4/2016 Nr. 142
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1 4/2016 Nr. 142 Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. HOCHFRANKEN Auch helfende und soziale Aufgaben sind Teil des Ausbildungskonzpts Education for Excellence V.l.n.r.: Anna Kögler, Personalreferentin, Dr. Dorothee Strunz, Geschäftsführerin LAMILUX und Jasmine Scholl, stellv. Personalleitung. Bildquelle: Deutscher Bildungspreis/Christian Lietzmann Ausbildungskonzept Education for Excellence LAMILUX erhält Deutschen Bildungspreis 2016 Das Rehauer Familienunternehmen ist mit dem Deutschen Bildungspreis 2016 in der Kategorie Innovation für sein Förderkonzept Education for Excellence ausgezeichnet worden. LAMILUX gelinge es gemäß den Vergabekriterien vorbildlich praxisnahe Qualitätsstandards im Bildungs- und Talentmanagement zu etablieren. Dieser Preis bestätigt unser Ansinnen, dass in der kommenden digitalen Arbeitswelt immer mehr Persönlichkeiten gefragt sein werden, die bereits als Auszubildende durch breitgefächerte Erfahrungsfelder in flexiblem, eigenständigem und innovativem Denken gefördert und geschult wurden, betont LA- MILUX-Geschäftsführerin und Personalleiterin Dr. Dorothee Strunz. Bei Education for Excellence steht die gezielte und nachhaltige Förderung von personalen Kompetenzen im Rahmen eines dritten Ausbildungsschwerpunktes im Fokus. Erreicht wird dies durch eine Vielzahl verschiedenster Förder- und Bildungsmaßnahmen, die deutlich über die rein fachliche und schulische Bildung hinausgehen. Der Deutsche Bildungspreis ist die bedeutendste Würdigung unternehmerischer Leistungen im Aus- und Weiterbildungsbereich in Deutschland und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. LAMILUX hat sich in einem Teilnehmerfeld von 150 Unternehmen und gegen Big Player wie Porsche durchgesetzt. IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Unsere neuen Mitglieder im April: Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. MALTE KLINDT CONSULTING, Hof Mahlo PersonalConsult, Konstanz
2 Wiedereröffnung der Leu-Tankstelle in Kronach-Neuses HOCHFRANKEN Nach intensiven Umbaumaßnahmen wurde die Leu-Tankstelle in der Kurt-Breitfeld-Straße 2 in Kronach-Neuses Ende April wieder eröffnet. Mehr als Euro haben wir in diese Sanierung investiert. Modernste Tanktechnik, verbreiterte Fahrspuren und ein neues Kraftstoffprodukt werden unsere Kunden begeistern, versichert Geschäftsführer Sebastian Leu. Neben den beiden regulären Zapfsäulen mit allen gängigen Kraftstoffsorten, die auch für LKW-Betankungen genügend Platz bieten, wird des Weiteren auch die abgasreinigende und umweltfreundliche Katalysatorflüssigkeit AdBlue angeboten. Mit direkter Anbindung zur Bundesstraße 173 im Gewerbegebiet Neuses bietet der Standort Anwohnern, Pendlern und vor allem Nutzfahrzeug-Inhabern eine ansprechende Möglichkeit preisgünstig rund um die Uhr zu tanken. Die Tankstelle ist Mitglied im Verbund von tankpool24, dem größten Automatentankstellen-Netz mittelständischer Mineralölhändler. Dabei kann jeder Inhaber einer Leu-Tankkarte an 510 Tankstellen in ganz Deutschland bargeldlos bezahlen und von vielen Vorteilen, Leistungen und Services profitieren. Die Tankstelle in Kronach-Neuses ist eine von sechs Leu-Tankstellen in Bayern. Weitere Standorte gibt es in Hof, Geroldsgrün, Marktleuthen, Münchberg und Schweinfurt. Projekt Hochfranken-Schultüte WE WANT YOU FOR HOCHFRANKEN: So soll das diesjährige Motto der Aktion Hochfranken-Schultüte lauten, die die Wirtschaftsregion Hochfranken im Herbst an rund 25 hochfränkischen Schulen sowie an der Hochschule Hof verteilen wird. Fast Schüler der Abschlussklassen verschiedener hochfränkischer Haupt- und Mittelschulen, den Wirtschaftsschulen, der FOS/BOS und Gymnasien sowie Erstsemestler eine Schultüte bekommen. Sie möchten das Projekt mit Ihrem Unternehmen als Sponsor unterstützen und Ihr Logo auf den Schultüten platzieren? Bitte kontaktieren Sie Carolin Gley (gley@hochfranken.org ) für weitere Informationen. Die offizielle Übergabe der Hochfranken-Schultüte Bildquelle: Florian Miedl 2
3 Ingo von Ramdohr, Leiter REHAU Sales Office International Business Development Bau (rechts), und Ernst Zippel, REHAU Sales Manager (Zweiter von rechts), stellen Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller (Zweiter von links) bei seinem Besuch im Grünen Innovationszentrum Bukura/ Kenia die Mikrobiogasanlage REHAU HomeGas vor. (Foto: photothek) Mikrobiogasanlage REHAU HomeGas REHAU unterstützt deutsche Entwicklungshilfe in Kenia Mit ihrer Entwicklungshilfe will die Bundesregierung in Afrika Perspektiven schaffen. Zwölf sogenannte Grüne Innovationszentren sollen künftig durch den Transfer von Wissen und Technologie Entwicklungssprünge für ganze Regionen auslösen. Im Rahmen seiner fünftägigen Ostafrika-Reise besuchte Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller kürzlich das Grüne Innovationszentrum in Bukura/Kenia und inspizierte dort die Mikrobiogasanlage REHAU HomeGas. REHAU HomeGas ist eine Entwicklung aus den eigenen Reihen und orientiert sich in ihrer Funktionsweise stark an den Bedürfnissen der Menschen in Entwicklungsländern. Gemäß dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe vermitteln werden für den Betrieb der Anlage jene Ressourcen genutzt, die dem Land und den Menschen vor Ort zur Verfügung stehen: Je 25 Liter Wasser und Kuhdung am Tag lassen die Mikrobiogasanlage stabil laufen und eine beständige Gasflamme für das Kochen produzieren. Bei der Entwicklung war es stets unser Ansatz, ländliche Gebiete als attraktiven Lebensraum im Einklang mit der Natur zu festigen, die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern und der Landflucht entgegenzuwirken, betont Ingo von Ramdohr, Leiter REHAU Sales Office International Business Development Bau. In Afrika kochen bereits mehrere Familien erfolgreich mit REHAU HomeGas -Anlagen. Durch das REHAU System entfällt das zeitaufwendige Sammeln von knappem Feuerholz, dank der Anschaffung von Kühen wird der Milchverkauf gefördert und eine zusätzliche Einnahmequelle erschlossen. Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller: Wir unterstützen Bauern vom Anbau über die Ernte bis zur Verarbeitung der Produkte. Das schafft Wertschöpfung und auch Arbeitsplätze. Damit entstehen Bleibeperspektiven für junge Menschen, die es auch in Kenia vom armen Land in die Städte zieht. Ernährungssicherung und Fluchtursachen bekämpfen, gehen damit Hand in Hand. Analyse der Hochschule Hof über das Image der Region Hochfranken gestartet Die Studierenden des Masterstudienganges Marketing Management der Hochschule Hof führen derzeit unter Leitung von Professor Dr. Michael Seidel im Rahmen der Vorlesung Regionalmarketing und Management der öffentlichen Betriebe eine Studie zum Thema Image der Region Hochfranken durch. Unterstützt wird die Studie vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Im Mai 2016 befragen die Studierenden Regionalpolitiker und Studenten. Bestandteil der Studie ist außerdem eine Analyse des über die Medien vermittelten Bildes der Region. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, ob und wie sich das Image der Region in den letzten acht Jahren verändert hat. Grundlage hierfür sind zwei Studien, die in den Jahren 2008 und 2012 durchgeführt wurden. 3
4 Groeper Engineering Wir finden maßgeschneiderte Lösungen! 2009 gründete Martin Groeper sein Unternehmen Groeper Engineering, ein Beratungs- und Ingenieurbüro, welches auf die Projektierung von Spritzgusswerkzeugen spezialisiert ist, für Kunden, die überwiegend in der Automobilbranche tätig sind. Manch einer hielt das zum damaligen Zeitpunkt der Wirtschaftskrise für keine allzu gute Idee. Doch der junge Unternehmer hatte die Marktanforderungen erkannt trotz der damals schwierigen Zeiten für die Automobilbranche hat es Groeper Engineering geschafft, sich einen Namen zu machen und ist als Projektpartner mittlerweile zu einem global gefragten Spezialisten auf dem Gebiet der Spritzgusswerkzeuge und angrenzender Bereiche geworden. Unsere Kompetenz ist es, intelligente Visionen mit technischem Know- How zusammenzuführen und anhaltende Strukturen zu schaffen, beschreibt Martin Groeper die Arbeitsweise des Selber Unternehmens. Wir betreuen und unterstützen unsere Klienten von der Kalkulation, über Beschaffung und Optimierung bis hin zur Serienreife des einzelnen Produktes. Groeper, selbst gelernter Werkzeugmechaniker, Fachrichtung Formentechnik, und staatlich geprüfter Techniker für Kunststoff und Kautschuk, arbeitet mittlerweile mit fünf Fachkräften an der Umsetzung der Kundenwünsche: Jedes Produkt hat seinen speziellen Anspruch, ob Zeit, Komplexität, Oberfläche oder Kostenfaktoren wir finden maßgeschneiderte Lösungen. bayme - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V., Geschäftsstelle Oberfranken Patrick Püttner übernimmt Geschäftsführung Stabwechsel in der bayme vbm vbw Geschäftsstelle Oberfranken: Zum 01. April ging der langjährige regionale Geschäftsführer Franz Brosch in den Ruhestand. Er wird der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbänden bayme vbm als Berater bis Ende Januar 2017 erhalten bleiben. Sein Nachfolger ist der Jurist Patrick Püttner (43), der zuvor zwölf Jahre lang als Syndikus in der Geschäftsstelle Unterfranken der Verbände tätig gewesen war. Der Jurist und Diplom-Kaufmann Franz Brosch (66) war 21 Jahre lang als Abgeordneter des Bayerischen Landtages tätig, ehe er 2003 die Leitung der bayme vbm vbw Geschäftsstelle Oberfranken übernahm. Unter Broschs Führung hat die Geschäftsstelle Oberfranken ihr Dienstleistungsportfolio kontinuierlich ausgebaut. Die Zahl der bayme vbm Mitgliedsunternehmen ist seit 2003 von 175 auf 284 gestiegen. Als engagierter Vertreter der Verbände ist er ein Netzwerker und vielseitiger Impulsgeber. bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt dankte Franz Brosch und wünschte dem neuen Geschäftsführer Patrick Püttner viel Erfolg für die Zukunft: Ich bin sicher, die Geschäftsstelle Oberfranken wird unter der Führung von Patrick Püttner unseren Mitgliedsunternehmen auch künftig mit ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot wertvolle Hilfestellungen geben. Patrick Püttner (links im Bild) und Franz Brosch 4
5 CMO William Christensen und Personalchef Dr. Thorsten Schlüter neu im Führungsgremium des Polymerspezialisten Berufungen in REHAU Gruppengeschäftsleitung HOCHFRANKEN Zum 1. April 2016 trat William Christensen als neuer Chief Marketing Officer in die REHAU Gruppe ein. Der 43-Jährige bringt langjährige Erfahrungen aus Marketing und Vertrieb unter anderem aus den Bereichen Automotive, Fenster- und Gebäudetechnik mit. So war der aus den USA stammende Christensen unter anderem in der Konzernleitung von Geberit für Marketing und den internationalen Vertrieb verantwortlich. In seiner Funktion als CMO verstärkt William Christensen gleichzeitig die REHAU Gruppengeschäftsleitung, in der neben Rainer Schulz als Vorsitzender Dr. Stefan Girschik als dessen Stellvertreter und Georg Oswald als Chief Financial Officer tätig sind. Mit der Berufung von Dr. Thorsten Schlüter (47) als Mitglied der erweiterten Gruppengeschäftsleitung trägt der Polymerspezialist darüber hinaus der Bedeutung des Personalbereichs Rechnung. Der seit zehn Jahren im Unternehmen tätige Schlüter wird in seiner Funktion als weltweit zuständiger Personalleiter das Führungsgremium der REHAU Gruppe verstärken. Mit der Besetzung dieser wichtigen Positionen sieht sich REHAU für künftige Herausforderungen bestens gerüstet. Die weltweit tätige Unternehmensgruppe setzte im vergangenen Jahr 3,3 Milliarden Euro um. William Christensen trat zum 1. April 2016 als neuer Chief Marketing Officer (CMO) in die REHAU Gruppe ein. Personalchef Dr. Thorsten Schlüter verstärkt die erweiterte Gruppengeschäftsleitung der REHAU Gruppe. Hochschule Hof Neue Mitglieder im Hochschulrat Der Hochschulrat der Hochschule Hof begrüßt fünf neue Mitglieder: Rainer Ptok, Leiter Bereich Außenwirtschaft BVMW, Dr.-Ing. Chokri Cherif, Professor für Textiltechnik und Direktor des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden, Dr. Dieter Baums, ehemaliger Professor an der Hochschule Hof, jetzt Technische Hochschule Mittelhessen, Tanja Wagner, selbstständige PR-Beraterin und Mitglied im Aufsichtsrat der VR-Bank Bayreuth, und Dr. Christian Heinrich Sandler, Vorstandsvorsitzender der Sandler AG. Bereits seit 2013 gehören als weitere externe Mitglieder Klaus Gantner, Mitglied des Verwaltungsrats der Viessmann Werke GmbH & Co. KG, und Sandra Donhauser, selbstständige Marketingberaterin, dem Gremium an. Der Hochschulrat ist das höchste Gremium an der Hochschule, vergleichbar mit einem Aufsichtsrat. Er besteht aus insgesamt vierzehn Mitgliedern: Sieben externen und sieben internen. Die Amtszeit für externe Mitglieder beträgt vier Jahre, die für interne zwei Jahre. Der Hochschulrat wählt unter anderem die Präsidentin oder den Präsidenten, beschließt über die Einrichtung oder Aufhebung von Studiengängen sowie über den Entwicklungsplan der Hochschule. Vorsitzender des Hochschulrates ist Professor Dr. Dieter Baums. Von links nach rechts: Klaus Gantner, Rainer Ptok, Professor Dr.-Ing. Chokri Cherif, Hochschulpräsident Professor Dr. Jürgen Lehmann, Professor Dr. Dieter Baums, Tanja Wagner und Dr. Christian Heinrich Sandler. Auf dem Foto fehlt Sandra Donhauser. 5
6 Der Preisträger mit dem Team des dritten Ingenieurkolloquiums RAUMEDIC-Preis bleibt in der Region RAUMEDIC und die Hochschule Hof prämieren die beste Bachelorarbeit der Fakultät Ingenieurwissenschaften. Das von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof und der RAUMEDIC AG ins Leben gerufene Ingenieurkolloquium fand Anfang April bereits zum dritten Mal an der Hochschule Hof statt. Über den mit Euro dotierten RAUMEDIC-Preis konnte sich diesmal Christian Pflug, dualer Student Verfahrensmechaniker/Werkstofftechnik bei GE- ALAN Formteile, freuen. In seiner Bachelorarbeit befasste er sich mit der Ausarbeitung eines Stellgliedes für ein Mehrwegeventil. Aufgabe dieses Ventils ist es, das Warmwasser je nach Bedarf in den Heizkreislauf oder in einen Wärmetauscher zur Erhitzung des Trinkwassers zu leiten. Seine Betreuerin Professorin Dr. Margarete Blank-Bewersdorff war sichtlich erfreut über die Auszeichnung ihres Schützlings: Durch die Recherche während seiner Bachelorarbeit konnte Christian Pflug neue Ansätze erarbeiten und somit die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter voranbringen. Im Rahmen der der Preisverleihung referierte Dr. Manfred Steinhäußer, Chefarzt der Zentralen Anästhesie und Intensivmedizin an den Kliniken Hochfranken, über den Einsatz kleinster Kunststoffprodukte und ging auf spannende Art und Weise auf deren Auswirkungen in der modernen Medizin ein. Im Laufe der Zeit merkt man, dass sich das Kolloquium herumspricht und interessierte Studenten aber auch Schüler anlockt, resümiert der Initiator der Veranstaltung, Professor Dr. Michael Nase zufrieden. Auch Christina Hechtfischer, Leiterin der Personalabteilung des Sponsors RAUMEDIC, blickt positiv auf die Verleihung zurück. Es freut mich immer wieder, engagierte Studenten in der Region zu unterstützen. 6
7 ANZEIGE Das HFO-Magazin: Wissen, was wichtig ist Erste e-paper Ausgabe ist online +++ Die Umstellung auf IP-Telefonie bestimmt die Frühjahrs- Edition +++ Alles Neue rund um die HFO Ab 2018 gehört das ISDN-Netz der Vergangenheit an. Das heißt ISDN verschwindet vom Markt und IP-Telefonie übernimmt. Die Deutsche Telekom wird sowohl alle privaten als auch alle geschäftlichen ISDN-Anschlüsse abschalten, damit wird auch eine neue Ära eingeläutet. Aber die HFO ist längst vorbereitet und kann schon jetzt übernehmen: Im NGN, dem Next Generation Network, sind wir einer der ersten, bundesweit führenden Anbieter, die komplette, sichere und stabile Lösungen auf IP-Basis anbieten. In brillanter Qualität! Für Unternehmen und den privaten Haushalt, im gesamten Bundesgebiet und vor allem hier in der Region. Das ist eine unserer absoluten Stärken: Unser Regionalvertrieb steht Ihnen und Ihrem Unternehmen stets zur Verfügung. Unsere Spezialisten gewährleisten beim Wechseln in die IP-Welt eine schnelle Kundenbetreuung vor Ort. Alles, was Sie zur bevorstehenden Umstellung, die auch Sie und Ihr Unternehmen betrifft, wissen müssen und mit welchen Produkten die HFO ISDN ersetzen und damit übernehmen kann, erfahren Sie im neuen HFO-Magazin! Das gibt es als Frühjahrs-Edition ab Mai 2016 als e-paper! Dabei lesen Sie neben den News zur IP-Telefonie auch einen Bericht über den Umzug der HFO Telecom AG in den neuen Firmensitz in Oberkotzau. Darüber hinaus stellen wir Ihnen unsere Technologiepartner und neuen Referenzkunden vor. Sind Sie neugierig geworden? Dann klicken Sie sich einfach in die Top-News der HFO Telecom AG rein! als e-paper und zum Download Jetzt kostenlos Aktuelle News aus der TK-Branche: ISDN verschwindet vom Markt. Gute Gründe für IP-Telefonie: Ängste sind unbegründet. Neuer Firmensitz der HFO Telecom: Wir gehen in den Endspurt. Diese und viele weitere Informationen rund um das Thema Telekommunikation warten auf Sie in der aktuellen Ausgabe! Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe für Mai 2016: HFO Telecom AG Bahnhofstraße Hof Tel.: Das neue HFO Magazin als e-paper +++
8 Rosenthal gewinnt red dot Design Award Die Tischleuchte Nightingale von Rosenthal, entworfen von Dante Goods and Bads, wird in diesem Jahr mit der begehrten Auszeichnung red dot Award: Product Design 2016 bedacht. Vor allem die hohe Design- und Produktqualität, sowie die im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellte Lampenkonstruktion überzeugten die hochkarätig besetzte Jury. Der ansonsten übliche Schirm des Designstücks ist um 90 Grad gedreht und kreiert ein ganz neues Verhältnis zwischen Leuchte und Reflektor. Der filigrane Porzellankörper erinnert im ersten Moment an eine altertümliche Laterne, strahlt jedoch durch seine klare Form und den weichen LED-Lichtkegel eine durch und durch moderne Ästhetik aus. Ein Lederband dient als Griff, mit dem man die Lichtposition verändern und Verkabelungen elegant verstecken kann. Nightingale ist in zwei Größen, 27 und 42 Zentimeter, erhältlich. Der red dot Design Award zählt mit innovativen Einreichungen aus 57 Ländern zu den anerkanntesten und wichtigsten internationalen Designpreisen. Klinikum Fichtelgebirge Haus Selb mit neuer Fachklinik und zertifizierter Endoprothetik Mit der neuen Fachklinik für Wirbelsäulenerkrankungen und dem Zentrum für Endoprothetik bieten Spezialisten hochqualifizierte Behandlungsverfahren an und stärken den Standort Selb des Klinikums Fichtelgebirge. Die zum 01. April 2016 in Selb neu eröffnete Fachklinik für Wirbelsäulenerkrankungen erweitert das fachspezifische Angebot des Klinikums Fichtelgebirge im Haus Selb. Wirbelsäulentherapien im Rahmen konservativer Behandlungsmethoden, aber auch operative Eingriffe werden in der Fachklinik durchgeführt. Die Wirbelsäulenchirurgie ergänzt das Angebot der Allgemeinchirurgie und das Endoprothetische Zentrum. Im Endoprothetischen Zentrum wird das gesamte Spektrum der Orthopädie abgedeckt. Schwerpunkt bildet mit rund 400 Operationen jährlich die Hüft- und Knieendoprothetik, bei der mit neuester Technologie künstliche Gelenke eingesetzt werden. Die patientenorientierten Behandlungspfade stehen in den Fachbereichen im Vordergrund. Über die Grundversorgung hinaus, stellen die Spezialisten der chirurgischen Fachrichtung Orthopädie eine hochqualifizierte und zugleich heimatnahe Versorgung sicher. Die Ärzteschaft und das Personal leisten hier eine beeindruckende Arbeit, so der Selber Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch. Gleichzeitig stellt diese Spezialisierung eine Standortsicherung dar. Die neue Fachklinik für Wirbelsäulenerkrankungen und das seit 2014 bestehende Endoprothetische Zentrum haben eine große überregionale Bedeutung in der Patientenversorgung und sind somit wichtige Garanten für den Klinikstandort Selb. Durch die Zertifizierung im Fachbereich Knie und Hüfte wird zudem sichergestellt, auch im Falle der geänderten Klinikfinanzierung Fördermittel über das Jahr 2017 hinaus zu erhalten. 8
9 Automobiltechnikum Bayern Ilse Aigner nimmt 90kN-Shaker in Betrieb Der elektrodynamische 90-kN-Shaker mit 15 Kubikmeter Klimakammer ist eine der größten Investitionen in den letzten Jahren im Automobiltechnikum in Hof/Haidt. Auf einer 2,25 Quadratmeter großen Aufspannfläche können auch sperrige Prüflinge Frequenzen von bis zu 3000 Hertz und hohen Beschleunigungen temperaturüberlagert ausgesetzt werden. Neben dem Shaker stehen unter anderem noch 14 Klimakammern, drei Sitzprüfroboter, acht Hydropulszylinder sowie ein bestens ausgestattetes Messlabor für Tests, nicht nur im Automobilbereich, zur Verfügung. Weitere Infos bekommen Sie unter per atbayern.de oder telefonisch Scherdel Brauerei erweitert Geschäftsleitung Die beiden Prokuristen Günther Spindler, Braumeister, und Kurt Unverdorben, Vertrieb und Marketing, werden ab sofort in die erweiterte Geschäftsleitung der Scherdel Brauerei aufgenommen. Wir freuen uns sehr, dass wir beide gemeinsam noch mehr Verantwortung für die Brauerei Scherdel tragen dürfen und sehen diese gleichzeitig als großen Ansporn, uns noch intensiver für Stadt und Landkreis Hof, sowie die Scherdel Spezialitäten Komma einsetzen zu können, sind sich Spindler und Unverdorben einig. Dr. Jörg Lehmann, Geschäftsführer der Brauerei Scherdel, zählt wie bislang auf die tatkräftige Unterstützung der beiden langjährigen, erfahrenen Kollegen: Um die Geschicke der Brauerei Scherdel auch in Zukunft erfolgreich steuern zu können, ist es wichtig, sich auf die professionelle Arbeit der Beiden zusammen mit der gesamten Scherdel-Mannschaft in der Brauerei vor Ort verlassen zu können. Wichtige Festivitäten wie beispielsweise der Hofer Schlappentag oder die Hof-Plauener Dampftage anlässlich des 500-jährigen Reinheitsgebotsjubiläums bedürfen ebenso wie das Brauen und der Vertrieb des vielfältigen Sortiments an Scherdel Bierspezialitäten einer besonderen Aufmerksamkeit. Wir stehen dafür mit unserer ganzen Kraft ein, erklären Günther Spindler und Kurt Unverdorben stolz. Von links nach rechts: Dr. Jochen Endrejat, Leiter Zentrallabor RAPA, Dr. Karl Döhler, Landrat Wunsiedel, Peter Rüpplein, Geschäftsführer ATB, Ilse Aigner, Wirtschaftsministerin Bayern, Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin Oberfranken, und Dr. Oliver Bär, Landrat Hof. Die beiden Prokuristen der Scherdel Brauerei, Günther Spindler und Kurt Unverdorben, stoßen mit einem frisch gezapften Scherdel Zoigl auf eine weitere harmonische Zusammenarbeit mit der gesamten Scherdel-Mannschaft an. Foto: Giegold Profot 9
10 WILO SE unterstützt das Montessori-Kinderhaus am Lindenbühl Unter dem Motto Gemeinsam leben lernen bietet das Montessori-Kinderhaus am Lindenbühl in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort ein umfassendes integratives Konzept für Kinder bis zwölf Jahren an. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf oder Behinderung zu Euro überreichten Marktsegmentleiter Kommune und Industrie Thomas Lang, PBU-Leiter Christian Dallmayr und Sandra Donath, Assistentin der PBU Submersible, im Namen der gesamten Belegschaft an Siegfried Wonsack, Geschäftsführer der Lebenshilfe Hof. Eine stolze Summe, die bei dem Tombola-Losverkauf auf der Betriebsweihnachtsfeier des Unternehmens durch die Wilo-Belegschaft gesammelt und durch den Vorstand der WILO SE aufgestockt wurde. Diese Aktion mit Herz hat im Hofer Werk bereits Tradition schon seit sechs Jahren wird jährlich zu Weihnachten für den guten Zweck gesammelt. Die Spende dient dieses Jahr zur Unterstützung des Spielplatzbaus und weiterer Projekte des Montessori-Kinderhauses am Lindenbühl. Träger des Kinderhauses ist die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt und Landkreis Hof e.v.. Die Erziehung erfolgt dabei auch nach den Grundsätzen von Maria Montessori, hin zu eigenmotivierten Handeln und selbständigen Lernen mit allen Sinnen. Das Kinderhaus besteht aus integrativen Krippen-, Kindergarten- und Hortgruppen. In den Gruppen werden in der Regel 15 bis 17 Kinder mit und ohne Behinderung gefördert und betreut. V.l.n.r.: Ute Mai, Leiterin Montessori-Kinderhaus, Christian Dallmayr, PBU-Leiter Submersible WILO SE, Sandra Donath, Assistentin PBU-Leitung WILO SE, Thomas Lang, Marktsegmentleiter Kommune und Industrie WILO SE, und Siegfried Wonsack, Geschäftsführer Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt und Landkreis Hof e.v.. 10
11 agilis Seit 5 Jahren Ihre Bahn in der Region Seit Dezember 2010 sind die grau-grünen agilis-züge im Auftrag des Freistaats Bayern auf den Schienen des Personennahverkehrsnetzes unterwegs und stellen inzwischen rund zehn Prozent des bayerischen Eisenbahnverkehrs im Nahbereich. Zentraler Betriebsstützpunkt von agilis ist Regensburg, dort befinden sich der Verwaltungssitz, die zentrale Leitstelle und eine hochmoderne Fahrzeugwerkstatt. Eine weitere Werkstatt befindet sich in Marktredwitz, ein zweiter Verwaltungsstandort in Bayreuth. Insgesamt arbeiten rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Eisenbahnunternehmen. Zwei Netze betreibt agilis in Bayern das Netz Mitte rund um Regensburg und das Netz Nord mit den Knotenpunkten Bayreuth und Hof, welches fast den gesamten oberfränkischen Raum abdeckt und bis nach Weiden in der Oberpfalz und Ebern in Unterfranken reicht. Am 12. Juni 2011 gingen hier 38 Züge des Typs Regio-Shuttle an den Start. Im Dezember 2012 folgte die Streckenaufnahme zwischen Marktredwitz und Hof. Mit überzeugenden Angeboten bei Fahrzeugkomfort, Kundenfreundlichkeit und Service gibt agilis immer wieder neue Impulse im Nahverkehr. Das junge Eisenbahnunternehmen setzt auf eine stabile betriebliche Basis, moderne Technik, hochmotivierte, engagierte Mitarbeiter und den lebendigen Dialog mit seinen Kunden und den an der Strecke liegenden Gemeinden und Städten. agilis bedient nahezu alle Strecken in Oberfranken im Stundentakt und bietet ein engmaschiges Netz an Haltepunkten und sorgt so für eine optimale Verbindungen im Schienennahverkehr. Im Raum Hochfranken bedient agilis ab Hof Hbf als zentralen Knotenpunkt folgende Strecken: Hof Hbf Bad Steben, Hof Hbf Münchberg Helmbrechts, Hof Hbf Selb Stadt und Hof Hbf Marktredwitz Bayreuth Hbf. Mehr Informationen zum Unternehmen, dem Streckennetz, Ticket- und Ausflugstipps sowie aktuelle Fahrplaninfos erhalten Sie auf de und oder über die kostenlose Servicehotline
12 ANZEIGE Das neue KARRIEREZIEL ist da! Das Magazin der Wirtschaftsregion Hochfranken. Jetzt kostenlos bestellen auf unserer Webseite!
13 Challenge 2020 SCHERDEL macht sich fit für die Zukunft HOCHFRANKEN Challenge unter diesem Motto stand die Internationale Konferenz für Vertrieb und Entwicklung der SCHERDELGruppe. Zu der 3-Tages Veranstaltung Anfang April trafen sich Mitarbeiter aus 22 Ländern, um über kommende Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen zu beraten. Den Auftakt der Konferenz bildete eine Ausstellung im Entwicklungscenter Poppenreuth: Von der Medizintechnik zur E-Mobilität bis zu den Neuigkeiten aus den Forschungsbereichen - die internationalen Mitarbeiter erhielten alle Informationen, was die neuesten Entwicklungen in der SCHERDELGruppe betrifft. Zusätzlich wurden Werksführungen angeboten. Am Folgetag, im Gästehaus St. Josef im Kloster Waldsassen, referierten SCHERDEL-Führungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen über Themen wie die Marktentwicklung der SCHERDELGruppe, Wirtschaftslage wichtiger Märkte, Neuigkeiten der Produktentwicklung und technische Trends, Kundenbindung sowie veränderte Kundenanforderungen. Es zeigte sich - die Zukunft der Automobilbranche ist spannend wie selten zuvor: E-Mobilität, autonomes Fahren, neue Mitspieler am Markt, deren zukünftige Rollen noch nicht gänzlich abzuschätzen sind. Auch abseits der dynamischen Marktentwicklung gilt es für stetig wachsende Unternehmen wie SCHERDEL, die bestehenden Strukturen regelmäßig zu hinterfragen und gegebenenfalls zu optimieren. Am letzten Tag fanden verschiedene Workshops statt. Zusätzlich gab Sandro Scharlibbe, Executive Vice President Purchasing der Brose Group, einen Vortrag über das bei der Brose AG eingeführte System für Produktinnovationen. Müll, Altpapier, Bauschutt, Holz, Metall Wohin damit? Zusammen mit der Wirtschaftsregion Hochfranken hatte die Abfallwirtschaftsgesellschaft Fichtelgebirge mbh & Co zur Besichtigung der Sortieranlage in Thiersheim eingeladen. Über 20 Teilnehmer erfuhren mehr über Mülltrennung, Entsorgung, Rückgewinnung von Rohstoffen und deren Verwertung. Mehr als Tonnen unterschiedlichster Abfälle aus Haushalten, Gewerbe und Industrie laufen jährlich über die Thiersheimer Sortieranlage, davon etwa Tonnen Restmüll aus den Haushalten im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge. Schwerpunkt der Sortierung, die maschinell und von Hand durchgeführt wird, ist derzeit Altpapier, von dem stündlich gut 8 Tonnen sortiert und von Störstoffen befreit werden. Die Teilnehmer konnten sich bei einem Rundgang durch die großen Hallen einen Eindruck davon verschaffen und erfuhren dabei unter anderem, dass mehr als 2/3 des neu erzeugten Papiers aus aufbereitetem Altpapier besteht, ohne das eine wirtschaftliche Erzeugung in Deutschland nicht mehr möglich wäre. Fichtelgebirge des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge Alleineigentümer. Bei einem Jahresumsatz von 2,5 bis 3 Millionen Euro betätigt sich die AWF neben Umschlag, Entsorgung, Sortierung und Verwertung unterschiedlichster Abfallarten auch an der Reinigung von Stellplätzen, der Räumung, Entrümpelung und Grobreinigung von privaten und Industriegebäuden, in der Stellung und Abfuhr von Containern und in anderen Dienstleistungen, wie beispielsweise im Sandstrahlen von Metallteilen. Seit 1994 betreibt das im Mai 1993 vom Landkreis und vier privaten Gesellschaftern gegründete 25-köpfige Unternehmen die Anlage. Anfang 2015 wurde das Kommunalunternehmen Umweltschutz 13
14 SCHERDEL Pop-Up Café HOCHFRANKEN Seit Mitte April bietet SCHERDEL seinen Mitarbeitern ein besonderes Highlight: Das Pop-Up Café. Es befindet sich aktuell gegenüber der Zentrale in Marktredwitz, in den Räumlichkeiten des ehemaligen technischen Rathauses in der Kraussoldstraße. Da wir in der Zentrale keine Kantine oder Aufenthaltsräume für unsere Mitarbeiter haben, war es der Wunsch der Geschäftsleitung eine Alternative dazu zu schaffen, erzählt Carolin Bauer, Leiterin des Bereichs Marketing, von dem Ursprung des Cafés. Das Employer Branding Team entwickelte daraufhin kurzfristig die Idee zu unserem Pop-Up Café. Das Konzept ist so einfach wie genial: Für das Café werden übergangsweise leerstehende Räume genutzt und das Mobiliar besteht zu einem Großteil aus dem Bestand. So finden sich beispielsweise alte Werkbanklampen, die großen Deko-Buchstaben aus dem letztjährigen Firmenjubiläum und alte Stühle aus der Realschule teils mit viel Liebe zum Detail per Hand aufbereitet und verziert. Sollten die Räume, in denen sich das Pop-Up Café aktuell befindet, einmal für andere Zwecke benötigt werden, so wird das Café einfach ab- und an anderer Stelle wieder aufgebaut. Wir wollen unseren Mitarbeitern mit diesem Angebot zeigen, dass Sie uns sehr wichtig sind, sagt Carolin Bauer. Und auch, dass wir hier bei SCHERDEL gerne für ungewöhnliche, frische Ideen offen sind! 14
15 ANZEIGE BÜRGERGESELLSCHAFT HOF RAUM FÜR STILVOLLE VERANSTALTUNGEN Zentraler und schöner als in der Bürgergesellschaft, lassen sich Feste und Events in Hof kaum ausrichten. Bereits 1846 errichtet und 1996 durch Dr. Dr. Hans Vießmann geschmackvoll saniert, versprüht das bestens für unterschiedlichste Events geeignete Gebäude der Bürgergesellschaft heute Stil und Atmosphäre in einem gekonnten Mix aus Moderne und ursprünglichem Jugendstil. Im Inneren faszinieren ein weitläufiges Foyer, das zu Stehempfängen einlädt, ein Seminar- und Schulungsraum sowie der beeindruckende Saal samt Bühne und umlaufender Empore im Jugendstilambiente. Für das perfekte Gelingen jeder Veranstaltung sorgen modere Ausstattungsdetails wie eine großzügige Küche, eine 4 x 3 Meter große Projektionswand und Sound-Equipment für den perfekten Ton. Unser Organisationsteam steht Ihnen auf Wunsch gern bei den Vorbereitungen wie Bestuhlung und Auswahl von Catering- und Dekorationsunternehmen, bis hin zu ganzheitlichen Serviceleistungen, zur Verfügung. Seminare, Vorträge, Versammlungen... Die BG Hof eignet sich auch für Veranstaltungen im kleinen Kreis. Sie planen ein Seminar und suchen die passende Räumlichkeit dafür, dann kommen Sie zu uns in die Bürgergesellschaft. Das Haus eignet sich für Gruppen ab 30 Personen. Gekonnt verwandeln wir den stilvollen Saal in einen Seminarraum und bieten Ihnen die Technik sowie das Catering gleich mit dazu an: Preis-Beispiel: Seminar / Vortrag, Versammlung etc. mit 30 Personen Miete für max. 5 Stunden Tontechnik, Leinwand, Beamer Betischung / Bestuhlung Catering: 1 Tasse Kaffee, 1 alkoholfreies Getränk, 1 Stück Kuchen bzw. 2 belegte Brötchen Preis: 490,00 zzgl. MwSt. Kontakt für Vermietung: SP MEDIA AGENTUR HOF GmbH Monika Reiß Schleizer Str. 105, Hof Tel Hof monika.reiss@media-agentur-hof.de Seminare Vorträge Präsentationen Versammlungen Firmenfeste Hochzeitsfeiern Geburtstagsfeiern TV-Produktionen Konzerte Schulbälle und mehr... Bürgergesellschaft Hof, Hof, Poststraße
16 Von links nach rechts: Peter Schwinn (Geschäftsführung Epsilon Telecom. GmbH), Josef Thomas Waldhauser (Vertriebs-leiter Vodafone Enterprise Partner Region Süd), Manuel Kugler (Partner Account Manager Vodafone Enterprise Partner Region Süd), Christian Krug (Geschäftsführung Epsilon Telecom. GmbH) Epsilon Telecom. GmbH und Vodafone Enterprise Partner intensivieren Zusammenarbeit Die Epsilon Telecom. GmbH und Vodafone Enterprise Partner werden zukünftig noch intensiver zusammenarbeiten, um das sensationelle Geschäftsjahr 2015/16 erfolgreich fortzuführen. Als führender Distributor für die Produkte der Vodafone Enterprise erhielten die Epsilon-Geschäftsführer Peter Schwinn und Christian Krug als erste Einblick in das neue Betreuungskonzept des Geschäftspartners: Josef Thomas Waldhauser, Vertriebsleiter Vodafone Enterprise Partner Region Süd, und Manuel Kugler, Partner Account Manager Vodafone Enterprise Partner Region Süd, statteten der Epsilon Telecom. GmbH in Hof im April einen Besuch ab. Im Gespräch wurde der Blick auf die konvergente Zukunft gerichtet und dabei konkret auf die Einführung von One Net Business bei Vodafone. Beide Seiten vereinbarten, dass die Epsilon als Fokus- Distribution von Vodafone und zusammen mit ihren Vertriebspartnern die schrittweise Markteinführung 2016/17 von One Net Business aktiv begleiten wird. Vodafone Enterprise Partner sicherte hierbei eine umfangreiche Unterstützung zu. Epsilon-Geschäftsführer Christian Krug: Der Digitalisierung und den einhergehenden konvergenten Produkten und Lösungen tragen wir bei Epsilon konsequent Rechnung. Um für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein, werden bis Mitte des Jahres in der Unternehmensorganisation bei uns entsprechende Weichen gestellt. Parallel zum Start von One Net Business werden wir ein eigenes konvergentes Netze-Team für Vodafone aufbauen. Die Epsilon Telecommunications GmbH betreut als Distributionsunternehmen bundesweit etwa 600 Vertriebspartner. Das Unternehmen ist als Großhändler im Bereich der Geschäftskunden etabliert und bundesweit einer der umsatzstärksten Business-Distributoren. Epsilon ist seit 1998 am deutschen Markt aktiv und hundertprozentiges Tochterunternehmen der HFO Telecom AG. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website 16
17 Besichtigung der GELO Holzwerke Weißenstadt Mehr als nur ein Sägewerk HOCHFRANKEN Von den technischen Möglichkeiten und der Innovationskraft des Unternehmens überzeugten sich am 12. April 23 Interessierte im Rahmen der von der Wirtschaftregion Hochfranken organisierten Betriebsbesichtigung, die Geschäftsführer Wolf-Christian Küspert sowie der Produktionsleiter Christian Seidel ebenso fachkundig wie unterhaltsam gestalteten. Die GELO Holzwerke in Weißenstadt sind eines von mehr als Sägewerken in Deutschland und zählen mit rund Quadratmetern Betriebsfläche zu den 70 Größten. Pro Tag werden etwa Festmeter Holz verarbeitet, wovon etwa 80 Prozent aus einem Umkreis von 50 Kilometer stammt. Holz muss da verarbeitet werden, wo es wächst, so Geschäftsführer Wolf-Christian Küspert. Bei einzelnen Qualitäten bezieht GELO aber auch Holz aus Sibirien. Die Unternehmensphilosophie von GELO stellt nicht reine Größe in den Vordergrund. Vielmehr orientiert sich das Unternehmen, das mit seinen 102 Mitarbeitern ein Einkaufsvolumen von etwa 25 Millionen Euro pro Jahr realisiert, an Produkten mit hoher Wertschöpfung. So betreibt das Unternehmen neben dem klassischen Säge- und Hobelwerk ein Nahwärmenetz, das mit Sägeabfällen 180 Häuser in Weißenstadt versorgt. Weitere innovative Produkte im Programm sind beispielsweise Holzwolle-Grillanzünder der Tochtergesellschaft Zarelo, Konstruktionsvollholz mit präzise definierten Eigenschaften sowie Design-Fertiggaragen aus Holz. Besonders wichtig für GELO sind gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. In sieben verschiedenen Berufen werden die Fachkräfte von morgen im eigenen Betrieb ausgebildet und die Belegschaft kommt in den Genuss von verschiedenen Angeboten über Fortbildungen bis hin zu Teamevents und einem Fitnessraum. GELO zeigt damit, dass regionale Orientierung, Ideenreichtum und soziale Verantwortung ein hervorragendes Rezept ist, um im Wettbewerb zu bestehen. Aus der Veranstaltungsreihe Von Mitgliedern für Mitglieder Energieeffizienz wen(n) s interessiert?! Energieeffizienz ist nicht Verzicht, sondern mit neuen Technologien Unternehmen, ansonsten ist ein Energiemanagement nach ISO den gleichen Nutzen erzielen, so Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Teipel, von sinnvoller. Dieses beschreibt ein klares Verbesserungsziel, woran das Unternehmen gemessen werden kann, was auch den Hauptunterschied zu der Sonepar Deutschland GmbH. Der Vortrag aus der Reihe Von Mitgliedern für Mitglieder fand bei der Birke Unternehmensgruppe GmbH in anderen Normen ausmacht. Momentan gibt es in Deutschland zwischen Wunsiedel statt. Firmenchef Bernd Birke konnte zu diesem Thema den und Unternehmen, die nach diesem Standard zertifiziert Düsseldorfer als Referent gewinnen, der den Teilnehmern in einem verständlichen und informativen Vortrag das Thema näher brachte. sche Beratung, Planung und Umsetzung können die Fachleute der Fir- sind. Nicht nur die Information, sondern vor allem die betriebsspezifi- 20 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchen 80 Prozent der Ressourcen und die Energienachfrage wird weiter steigen. Dabei sind die USA mengruppe Birke aus einer Hand anbieten. mit einem jährlichen Verbrauch von kwh pro Kopf an der Spitze, Deutschland verbraucht immerhin kwh pro Kopf. Für Unternehmen bietet die Regierung verschiedene Förderprogramme an. Denn es gibt Potenziale in Industrie und Gewerbe, um Einsparungen im Energiebedarf zu generieren. Wie sich beispielsweise Betriebe vor der hohen Steuerbelastung schützen, Prozesse optimiert werden und welche Fördermittel und Zuschüsse es gibt, diese und weitere Fragen wurden vom Referenten erläutert. So empfiehlt sich ein Energieaudit für kleine 17
18 Tag der Logistik Schüler erleben Handelslogistik hautnah HOCHFRANKEN Einer von über 450 Veranstaltungsorten beim bundesweiten Tag der Logistik am 21. April war in diesem Jahr die Firma dennree in Töpen. In Kooperation mit der Logistik Agentur Oberfranken, hat das in Deutschland führende Handelshaus für Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik knapp 200 Schüler aus mehreren Schulen zu exklusiven Einblicken hinter seine Kulissen eingeladen. Das Motto Bio für jeden Tag Logistik auf der Höhe der Zeit erfüllten die Organisatoren bereits mit einem extra eingerichteten Bus-Shuttle, der die Schüler just in time an ihren Schulen abholte. Nachdem Personalreferentin Claudia Unglaub die Gruppen mit einem kurzweiligen Vortrag in die dennree Bio-Welt einführte und die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten aufzeigte, stand ein ausführlicher Rundgang auf dem Programm. Wareneingang, Kommissionierung, Verpackung und Warenausgang der Lebensmittel konnten dabei aus nächster Nähe erlebt werden. Besonderes Interesse weckte die Anlage zur Reifung von Bio- Bananen. Am Ende der Führung durften die Schüler dann selbst aktiv werden. Dieter Wirth, Leiter Intralogistik, erwartete sie mit einem Mitmach-Parcour, bei dem die Schüler praktische Einblicke in die komplexen Abläufe bei dennree nehmen konnten. Als besonderes Schmankerl gab es zum Schluss noch ein Gewinnspiel, bei dem Fragen zum Unternehmen beantwortet werden mussten zu gewinnen gab es verschiedene Präsentkörbe und Kinogutscheine. Gefüllt mit vielen interessanten Eindrücken und mit einer ebenfalls gut gefüllten dennree Tüte endete für die Schüler nach zweieinhalb Stunden ihr Ausflug in eine nicht nur von logistischer Perfektion gekennzeichnete Arbeitswelt. Eine Schülergruppe der Realschule Naila vor dem vollautomatischen Paletten-Hochregallager mit einer Höhe von 22 Metern und einer Aufnahmekapazität von 5000 Paletten (Bild: Logistik Agentur Oberfranken) SpVgg Selb 13 - Neuestes Mitglied der Wirtschaftsregion Hochfranken Mit unserem ehrenamtlichen Engagement haben wir uns dem Fußball verschrieben und legen dabei besonderen Wert auf eine starke Nachwuchsarbeit. So sind unsere kleinen und großen Sportler in ganz Hochfranken - und manchmal auch darüber hinaus - unterwegs. Derzeit sind rund 130 Kinder und Jugendliche aktiv am Ball und vertreten unseren Verein mit großer Begeisterung. Gut 500 Mitglieder sowie regelmäßige Veranstaltungen, allen voran dem traditionellen Hochfranken-Hallenfußballturnier, zeugen davon, dass wir nicht nur in sportlicher, sondern auch in gesellschaftlicher Hinsicht ein attraktiver Partner sind. Viel Leben spielt sich auch auf unseren beiden Bundeskegelbahnen ab, die drei Sportkegelvereinen und vielen Hobbykeglern eine sportliche Heimat sichert. Wir hoffen, dass wir mit unseren engagierten Ehrenamtlichen auch in Mit 75 Kindern das Herzstück der Nachwuchsarbeit: Die Kleinfeldabteilung Zukunft den ein oder anderen gelungenen Beitrag für ein attraktives der drei- bis zehn-jährigen zusammen mit ihren Trainern Miteinander in unserem schönen Hochfranken leisten können und freuen uns auf die Mitarbeit in einer tollen Gemeinschaft. Ihre SpVgg Selb 13 18
19 RAUMEDIC US-Hauptsitz Martin Bayer, RAUMEDIC CEO, Martin Schenkel, RAUMEDIC COO und Jobst Wagner, Präsident der REHAU-Gruppe. (v.l.n.r.) RAUMEDIC goes West Feierliche Einweihung des neuen US-Standorts In Mills River in North Carolina, Kilometer vom deutschen Hauptsitz in Helmbrechts entfernt, befindet sich nun das neue US- Headquarter der RAUMEDIC AG. In dem zweistöckigen Produktions- und Verwaltungskomplex mit einer Gesamtfläche von Quadratmetern werden auf Quadratmetern Reinraumfläche nach ISO Klasse 7 kundenspezifische Schläuche, Formteile und Systeme produziert. Martin Bayer, Vorstand des Unternehmens, sieht das neue hightech Entwicklungs- und Produktionszentrum als wichtige Investition in die Zukunft des Unternehmens: Mit dem neuen Zuhause für die RAUM- EDIC Inc. entstand in nur sieben Monaten Bauzeit ein amerikanisches Unternehmen, das aufbauend auf eine eigene Tradition und Geschichte hier in der Region deutsches und amerikanisches Know-how in der Kunststoffverarbeitung zusammenbringt und weiterführt. Die rund 60 Mitarbeiter, mit denen RAUMEDIC am neuen Standort startet, waren für Martin Bayer ein ganz wichtiger Faktor in der Standortentscheidung. Ein Großteil von ihnen arbeitet bereits seit Jahrzehnten zusammen und verfügt über viel Erfahrung in der Fertigung medizinischer Kunststoffbauteile. Sie sind die Basis für RAUMEDIC s Wachstum in den USA. Die Anzahl der Mitarbeiter soll in den nächsten Jahren auf über 100 steigen, das Gesamtinvestitionsvolumen in den neuen Standort wird bis zum Jahr 2022 eine Höhe von etwa 27 Millionen Dollar erreichen. Nutzen Sie Google MyBusiness? HOCHFRANKEN WEB TIPPS Der wohl wichtigste Brancheneintrag im Internet ist Google My- Business, er wird direkt in der Google Suche, rechts neben den Suchergebnissen angezeigt. Unternehmen, Marken, Künstler und Organisationen können mit Google MyBusiness ihre Onlinepräsenz auf Google, einschließlich der Google-Suche und Google Maps, schnell und einfach verwalten. Zudem ist das Angebot kostenlos. Hier finden Sie weitere Informationen und Tipps: 19
20 WERDEN AUCH SIE MITGLIED An die Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Bahnhofstraße Hof B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. unterstützen. Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen): Privatpersonen 50,- Kommunen/Vereine 100,- Verbände/Kammern 750,- Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 100,- Unternehmen 6 bis 25 Mitarbeiter 150,- Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 500,- Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 750,- Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 1.000,- Unternehmen 501 bis Mitarbeiter 2.000,- Unternehmen > Mitarbeiter 3.500,- Freiwillig erhöhter Beitrag Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Firma: Name: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Ort, Datum: Unterschrift: Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Bahnhofstraße Hof Vorstandsvorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1HOF Tel / info@hochfranken.org
21 3/2016 Nr. 141 Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei der Übergabe des Förderbescheids in den Räumen der MGS-Gruppe in Hof mit Vertretern der Logistik Agentur Oberfranken und den am Projekt beteiligten Unternehmen. Bildquelle: Gregory von Hejbowitcz Der Freistaat Bayern unterstützt das Pilotprojekt zum gewerblichen gen zu gewinnen, wie Anschaffung, Betrieb und Wartung. Zudem sollen Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum mit einer Gesamtsumme von Euro: Innenminister Joachim Herrmann übergab Mitte wie der Einfluss der Jahreszeiten und die Versorgung mit Ladestationen die Erfahrungen der Fahrer, Kunden, Lieferanten, Be- und Entlader so- März den Förderbescheid des Freistaates Bayern an die Logistik Agentur Oberfranken e.v. für das von ihr initiierte Projekt Einsatz von Elek- Neben regelmäßigen Anwender-Workshops und einem intensiven Aus- im Fokus des Projektes stehen. tromobilität im ländlichen Raum. tausch mit weiteren externen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, wird auch regelmäßig in den regionalen Medien über das Projekt Im Rahmen des Projekts, welches die Hochschule Hof wissenschaftlich begleiten wird, werden den teilnehmenden Unternehmen zwölf vollelektrisch betriebene NISSAN-Kleintransporter für einen Zeitraum von mit Blick auf deren Anwendungserfahrungen. berichtet werden - insbesondere aus der Sicht der Praxispartner und 24 Monaten zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung gestellt. In Folgende Unternehmen und Einrichtungen nehmen am Projekt teil: den Unternehmen werden unter realen Einsatzbedingungen unterschiedliche Anwendungsfälle betrachtet und ausgewertet, beispiels- Diakonie Hochfranken ggmbh Rudi Göbel Gruppe Hermes Logistik amm logistics GmbH BHS tabletop AG Bischoff International GmbH weise Werksverkehre, Filialbelieferungen, Paketzustellungen und Gruppe Deutschland Kliniken HochFranken LAMILUX Heinrich Strunz Patiententransporte. Ein Ziel ist es, genauere Erkenntnisse über die Holding GmbH & Co. KG LIROS GmbH PURUS PLASTICS GmbH Albert klassischen Kostenstrukturen bei vollelektrisch betriebenen Fahrzeu- Schiller KG IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Rechtsanwälte u. Steuerberater Schenk Lechleitner Fredi Schuberth, Naila Krösch, Hof FME Frachtmanagement Europa GmbH NL Hof, Hof Hofer Symphoniker ggmbh, Hof Frevens Catering GmbH, Hof Wirtschaftsregion Hochfranken e. V. Das Regionalmarketing für Hochfranken. Bahnhofstraße Hof Kontakt: Vorsitzender: Dr. Hans-Peter Friedrich Geschäftsführer: Dr. Jochen Rausch Redaktion: Sabrina Kaestner IHR ENGAGEMENT ZÄHLT! Werden Sie Mitglied Im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 55, Hof Tel.: info@hochfranken.org Mit freundlicher Unterstützung der Frankenpost. Konzeption & Gestaltung: SCHROEDER Werbeagentur GmbH Sie möchten Ihre Pressemitteilung, Ihre Anzeige oder ein Porträt Ihres Unternehmens im Newsletter veröffentlichen? Kontaktieren Sie uns einfach per Telefon: / oder info@hochfranken.org Impuls Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken. HOCHFRANKEN Breitengraserstr. 6, Nürnberg Schloßstr. 2, Schwarzenbach/Wald Tel / , Tel / info@schroeder-oe.de Projekt Einsatz von Elektromobilität im ländlichen Raum Logistik Agentur Oberfranken erhält Förderbescheid Unsere neuen Mitglieder im März: Der Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.v. wird gefördert von: Landkreis Wunsiedel i.f. Landkreis Hof Stadt Hof Sparkasse Hochfranken Kreisverband Hof der Volks-und Raiffeisenbanken
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