Brandschutzerziehung. Jahresbericht

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1 Brandschutzerziehung Jahresbericht 2013

2 Jahresbericht der Brandschutzerziehung 2013 Auch im Jahr 2013 fanden wieder zahlreiche Aktivitäten statt, über die ich hier kurz berichten möchte. An dieser Stelle möchte ich erst einmal den vielen Brandschutzerziehern und zahlreichen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Berufsfeuerwehr einen großen Dank aussprechen. Ohne dieses unermüdliche Engagement wären die vielen Anfragen zur Brandschutzerziehung nicht zu bewältigen. Statistik Im Jahr 2013 wurden insgesamt 483 Brandschutzerziehungen mit 8601 Kindern durchgeführt. Weitere Einzelheiten können den folgenden Grafiken entnommen werden. Brandschutzerziehung 2013

3 Vergleich der Jahre

4 Präventionsprogramm zur Kindeswohlgefährdung Auch 2013 wurde das Präventionsprogramm zur Kindeswohlgefährdung bei der Feuerwehr Frankfurt weitergeführt. Es fanden im vergangenen Jahr 2 Schulungsveranstaltungen in bewährter Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund statt. Somit sind jetzt von den etwa 200 Mitarbeitern, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten 95 geschult. Auch für 2014 werden wieder 2 Veranstaltungen angeboten. Im November 2013 fand die 14. Konferenz des Präventionsrates der Stadt Frankfurt statt. Hier treffen sich Experten aus verschiedenen Ämtern und anderen fachlichen Stellen, die in zahlreichen, unterschiedlichen Projekten präventiv tätig sind. Zielgruppen ihrer Arbeit sind beispielsweise Kinder und Jugendliche genauso wie Migranten. Dieser Expertenrunde wurde das Projekt der Feuerwehr Frankfurt vorgestellt und stieß auf großes Interesse. Im Nachgang zu diesem wichtigen Erfahrungsaustausch hat sich nun schon eine Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro der Stadt Frankfurt ergeben. Leider sind auch im Jahr 2012 wieder zahlreiche Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses begangen worden. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik lagen diese Straftaten bei insgesamt offiziell registrierten Fällen. Davon waren Kinder bis zum 14. Lebensjahr betroffen. Hinzu kommt noch, dass nach einer vorsichtigen Schätzung der Charité Berlin es in Deutschland etwa bis Menschen im Alter von Jahren mit pädophilen Neigungen gibt. Dies macht uns sehr deutlich, dass wir in unseren Bemühungen das Präventionsprogramm weiter voranzutreiben nicht nachlassen dürfen. Weitere Informationen und Hintergrundberichte zu diesem sehr komplexen Thema stehen bei 37.G 22.1 (Tel.: ) zur Verfügung.

5 Dreamnight 2013 Wie bereits aus den Vorjahren bekannt, fand Anfang Juni 2013 wieder eine Dreamnight im Zoo Frankfurt statt. Chronisch sowie schwerstkranke und gehandikapte Kinder hatten nach Ende der offiziellen Öffnungszeit ab 18:45 Uhr mit ihren Angehörigen freien Eintritt. So kamen bei bestem Wetter auch dieses Jahr wieder weit über 1000 Besucherinnen und Besucher, um sich das bunte Abendprogramm und Darbietungen im Zoo anzuschauen. Im Rahmen der Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung, die in Frankfurt gemeinsam von der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt wird, präsentierte die Branddirektion in diesem Jahr einen Rettungswagen, ein Löschfahrzeug (LF 16) sowie das absolute Highlight - eine Drehleiter mit der sich die ganz mutigen Kinder den Zoo mal aus der Vogelperspektive anschauen konnten. Die Mitarbeiterinnen Tanja Bätza und Tanja Hechler sowie die Mitarbeiter Sebastian Pfister, Jürgen Lorz, Alessandro Lutri, Sascha Wewerka, Andreas Haub, Volker Wilken, Michael Grau und Eric Wicke erklärten mit viel Geduld alles wonach gefragt wurde. Darüber hinaus wurden mit einem großen Rauchhaus die Gefahren des Brandrauches und die Wirkungsweise der lebensrettenden Rauchmelder dargestellt. Natürlich wollten die Kinder bei dem guten Wetter auch mal mit Wasser spritzen. Selbstverständlich wurde auch dieser Wunsch erfüllt. Auch die obligatorische Fettexplosion durfte nicht fehlen und wurde mehrfach eindrucksvoll vorgeführt.

6 An einem weiteren Stand war die Jugendfeuerwehr Frankfurt mit zahlreichen Helferinnen und Helfer aktiv. Hier waren eine Schokokussmaschine sowie eine Rollenrutsche aufgestellt, die für viel Spaß bei den Kindern gesorgt hat. Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung mit viel Herz und freudestrahlenden Kindern, die bis in die Nacht hinein andauerte. Neues Rauchhaus Vom Förderverein der Feuerwehr Frankfurt am Main e. V. konnte zum Zweck der Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung ein neues Ausbildungshaus an den Direktor der Branddirektion, Professor Reinhard Ries, übergeben werden. Rund 3000 Euro hat es gekostet und wurde durch den Förderverein finanziert. Neben der Brandschutzerziehung, die von Mitgliedern der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt wird, kann es für Brandschutzunterweisungen, zu Projekttagen in Schulen, bei Tagen der offenen Tür oder sonstigen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen der Frankfurter Feuerwehren genutzt werden. Durch die verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten können eine Ausbreitung von Rauch sowie die Folgen von offenen Türen bei einer Verrauchung nachgestellt werden. Die Wirksamkeit von Rauchmeldern, Rauchvorhängen und der Einsatz von Lüftern wird dargestellt. Über zwei eingebaute Telefone besteht die Möglichkeit, Notrufgespräche zu üben.

7 Seit 1999 gibt es den Förderverein der Feuerwehr Frankfurt am Main e. V. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, schwerpunktmäßig die Öffentlichkeitsarbeit, die Brandschutzaufklärung und besonders die Brandschutzerziehung in der Stadt Frankfurt zu fördern. Durch die Gründung des gemeinnützigen Vereines wurde es ermöglicht, außerhalb des städtischen Finanzhaushaltes Gelder in Form von Mitgliedsbeiträgen, Spenden und anderen Zuwendungen einzunehmen und satzungsmäßig zu verwenden. (A. Mohn / Pressestelle Branddirektion)

8 Neue Trolleys für die Brandschutzerziehung Um die vielen Anfragen zur Brandschutzerziehung, die von der Branddirektion Frankfurt durch die Berufswie auch Freiwillige Feuerwehr angeboten wird, nicht nur zeitnah sondern auch mit entsprechender Qualität durchführen zu können, benötigen die gut ausgebildeten Brandschutzerzieher auch geeignetes Arbeitsmaterial. Hierzu wurden bereits im Jahr 2008 Trolleys mit diversen Materialien zunächst auf den großen Feuerwachen und einigen ausgewählten Freiwilligen Feuerwehren später auch sukzessive auf den kleineren Bereichswachen den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Da es gerade bei der Freiwilligen Feuerwehr noch Versorgungslücken gibt, werden im Jahr 2014 weitere 5 Trolleys in Dienst gestellt. Im Ganzen sind nun 24 dieser fahrbaren Helfer im Einsatz und weitere werden noch folgen.

9 Ein großer Tag für den kleinen Ben Ben s größte Leidenschaft ist die Feuerwehr und alles, was damit zu tun hat. Sein innigster Herzenswunsch war es, einmal eine große Feuerwehr sehen zu dürfen. Mit diesem Wunsch hat sich das Kinderhospitz Sternenzelt Anfang Oktober an die Feuerwehr Frankfurt gewandt und gefragt, ob wir diesen Wunsch erfüllen können? Ben ist ein kleiner aufgeweckter Junge, der 2008 geboren wurde. Er leidet am sogenannten Kartagena- Syndrom, alle Organe im Bauchraum sind spiegelverkehrt. Zudem kommen noch akute Atemnot durch eine Luftröhrenverengung und immer wiederkehrende Lungenentzündungen hinzu. Der Kleine hat schon unzählige schwere Operationen über sich ergehen lassen müssen. Er gilt als lebensbedrohlich erkrankt. Sein bisheriges Leben war bereits von vielen Krankenhausaufenthalten geprägt. Ben und seine Familie werden durch das Kinderhospiz Sternenzelt in Marktheidenfeld betreut. Ein Familienbetreuer versucht etwas Normalität und Freude in das Leben der Familie und des kleinen Ben zu bringen. Wenn ein so schwer kranker, kleiner Junge sich nichts mehr wünscht, als einmal eine große Feuerwehr sehen und erleben zu dürfen, dann bleibt nur eines zu tun: Dieser Wunsch wird selbstverständlich erfüllt. Als Besuchstag wurde mit dem Kinderhopitz Sternenzelt und den Eltern der festgelegt. Der Bereich Brandschutzerziehung, 37.G22.1, in Person Thomas Henrich, hat die Planung für diesen Tag gerne übernommen und ein kleines Programm zusammengestellt. Ben sollte alles sehen und machen dürfen wonach er Lust hatte und was sein Gesundheitszustand zulässt. Klar war natürlich, dass die großen roten Autos die Hauptrolle dabei spielen müssen. Hierzu wurde die Feuer- und Rettungswache 1 mit in die Planung einbezogen. Die Bereichsleitung Dirk Kaltheier und Alexander Herzing gaben sofort ihre Zustimmung alles in der Macht stehende möglich zu machen, was Ben interessiert.

10 Auch der Abteilungsleiter der Feuerwehr und Rettungsdienst Akademie Jens Stiegel sagte sofort zu, dass alle Türen für Ben offen stehen. Dann war es so weit. Der kam und Ben stand mit großen, hoffnungsvollen Augen vor der großen gläsernen Tür in der Feuerwehrstr. 1, die sich langsam öffnete. Er brachte noch seinen kleinen Cousin, fast 3 Jahre alt, mit. Der Brandschutzerzieher Nico Bönsch, BLW 1 / 3. DG, wurde extra für diesen Tag aus dem Einsatzdienst herausgelöst und stand nur für Ben zur Verfügung. Auf dem Programm stand unter anderem im Korb der Drehleiter mitzufahren, mit dem neuen HLF über den Hof gefahren zu werden und Wasser zu spritzen. Ein besonderes Highlight war dann, als Nico Bösch mit Ben und seinem Cousin den neuen Merlo-Teleskoplader aus der Halle holte und beide Jungs im Führerhaus mitfahren und auch mal die große Baggerschaufel bedienen durften. Auch den Löschpanzer LUF, Löschunterstützungsfahrzeug, durfte Ben mal steuern. Dann kam eine Frage der beiden Jungs: Wo werden denn die Feuerwehrautos gewaschen? Antwort: In der Waschanlage. Nächste Frage: Können wir die mal sehen? Aber natürlich - und so wurde die große Waschanlage ausgiebig besichtigt. Der Rundgang führte auch an einem der Räume vorbei, wo jeder Feuerwehrmann seine persönliche Ausrüstung hängen hat. Hier gab es dann ganz große Augen als die beiden Jungs zwei original Feuerwehrhelme mit ihren jeweiligen Namen entdeckten. Das Staunen wurde noch größer als sie hörten, dass die Helme ein Geschenk seien und mit nach Hause genommen werden dürfen. Nachdem alle roten Autos abgearbeitet waren, ging es weiter zur großen Übungshalle sowie der U-Bahn -Übungsanlage im Feuerwehr & RettungsTrainigsCenter. Gegen 13:30 Uhr, nach etwas mehr als 3 Stunden, setzte eine gewisse Ermüdung ein und der Abschluss dieses ereignisreichen Tages fand dann im Tagesraum der Feuer- und Rettungswache 1 inmitten der Feuerwehrleute statt. Durch Dirk Kaltheier wurden noch Basecaps und ein T-Shirts der Feuerwehr Frankfurt als kleines Andenken übergeben. Gegen 14 Uhr verließen zwei völlig erschöpfte, jedoch sehr glückliche kleine Jungs mit samt ihren Begleitern das Gelände. Die Zufriedenheit und Dankbarkeit waren in allen Gesichtern zu sehen. Ein ganz besonderer Dank gilt der 3. Dienstgruppe der Feuer- und Rettungswache 1 und insbesondere Nico Bösch, die diesen Tag für Ben zu einem eindrucksvollen Erlebnis haben werden lassen. Wir alle wünschen Ben ganz viel Kraft für seinen weiteren Weg und hoffen, dass ihm noch viele schöne Stunden schlagen werden. Es war für alle Beteiligten sehr beeindruckend ein so schwerkrankes Kind mit so viel Lebenslust erleben zu dürfen.

11 Neues Heft Hallo Seit September 2013 gibt es wieder das neue Heft Hallo, welches sich alle 2 Jahre mit einem Thema der Brandschutzerziehung befasst. Das Thema in der aktuellen Ausgabe lautet: Feuer - Freund und Feind. Herausgeber ist der Deutsche Sparkassenverlag in Stuttgart. Das Heft wurde in einer Auflage von Stück beschafft und kann bei der Brandschutzerziehung mit Schulklassen ausgegeben werden. Schulräumungsübungen Auch im Jahr 2013 haben sich wieder 31 von insgesamt 176 Schulen für eine gemeinsame Räumungsübung bei der Feuerwehr gemeldet Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen sowie die Lehrkräfte haben somit das richtige Verhalten im Brandfall geübt. Auch hier den Besatzungen der Feuerwachen ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung. Termine 2014 Forum Brandschutzerziehung Das diesjährige Forum findet in der Hansestadt Lübeck am 07. und 08. November unter der Leitung des DFV statt. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes Gelingen für das Jahr 2014 und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Für weitere Informationen, Rückfragen oder Anregungen stehe ich jederzeit gerne über die bekannten Kommunikationswege zur Verfügung. Thomas Henrich 37.G22.17 Tel.: 069 / Thomas.henrich.amt37@stadt-frankfurt.de brandschutzerziehung@stadt-frankfurt.de

12 Feuerwehr Frankfurt am Main Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehrstr Frankfurt am Main Telefon: Fax: pressestelle.feuerwehr@stadt-frankfurt.de

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