Zentripetale Berufspendlerströme in Schleswig- Holstein/Hamburg: Ergebnisse von Gravitationsregressionen

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1 Zentripetale Berufspendlerströme in Schleswig- Holstein/Hamburg: Ergebnisse von Gravitationsregressionen sowie Anmerkungen zur Schätzung grenzüberschreitender Pendlermobilität im deutsch-dänischen Grenzraum Dortmund, 27. März 2009 Dr. Hayo Herrmann Institut t für Regionalforschung herrmann@economics.uni-kiel.de 1

2 Auswertung von Pendlerdaten in Studien des Instituts für Regionalforschung Studie Bericht Pendlerdaten Pendlerstudie für Beitrag des IfR Nr. 40 SH/HH 2005 Laufende Forschung am IfR Pendlerstudie für Kurzbericht und Kartensammlung auf SH/HH 2007 der IfR-Homepage Auftrag: Landesplanung SH Herrmann, Schulz 2005 Barrierenanalyse Beitrag des IfR Nr. 41 Barten, Bröcker, Fehmarnbeltregion Herrmann, Klatt 2006 Auftrag des Fehmarnbelt Forums und des Kreises Ostholstein Erreichbarkeit der Arbeitsplätze in SH Kooperation mit IABNord Bericht IABregional 01/2007 Schulz, Bröcker 2007 SVB 1993, 1999, 2002 SH+HHHH KÜP, GÜPz SVB 1999, 2005 SH+HHHH GÜPz SH+HH: SVB 2004 GÜPnz Dänem.: Pendler zwischen den Kommunen (nz) SVB 2004 SH (ohne Hambg. Rand) GÜPnz 2

3 Auswertung von Pendlerdaten in Studien des Instituts für Regionalforschung Studie Untersuchung Pendlerstudie für 1. Zentripetale Pendler (Kartierung, Regression) SH/HH Pendler nach Flensburg (Grenzhemmnis) Laufende Forschung am IfR 3. Pendlerstruktur in den Stadtregionen Pendlerstudie für 1. Zentripetale Pendler (Kartierung) SH/HH Pendlerüberschneidungsbereiche b i h zwischen Auftrag: Landesplanung SH den Regionen (Kartierung) Barrierenanalyse Fehmarnbeltregion Auftrag des Fehmarnbelt Forums und des Kreises Ostholstein Erreichbarkeit der Arbeitsplätze in SH Kooperation o mit IABNord od Potential grenzüberschreitender Pendler zwischen Regionen Dänemarks und Schleswig-Holsteins l i bei vollständig integriertem Arbeitsmarkt (keine Grenzhemmnisse) Alternative Fehmarnbelt-Szenarien Erreichbarkeitsindikatoren, berechnet auf der Basis von Pendlerdaten: Logsum -Indikator 3

4 Auswertung von Pendlerdaten in einer Studie des Instituts for Graenseregionsforskning und des IAB Nord Studie Bericht Pendlerdaten Grenzpendeln in der deutsch-dänischen dä h Grenzregion Untersuchung Bericht IABregional 04/2008 Buch, Niebuhr, Schmidt, Stuwe 2008 Sonderauswertung der grenzüberschreitenden Pendlerdaten + Nationalität der Pendler Entwicklung der Grenzpendlerzahlen Fördernde und hemmende Faktoren, Motiv Arbeitsmarkt, Motiv Wohnung Merkmale der Grenzpendler (Einkommen, Qualifikation, Wirtschaftszweig ) 4

5 Gemeindeüberschreitende Pendler zensierte Daten Schleswig-Holstein: ca Gemeinden Pendlermatrix mit über 1,4 Mio. Zellen Davon: ca. 90% zensiert zensiert (Zahlen unter 10) Beispiel Stadtregion Schleswig: Stadt SL + 18 Gemeinden Pendlermatrix: 361 Zellen, 51 Werte nicht zensiert (14%) B rr = P rr (Diagonale): lokal : 16 von 19 nicht zensiert B rz =P rz (z=sl): zentripetal: alle 18 nicht zensiert B zr =P zr (z=sl): zentrifugal: 10 von 18 nicht zensiert Ansonsten: B rs =P rs nur 5 Zahlen nicht zensiert (unter 2%) Randsummen B r. = P r. und B.r = P.r weitgehend bekannt. 5

6 Gemeindeüberschreitende Pendler zensierte Daten Beispiel i Stadtregion Schleswig: Stadt SL + 18 Gemeinden P rr (Diagonale): lokale Pendler - 16 von 19 nicht zensiert P rz : zentripetal - alle 18 nicht zensiert P zr : zentrifugal - 10 von 18 nicht zensiert 6

7 Schleswig-Holstein/HH nach Kreisen und Gemeinden 7

8 Empirische Analysen mit zensierten Pendlerdaten (a) Pendlermuster e in kreisscharf abgegrenzten e (Stadt-) Regionen ego e (b) Analyse zentripetaler Pendlerzahlen (a) Pendlermuster innerhalb kreisscharf abgegrenzter g Regionen (z.b. Raumordnungsregionen, Arbeitsmarktregionen) Zentrale Pendler Lokale Pendler Beschäftigte mit Wohn- und Arbeitsort im städt. Zentrum Beschäftigte mit Wohn- und Arbeitsort in einer Gemeinde Zentripetale t Pendler aus dem Umland ins Pendler Zentrum KÜP-Diagonale GÜP-Diagonale GÜP-Diagonale KÜP GÜP, Randsumme Zentrifugale Pendler aus dem Zentrum ins Pendler Umland GÜP, Randsumme Disperse Pendler (A) Pendler von einer zur anderen Umlandgemeinde (kreisintern) Disperse Pendler von einem in den Pendler (B) anderen Umlandkreis KÜP GÜP Randsumme KÜP-Diagonale GÜP-Diagonale KÜP 8

9 (a) Pendlermuster innerhalb kreisscharf abgegrenzter Regionen (z.b. Raumordnungsregionen, Arbeitsmarktregionen) Beispiel: Hamburg und nördliches Umland Veränderung der Pendlerzahlen in Tsd in Tsd. Veränderung zentral lokal zentripetal zentrifugal dispers A dispers B -40 zentral lokal zentripetal zentrifugal dispers A dispers B 9

10 (a) Pendlermuster innerhalb kreisscharf abgegrenzter Regionen (z.b. Raumordnungsregionen, Arbeitsmarktregionen) Beispiel: Hamburg und nördliches Umland, relative Veränderung der Pendlerzahlen (in %) 60 Verä änderung in % (nor miert) zentral lokal zentripetal zentrifugal dispers A dispers B zentral lokal zentripetal zentrifugal dispers A dispers B 10

11 (b) Darstellung zentripetaler Pendler: Räumliche Verteilung der Pendlerintensität und ihrer Veränderung Beispiele: Hamburg und nördliches Umland, Region Kiel, Region Husum Pendlerintensität 2005, Veränderung der Pendlerintensität Δ PI ( t, t ) = PI ( t ) PI ( t ) in P.P. P Δ rs 0 1 rs 1 rs 0 11

12 80 Hamburg: Einpendler aus SH % Pendlerin ntensitäten in Entfernung nach Hamburg in km 12

13 Pendlerintensitäten - über 55% dunkelrot - 2-5% hell 13

14 Pendlerintensitäten - über 55% dunkelrot - 2-5% hell 14

15 Pendler aus den Umlandgemeinden nach Husum - Pendlerintensitäten Anteil der Pendler an den in den Umlandgemeinden wohnenden Beschäftigten (in %) Pendlerintensitäten - über 55% dunkelrot - 2-5% hell 15

16 Hayo Herrmann Pendlereinzugsbereiche im Norden Schleswig-Holsteins 2005 Auspendlerintensitäten der Umlandgemeinden, eingefärbt nach dem dominierenden Pendlerziel Flensburg (rot) (rot), Rendsburg (grün) (grün), Schleswig (gelb) und Husum (blau) 16

17 Pendlereinzugsbereiche im Westen Schleswig-Holsteins 2005 Auspendlerintensitäten der Umlandgemeinden, eingefärbt nach dem dominierenden Pendlerziel Husum (rot), Itzehoe (grün) und Heide (blau) 17

18 Rot: Rückgang der PI Grün: Zunahme der PI 18

19 19

20 Hayo Herrmann 20

21 (b) Analyse zentripetaler Pendlerströme - Pendlerregression Zentripetale Pendler: r=1,,rr Umlandgemeinden, Zentrum s=s* Intensitätsregression Gravitationsregression Distanzfunktion als Potenzfunktion Distanzfunktion als Exponentialfunktion Ansatz mit alternativen Zentren Ansatz mit fixen Effekten Intensitätsregression: PI = A + a D + ε rs 1 rs rs Gravitationsregression, traditioneller Ansatz (Potenzfunktion): Distanzwiderstand: a 3 = b Elastizität 21

22 (b) Analyse zentripetaler Pendlerströme - Pendlerregression Zentripetale Pendler: r=1,,rr Umlandgemeinden, Zentrum s=s* s Gravitationsregression, mit Exponentialfunktion als Distanzfunktion: f ( D ) = exp( β D ) rs rs Distanzwiderstand: a 2 = β Semi-Elastizität Gravitationsregression, mit alternativen Zentren: Erwartung: a 3 > 0 22

23 23

24 (b) Pendlerregression mit fixen Effekten (gesamte Pendlermatrix) Gravitationsregression mit fixen Effekten : ln P = A+ FE + FE + a D +ε rs r s rs rs ( r = 1,..., R und s = 1,..., R ) Gravitationsregression, traditioneller Ansatz Ergebnisse für 5 Stadtregionen in SH/HH: Parameter a 2 = b : Distanzwiderstand als Elastizität b rückläufig in der Periode , 1999 geringer Rückgang im Zeitraum d.h. Zunahme der Mobilitätsbereitschaft, Vergrößerung des städtischen Pendlerraumes, Mit der Distanz abnehmende Pendlerintensität: Gefälle schwächt sich ab Prozesse waren stärker als

25 Gravitationsregression: Pendler nach Flensburg Schätzung des Grenzeffekts (Pendler aus Dänemark) Basis-Schätzung: Zentripetale Pendler aus dem südlichen Umland Schätzung der Parameter aus einer Gravitationsregression und Übertragung auf die zentripetalen Pendlerströme aus dem nördlichen Umland q: q 11 dänische Kommunen, Distanz nach Flensburg max. 35 km 25

26 Gravitationsregression: Pendler nach Flensburg Schätzung des Grenzeffekts (Pendler aus Dänemark) Vergleich: Beobachtete Pendlerzahlen nach Flensburg gegenüber den geschätzten Pendlerzahlen ohne Grenzhemmnis Beschränkung: Summe aller Einpendler nach Flensburg bleibt unverändert (d.h. Zahl der Beschäftigten mit Arbeitsort in Flensburg unverändert) P ( ˆ rs + Pqs = γ Prs + Pqs ) γ < 1: Grenzhemmnis r q r q P% = γ Pˆ und P% = γ P qs qs rs rs Pendler aus 11 dänischen Kommunen nach Flensburg (1999): Pqs = 06 0,6 Tsd. q q q Pˆ = 7,9 Tsd. qs P % qs = 5, 2 Tsd. 26

27 Pendler in SH/HH bzw. in SH und Dänemark: Analysen mit unzensierten Daten (A) Gravitationsregression für SH (ohne 85 Gemeinden im Norden Hamburgs), volle Pendlermatrix γ 3 = β ˆ 1 = 0, 062 [min ] β HWD ˆ = ln(2) ˆ β = 11 km Auf dieser Basis: Schätzung der Erreichbarkeit der SH-Regionen ( Marktnähe ) bzw. der Distanz zum Markt durch den logsum - Indikator { exp( β )} 1 E = B ˆ D ˆ β s r s rs 27

28 Distanz zum Markt der Gemeinden in SH Logsum-Indikator (Daten: 2004) (ohne die Gemeinden in der Nähe Hamburgs) 28

29 Pendler in SH/HH bzw. in SH und Dänemark: Analysen mit unzensierten Daten (B) Gravitationsregression für SH/HH und Dänemark 1120 Gemeinden für SH/HH 271 Kommunen in Dänemark, jeweils volle Matrix, Daten 2004 Mit doppelter Beschränkung: Beschäftigte am Wohn- und am Arbeitsort in allen Gemeinden (SH/HH) und in allen dänischen Kommunen gegeben. Ergebnis: Pˆ rs und ˆ β in SH/HH SH Pˆ und ˆ β in Dänemark ( ˆ β ~ ˆ β ) cd DK SH DK Übertragung auf Grenzpendler (SH-DK) ohne Grenzhemmnisse: P ˆ rc, P ˆ cr 29

30 Pendler in SH/HH bzw. in SH und Dänemark: Analysen mit unzensierten Daten (B) Gravitationsregression für SH/HH und Dänemark 1120 Gemeinden für SH/HH 271 Kommunen in Dänemark, jeweils volle Matrix Beispiel: Pendler zwischen den Regionen Schleswig und Sønderjylland ( ) - ohne Grenzhemmnisse: 14,6 Tsd. Zum Vergleich: Für 2005 (1998) ermittelte Pendlerzahlen aus der dänischen Studie (2008) D SJ 2600 (1000) DK SL 580 (390) in beide Richtungen ( ): 3200 (1400) Schätzung für SJ SL: 2900 dh d.h. Relation Pendler mit Grenzhemmnis / ohne Grenzhemmnis: 1:5 30

31 Fähre 50 Links: von D nach DK Rechts: von DK nach D

32 Brücke 20 Links: von D nach DK Rechts: von DK nach D

33 Quellen: H. Herrmann, A.-C. Schulz, Räumliches Muster der Berufspendlerverflechtung im Raum Schleswig-Holstein/Hamburg. J. Bröcker (Hrsg.), Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 40, Kiel U. Barten, J. Bröcker, H. Herrmann, M. Klatt, Barrieren und Potentiale der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Fehmarnbelt Region. J. Bröcker (Hrsg.), Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 41, Kiel Dieser Beitrag ist auf der Internetseite des Instituts für Regionalforschung abrufbar: Unter Forschung (Research) und Barrieren und Potentiale. H. Herrmann, S. Döll, Pendlerkarten für Schleswig-Holstein/Hamburg Kartensammlung. Kiel, Die Kartensammlung ist auf der Internetseite des Instituts für Regionalforschung abrufbar: Unter Forschung (Research) und Pendlerverflechtung. A.-C. Schulz, J. Bröcker, Die Erreichbarkeit der Arbeitsmärkte für Berufspendler aus den Gemeinden Schleswig-Holsteins. Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.), IABregional Nr. 01/2007. T. Buch, A. Niebuhr, T. Dall Schmidt, M. Stuwe, Grenzpendeln in der deutsch- dänischen Grenzregion. Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.), IABregional Nr. 04/

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