Unternehmensentwicklung. Business Development

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmensentwicklung. Business Development"

Transkript

1 Der schnelle Business-Tipp: Unternehmensentwicklung Business Development Von der Vision über Strategie zur Realisierung und Markteinführung Auflage / Version 2.0 Autor: Hubert Baumann Schutzgebühr 2,99 EUR

2 Ich freue mich, dass Sie sich zum Download dieses kleinen Ratgebers entschieden haben. Lesen Sie sich das Dokument in Ruhe durch. Wenn Sie mit dem Inhalt zufrieden waren, freue ich mich über eine kleine Anerkennung. Zum Beispiel in Form einer Kostenbeteiligung: Empfohlener Beitrag: 2,99 EUR Oder zahlen Sie einfach mit Ihrer Empfehlung über XING, Twitter oder Facebook. Wie es funktioniert lesen Sie auf der Seite Ich vertraue auf Ihre Ehrlichkeit und Fairness.

3 Inhalte Inhalte Einleitung Generelle Gedanken Definitionen Von Vision über Strategie zur Umsetzung und Markteinführung Alleinstellungsmerkmale schon in der Produktentwicklung berücksichtigen Marktanalyse hat mein Produkt am Markt eine Chance? Projektplan Ohne Ziele geht es nicht Die Zielgruppe oder: Alle Menschen dieser Welt Das passende Marketingkonzept Der richtige Vertriebsweg Strategische Partnerschaften Langfristige Entwicklung und Pflege der Kundenbeziehung Weitere Vorgehensweise Der Autor

4 Kontakt Impressum / Herausgeber

5 Einleitung Oft sind es Kleinigkeiten, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Die Ratgeber-Reihe Der schnelle Business-Tipp informiert kurz, knapp und preisgünstig. In jeder Ausgabe erhalten Sie Tipps und Informationen zu einem anderen Thema aus dem Unternehmensalltag. Meine Tipps können Sie einfach und schnell in Ihrem Business umsetzen. Sie erleichtern Ihnen die Arbeit und verhelfen Ihnen rascher zum Erfolg. Die Informationen in dieser Broschüre und die Beiträge auf meinem Blog ergänzen sich. Deshalb lohnt sich auch ein regelmäßiger Blick auf die Seite. Haibach, im August 2013 Hubert Baumann

6 Generelle Gedanken Was ist Business Development bzw. Geschäftsfeldentwicklung? Wo ist die Abgrenzung zu Vertrieb, Marketing und Management? Welche Aufgaben hat ein Business Development Manager? Diese und weitere Fragen sollen die einzelnen Kapitel in diesem Online-Ratgeber beantworten. Die einzelnen Kapitel beschreiben die Aufgaben, denen sich ein Business Development Manager im Alltag stellen muss jeweils verbunden mit einem Praxistipp für die Umsetzung. In der Praxis im Unternehmensalltag wird der Begriff Business Development Manager meist sehr großzügig verwendet. Oft verbirgt sich beim genaueren Betrachten der Aufgaben ein Account Manager, ein Telemarketing-Mitarbeiter oder ein Marketing-Manager hinter dem Begriff. Generell ist gegen eine solche Verwendung der Bezeichnung nichts einzuwenden, solange es dem Unternehmen dienlich ist, die Aufgaben intern klar definiert sind und die Position insgesamt authentisch wirkt.

7 Wenn Sie in anderen Publikationen andere Definitionen und Inhalte lesen, dann liegt das daran, dass ich in dieser Broschüre meine eigene Sichtweise widergeben kann so wie ich Business Development verstehe und wie ich es in meinem Projekten praktiziere und in meinem Workshops lehre.

8 Definitionen Business Development (deutsch: Geschäftsfeldentwicklung oder kurz Geschäftsentwicklung) bezeichnet die Tätigkeiten, die in einem Unternehmen notwendig sind, um bestimmte Produkte oder Dienstleistungen oder auch ein Unternehmen als Gesamtes am Markt zu positionieren und wettbewerbsfähig zu halten. Dazu gehören folgende Aufgaben und Tätigkeiten: Markterhebung / Marktanalyse Erstellung von Vermarktungskonzepten / Marketingmaßnahmen zur Absatzförderung Marketingmaßnahmen unterschiedlicher Art Konzepte für Neukundengewinnung und Kundenansprache Den richtigen Vertriebsweg finden und zielgerichtet ausbauen Pflege von Bestandskunden und Empfehlungsmarketing Langfristige Entwicklung von Kundenbeziehungen Aufbau und Pflege von strategischen Partnerschaften und Kooperationen Strategische Planung und Vertriebs-/Projektcontrolling

9 Der Business Development Manager ist Generalist, der somit eine Querschnittfunktion über Vertrieb und Marketing wahrnimmt. Er wirkt darüber hinaus beratend bei strategischen Entscheidungen und bei der Produktentwicklung mit, soweit dies für die spätere Vermarktung der Produkte hilfreich ist. Der Business Development Manager arbeitet zur Erledigung seiner Aufgaben sehr eng mit Spezialisten aus Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung und ggf. anderen Unternehmensbereichen zusammen. Wörtlich übersetzt bedeutet Business Development Geschäftsfeldentwicklung. Ich selbst nutze anstelle dieses Begriffes gerne den Begriff Unternehmensentwicklung. Insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, bei denen die Anzahl der Produktlinien begrenzt ist, und ein Business Development Manager meist für mehrere oder gar alle Produktlinien in Personalunion zuständig ist, verschmelzen die Aufgaben sehr schnell miteinander. Im Ergebnis ist das Business Development Management verantwortlich, sowohl die Produkte als auch das Unternehmen am Markt zu professionell wie möglich zu positionieren.

10 Von Vision über Strategie zur Umsetzung und Markteinführung In wenigen Worten umfasst diese Überschrift den gesamten Aufgabenbereich, den das Business Development in einem Unternehmen abdecken muss. Der Business Development Manager erfüllt dabei eine Querschnittfunktion über mehrere Unternehmensbereiche und arbeitet als Generalist mit den Spezialisten in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung, Service und auch strategisches Management zusammen. In den folgenden Kapiteln werde ich auf einige Aufgaben, die von der Vision über die Strategie bis zur Umsetzung und Markteinführung anfallen, näher eingehen.

11 Alleinstellungsmerkmale schon in der Produktentwicklung berücksichtigen Alleinstellungsmerkmale (oder in der Fachsprache USP -Uniqe Selling Prepositions) sind ein die wichtigsten Kriterien, um ein Produkt erfolgreich vermarkten zu können. Welche Vorteile hat das Produkt, welchen Nutzen, wie grenzt es sich von den Produkten des Wettbewerbs ab? Warum soll ein potentieller Kunde ausgerechnet bei uns kaufen? Entsprechende Überlegungen sollten Sie bereits in Ihre Produktentwicklung einfließen lassen. Ein Produkt, das ein Alleinstellungsmerkmal hat, ist einmalig und kann damit auch nicht mit anderen Produkten verglichen werden. Leider erlebt man in der Praxis sehr häufig, dass sich Management und Produktentwicklung den Vertrieb zu wenig einbeziehen. Im Vertrieb ist jedoch der Kontakt zum Kunden, und somit das Wissen, was der Kunde der Markt letztendlich braucht. Es be-

12 steht die Gefahr, dass am Markt vorbei entwickelt wird. Der Vertrieb, der dann erst nach der Fertigstellungstellung des Produktes beauftragt wird, es zu verkaufen, hat keine andere Wahl, als sich Verkaufsargumente aus den Fingern zu ziehen. Doch wo keine Alleinstellungsmerkmale oder Verkaufsargumente vorhanden sind, wird auch der beste Verkäufer scheitern. Mein Tipp: Definieren Sie so früh wie möglich die Alleinstellungsmerkmale Ihres Produktes. Beziehen Sie Marketing und Vertrieb bereits während der Entwicklung mit ein. Kompetenzgerangel oder Zuständigkeitsklauberei ist fehl am Platz, wenn es um gemeinsame Ziele und den gemeinsamen Produkterfolg geht. Auf diese Weise kann man die spätere Vermarktung seines Produktes deutlich erleichtern. Im Ergebnis gewinnen alle. Die Koordination zwischen den einzelnen Abteilungen sowie das zielgerichtete Herausarbeiten der Produktmerkmale und Alleinstellungsmerkmale ist

13 eine der zahlreichen Aufgaben unseres Business Development Managers. Auch wenn eigentliche Verantwortung in diesem Entwicklungsschritt vielleicht noch in der Produktentwicklung oder beim Management liegt.

14 Marktanalyse hat mein Produkt am Markt eine Chance? Eine weitere wichtige Tätigkeit, die vor allen weiteren Aktivitäten stehen sollte, ist die Marktanalyse oder auch Markterhebung. Wird mein Produkt am Markt gebraucht? Hat es eine Chance? Gibt es einen Markt und eine Zielgruppe? Sind diese Informationen fundiert? Weiß ich, dass das so ist oder glaube ich nur es zu wissen? Zur Analyse des Marktes gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Methoden: Der einfachste und schnellste Weg geht oft über die eigenen Kunden bzw. die Mitarbeiter, die häufig mit den Kunden zu tun haben und deren Wünsche und Bedürfnisse kennen. Im weiteren Verlauf helfen Marktbeobachtungen, Beobachtung von Wettbewerbern, Befragung einer repräsentativen Zielgrup-

15 pe, aber auch Auswertungen und Statistiken von Wirtschaftsverbänden weiter. Natürlich gehört auch eine Portion Selbstbewusstsein und Überzeugung und natürlich ein gutes Gefühl dazu aber keine blinde Euphorie. Insbesondere der Beantwortung der zuletzt genannten Frage Weiß ich, dass das so ist oder glaube ich nur es zu wissen? kommt hier eine große Bedeutung zu. In meiner Beratertätigkeit habe ich einige Unternehmen kennen gelernt, die von ihrer Entwicklung so begeistert waren, dass sie einen unendlichen Bedarf voraussetzten, der aber tatsächlich nicht vorhanden war. Die Produkte scheiterten dann nach intensiven zeit- und kostenaufwändigen Verkaufsbemühungen. Die Marktanalyse ist unter anderem Grundlage für die Zieldefinition, das Marketingkonzept und das Vertriebskonzept. Diese Themen werden in späteren Kapiteln noch ausführlich erläutert.

16 Tipp: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Produkt am Markt eine Chance hat, also ein ausreichendes Klientel vorhanden ist, das Ihnen Ihr Produkt auch zum gewünschten Preis abkaufen wird.

17 Projektplan Genau wie jedes andere Projekt braucht auch unser Produkteinführungsprojekt einen Projektplan. Welche Projektschritte sind erforderlich? Wann müssen welche Dinge erledigt sein? Welcher Mitarbeiter ist für welche Teilaufgaben zuständig? Welche externen Ressourcen müssen berücksichtigt werden? Wo knirscht es am ehesten, wenn es an irgendeiner Stelle zu Verzögerungen kommt? Welches Budget ist erforderlich? Welche Erträge werden nach der Produkteinführung erwartet? Alles Fragen, die im Rahmen eines ganz normalen Projektes auftreten. Der Business Development Manager fungiert hierbei auch als Projektmanager, der die gesamten Projektschritte von der Planung bis hin zum Verkauf und zur Kundenpflege managed. Auch wenn Sie der Meinung sind, dass sie alle Projektschritte und Termine in Kopf und deshalb auf einen schriftlichen Projektplan verzichten können: Nehmen Sie sich bitte die Zeit, Ihre Projektplanung schriftlich zu fixieren und auch Verschiebungen in Zeitplan oder Zuständigkeiten darin festzuhalten.

18 Letztendlich ist er nicht nur eine Dokumentation, sondern verdeutlich den Mitarbeitern auch die einzelnen Projektschritte, ihre eigenen Aufgaben im Projekt sowie Termine und Meilensteine. Tipp: Erstellen Sie einen Projektplan, der den gesamten Zyklus der Produkteinführung umfasst. - Zeitplan - Meilensteine - Mitarbeiter - Externe Ressourcen - Budget - Kritische Ressourcen

19 Ohne Ziele geht es nicht Ziele sind nicht nur im Projekt oder im Rahmen einer Produkteinführung erforderlich. Jeder Mensch braucht Ziele, an denen er sich orientieren kann und an die er glauben und auf die er hinarbeiten kann. Auch bei unserer Produkteinführung gilt es Ziele klar zu definieren und niederzuschreiben. Ziele können sein: - Wir möchten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine gewisse Anzahl an Neukunden. - Wir möchten mit dem Produkt innerhalb eines Jahres einen Umsatz von x-tausend Euro erzielen - Wir möchten, dass unser Produkt überall in unserem Vermarktungsgebiet bekannt ist. - usw.

20 Machen Sie sich die Mühe, Ihre Ziele klar zu definieren. Beispiel: Ein Ziel mit einer Zielgröße so viel wie möglich ist nicht nur für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbar, sondern verhindert auch eine Erfolgskontrolle und das Erfolgserlebnis Juhu! Erreicht! Einigen Sie sich lieber auf eine Formulierung wie 100 neue Kunden oder mehr. Achten Sie darauf, dass die Ziele realistisch gesteckt sind und auch für die Mitarbeiter erreichbar sind. Nichts demotiviert mehr als ein Ziel, von dem man von vornherein schon weiß, dass man es nicht erreichen kann. Die ursprüngliche Absicht die Mitarbeiter mit dem Ziel anzuspornen, kehrt sich damit ins Gegenteil. Die Mitarbeiter sind von Anfang resigniert, weil sie wissen, dass sie das gesteckte Ziel ohnehin nicht erreichen können. Tipp: Definieren Sie gemeinsam mit Ihrem Team die Ziele. Fixieren Sie die Ziele schriftlich an einer gut sichtbaren Stelle in Ihrem Büro. Achten Sie darauf, dass die Ziele realistisch (erreichbar) sind.

21 Die Zielgruppe oder: Alle Menschen dieser Welt Hier gelten im Wesentlichen die gleichen Grundsätze wie im vorangegangenen Kapitel Ziele : Eine klare Definition der Zielgruppe! Eine Zielgruppendefinition wie z. B. Alle Menschen dieser Welt erleichtert nicht die Marketing- und Vertriebsaktivitäten, sondern erschwert sie. Es besteht Gefahr, dass man sich verzettelt. Ist die Zielgruppe wirklich wie oben beschrieben Alle Menschen dieser Welt, so einigen Sie sich darauf, mit welchen Menschen in welcher konkreten Region Sie beginnen wollen. Je konkreter Sie Ihre Zielgruppe definieren, desto gezielter können Sie diese Zielgruppe und ihre Bedürfnisse ansprechen. Definieren Sie danach, welche Region bzw. welche Zielgruppe Sie als Nächstes angehen wollen, wenn Sie den ersten Teilerfolg erzielt haben.

22 Eine Zielgruppendefinition kann aus folgenden Parametern bestehen: welche Region (Land, Region, Stadt, Straßenzüge) welche Altersgruppe bevorzugtes Geschlecht Vermögensklasse (Besserverdiener, Geringverdiener usw.) möglicherweise auch Vorlieben und Hobbies usw. Tipp: Definieren Sie Ihre Zielgruppe so konkret wie möglich.

23 Das passende Marketingkonzept Nun kommen die Spezialisten der Marketingabteilung ins Spiel. Aber auch diese Aktivitäten sind Bestandteil des Gesamtprojektes und sollten vom Business Development koordiniert und begleitet werden. Dennoch sind hier die Marketingspezialisten mit ihrem Knowhow und ihrer Erfahrung gefragt. Neukundenakquise, mögliche Marketingaktivitäten für Bestandskunden oder auch über Bestandskunden an neue Kunden heranzukommen (Empfehlungsmarketing) Klassisches Marketing, neue Marketingmethoden, wie Guerilla-Marketing oder Social Media Marketing. All das sind nun die Herausforderungen an die Spezialisten aus der Marketingabteilung. Tipp: Planen Sie Ihre Marketingaktivitäten orientiert an Ihren Zielen und Ihrer Zielgruppe

24 Der richtige Vertriebsweg Der nächste wichtige Punkt, der gut überlegt sein muss, ist der richtige Vertriebsweg. Auch hier gibt es Unterschiede: Ein Produkt kann über einen Direktvertrieb (also eine eigene Vertriebsabteilung) verkauft werden. Weitere Möglichkeiten sind z. B. Onlineshops oder Handelspartner oder Vertriebspartner. Da diese unterschiedlichen Vertriebswege möglicherweise in Konkurrenz zueinander stehen, muss hier gut überlegt werden, welche Kanäle in welcher Kombination Sinn machen. Außerdem ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Ein Produkt über einen Handelspartner oder über einen Vertriebspartner zu vermarkten, klingt auf den ersten Blick einfach. Schließlich kann man damit das Vertriebsrisiko auf einen anderen abwälzen und im Ergebnis am Monatsende nur die Gewinne einsammeln. Doch auch ein Vertriebspartner muss aufgebaut, motiviert und betreut werden. Auch der Verkauf über einen Vertriebspartner oder einen

25 Händler erfordert ein gewisses Maß an Marketingaktivitäten und Vertriebsunterstützung durch den Hersteller. Über einen Direktvertrieb kommt man in der Regel schneller zu Umsatz. Ein Vertriebspartner dagegen dient wenn er richtig betreut wird als Multiplikator, kann also deutlich mehr Kunden bringen. Allerdings dauert es auch einige Vorlaufzeit bis der Partner gefunden und aufgebaut ist und bis er selbständig Kunden für Sie generiert. Über die Gewinnung von Vertriebspartnern und was man dabei beachten muss, habe ich in verschiedenen Beiträgen auf meinem Blog schon geschrieben. Schauen Sie doch einfach mal vorbei: Tipp: Überlegen Sie sorgfältig welche Vertriebswege für Sie die richtigen sind. Überlegen Sie, welche Konfliktsituationen bei mehreren parallelen Vertriebswegen entstehen können und wie Sie Konflikte und Reibungsverluste so gering wie möglich halten.

26 Strategische Partnerschaften Strategische Partnerschaften sind Kooperationen mit Unternehmen, die keinen direkten Umsatz bringen, die aber als Multiplikatoren wichtig sein können. Denken Sie hier an Wirtschaftskammern, Unternehmerverbände, Fachzeitschriften, Unternehmensberatungen etc. Denken Sie hier auch an Ihr Netzwerk, das Sie sich im Laufe Ihrer Berufsjahre aufgebaut haben. Bauen Sie den Kontakt zu solchen strategischen Partnern auf, besuchen Sie Veranstaltungen oder die Club-abende der Verbände und nutzen Sie jede Gelegenheit, sich und Ihr Unternehmen (und Ihre Produkte) dort vorzustellen. Und kümmern Sie sich um Ihre strategischen Partner. Tipp: Überlegen Sie, welche Unternehmen und Institutionen für Sie als strategische Partner in Frage kommen. Nehmen Sie Kontakt auf und entwickelt

27 Sie eine Idee, welche Mehrwerte Sie anbieten können und wie Sie mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten können.

28 Langfristige Entwicklung und Pflege der Kundenbeziehung Nun kommt es zum letzten Punkt dieses Ratgebers: Der Pflege und Entwicklung der Kundenbeziehung. Ein zufriedener Kunde wird wieder bei Ihnen kaufen und er wird Ihr Unternehmen und Ihre Produkte weiterempfehlen. Wie schafft man zufriedene Kunden? Durch Qualität, Service, Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und persönliche Betreuung. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass sie Ihnen etwas Wert sind. Auch dann, wenn sie nicht gerade mit dem Geldbündel unterm Arm vor der Ladentür stehen. Tipp: Erarbeiten Sie Ihr persönliches Kundenbetreuungskonzept und bauen Sie eine Beziehung zu Ihren Bestandskunden auf. Machen Sie Ihre Kunden zu Multiplikatoren für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte.

29 Weitere Vorgehensweise Ich hoffe, ich konnte Ihnen in diesem Ratgeber einige Dinge näherbringen, die im Rahmen einer Geschäftsfeldentwicklung / Unternehmensentwicklung, / von Business Development im Unternehmen anfallen. und hoffe, dass Sie einige Tipps und Impulse für Ihre künftigen Projekte erhalten. Sicherlich würde jedes Kapitel in sich gesehen ein eigenes Buch füllen. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich bitte an. Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit unterstütze ich Sie gerne bei Ihrem ersten Projekt oder stehe Ihnen als Coach zur Verfügung. Weitere Ratgeber zu ergänzenden Themen finden Sie auch auf meiner Amazon-Autorenseite. Oder besuchen Sie meinen Blog unter Habe ich etwas Wichtiges vergessen? Haben Sie weitere Tipps und Anregungen, die unbedingt er-

30 wähnt werden sollten? Ich freue mich auf Ihr Feedback!

31 Der Autor Hubert Baumann, gelernter Bankkaufmann, Fortbildung zum Bilanzbuchhalter, diverse Weiterbildungen in Projektmanagement, Vertrieb, Verkauf, Gruppenprozesse, Kommunikation und Präsentationstechniken. Mehrere Jahre Projektmanager im Bankenumfeld, danach mehrere Jahre Tätigkeit in Vertrieb, Vertriebsunterstützung und Partnermanagement von Herstellern und Beratungsunternehmen betriebswirtschaftlicher Konzepte und Lösungen. Seit 2004 selbständiger Berater für Business Development, Unternehmens- und Vertriebsaufbau, Außenauftritt und Öffentlichkeitsarbeit, systemischer Beratungsansatz.

32 Kontakt Internet: XING: Facebook: Twitter:

33 Impressum / Herausgeber Hubert Baumann Haidebachstraße 8 DE Haibach Tel. (DE) Tel. (AT) Copyright: 2012 Hubert Baumann Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Quellenangaben: Textauszüge: aus meinem Buch Der Außenauftritt Ihres Unternehmens, ISBN , erschienen im BOD Verlag, Norderstedt, sowie aus meinem Blog

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Die Kraft der Empfehlung

Die Kraft der Empfehlung Die Kraft der Empfehlung Ein Webinar von SCHUBs Vertriebskonzepte 2 Sandra Schubert, die SCHUBs die richtigen Impulse für Ihren Verkaufserfolg! 3 1 Die Kraft der Empfehlung unser Fahrplan Warum Empfehlungsmarketing?

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden

Immobilienservice. Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Informationen für private Immobilienverkäufer Broschüre Nr. 1 Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf und wie Sie sie vermeiden Immobilienservice ...Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr