragon, Kümmel, Koriander... zugehörige Blumen: Heidekraut, Astern, Nelken, Passionsblume... zugehörige Pflanzen: Waagepflanzen sind anmutige, angenehm duftende, meist weiß bis rosa blühende Pflanzen. Alle gezüchteten Zierpflanzen, vor allem jene, die reich an schönen Blüten sind. Z. B. alle blass blühenden Doldenblütler. zugehörige Bäume: Zierapfel, japanische Zierkirschen, Mandelbaum, Marille, Pfirsich... zugehörige Sträucher: Rosen, vor allem Wildrosen, Magnolien, Jasmin, Azaleen... zugehöriges Gemüse: Brokkoli, Karfiol... 36

37 zugehörige Kräuter: Liebstöckel, Petersilie, Waldmeister, Schafgarbe... zugehörige Blumen: Lilien, Kamelien, Veilchen, Stiefmütterchen und die meisten üppig blühenden Balkonblumen... Wenn der Mond in die Waage geht... Soll man Blumen und Kräuter säen, setzen und mit Naturdünger düngen. Der Skorpion: Ist ein Wasserzeichen. Mit ihm beginnt und endet das Leben. Der Skorpion symbolisiert Wandlungsfähigkeit, Regenerationskraft, Idealismus, Vorstellungskraft und das Streben zum Höheren. Skorpion steht auch für den Tod. Der Planet des Skorpions ist der Pluto, der Gott unserer Umwelt. Der Lauf eines Baches vom Ursprung bis zur Mündung versinnbildlicht seine Qualität. zugeordnete Pflanzen: Skorpionpflanzen sind vorwiegend Moos und Schmarotzerpflanzen. Oft giftig, mit verlockenden Blüten. Die Blüten haben einen betäubenden Duft, mitunter auch stinkend. Sie gleichen oft den Marspflanzen und wirken mit ihrer Heilkraft vorwiegend auf die Seele. zugehörige Bäume: Eibe, Thuje, Granatapfel... zugehörige Sträucher: Seidelbast, Moosbeere, Heidelbeere, Preiselbeere, Rauschbeere... zugehöriges Gemüse: Radieschen, Rhabarber, Lauch, Knoblauch, Rettich... zugehörige Kräuter: Klette, Bockshornklee, Bärlauch, Kalmus... zugehörige Blumen: Orchideen, Herbstzeitlose, Mauerpfeffer, Schlafmohn, Kardengewächse... Wenn der Mond in den Skorpion geht... Soll man Heilkräuter säen, setzen, ernten und trocknen. Knoblauch legen. Kren und Rettich ernten. Rasen mähen. Zimmer- und Balkonpflanzen soll man auch an den Wassertagen (Krebs, Skorpion und Fisch) gießen. Ungünstig: Gemüse einmachen, Bäume ausschneiden und fällen. Hans Illig Tel: 0664/

38 DIE GERSTE Hordeum distichum Die Gerste ist neben dem Weizen das älteste Getreide. Sie gedeiht sowohl in tropischen Gebieten wie auch in den Alpen oder in Tibet in 4600 m Seehöhe. Bei den alten Griechen wurde die Gerste das "Korn der Demeter" genannt. Im alten Rom erhielten die Gladiatoren vorwiegend Gerste als Mahlzeit. Bei Ernährungsversuchen in der heutigen Zeit wurde festgestellt, dass Gerste besonders Wachheit und Aktivität im Denken möglich macht. Von allen Getreidesorten sprosst die Gerste zuerst, nämlich bereits nach 110 Tagen, sie hat damit die kürzeste Vegetationszeit. Der Kern des Korns, der Mehlkörper, besteht im Wesentlichen aus Kohlenhydraten (Stärke) aber auch aus Mineralien und Spurenelementen. Beim Keimen bildet sich (naturwissenschaftlich nicht erklärbar) aus der Stärke das süße Malz. Dies zeichnet die Gerste einzigartig aus. Eine Form der Gerste ist die so genannte Nacktgerste. Sie besitzt keine Spelzen und hat einen sehr hohen Rohproteingehalt. Unter dem Namen Gersten-Grütze oder Gerstenschrot bekommt man fein gebrochene oder geschrotete Gerste nur kurze Haltbarkeit. Bei Flocken wird das Korn gequetscht, auch hier keine lange Lagerung möglich. Knusperflocken enthalten kein Wasser mehr, sind somit länger haltbar und können jederzeit über alle Speisen gestreut werden. 38

39 Durch einen Röstprozess wird Demeter Malzkaffee gewonnen. Die Hauptbestandteile des Korns, Kieselsäure und Zucker, wirken wie folgt auf den menschlichen Organismus: Nervensystem, Blut, Bewegung, Haut, Stützgewebe, Muskulatur, Sinneswahrnehmung, Gehirntätigkeit, Stoffwechseltätigkeit, Denken, Wärmehaushalt. Gerstenesser melden fast übereinstimmend eine auffallende Frische im Kopfbereich, Wachheit in den Sinnen und Hebung der Konzentrationsfähigkeit, Stärkung der Körperkräfte, keine Müdigkeit nach dem Essen, Stärkung des Bindegewebes und des Sehnenund Bandapparates. Auch in der Diätetik wird die Gerste durch ihre hohe Schleimbildung beim Kochen sehr geschätzt. Sie bringt beruhigende Wirkung bei akuten Reizungen der Schleimhäute von Magen und Darm, aber auch der Bronchien und des Rachens. Die Leberfunktion wird durch den Kohlenhydratprozess der Gerste angeregt. Auch heute noch sehr geschätzt wird bei Erkältungskrankheiten das Gerstenwasser, oder der Gerstenbreiumschlag bei Entzündungen, da er die Hitze aus dem Körper nimmt. Auf den Punkt gebracht, mit Gerste bekommen wir wieder Energie und Kraft. Schmerzen und Entzündungen aller Art, Gallenproblemen, Eisenmangel und Migräne, können mit Hilfe von Gerste und Gerstenprodukten bald der Vergangenheit angehören. von Margit Lechner Ernährungsberaterin Tel.: Jährlich wählt die Jury der Deutschen Gartenbaugesellschaft 1822 e. V. unter den Neuerscheinungen die Top 5 der Gartenbücher aus. Das Beerenbuch Osterfee und Amazone gehört 2007 dazu Viele alte Sorten sind vom Aussterben bedroht und schon (fast) verschwunden. Dennoch wurden einige alte Beerensorten in Hausgärten oder in Sammlungen bis heute weitergepflegt: Goliath, Moschuserdbeere, Osterfee, Amazone, Wunder von Köthen, Goldkönigin oder Rote Triumphbeere sind nur einige der vielversprechenden Namen. Die Fülle alter Sorten bietet eine breite Palette an Farben, Formen, Geschmäckern und Eigenschaften. Reich bebildert präsentiert das Buch rund 100 alte Beerenobstsorten Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Es schildert, wie Beerenobst ein Teil unserer häuslichen Kultur wurde, gibt praktische Hinweise zu Anbau und Pflege im Hausgarten sowie Anleitungen für traditionelle Formen der Verwertung. 39

40 Unkraut! Ein Problem? Für einen Kräuterkundigen ist dieses Thema eigentlich nicht wirklich eines, denn viele der im Hausgarten verpönten Unkräuter sind wertvolle Heilpflanzen. Und doch Hand aufs Herz wer opfert nicht häufig Unkräuter, weil sie am (scheinbar) falschen Platz aufgegangen sind? Einer, der sich intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzt, ist der ehemalige Leiter des Botanischen Gartens in Linz. Siegfried Schmid ist jetzt in Pension und hat in einem tollen Buch über seine Erfahrungen mit dem Unkraut im Garten geschrieben. Es zeigt, wie die Beikräuter in harmonische Pflanzungen einzubeziehen sind und das Bild des zauberhaften Naturgartens erst vollständig machen. Er plädiert für ein Miteinander, für die glückliche Mischung von Wildkräutern und Kulturpflanzen in den erweiterten vier Wänden. Siegfried Schmid, Unkraut? Kein Problem! AV Verlag ISBN farb. Abb. geb. 19,90 Jede Pflanze hat in der Natur ihren Sinn und ihre Aufgabe und aus dem Vorhandensein bestimmter Pflanzen lassen sich Rückschlüsse auf den Bodenzustand ziehen. Permakultur Zahlreiche Anregungen im praxisnahen Buch kommen aus der Permakultur, einer Form des Gartenbaues, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die natürlichen Kreisläufe werden nachempfunden und dadurch ein System geschaffen, in dem sich Pflanzen und Tiere gegenseitig bereichern. Im Buch sind die einzelnen Pflanzengesellschaften und ihre Lebensräume erklärt. Es gibt genaue Beschreibungen der wichtigsten 40

41 Unkraut -Pflanzen. Die Aufzählung erfolgt nach Familien geordnet, damit die Ähnlichkeit der einzelnen Gattungen und Arten zur Geltung kommt. Die bei den einzelnen Pflanzen angeführten Lebensbereiche dienen als Entscheidungshilfe dafür, ob und wo das auftretende Beikraut dem Jäten entgehen darf. Symbole weisen auf Wuchsort und Eigenschaften hin und wenn es anderen ebenso geht wie mir, dann werden sie den Ratgeber oft benützen. Trotz der vielen Gartenbücher am Markt ist dieses das einzige, das sich ausschließlich mit dem Einbeziehen der Wildkräuter in die Gartengestaltung beschäftigt. Empfehlenswert! S. H. KRAFT spüren. D i e 1. W ü n s c h e l r u t e n A u s s t e l l u n g d e r We l t Von Quellen-Spürern, Erdstrahlen-Suchern, Wunderheilern, Wissenschaftlern und Zauberstäben von Moses bis Harry Potter. Eine einzigartige Ausstellung! 01. Juni Juli 2007 Täglich außer Montag Uhr Kloster Traunkirchen Salzk ammergut Der Umgang mit Wünschelrute und Pendel erregte schon immer die Gemüter. Spätestens beim Thema Brunnen werden Erinnerungen an den Großvater wach, der einen Rutengänger zu Hilfe holte oder sich sogar selbst der Wünschelrute bediente. Die Schlafplatzuntersuchung auf krank machende Erdstrahlen ist schon längst kein Geheimtipp mehr für Leute, die bewusst mit ihrer Gesundheit umgehen. Heilpraktiker und Ärzte greifen zunehmend zu Tensor oder Pendel, um damit zu diagnostizieren und sogar zu therapieren. Seit den Anfängen der Menschheit lässt sich der Mythos des Zauberstabes und Machtinstrumentes Wünschelrute zudem archäologisch, historisch und sprachwissenschaftlich bis in die Neuzeit verfolgen. 41

42 Dille, Pfefferminze, Petersilie, Dost & Co werden mit Draht zu einem Kränzchen gebunden und kommen mit Besteck und Serviette auf den Tisch - Vorgeschmack auf Kräuter-Gaumenfreuden Aus unserer Organisation 8831 Niederwölz: Andrea Ressmann, Schönberg, Lachtal Nr. 9, hat in Niederwölz die Stützpunktleitung übernommen. Wir gratulieren zur Ernennung und wünschen für die neue Aufgabe viel Erfolg. Wir trauern mit der Familie Maria Fritzl betreute einen der artenreichsten Kräutergärten in Österreich. Sie war Stützpunktleiterin von St. Margarethen im Lavanttal und auch langjährige Gartentante. In Liebe und Dankbarkeit verabschieden wir uns von Maria Fritzl, die im Mai von uns gegangen ist. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren und erinnern uns gerne an die mit ihr verbrachte Zeit. Wir trauern mit der Familie Johann Feiner ist im 80. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit von uns gegangen. Er war seit 1983 FNL-Ortsleiter in Mitterndorf und betreute gemeinsam mit seiner Frau einen wunderbaren Kräutergarten. Wir werden ihn stets liebevoll im Gedächtnis behalten. 42

43 Donnerstag, 31. Mai Kärnten Juni, Juli Tirol Freitag, 01. Juni Osttirol Samstag, 02. Juni Osttirol Sonntag, 3.Juni Kärnten Dienstag, 05. Juni Vorarlberg Freitag, 08. Juni bis Sonntag, 10. Juni Tirol Samstag 09. Juni und Sonntag 10. Juni Kärnten Dienstag, 14. Juni Tirol Donnerstag 14. Juni Oberösterreich Donnerstag, 14. Juni Wien Freitag, 15. Juni Kärnten Samstag, 16. Juni Tirol Samstag, 16. Juni und Sonntag, 17. Juni Osttirol Sonntag, 17. Juni Steiermark Montag, 18.Juni Osttirol Dienstag, 19. Juni Vorarlberg Mittwoch, 20. Juni Deutschland Uhr, Gasthof Jaklbauer in Laas/Sonnwiesen, Feistritz/Drau, Vortrag zum Thema Mutterkräuter mit Reinhard Baldessarini, Tel.: St. Johann in Tirol, Stammtisch jeden Monat, nähere Auskünfte und Anmeldung bei Renée Weihsbrodt-Hauser, Mitterndorferweg 21, Tel.: 05352/62859 Liezen: Uhr, Vortrag: Die 7 Stadien vom gesunden zum kranken Körper von Helmut Matzner, im Hotel Karov, Bahnhofstr Uhr, 9972 Virgen Ortszentrum (Bergstation Lift) Der FNL-Virgental lädt zum Gartentreffen-Stammtisch mit Wanderung über den Weg der Sinne und gemütlichem Beisammensein im Kaffee Sinne am Dorfplatz. Info: Ingrid Steiner , Gottfried Waggermayer Ossiach: 19 Uhr Steinkreisführung, Kraftplatz Pollenitz bei Feldkirchen Treffpunkt: Naturgasthof Ossiach Nr. 5, Veranstalter FNL Stützpunkt Ossiach, Info: Peter Bauer, Tel.: Kräutergarten Lustenau ab Uhr, Führung durch den Kräutergarten; Margrit Hofer 05577/82475 Going: Vorwärts zur Urkraft. Essbare Landschaft, am Feuer kochen, ursprünglich sein; Ort: Going, Blaikenbauer, Kontakt: Cornelia Miedler, , corneliamiedler@ operamail.com Messe: gesund & glücklich 07 im Natur- und Blumen-Erlebnis-Park am Sonneggersse im Südkärnter Sittersdorf. Nähere Infos unter Verein gesund & glücklich Rolf Bickelhaupt - Tel Annemarie Herzog - Tel , Sittersdorf Sittersdorf, www. gesund-und-gluecklich.at Innsbruck: Stammtisch um19.00 Uhr im Gasthaus Römerwirt, Römerstrasse 13 Ampass, Thema:Getreidegräser und Vitalnahrung; Referent:Marie-Jeanne Wolf-Van Braeckel; Info: Bezirksleitung Erika Niederkofler bis 21 Uhr Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch, Kurzseminar mit Ernährungsberaterin Adelheid Gruber im Café Brandl in Ansfelden (Nähe Autobahnabfahrt!), Anmeldung unbedingt nötig: Tel. 0650/ , heidi.g.bernstein@aon.at Wien: Uhr, Vortrag: Die sieben Stadien von Gesundheit zu schwerer Krankheit von Helmut Matzner bei der Fa. Bene, Renngasse. 6 MET-Training nach Franke, Infoabend, Beginn Uhr, In Klagenfurt Infos von Mathilde Köffler & Markus Mader, Tel.: oder Besuch im Kräutergarten. Wir kosten, riechen und besprechen Gewürzkräuter und Kräutermischungen.Unkostenbeitrag: Euro 4 für Mitglieder, Euro 5,- für Nichtmitglieder Veranstalter: Schnegg Elisabeth, Imsterberg, Au 11 Beginn jeweils 9.30 Uhr, 9900 Lienz (genauer Ort bei Anmeldung), Systemische Aufstellungen für die Bereiche Familie, Partnerschaft, Gesundheit, Beruf und Berufung, Schule etc.. mit dem Systemischen Berater und Heilpraktiker Dr. Christoph Nitschke, Berchtesgaden, Info und Anmeldung: Christa Oberrader Graz: Tagesseminar, Beginn 9.30 Uhr; Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien; mit Siegfried Prachner in Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380 b; Infos unter Tel.: Sillian: 9.00 Uhr, Geschäft-Blumen Linder, Herstellung eines Muskel-Gelenk-Gel mit Monika Bachlechner, Info: Kräutergarten Lustenau ab Uhr, Führung durch den Kräutergarten Sommerliches Klangschalen Erlebnis Aschaffenburg, Uhr. Unser bekannter Referent Herr Eike Braunroth gestaltet einen informativen Abend. Kooperation mit der Natur sichert unsere Lebensgrundlage und lehrt, wie Kleintiere unsere Gesundheit und Atemluft bewahren.im Restaurant Delphi, Fischergasse 31, Info bei

44 Mittwoch, 20. Juni Niederösterreich Freitag 22. Juni 18,00 bis Sonntag, 24. Juni Kärnten Freitag, 22. Juni bis Sonntag, 24. Juni Salzburg Samstag 23.Juni Steiermark Sonntag, 24. Juni Wien Dienstag, 26 Juni Osttirol Mittwoch, 27. Juni Osttirol Donnerstag, 28. Juni Oberösterreich Donnerstag, 28. Juni Kärnten Freitag, 29. Juni Tirol Samstag, 30. Juni. bis Sonntag, 2. Juli Kärnten Freitag, 29.Juni bis Sonntag, 01.Juli Kärnten Sonntag, 01. Juli Kärnten Sonntag, 01. Juli Kärnten Montag, 04. Juli Osttirol Freitag, 6. Juli bis Sonntag, 8. Juli Kärnten Eggenburg: bis Uhr Bachblütentherapie Grundausbildung für Anfänger im Elias Zentrum des Lichts, Grätzl 5/15, Anmeldung unter: 02984/2432 oder 0664/ Theorie und Praxis des Rutengehens an Kultstätten und Wohnhäusern - Aufspüren von Energiefeldern mit der Rute oder dem Muskeltest vorort mit Mag. Tessmann, Biolandhaus ARCHE, 9372 Eberstein, Tel, Fax: 04264/8120, St. Martin: Essbare Landschaft, Seminar, Kontakt: Cornelia Miedler, , corneliamiedler@operamail.com Möderbrugg, Uhr, HEILPFLANZENSEMINAR zur Mitsommerzeit Johanni. Wir tauchen ein, in das geheime Reich der Sonnwend Kräuter und spüren die Kraft und den Zauber, der von diesen Pflanzen ausgeht. Lassen Sie sich vom keltisch alpenländischen Brauchtum rund um die Mitsommerzeit inspirieren. Kräuterwanderungen, Pflanzenmeditation, Binden eines Sonnwendbuschens. Mit und bei Adelheid Pfandl, HOHLSTEINERHOF DEMETERGARTEN, Nestelgraben 2, 8763 Möderbrugg, Tel.:03571/2691 oder 0676/ , Mail: hohlsteinerhof@aon.at Wien, 1. Bezirk, Rest. Wienerwald, Goldschmiedgasse 6, 9.30 Uhr Tagesseminar mit Siegfried Pracher Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Leben nach dem Tod, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/ und St. Veit i. Def., Uhr, Reimmichlsaal, Vortrag Sonnenkräuter mit Margarethe Mellitzer, Infos unter Tel.: Kals: KräuterGARTENführung im Almblumen-Kräutergarten, Uhr, Referent: Mit Gottfried Waggermayer, FNL-Heilkräuterbotaniker aus Virgen; Allerlei Wissenswertes über Kräuter und deren Verarbeitung Ansfelden: bis 21 Uhr Bedarfsorientierte Ernährung für den Hausgebrauch, Kurzseminar mit Ernährungsberaterin Adelheid Gruber im Café Brandl in Ansfelden (Nähe Autobahnabfahrt!), Anmeldung unbedingt nötig: Tel. 0650/ , heidi.g.bernstein@aon.at Monatlicher Stammtisch beim Jaklbauer in Feistritz/Drau/Laas/Sonnwiesen mit dem Thema Putzwedel ade Going: Kräuterverarbeitung zu Cremen, Tinkturen, Ölen von bis Uhr, Ort: Going, Blaikenbauer, Kontakt: Cornelia Miedler, , corneliamiedler@operamail.com Eberstein: Sanfte Therapie nach Dorn - die Bandscheibenmassage nach Breuss. Lernen Sie an nur einem Wochenende eine neue, leicht anwendbare, einfache und doch sehr wirksame Therapiemethode zur Heilung vieler Rücken- und Gelenkserkrankungen. Biolandhaus ARCHE, 9372 Eberstein Tel, Fax: 04264/8120, Kraig: Seminar: Metamorphose mit DDDr. Christian Kobau, in Kraig/St.Veit/Glan, Anmeldungen unter Tel: 04212/ oder 0463/ Fax +4, info@kobau,at; www. therapiezentrum-oasis.at DDDr. Christian Kobau, Arzt, Zahnarzt, Qigonglehrer, NLP-Master, Akupunktur, Kinesiologie, Herausgeber und Autor mehrerer Bücher St. Georgen am Längsee, Hotel Moorquell, Dellacherweg 7, 9.30 Uhr Tagesseminar und praktische Arbeit mit Siegfried Pracher Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Leben nach dem Tod, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/ und Bad Kleinkirchheim: Uhr, Foto-Vernisage und Lesung mit Gerda Kaufmann und Anna Schönegger (Harfe), Buffet, im Tourismuspavillon, 1. Stock Kals: KräuterGARTENführung im Almblumen-Kräutergarten, Uhr, mit Gottfried Waggermayer, FNL-Heilkräuterbotaniker aus Virgen; Allerlei Wissenswertes über Kräuter und deren Verarbeitung Eberstein: Living Qi Gong sich spüren, fühlen, wahrnehmen. Unsere Mitte stärken, unseren Körper beweglich machen und in Harmonie bringen, mit Selbstmassage Blockaden lösen, in Stille in uns finden, Urlaubsrahmenprogramm mit Führungen. Biolandhaus ARCHE, Tel, Fax: 04264/8120, 44

45 Samstag, 07. Juli Osttirol Sonntag, 08. Juli Salzburg Sonntag, 8. Juli Steiermark Dienstag, 10. Juli Niederösterreich Mittwoch, 11.Juli bis Samstag, 14. Juli Kärnten Sonntag, 15. Juli Salzburg Samstag, 21. Juli Steiermark Sonntag, 15. Juli bis Sonntag, 22. Juli Kärnten Sonntag, 22. Juli Oberösterreich Donnerstag, 26. Juli Kärnten Freitag, 27. Juli Niederösterreich Samstag, 04. August Tirol Sonntag, 5. August Osttirol Mittwoch, 15. August bis Sonntag, 19. August Kärnten Freitag, 24. August bis Sonntag, 26. August Kärnten Kals: FNL-Kräuterstammtisch um Uhr, im Almblumen-Kräutergarten bei der Kreativwerkstatt, mit gemütlichem Ausklang im Haus Alpenrose, Info: Andrea Rogl Wagrein: Von Hexen, Rittern und Bergmännlein Märchenwanderung um den Burghügel anlässlich der Eröffnung des diesjährigen Kunstprojektes mit Elisabeth Hafner, Tel.: Graz, Hotel Paradies, Straßganger Straße 380 b, 9.30 Uhr Tagesseminar und praktische Arbeit mit Siegfried Pracher Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Entfaltung des göttlichen Urpotenzials, Infos unter Tel.: 0664/ und Eggenburg: Uhr, Vortrag: Heilsteine, Farben und die Harmonie im Körper im Elias Zentrum des Lichts, Grätzl 5/15, Anmeldung unter: 02984/2432 oder 0664/ Eberstein: Spirit Dance, Trommeln, indianische Märchen, Spiel und Spaß, natural Bodypainting, Singen von Heilliedern, Leben im Einklang, aus dem Herzen sprechen. Leitung: Dr. Eva Auer- Fillafer, Elvis Ajuketang, Afro Dancer. Biolandhaus ARCHE, Tel, Fax: 04264/8120, Bischofshofen, Volkshochschule, Salzburger Str.1, 9.30 Uhr, Tagesseminar und praktische Arbeit mit Siegfried Pracher Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Leben nach dem Tod, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/ und Möderbrugg: Heilpflanzen und Liebeskräuter Seminar für Frauen. Die Pflanzen der Göttin, Wanderungen im Garten der Artemis und der Aphrodite. Altes und neues Kräuterwissen in der Frauenheilkunde. Liebeskräuter und Pflanzenzauber. Finden Sie Ihre ganz persönliche Heilpflanze und erleben Sie dabei den intuitiven Zugang zur Natur und Ihrer Weiblichkeit. Mit und bei Adelheid Pfandl, HOHLSTEINERHOF DEMETERGARTEN, Nestelgraben 2, 8763 Möderbrugg, Tel.:03571/2691 oder 0676/ , Mail: Meditatives Malen Urlaubsworkshop, Gefühlen freien Lauf lassen, verschiedene Techniken erlernen, innere Bilder in Farbe umsetzen, Malen aus dem Unterbewusstsein, die Natur fühlen, täglich 3 h malen, mit Anita Karniol, Biolandhaus ARCHE, 9372 Eberstein, Tel, Fax: 04264/8120, Pötting, Tischlerei Philipp Illecker, Pötting Nr. 54, 9.30 Uhr Tagesseminar und praktische Arbeit mit Siegfried Pracher Selbstheilung seelischer Verletzungen, negativer Gefühle, Energieblockaden und Fremdenergien, Leben nach dem Tod, Geistige Gesetzmäßigkeiten, Infos unter Tel.: 0664/ und Monatlicher Stammtisch beim Jaklbauer in Feistritz/Drau/Laas/Sonnwiesen mit dem Thema 1+1=2 oder?, Numerologie mit Peter Bauer Eggenburg: bis Uhr, Praxisworkshop: Engelsymbole und Engelessenzen im Elias Zentrum des Lichts, Grätzl 5/15, Anmeldung unter: 02984/2432 oder 0664/ Almerlebniswanderung von 8:30 bis Uhr; Treffpunkt:Parkplatz Inneralpbach vor dem Hotel Wiederbergerhorn; Die Führung ermöglicht einen realistischen Einblick in das Almleben von gestern und von heute. AlteGerätschaften,der Nahkontakt mit den Rindviecher im Stall,der Heuboden und Gespräche mit dem Senner bringen uns die Alm hautnah. Es werden essbare Pflanzen gesammelt und ein Gesundheitstee gebraut. Meldung: bei Gottfried Laner 05244/65811 oder Info: Bezirkleiterin Erika Niederkofler h in 9782 Nikolsdorf Ortnerhof Monika und Heinz Bachlechner, Eröffnung des FNL- Kräutergartens Eberstein: Heilen mit Medizinhütte und Rasseldiagnose. Was macht Krankheit aus, das Besiegen der Angst Medizinhütte, Rasseldiagnose, Trommelheilug, Seelenarbeit, Heilen mit dem Ei, die Kraft der Natur und der Elemente in der Heilung. Leitung: Sonia Rainbow Woman, Biolandhaus ARCHE, 9372 Eberstein, Tel, Fax: 04264/8120, Seminar: Metamorphose mit DDDr. Kobau, in Kraig/St.Veit/Glan, Anmeldungen unter Tel: 04212/ oder 0463/ Fax +4, info@kobau,at; at 45

46 HEILKRÄUTERLEHR- UND WANDERWOCHE in Traunstein 11. bis 18. August 2007 Devise: Heilende Blüten Verbringen Sie eine Urlaubswoche und sammeln Sie Kräuterwissen bei uns in Traunstein! Treffpunkt zu den Wanderungen ist der Kräuterschaugarten in Traunstein Die angegebenen Vorträge finden im Gasthof Lang in Traunstein statt. Samstag 11. August Uhr: Kennenlernen im Gasthof Lang Sonntag 2. August 2007 Montag 13. August 2007 Dienstag 14. August 2007 Mittwoch15. August 2007 Donnerstag 16. August 2007 Freitag 17. August Uhr: Vortrag: Düfte Nur für die Nase, oder doch mehr? 9.00 Uhr: Vortrag: Einführung in die Blütenfamilien mit Gerhard Schoßmaier Uhr: Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Vortrag: Öle die Schatzkisten vieler Blüten mit Evelyn Vogler und Anna Köfinger Uhr: Kräuterwanderung 8.00 Uhr: Kräutermesse mit Kräuterweihe in der Pfarrkirche, anschließend werden unsere Produkte angeboten! Uhr: Ausflug mit Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Vortrag: Bachblüten von Fr. Fachlehrer Martha Neuwirth Uhr: Kräuterwanderung 9.00 Uhr: Vortrag: Blüten als Unterstützung unserer Organe von OSR Flora Zottl Uhr: Kräuterwanderung Uhr: Abendlicher Ausklang Anmeldung: bei Mag. Evelyn Vogler (02878) bis einschl. Dienstag, Auskunft über Unterkünfte: Maria Reischl (02878) 6728, Theresia Wagesreither (02878) 6771 Der Unkostenbeitrag für die Woche einschließlich der Vorträge und Busfahrten beträgt 120,

47 Montag: Referentin: Dienstag: Referentin: Mittwoch: Donnerstag: Referent: Freitag: Referent: Samstag: Referentin: Gesundheitsbote 3/ Bundesgesundheitswoche vom 2. September bis 8. September 2007 auf der Koralpe in Kärnten Gesundheit und Lebenslust GLEICHGEWICHT oder ÜBERGEWICHT Eine Ausgewogenheit von Körper, Geist und Seele mittels Kinesiologie. Frau Felderer Anna HEILENDER KLANG Mit Klangschalen die eigene Schwingung finden Frau Scala - Hausmann Cornelia GANZTÄGIGE WANDERUNG ERDSTRAHLEN + E - SMOG Der Radiästhet oder Rutengeher, die Werkzeuge eines Rutengehers, die Arbeit eines Rutengehers, was sind Erdstrahlen, was bewirken Erdstrahlen, vorbeugende Maßnahmen, was bewirkt E Smog, alles über Mobilfunk, Diskussion etc. Herr Kailer Erich DIE SCHILDDRÜSE AUS GANZHEITLICHER SICHT Die Schilddrüse ein kleines Organ, das aber leider sehr vernachlässigt wird. Herr Reinhard Baldessarin SPAGYRISCHE PFLANZENAUFBEREITUNGEN NACH PA- RACELSUS (mit Bildern) Frau Helga Thun-Hohenstein Anreise am Sonntag, 2. September, Beginn um Uhr mit dem Abendessen. Die Referate werden jeweils an den Vormittagen abgehalten. An den Nachmittagen gibt es Wanderungen und Pflanzenbesprechungen. Internationale Tänze bieten an den Abenden das Rahmenprogramm Anmeldung: im Alpenhof Waldrast, Koralpe, 9431 St. Stefan, Tel.: Kosten: Seminarkosten Euro 150,--; für FNL-Mitglieder Euro 120,--. Zimmerpreise: Im Doppelzimmer mit Dusche und WC Euro 48,-- p. P. (Euro 7,-- EZ-Zuschlag pro Tag). Mit FW Euro 37,-- p. P. (kein EZ Zuschlag). Tagesgäste pro halbem Tag Euro 6,--. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Änderungen vorbehalten! 47

48 48 Schnell gemacht: Kartoffeln, halbiert und dicht mit Kräutern belegt, im Ofen gebacken, schmecken köstlich und sind eine vollwertige Mahlzeit. rechts im Bild: Schafgarbe, Estragon, Fenchel, Dost, Minze, Schnittlauchblüten, Rotkleeblüten, Beinwell bis bis bis Folge 4/2007 5/2007 6/2007 Unser GESUNDHEITSBOTE erscheint jährlich 6 Mal Bitte senden Sie Ihre Beiträge, Fotos und Termine zeitgerecht! Herbsttermine 2007 Fasten im 5-Sterne-Haus, Bad Tatzmannsdorf Tel.: Landhaus Servus in Lind ob Velden Tel.: Redaktionsschluss WICHTIGE ANSCHRIFTEN: Erscheinungsdatum Der Gesundheitsbote im Internet: Beauty Fasten Bitte um rasche Anmeldung, da begrenzte Teilnehmerzahl! Ich freue mich, Sie durch eine Fastenwoche begleiten zu dürfen Anfragen und Anmeldungen bei Mag. Irmgard Knapp, FNL-Zentrale, Tel.: , iknapp@fnl.at Bundesleiterin: Sieglinde Salbrechter, Schaumboden 22, 9300 Sankt Veit an der Glan Tel.: Bundesleiter-Stellvertreter: Gerhard Schoßmaier, Grafenberg 14, 3730 Eggenburg, Tel.: 0676 / Ernestine Schlifni, Martin-Rom-Straße 13, 9300 St. Veit an der Glan, Tel.: Zentrale: Leiterin Mag. Irmgard Knapp, Unterbergen 5, 9300 St.Veit an der Glan, Tel.: 04212/4277, Fax: 04212/4277-5, Internet: So sind wir per zu erreichen: FNL-Beratung: beratung@fnl.at, Leiter: bundesleiter@fnl.at Zentrale: zentrale@fnl.at Gesundheitsbote Redaktion: Siegrid Hirsch, Verlag Freya, Industriezeile 36A, A-4020 Linz, Tel.: , Fax: , s.hirsch@freya.at, Bankverbindungen: PSK Wien (BLZ 60000) Konto-Nr.: ; PSK München (BLZ: ), Konto-Nr.: ; PSK Zürich Konto-Nr.: Herausgeber:»Freunde naturgemäßer Lebensweise«, Martin Rom-Straße 13, A-9300 St. Veit/Glan Anschrift der Redaktion: Verlag Freya, Industriezeile 36A, A-4020 Linz Tel.: , Fax: , s.hirsch@freya.at Fotos: James Pauls, Barth Sadovsky, Lionell Valenti, Donald Schwaztz, Grischa Gergiew, Jerome Bergquez, Kristina Bösenberg, Wolf Ruzicka Herstellung: Ploetz Druck & Verlagshaus GesmbH, A-9400 Wolfsberg Erscheinungsweise: 6 x jährlich Gezeichnete Artikel stellen nicht immer die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar. Für die Werbeanzeigen haften deren Auftraggeber.

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