Flächendeckende Versorgung und vernetzte Medizin mit Hilfe von Telemedizin. 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin Dr. Thomas Reuhl - KBV

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1 Flächendeckende Versorgung und vernetzte Medizin mit Hilfe von Telemedizin 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin Dr. Thomas Reuhl - KBV

2 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 2 Das GKV-VStG regelt: Ergänzung 87 Abs. 2a SGB V* Bei der Überprüfung nach Absatz 2 Satz 2 prüft der Bewertungsausschuss bis spätestens zum 31. Oktober 2012, in welchem Umfang ambulante telemedizinische Leistungen erbracht werden können; auf dieser Grundlage beschließt er bis spätestens zum 31. März 2013, inwieweit der einheitliche Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen anzupassen ist. *Gesetzesbeschluss des Bundestages vom

3 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 3

4 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 6 Herangehen: Welche Leistungen werden bereits nach EBM telemedizinisch erbracht oder eignen sich für eine telemedizinische Erbringung? Wie kann aus den denkbaren telemedizinischen Anwendungen eine Auswahl getroffen werden? Wie erfolgt die Finanzierung?

5 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 7

6 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 8

7 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 9 Was verstehen wir im ersten Schritt unter Telemedizin? Medizinische Versorgung: Diagnostik/ Therapie Medizinische Versorgung mit Unterstützung durch mobile Technologien: Diagnostik/ Therapie

8 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 10 Rahmenbedingungen für die Erbringung telemedizinischer Leistungen

9 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 11 Ambulante telemedizinische Leistungen Telemedizin im EBM Telemedizinanbieter Telemedizinische Kontrolle Arztpraxis Patient zu Hause Kontakt bei Auffälligkeiten Telefongespräch Auswertung Kostenpauschalen

10 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 12 Telemedizinische Leistung: Obligater Leistungsinhalt - Telemedizinische Funktionsanalyse bei Patienten mit einem Herzschrittmacher und/oder Pauschale für die telemedizinische Kontrolle eines Patienten mit einem Herzschrittmacher und/oder einem implantierten Kardioverters bzw. Defibrillator Beschreibung Telemedizinische Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers und/oder eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillator gemäß Anwendungsbereich 1.1 der Anlage 25 Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä) bzw. Arzt-/Ersatzkassenvertrag (EKV) - Telemedizinische Funktionsanalyse bei Patienten mit einem implantierten Kardioverter bzw. Defibrillator - Telemedizinische Verlaufskontrolle(n) durch regelmäßige Abfrage der Messwerte - Überprüfung des Batteriezustandes, - Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, - Kontrolle der Elektrode

11 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 13 Telemedizinische Leistung: Obligater Leistungsinhalt - Telemedizinische Funktionsanalyse bei Patienten mit einem Herzschrittmacher und/oder Pauschale für die telemedizinische Kontrolle eines Patienten mit einem Herzschrittmacher und/oder einem implantierten Kardioverters bzw. Defibrillator Beschreibung Telemedizinische Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers und/oder eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillator gemäß Anwendungsbereich 1.1 der Anlage 25 Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä) bzw. Arzt-/Ersatzkassenvertrag (EKV) - Telemedizinische Funktionsanalyse bei Patienten mit einem implantierten Kardioverter bzw. Defibrillator - Telemedizinische Verlaufskontrolle(n) durch regelmäßige Abfrage der Messwerte, mindestens alle vier Wochen, - Überprüfung des Batteriezustandes, - Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, - Kontrolle der Elektrode

12 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 16 Kostenpauschalen: neuer Abschnitt im Kapitel 40 EBM 40.xx Kostenpauschalen von für die telemedizinische Betreuung von Patienten 40XXX Kostenpauschale für die e-ausstattung einer Praxis nach S3 (niedrigstes Sicherheitslevel, einfacher Zugriff auf Online-Portal ohne Datentransfer) 40XXZ Pauschale für die Kosten der laufenden telemedizinische Betreuung von Patienten im Zusammenhang mit der GOP einschließlich (der Kosten der Erstinstallation des Devices,) der Wartungs- und Verbindungskosten

13 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 17 Was verstehen wir im ersten Schritt unter Telemedizin? Medizinische Versorgung: Diagnostik/ Therapie Medizinische Versorgung mit Unterstützung durch mobile Technologien: Diagnostik/ Therapie

14 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 18 Regelungsinhalt (generisch) Telemedizin-Vereinbarung Grundsätzliche Regelungen in der Anlage 25: Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt (Mindestfrequenz) Fortbildungspunkte Patientenschulung Qualifikation der Ärzte Qualifikation der Praxismitarbeiter Datenschutz und sicherheit Spezifische Regelungen im Anhang 1 Anwendungsbereiche Abfragefrequenzen/Interventionszeiten Anforderungen an die Praxisausstattung

15 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 19 Rahmenvereinbarung Definition und Umfang Unter dem Begriff Telemedizin wird die Messung, Erfassung und Übermittlung von Informationen oder die Anwendung von medizinischen Verfahren mit Hilfe von elektronischen Informations- und Kommunikationstechnologien verstanden. Durch den Einsatz von Telemedizin soll eine notwendige medizinische Intervention frühzeitiger und gezielter ermöglicht werden. Darüber hinaus ist zu prüfen, inwiefern in strukturschwachen Regionen Telemedizin einen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung leisten kann. Der Prüfauftrag zur Telemedizin umfasst auch die bundesmantelvertraglich vereinbarten Kostenpauschalen (Kapitel 40 des EBM).

16 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 20 Rahmenvereinbarung Fernbehandlungsverbot Eine telemedizinische Behandlung kann nur umgesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass für diese Patienten regelmäßig und in angemessener Weise persönliche Arzt-Patienten-Kontakte stattfinden. Delegierbarkeit Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung nach den Regelungen der Bundesmantelverträge

17 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 21 Rahmenvereinbarung Qualitätssicherung Vor Einführung in den EBM erfolgt grundsätzlich die Regelung von spezifischen Qualitätssicherungsstandards Sofern die Leistungen schon QS-Maßnahmen unterliegen, sind diese zu berücksichtigen. Bei eventueller Aufnahme von Telemonitoringleistungen ist in der QS- Vereinbarung zu regeln, dass die notwendigen Auswertungen der eingehenden Daten und ggf. notwendige Interventionen zeitgerecht erfolgen.

18 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 22 Rahmenvereinbarung Medizinproduktegesetz Das Medizinproduktegesetz ist zu berücksichtigen. Datenschutz Für die Verarbeitung von Patientendaten durch niedergelassene Ärzte gelten die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Zur Aufnahme einer telemedizinischen Anwendung in den EBM ist die datenschutzrechtliche Konformität der Anwendung nachzuweisen.

19 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 23 Rahmenvereinbarung Informationssicherheit Gewährleistung der folgenden Sicherheitsziele: Vertraulichkeit, Authentizität, Integrität, Verfügbarkeit, Revisionsfähigkeit, Validität, Nicht-Abstreitbarkeit von Datenübermittlungen, Nutzungsfestlegung. Hilfsmittel-Richtlinie Es ist zu prüfen, ob die Hilfsmittel-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses entsprechend anzupassen ist.

20 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 24 Rahmenvereinbarung Haftungsrecht Es muss geprüft werden, welche haftungsrechtlichen Regelungen zu beachten und welche Maßnahmen bei Fehlern und Schadensfällen zu ergreifen sind. (z.b. Unterbrechung der Datenlieferung; Ausbleiben einer medizinisch notwendigen Intervention). Der Bewertungsausschuss hat bei der eventuellen Einführung von telemedizinischen Verfahren die Anwendung auf typische Fehlerquellen und -quoten zu beschränken. Zudem ist zu gewährleisten, dass diese Verfahren im Rahmen der ambulanten Versorgung umsetzbar sind.

21 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 25 Rahmenvereinbarung Prüfung des Patientennutzen Die Versorgung mit Telemedizin muss einen Vorteil ergeben oder mindestens gleichwertig sein. Insbesondere im Sinne: patientenrelevanter Endpunkte (Morbidität, Mortalität, Lebensqualität) einer verbesserten Wirtschaftlichkeit bei Betrachtung der Kosten, die bei einer Versorgung mit bzw. ohne Telemedizin entstehen. Darüber hinaus ist zu prüfen, inwiefern in strukturschwachen Regionen Telemedizin einen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung leisten kann.

22 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 26 Vorstellungen der KBV: Anlage zum Bundesmantelvertrag-Ärzte mit allgemeinen Regelungsinhalten: Einwilligung des Patienten Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt Qualifikation der Ärzte Qualifikation der Praxismitarbeiter Datenschutz und -sicherheit Anhang trifft Regelungen zum jeweiligen Anwendungsbereich: Indikation Abfragefrequenzen/Interventionszeiten Anforderungen an die Praxisausstattung bzw. Hard- und Software Abbildung im EBM: Arztübergreifende allgemeine Leistungen (z.b. Telefonkontakt) Arztgruppenspezifische Leistungen

23 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 27 Ambulante telemedizinische Versorgung Pseudonymisierung und Verschlüsselung Patient zu Hause Regelungen im Bundesmantelvertrag-Ärzte Zertifizierung nach ISO Telemedizinanbieter Pseudonymisierung und Verschlüsselung Arztpraxis Qualifikation Kontakt bei Auffälligkeiten Auswertung Indikation und/oder Patientenschulung Interventionszeiten Abfrageintervalle

24 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 28 Ausblick Schaffung grundlegender Strukturen im Bundesmantelvertrag Baldige Einführung erster Leistungen Fortlaufende Erweiterung und Pflege der Telemedizin im EBM Themen: Telemedizinische Herzschrittmacherkontrolle Elektronische Nachricht

25 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 29

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