Shows im Planetarium LWL-Museum für Naturkunde, 30.4./1.5. Tagungsteilnehmer mit Namensschild haben freien Eintritt zu allen Vorführungen.

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1 Programm

2 DURCHGEHEND Aussteller im Foyer LWL-Landeshaus, 30.4./1.5., LWL-Mus. für Naturkunde, 2.5. Sky-Skan Europe GmbH / Carl Zeiss AG / Evans & Sutherland, Skypoint Planetariums / GOTO INC / RSA Cosmos / SCISS / Mapcards / Bochum Illusions / Reef Distribution / sternenbilder.eu Getränke im Foyer LWL-Landeshaus, 30.4./1.5., LWL-Mus. für Naturkunde, 2.5. Shows im Planetarium LWL-Museum für Naturkunde, 30.4./1.5. Tagungsteilnehmer mit Namensschild haben freien Eintritt zu allen Vorführungen. SAMSTAG, 30. April LWL-LANDESHAUS AG Planetariumsleitungen Ausschusszimmer Ansprechpartner: Dirk Schlesier Eröffnung der Tagung Plenarsaal Grußwort Dr. Barbara Rüschoff-Thale, LWL-Kulturdezernentin Begrüßung Dr. Björn Voss, GDP / Leiter LWL-Planetarium Münster Eröffnungsvortrag: Plenarsaal Eine Reise durch den Asteroidengürtel Dawn bei Vesta und Ceres Prof. Dr. Harald Hiesinger, Institut für Planetologie der WWU Münster Dawn ist die erste Raumsonde, die zwei der größten Körper im Asteroidengürtel besucht hat, Vesta und Ceres. Die Erkundung von Vesta wurde erfolgreich abgeschlossen, dabei wurden hochauflösende Bilder und Daten der Zusammensetzung dieses Asteroiden gewonnen. Dawn befindet sich nun im Orbit um den Protoplaneten Ceres, das größte Objekt im Asteroidengürtel. Der Vortrag wird die neuesten Ergebnisse vorstellen: Beide zeigen Hinweise einer komplexen Evolution, und geben Aufschluss über die Entstehung des Sonnensystems. Prof. Dr. Harald Hiesinger ist Planetologe mit Forschungsschwerpunkt der Fernerkundung der terrestrischen Himmelskörper des Sonnensystems, darunter Mond und Mars. Er ist als Co-Investigator an den Kamerasystemen von Mars Express (ESA) und Lunar Reconaissance Orbiter (NASA) beteiligt, und ist Projektleiter der Kamera MERTIS, die 2018 mit der ESA-Sonde Bepi Colombo zum Merkur starten soll. 2

3 12.10 Das Leitbild der GDP Plenarsaal Dr. Björn Voss, GDP Auf einem Workshop im Januar 2016 hat die GDP eine Formulierung für Vision und Leitbild der Gesellschaft erarbeitet. Diese neue Formulierung ist eng verbunden mit den Plänen des Vorstands zur weiteren Entwicklung der Gesellschaft Mittagspause Foyer Richtfest am ESO-Supernova-Besucherzentrum Plenarsaal Dr. Max Rössner, ESO Die Europäische Südsternwarte ESO baut mit Unterstützung der Klaus-Tschira- Stiftung auf ihrem Campus in Garching bei München ein Besucherzentrum mit Planetarium. In Anlehnung an die architektonische Gestaltung des Gebäudes trägt es den Namen ESO Supernova. Neben dem Planetarium mit 14-Meter-Kuppel umfasst das Gebäude auch Ausstellungsflächen und Seminarräume. In diesem Beitrag werden der Projektfortschritt und zukünftige von der ESO produzierte Angebote für Planetarien vorgestellt Showproduktionen Ferne Welten fremdes Leben? Plenarsaal und Planeten Expedition ins Sonnensystem Dr. Björn Voss, LWL-Planetarium Münster Die Show Ferne Welten (2012) wird künftig kostenfrei angeboten. Planeten ist ein neues Kooperationsprojekt mehrerer Planetarien für 2017, in dem Planeten- Daten aufwendig umgesetzt werden, um das Publikum u.a. auf den Mars, den Pluto, und in die Saturnringe zu versetzen Die 4-dimensionale Aufgabenwelt der Planetarien Plenarsaal Otto Wöhrbach, Planetarium Freiburg 33 Jahre in der Kuppel! Rund 100 Planetariumsprogramme für weit über eine Million Besucherinnen und Besucher! Alles nur Sterngucker? Oder eher Sinnsucher mit der Sehnsucht nach All-Wissen und Standortbestimmung in den Weiten des Weltalls? Und nach einem Planetariumsbesuch? Ist die Nacht die Fremdlingin unter den Menschen geblieben voll mit Sternen, aber wenig bekümmert um uns? (Hölderlin). Der Versuch einer Reise durch die Aufgabenwelt der Planetarien aufgespannt durch die Dimensionen Bildung - Pädagogik - Kultur - Verantwortung Groß oder klein? Bedeutsam! Plenarsaal Eduard Thomas, Mediendom der Fachhochschule Kiel Was macht ein Planetarium bedeutsam? Nach 35 Kuppeljahren kleidet Eduard Thomas Beobachtungen und Gedanken in Worte: Wo sehen wir unsere Stärken? In welcher Sprache kommunizieren wir sie an Dritte? Wie schaffen wir es, Barrieren zu überwinden in den Köpfen der Kulturpolitiker, von potentiellen Besucherinnen und Besuchern und auch in unseren eigenen? 3

4 14.30 Kaffeepause Foyer SCHWERPUNKT: TEAMBUILDING Plenarsaal Einführung Benjamin Husheer, Wilhelm-Foerster-Sternwarte e.v. Berlin Freiwilligendienst im Planetarium Peter Dorman, Olbers-Planetarium Bremen Welche Vor- und Nachteile hat ein Freiwilligendienst im Planetarium? Aus der Sicht eines ehemaligen Freiwilligen werden formale Voraussetzungen, Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Resultate vorgestellt. Podiums- und Plenumsdiskussion Gerd Habersack, Susanne Hüttemeister, Nikolai Roosz, Ulf Peschel, Eduard Thomas Welche Chancen und Herausforderungen bieten die unterschiedlichen Formen nicht-hauptamtlicher Mitwirkung an Planetarien? Welche Erfahrungen gibt es damit; was ist empfehlens- und was abratenswert? Wechsel ins LWL-Museum für Naturkunde Bus am Eingang Charterfahrt mit Der Münsterbus zum Planetarium. Abfahrten: Uhr und Uhr vorm Landeshaus. Wer mit eigenem PKW fahren möchte, findet weitere Informationen im Anhang unter Anfahrtsbeschreibungen. PRÄSENTATIONEN DER TAGUNGS-SPONSOREN Planetarium Carl Zeiss AG RSA Cosmos GOTO INC Evans & Sutherland / Skypoint Planetariums Zwischenspiel der Harfenistin Christine Högl Sky-Skan Europe GmbH Abendessen: Sky-Skan Barbecue Foyer / Café Landois 4

5 SHOWS Planetarium Trailer THE SECRETS OF GRAVITY on the footsteps of Albert Einstein Reef Distribution GmbH Asteroid Mission Extreme (englisch) Sky-Skan Europe GmbH Seeing (englisch) Carl Zeiss AG Polaris (deutsch) RSA Cosmos The Edge Of Darkness (englisch) Evans & Sutherland Weltreise der Sternenhimmel rund um die Erde (deutsch) LWL-Planetarium Münster Ende des Abends im LWL-Museum für Naturkunde Es gibt keine spätabendliche ÖPNV-Anbindung am Museum/Planetarium. Taxis (auf eigene Kosten) werden im Laufe des Abends in ausreichender Zahl bereitstehen, siehe Anhang Anfahrtsbeschreibungen. 5

6 SONNTAG, 1. Mai LWL-Landeshaus 9.00 Mitgliederversammlung der GDP Plenarsaal Kaffeepause Foyer Mende-Planetarien ein fast vergessenes Kapitel Plenarsaal der Planetariumsgeschichte Andreas Scholl, Ellmau Ein weitgehend unbekannter und fast vergessener Hersteller von Planetarien ist Siegfried Mende. Mehrere seiner Projektoren wurden in den 1950er und 1960er Jahren in Betrieb genommen und sind heute teilweise noch erhalten. In diesem Vortrag werden die Entwicklung und die Technik sowie die einzelnen Standorte dieser Geräte vorgestellt (Kinder-)Geburtstage als Astro-Erlebnis Plenarsaal Dr. Benjamin Mirwald, Volkssternwarte München Bevor die Münchner Volkssternwarte in den 1980er Jahren mit Führungen für Kindergarten- und Grundschulgruppen begann, war intensiv diskutiert worden, ob die Kleinen überhaupt zur Zielgruppe gehörten. Das Angebot von Kindergeburtstags-Führungen ab etwa dem Jahr 2000 wurde weit weniger kontrovers eingeführt, möglicherweise weil es für die Volkssternwarte sehr lukrativ ist. Die Nachfrage im Großraum München ist ungebrochen, der Umgang mancher Familien mit den Feiern in den Einrichtungen aber bisweilen herausfordernd. Deshalb soll hier diskutiert werden, wie das große Interesse von Kindern genutzt und gefördert werden kann, ohne dass die Angebote zu einem Prestige-Event für die einladende Familie verkommen Käpt n Sharky Vorstellung der geplanten Plenarsaal 360 -Produktion für Kinder Ralph Heinsohn, freier Produzent, Hamburg Anlässlich des Jahres der Ozeane, und anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums, erobert Käpt'n Sharky, die national wie international beliebte Kinderbuchfigur aus dem Coppenrath Verlag, die 360 -Welt: Auf Basis der Buchillustrationen und deren Hörspiel-Umsetzungen mit Axel Prahl als Stimme des Käpt'n Sharky und ihrer mitreißenden Musik entsteht eine 45- bis 50-minütige Kindershow für Fulldome- Planetarien, sowie eine Umsetzung für VR-Brillen. Produziert wird auf St. Pauli in Hamburg, vom Fulldome-Produzenten Ralph Heinsohn und seiner Crew, unterstützt und wissenschaftlich beraten von renommierten Meeresforschungsinstituten Mittagspause Foyer 6

7 SCHWERPUNKT: MARKETING Plenarsaal Die Wege in die Redaktion Günter Benning, Westfälische Nachrichten Benning wird live zeigen, wie eine Redaktion mit Presse- bzw. Textmaterial umgeht, worauf es ankommt und welche guten und schlechten Beispiele es gibt: Was muss man tun, bevor man anfängt zu schreiben? Was muss man tun, wenn man etwas geschrieben hat? Wie kommen s in die Redaktion? Wie sollten die Mails aussehen? Was sind Kontroll-Mailadressen? Was gilt es zu beachten? Günter Benning ist stellvertretender Redaktionsleiter, Ressort Münster-Stadt, der Westfälischen Nachrichten Sätze wie Pfeile - Tipps für gelungene Kurztexte Stephan Fichtner, Planetarium Hamburg Wer schreibt, möchte meistens Leser erreichen. Im speziellen Fall der Öffentlichkeitsarbeit an Planetarien geht es darum, möglichst viele potenzielle Besucher auf das jeweilige Angebot hinzuweisen, besser noch Interesse und Appetit beim Leser zu wecken. Hierfür müssen die Texte so verfasst sein, dass sie es erstens durch den Filter der Redaktionen in die jeweiligen Medienkanäle schaffen und zweitens beim Empfänger das Verlangen auslösen, Teil der Veranstaltung zu sein. Doch es wird unendlich mehr geschrieben als gelesen. Pressemitteilungen, Zeitungsartikel, Werbetexte oder Blogs schreiben wir - im Gegensatz zu personalisierten Mails oder Briefen - meist blind für eine oft nicht näher definierte Zielgruppe. Diese müssen sich inmitten von Millionen täglich gedruckter Wörter und Milliarden täglicher Massenmails, Internet-Blogs, Twitteroder Facebook-Feeds und werblichen Drucksorten behaupten. Im Kurzvortrag Sätze wie Pfeile sollen für einige der wichtigsten journalistischen Darstellungsformen Regeln, Tipps und Instrumente aufgezeigt werden, die uns helfen können, aus der Flut der Veröffentlichung herauszustechen und die gewünschte Aufmerksamkeit zu schaffen. Stephan Fichtner ist seit Mitte der 1990er Jahre im Mediengeschäft tätig. Zuerst als freiberuflicher Wissenschaftsjournalist, später als Redakteur bei der Motorpresse Stuttgart und als Objektleiter von zwei Astronomie-Magazinen aus dem Verlag Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg. Seit April 2012 ist er Pressesprecher und kommissarisch Marketingkoordinator am Planetarium in Hamburg. 7

8 14.30 Gute Gestaltung für Planetarien Vera Lohmann, Münster Eine gute und klare Gestaltung spielt in der Außendarstellung und Präsentation eines Planetariums eine sehr wichtige Rolle. Aber was bedeutet gute, klare Gestaltung und was sind die Merkmale? In einem kurzen Vortrag erklärt die Designerin Vera Lohmann wichtige Grundlagen und Schritte, die es leichter machen werden, sich in der Welt der guten Gestaltung zurecht zu finden. Vera Lohmann ist selbständige Designerin, und seit 1999 Dozentin für Gestaltung an der Fachhochschule Münster Ein Vertriebs- und Betriebskonzept für das neue Planetarium Peter Weinreich, Planetarium Rietberg Sich verändernde Märkte, Freizeitangebote und Verbraucherverhalten erfordern neue Wege, um das Planetarium zeitgemäß zu vermarkten und zu betreiben. Hierzu wurde ein anderes Herangehen und eine innovative Umsetzung der Vermarktung entwickelt. Durch Einbindung aktueller Themen werden neue Vertriebswege und Betriebsmöglichkeiten erschlossen. Peter Weinreich, Jahrgang 1956, Studium der Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie in Paderborn und Münster. Danach zunächst Hard- und Softwareentwicklung. Dann Wechsel in den Vertrieb, u.a. bei Nixdorf und Siemens. Vor 20 Jahren Gründung des eigenen Unternehmens Weinreich - Training und Coaching : Unterstützung für Unternehmen im Vertrieb, Training, Recruiting, Beratung, Strategie und Direktvertrieb. Hierbei Entwicklung eines eigenen Konzeptes für Planetarien Planetarium Thursday und Ralph Heinsohn, freier Produzent / Sascha Kriegel, Planetarium Hamburg Auf der Imersa-Tagung in Denver, USA widmete sich ein Workshop der Frage, welche Ansätze die Organisation verfolgen könnte, um Planetarien weltweit in ihren Marketingbemühungen zu unterstützen, das über Astronomiepräsentation hinausgehende Fulldome-Programm an die Allgemeinheit zu kommunizieren. Es entstand die Idee eines Planetarium Thursday, in Anlehnung an die alte Idee Dienstag ist Kinotag. Die Idee ist, dass am ersten Donnerstag im Monat ein besonderes Programm geboten wird. 8

9 Das Motto: No matter where you are on the globe Thursday is the day to see something extraordinary in your planetarium, which is in sync with Planetariums worldwide. Viele Planetarien in Deutschland haben bereits einen bestimmten Tag oder Rhythmus in ihrem Programm, an dem Sonderformate laufen. Neu an der Idee ist, dass sich Planetarien weltweit koordinieren und sich bzgl. des besonderen Tags und inhaltlichen Austauschs synchronisieren, um so gemeinsames, überregionales Marketing zu ermöglichen und somit ihr lokales Marketing zu untermauern. Idealerweise wird so eine besondere Berichterstattung in überregionalen Medien möglich, von der alle Planetarien lokal profitieren. Die Imersa kann durch Bereitstellung von Materialien und Koordination behilflich werden. Daran andockend stellt Ralph Heinsohn die Idee einer gemeinsamen Web- Plattform der deutschsprachigen Planetarien vor, auf der teilnehmende Planetarien ihr Programm zentral darstellen können. Vorbild der Idee ist die Seite Kino.de. Die Idee soll offen diskutiert werden Kaffeepause Foyer AG kleine Planetarien und Schulplanetarien Europa-Zimmer Ansprechpartner: Andreas Vogel Thema u.a.: Chancen für die Schul- und Kleinplanetarien in der digitalen Welt AG Content Plenarsaal Ansprechpartner: Ralph Heinsohn, Rocco Helmchen, Tobias Wiethoff Thema u.a.: Welche Chancen und Risiken bieten Virtual-Reality-Anwendungen aus Sicht der Planetarien? Gemeinsamer Spaziergang zum Ort des Abendessens Treffpunkt: Foyer Der Weg ist etwa 1 km lang. Alternativ können Sie mit dem Bus fahren (ÖPNV), sprechen Sie dazu bitte das Tagungsbüro an Abendessen Restaurant Lux - präsentiert von Carl Zeiss AG - Das Restaurant Lux befindet sich im LWL-Museum für Kunst und Kultur, Domplatz 10, siehe auch Anhang Gastronomie. 9

10 MONTAG, 2. Mai LWL-Museum für Naturkunde 9.00 AG Didaktik Planetarium Ansprechpartnerin: Isabell Schaffer Thema u.a.: Merkur-Transit Kaffeepause Foyer SCHWERPUNKT: PRÄSENTATION Planetarium Workshop: Freie Rede - Tücken und Chancen einer Moderation vor dem Publikum eines Planetariums Joachim Hermann Luger Beispielhaft werden die Tücken und Chancen der freien Rede an Planetariumsspezifischen Themen vorgestellt und bearbeitet. Mimik, Gestik und die richtige Atemtechnik als Werkzeug für jede Moderation. Die An- und Abmoderationen, die über das bloße Begrüßen und Verabschieden des Publikums hinausgehen. Die Veranstaltung eines Schulprogramms mit dem Schwerpunkt der Interaktion. Live-Touren in Form von Vorträgen mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Raimond Spekking Der Bühnenschauspieler Joachim Hermann Luger ist vielen Menschen bekannt als der Sozialarbeiter Hans Beimer aus der Fernsehserie Lindenstraße. Er arbeitet neben seinem Hauptpart in der Lindenstraße - im 31. Jahr - an verschiedenen Theatern inner- und außerhalb des Ruhrgebiets. Lesungen vor kleinem Publikum liebt er ebenso wie musikalischliterarische Programme, die er seit Jahren mit der Kollegin Petra Afonin gestaltet parallel: optionale Führung durch die Ausstellung Start: Foyer Dr. Bernd Ternbergen, LWL-Museum für Naturkund Mittagspause Foyer / Café Landois 10

11 13.30 Neue Produktionen des Wolfsburger Planetariums Planetarium Dirk Schlesier, Planetarium Wolfsburg Das Wolfsburger Planetarium präsentiert kurze Ausschnitte aus zwei neuen Programmproduktionen Ein Sternbild für Flappi Planetarium Thomas Niemann, Stellarium Erkrath Eine Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, produziert von der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.v. in Zusammenarbeit mit Illusions Bochum - Artwork für Planetarien. Das Projekt wird vorgestellt und zusätzlich ein Ausschnitt der Veranstaltung präsentiert Uhrwerk Ozean Planetarium Ralph Heinsohn, freier Produzent, Hamburg Unsere Ozeane und die großen Meeresströmungen werden durch die Kraft unzähliger kleiner Wirbel im Wasser beeinflusst. Vergleichbar mit den Zahnrädern eines Uhrwerks greifen diese Wirbel ineinander und wirken sich auf das weltweite Klima aus. Küstenforscher des Helmholtz-Zentrums Geesthacht untersuchen diese nahezu unbekannten Wirbel und stellen ihre Forschung in dem crossmedialen Projekt Uhrwerk Ozean vor. In dem hochwertig animierten 360-Grad-Filmerlebnis geht der Betrachter auf eine neunminütige Reise von der Tiefsee bis ins Weltall. Auf der letztjährigen GDP-Tagung in Potsdam wurde über die laufende Produktion berichtet nun ist der Film fertig und ready to roll out. In der Präsentation wird die Produktion erläutert und der Film in voller Länge gezeigt Woher kommen die Darstellungen des Tierkreises? Planetarium Susanne Hoffmann, Planetarium Königsleiten Der Zeiss-Tierkreis im Planetarium ist ein Gemisch aus babylonischen Kultfiguren und griechischem Zeichenstil. Die Geschichtsforschung ist sich noch nicht sicher, ob der Tierkreis in Babylon oder Griechenland erfunden wurde - jedenfalls entstand er in der Mitte des -1. Jahrtausends. Das LWL-Planetarium Münster hat in Zusammenarbeit mit Susanne Hoffmann die zwei Versionen des babylonischen Tierkreises (vor und nach der Mitte des -1. Jt.) graphisch produziert. Anhand dieser Darstellungen kann die Entwicklungsgeschichte in drei Schritten erzählt werden Kaffeepause Foyer Abschluss der Tagung Planetarium 11

12 16.00 Führung durch die Ausstellung Start: Foyer Dr. Bernd Tenbergen, LWL-Museum für Naturkunde geführter astronomisch-naturkundlich-historischer Start: Haupteingang Spaziergang zum Ort des Abendessens Dr. Bernd Tenbergen, LWL-Museum für Naturkunde Dr. Björn Voss, LWL-Museum für Naturkunde Der Weg ist ca. 3 km lang. Alternativ besteht die Möglichkeit, das Restaurant Stuhlmacher (siehe unten) direkt aufzusuchen Reservierung im Restaurant Stuhlmacher am Rathaus, Prinzipalmarkt 6/7. (auf eigene Kosten) DIENSTAG, 3. Mai LWL-Museum für Naturkunde Die Tagung ist nun zwar vorüber, aber zu einem besonderen Anlass am Dienstagabend im LWL-Planetarium sind alle Tagungsteilnehmer herzlich eingeladen: Premiere Das Geheimnis der dunklen Materie Produktion Planetarium Laupheim Vortrag Licht ins Dunkle - Suche nach Dunkler Materie mit XENON1T Prof. Dr. Christian Weinheimer, Institut für Kernpyhsik, WWU Münster 12

13 Sponsoren 13

14 14

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