4 Nationalparke, 8 Naturparke
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- Leander Hauer
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1 4 Nationalparke, 8 Naturparke Lebensqualität und Tourismusbasis für den westpannonischen Raum PaNaNet als Motor zur Entwicklung naturtouristischer Angebote Ein wichtiges Ziel des Pannonischen Natur-Netzwerks ist die Entwicklung gemeinsamer, grenzüberschreitender Angbote für naturinteressierte Besucher. Bei einem 2-tägigen Workshop in Verbindung mit einer Studienreise wurden Beispiele erfolgreicher Angebotsentwicklung besucht und weiterentwickelt. EUROPEAN UNION European Regional Development Fund Studienfahrt ins Waldviertel Zwei Tage dichtes Programm, fünf Stationen mit unterschiedlichsten Beispielen, wie Naturschutz zur Regionalentwicklung beitragen kann. BEX & NET Natur erleben 2 junge, erfolgreiche Veranstaltungen, die das Potential intensiver Kooperation von Naturerlebnisanbietern schon jetzt deutlich machen.
2 Nicht nur druckfrisch, sondern neu Lebensräume, über Grenzen hinweg TROCKENRASEN UND HEIDEN IM WELTERBE NATURPARK NEUSIEDLER SEE - LEITHAGEBIRGE Die südöstlich des Leithagebirges gelegenen Hügel Hackelsberg (192 m) und Jungerberg (217 m) waren bereits den Botanikern des 19. Jahrhunderts aufgrund ihrer floristischen Reichhaltigkeit bekannt! 38 Die für die Beweidung zu steilen südöstlichen Abhänge sind noch heute von einem Trockenbuschwald mit vorherrschender FlaumEiche bewachsen. An den Wald schließt ein Strauchmantel mit Zwerg-Weichsel und Bibernell-Rosen an. An den Westhängen beider Hügel reichen Weingärten und Ackerstreifen bis fast an die Kuppe heran. Die Südwesthänge sind durch Beweidung entstandene Trockenrasen, die aufgrund des trockenen Mikroklimas und der geringen Bodenmächtigkeit äußerst artenreiche und spezialisierte Lebensgemeinschaften bewohnen, die sonst für den mediterranen Raum und die Steppengebiete Südosteuropas typisch sind. Die heute noch erhaltenen Trockenrasen gelten als Reliktstandorte für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die in den übrigen Teilen des Landes bereits ausgestorben sind. Sehr gut untersucht wurde die Schmetterlingsfauna über 1000 Arten konnten nachgewiesen werden. Neuere Arbeiten belegen aber auch die Bedeutung des Gebietes für Vögel und Heuschrecken. Zu den Besonderheiten zählen der streng geschützte Gürtelskolopender, ein großer Tausendfüßer, und die Sägeschrecke. Nach Lebensräumen gegliedert zeigt die neue PaNaNet Broschüre die große Vielfalt an Naturschönheiten des westpannonischen Raums. Es mangelt sicher nicht an Informationsmaterial über die Nationalparke und Naturparke des westpannonischen Raums, ob gedruckt oder im Internet. Eine Broschüre, die all diese Gebiete übersichtlich präsentiert, stand dennoch im PaNaNet-Projektantrag aus gutem Grund. Der Bedarf an einer zusammenfassenden Darstellung aller Schutzgebiete musste nicht zwingend zu einer Aneinanderreihung braver Porträts führen, darüber waren sich alle Projektpartner einig. Deshalb baut die 50-seitige PaNaNet-Broschüre auf einer Beschreibung aller Lebensraumtypen auf und schließt daran Tipps, wie man diese für sich entdecken kann. Als Ergebnis fällt zunächst auf, dass diese überschaubare grenzüberschreitende Region im Burgenland und in den westungarischen Komitaten eine unglaubliche Vielfalt an Lebensräumen aufweist, von denen nicht alle weithin bekannt sind. Oder hätten 2 Sie beispielsweise an die Vulkankegel im Nationalpark Balaton Oberland, im Naturpark Landseer Berge oder an den Sagberg bei Celldömölk gedacht? Zwischen den östlichsten Ausläufern der Alpen und der Kleinen Ungarischen Tiefebene erstreckt sich tatsächlich eine europaweit unvergleichliche Mischung an Ökosystemen: Steppenseen und Salzlacken, Niedermoore und Feuchtwiesen, Flüsse und Auen, Wälder, Hügelketten und eben Vulkankegel, Trockenrasen und Heiden, Weideland und Steppen. Weil manche von ihnen in mehreren Schutzgebieten zu finden sind und weil manche Schutzgebiete gleich eine Reihe dieser Lebensräume aufweisen, wird dem Leser der Naturreichtum dieser Grenzregion leichter verständlich gemacht als in einer trockenen Auflistung samt Gebietsskizzen das bieten schließlich alle Nationalparke und Naturparke auch im Internet. Selbstverständlich ist die Broschüre reich bebildert, gezeigt werden charakteristische Landschaften ebenso wie Tier- und Pflanzenarten. Auf Bildtexte wurde aber bewusst verzichtet die jeweilige Einführung in den Lebensraum macht die Zuordnung der Bildmotive zum Text auch für Laien einfach. Sepp Weinzettl, seit Jahrzehnten geschätzter ehrenamtlicher NaturschutzbundMitarbeiter aus dem Südburgenland, hat mit seinen einleitenden Lebensraumtexten die Basis für den Inhalt geschaffen. Direkt von den einzelnen Projektpartnern im Burgenland und in Westungarn kamen die gebietsspezifischen Texte und ausgesuchte Bilddateien. Zusammengefasst und koordiniert haben das alles Barbara Masin und Alois Lang vom Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel, und für die vielbeachtete grafische Arbeit zeichnet Harald Hackel verantwortlich (der als ausgebildeter Exkursionsleiter jahrelang im Seewinkel tätig war). Bei Erscheinen dieses s kommt die ungarische Version zur Auslieferung, professionell übersetzt von Attila Kelemen. Fast Stück beträgt die Gesamt-auflage, die über die Informationsstellen der PaNaNet-Gebiete und über die Partnerorganisationen im Tourismus kostenlos an Naturinteressierte ausgegeben wird. Wie auch die bisherigen Informationsmaterialien und Produktionen über die PaNaNet-Gebiete (Buch, Landkarte, Informationsstände, Roll-Ups, Themenbroschüren) zeigt die neue Broschüre, was ein funktionierendes Netzwerk zustande bringen kann weil Natur eben keine Grenzen kennt.
3 Nationalpark Fertő - Hanság Gemeinsam Naturtourismus entwickeln Vom 21. bis 22. November 2012 fand unter der Leitung des Nationalparks Fertő-Hanság ein Workshop in Verbindung mit einer Studienreise statt. Thema des Workshops war das Pannonian Nature Network als touristisches Produkt eine Kooperation zur Entwicklung grenzüberschreitender touristischer Angebote. Nach der Begrüßung durch Direktor Gábor Reischl hielt DI Thomas Böhm, Lead Partner des Projektes, ein Impulsreferat und informierte die TeilnehmerInnen über die erfolgreiche Zusammenarbeit der westpannonischen National- und Naturparke im Rahmen des PaNaNet Projektes und über die bereits existierenden grenzüberschreitenden Kooperationen. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer eingeladen, in Gruppen Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung und vor allem erfolgreichen Markteinführung gemeinsamer touristischer Produkte zu entwickeln. In der folgenden Plenarsitzung wurden die erarbeiteten Vorschläge gesammelt, diskutiert und nach möglichen Marktchancen durchleuchtet. Ein weiteres Thema der Plenarsitzung war die Frage, welche wichtigen Kooperationspartner noch angesprochen werden können, die künftigen touristischen Angebote des Projektes mittragen möchten, um eine möglichst breite, aber dennoch spezifische Besucherschicht anzusprechen. Den Abschluss des Workshops bildete ein kurzer Ausblick von DI Thomas Böhm über Zukunftspläne und eine eventuelle Weiterführung des Projektes. Mit 60 TeilnehmerInnen war der Workshop im Hotel Lővér in Sopron sehr gut besucht. Studienfahrt durch die interaktive Ausstellung geführt, wo anhand der vielfältigen Lebensräume des Naturschutzgebietes die Wunder und Gesetze der vier Urelemente Erde, Wasser, Luft und Feuer spielerisch erklärt wurden. Am Nachmittag führte die Studienreise schließlich hinaus in die Natur, in den Ökopark Szigetköz und zur Fischaufstiegshilfe in Dunasziget. Die rund 30 TeilnehmerInnen der Studienreise waren beeindruckt von den Naturschönheiten der Kleinen Schüttinsel. Der Workshop in Verbindung mit der Studienreise war eine sehr gute Gelegenheit, erfolgreiche touristische Anbieter und ihre Kooperationen kennenzulernen. Am nächsten Tag fand die Studienreise statt. Sie begann mit einem Besuch des erst kürzlich eröffneten und in einem 300 Jahre alten, adaptierten Schüttkasten untergebrachten FUTURA-Zentrums eines interaktiven, naturwissenschaftlichen Erlebniszentrums in Mosonmagyaróvár. Nach einem fachkundigen Vortrag über die Besonderheiten und Angebote des Naturschutzgebietes Szigetköz (dt. Kleine Schüttinsel) wurden die TeilnehmerInnen der Nationalpark-Informationszentrum H Fertőujlák Tel.: fhnpiinfo@fhnp.kvvm.hu 3
4 Großes Engagement Hurra, wir werden Naturparkschule!, prangt es in großen Lettern im Eingangsbereich der Volksschule Drassburg- Baumgarten sichtbares Zeichen einer Aufbruchsstimmung, die im gesamten Schulgebäude greifbar ist: Da hängen Plakate mit naturbezogenen Themen, die Klassen sind mit Naturmaterialien geschmückt, und jedes Kind nennt bereits eine liebevoll gestaltete Naturparkmappe sein Eigen. Die Ausweisung als Naturparkschule, die am 14. Juni im Rahmen des Schulfestes erfolgen soll, ist also nur die logische Konsequenz einer langjährigen Entwicklung. Natur erleben, Natur begreifen, in der Natur die Sinne schärfen das sind die Ziele, die wir als Naturparkschule anstreben, so die engagierte Direktorin Helga Ludwig. Die Klassenlehrerinnen sind mit großem Engagement dabei. Passend zur Jahreszeit wird das Thema Natur intensiv aufgegriffen, zusätzlich gibt es kleinere Monatsprojekte. Die Kinder haben dabei sichtlich Spaß so etwa Lena aus der vierten Klasse, wenn sie bei einer authentisch nachgestellten Millionenshow zum Thema Kohlmeise eine Million Euro gewinnt. Wenn sich ein Naturpark und eine Schule zusammentun, um gemeinsam die Aufgabensäulen eines Naturparks - nämlich Regionalentwicklung, Schutz, Erholung und Bildung - umzusetzen, kann es nur Gewinner geben: einerseits den Naturpark, weil die enge Zusammenarbeit mit einer Schule das optimale Instrument zur Umsetzung seines Bildungsauftrages darstellt. Und anderseits die Schule, die sich dazu verpflichtet, ihr Leitbild an die Ziele des Naturparks anzupassen und unter Berücksichtigung der Besonderheiten ihres Naturparks gemeinsame Lehr- und Lernziele definieren. Wer aber letztendlich am meisten von diesem Arrangement profitiert, sind die Schüler und - nachhaltig betrachtet - die gesamte Region. So gesehen ist es ausgesprochen erfreulich, dass die VS Drassburg nach der VS Sieggraben nun bereits die zweite prädikatisierte Naturparkschule im wird, so Renate Roth, Geschäftsführerin des Naturparks. Burgenländische Naturparke & NP Neusiedler See - Seewinkel Naturerlebnis vor der eigenen Haustüre! Nirgendwo sonst in Österreich kann die Natur so vielfältig erlebt werden wie im Burgenland, nirgendwo sonst erwacht sie so früh aus der Winterruhe! Vom 25. bis 28. April 2013 fanden im Burgenland bereits zum dritten Mal die Pannonischen Natur Erlebnis Tage statt, welche von Burgenland Tourismus in Zusammenarbeit mit den Burgenländischen Naturparken und dem zum Saisonstart durchgeführt wurden. Die neue Kanatour bietet Wasser & Wald Erlebnis auf der Pinka im Naturpark Weinidylle. 4 Die Pannonischen Natur Erlebnis Tage boten Einblicke in die faszinierenden Naturerlebniswelten des Burgenlandes, wie man sie in dieser Intensität sonst nicht erleben kann. 47 Naturerlebnis-Angebote sowie exklusive Übernachtungs-Packages wurden geschnürt: Da ging es zu Birdwatching-Touren in den Seewinkel, auf Kanufahrt durch das wilde Burgenland, auf den Baumwipfelweg oder zu den Wurzeln des Uhudlers. Anderswo konnte man zur Kräuterwanderung starten, Waldlehrpfade und Feuchtwiesen erkunden oder Störche und Fledermäuse aus nächster Nähe beobachten. Die Einnahmen aus dem Ticketverkauf kamen dem Schutz der Zwergohreule im zugute. Den rund 1500 Besucherinnen und Besuchern bot sich dadurch die Möglichkeit, an einem Wochenende zahlreiche Einblicke in die faszinierenden Naturerlebniswelten des Burgenlandes zu gewinnen und Ideen für weitere Ausflüge zu sammeln. Denn das bunte Führungsprogramm der Schutzgebiete steht das ganze Jahr über zur Verfügung und lässt jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie werden!
5 NP Neusiedler See - Seewinkel Reisen bildet. Die PaNaNet-Partner erkundeten im Rahmen einer Studienreise das Waldviertel. Genauer hingeschaut wurde dabei auf die Wechselbeziehung zwischen Naturschutz und Regionalentwicklung. Neben gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit, dem Ausbau der Besucherinfrastruktur und der Weiterbildung von Mitarbeitern hat im PaNaNet-Projekt die nachhaltige Regionalentwicklung einen hohen Stellenwert. Welche Beispiele eines gelungenen Zusammenwirkens des Naturschutzes mit anderen Partnern in der Regionalentwicklung gibt es? Dieser Frage gingen zehn Schutzgebietsmanager und Projektpartner bei einer zweitägigen Studienfahrt ins Waldviertel auf den Grund. Am 19. und 20. März 2013 führte die Route von zunächst nach Maissau (Amethystwelt), dann nach Felling (Perlmuttdrechslerei) und schließlich in das Nationalpark-Besucherzentrum Hardegg im Thayatal. Von einem Ausflugsziel mit mehr als Besuchern pro Jahr über einen kleinen Familienbetrieb bis zum Entwicklungsmotor Nationalpark reichte also die Bandbreite. Nach einer Übernachtung in Raabs stand das (derzeit im Umbau befindliche) Unterwasserreich im Naturpark Hochmoor Schrems auf der Liste, den Abschluss bildete das Mohndorf Armschlag. Wie stark sich die Positionierung auf ein Thema z.b. Mohn auf die kleinregionale Wirtschaft auswirkt, wie erstaunlich gering die Streuung der Wertschöpfung trotz hoher Besucherzahlen eines Ausflugsziels sein können und wie vielfältig sich die Kooperationsebenen einer Nationalparkverwaltung in einer strukturschwachen Grenzregion gestalten lassen all das und einiges mehr zeigten die ausgewählten Ziele. Vieles vom Gesehenen und Gehörten ist durchaus auf die Arbeit in den burgenländischen und westungarischen Schutzgebieten übertragbar, manches muss als gebietsspezifisch betrachtet werden. Für die Vertiefung der Zusammenarbeit wie für die Weiterbildung der Schutzgebietsmanager war diese Studienfahrt äußerst lehrreich, resümierte DI Thomas Böhm vom PaNaNet-Leadpartner Regionalmanagement Burgenland. Nationalpark Őrség Innovative Angebote sind gefragt Das erste Halbjahr 2013 stand ganz im Zeichen der Fertigstellung der bereits angedachten und erarbeiteten innovativen und grenzüberschreitenden Tourismus-Packages. Alle Vertreter der im PaNaNet zusammengeschlossenen National- und Naturparke trafen sich Ende Februar zu einem Workshop in der Direktion des Nationalparks Őrség, in Őriszentpéter, um die bereits erarbeiteten Programm-Module zu Packages zusammenzufassen und ihre Markteinführung vorzubereiten. Zur fachkundigen Begleitung dieses Prozesses konnte die in Wien ansässige Agentur Mekka gewonnen werden. Nach einer Bestandsaufnahme der von den einzelnen Partnern entwickelten Programm-Module wurde das gesammelte Material ausgewertet und zeitlich mögliche und thematisch spannende Kombinationen erarbeitet. Die so zusammengestellten Packages umfassen sowohl Ein- als auch Mehrtages-Angebote, um den Bedürfnissen der Reiseanbieter, aber auch der BesucherInnen optimal zu entsprechen. Ziel aller Packages ist es, Interessierten die Naturschönheiten der westpannonischen Schutzgebiete unter fachkundiger Leitung zu vermitteln und Naturbewußtsein zu fördern. Die ersten Probeläufe der innovativen Tourismus-Packages sind bereits für Sommer 2013 geplant. Nach Auswertung dieser und eventuell notwendiger Adaptierungen sollen die endgültigen Angebote noch in diesem Jahr auf dem Markt eingeführt werden. 5
6 Nationalpark Balaton-Oberland Pannon - Sternwarte Am 13. April 2013 fand das Koordinationstreffen der PaNaNetProjektpartner in Bakonybél statt. Im Anschluss an das offizielle Programm konnten die Teilnehmer die neueste Attraktion des Nationalparks, die Pannon-Sternwarte, besuchen. Die in ganz Mitteleuropa einzigartige astronomische Erlebnissternwarte wurde mit dem Preis Ökotouristisches Besucherzentrum des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die Pannon-Sternwarte bietet mit ihrem digitalen Planetarium, ihrem professionellen Fernrohr-Equipment und einer Ausstellung zum Thema Astronomie und Raumforschung Besuchern mit Wissensdurst garantiert Spannendes und zwar ganzjährig, witterungs- und tageszeitunabhängig. Bei fachkundigen Führungen kann man den berühmten Gibeon-Meteorit, antike Fernrohre, die Experimente und Entdeckungen von Galilei und Newton, die Navigation der Seeleute mit Hilfe der Sternenbeobachtung, sowie die größten Expeditionen der Raumforschung: den Mondflug (Apollo-Programm) und die Entdeckung des Mars kennen lernen. Die Pannon-Sternwarte gilt als erstes und bisher einziges digitales Planetarium mit 4K-Auflösung in Mitteleuropa. Mit Hilfe der in die halbkugelförmige Kuppel mit einem Durchmesser von 8m projizierten 3D-Bildern (zweimal bessere Auflösung als HD-Qualität), ergänzt um ein 5.1 Soundsystem mit Raumeffekt können wir uns auf eine unvergessliche virtuelle Reise in die Tiefen des Universums begeben. Unter der Fernrohrkuppel mit einem Durchmesser von 5,5m ist ein hochwertiger Park an Ausrüstungen der Spitzenkategorie untergebracht: ein MEADE Hauptfernglas (40 cm), ein H-Alpha Sonnenteleskop und professionelle CCD-Kameras. Am Tag, bei wolkenlosem Himmel können die Besucher auch die Sonne beobachten, was aufgrund der gegenwärtig besonders aktiven Sonnentätigkeit ein außergewöhnliches Erlebnis verspricht. 4th pannonian Bird Experience 2013.org Aus der 2009 gemeinsam mit BirdLife entwickelten Idee einer Plattformveranstaltung für Hobby-Ornithologen ist offensichtlich ein Fixpunkt im Naturerlebniskalender entstanden: Im April 2013 fand im zum 4. Mal die Pannonian Bird Experience statt eine Kombination aus Exkursionen, Workshops, Vorträgen und Messe rund um die Vogelwelt. Zur Zeit des Frühjahrsvogelzugs gab es auch diesmal eine breite Palette an Exkursionen am Neusiedler See, in Ungarn und in der Slowakei. Fast alle der 35 Exkursionen waren ausgebucht, aber auch die Vorträge, Wirtshausabende und Workshops erfreuten 6 sich mit rund Teilnehmern großer Beliebtheit. Weitere kamen, um sich an den Fernoptik- oder Schutzgebietsständen zu informieren. Naturfotografen zeigten ihre besten Bilder, man konnte Vogelberingern über die Schulter schauen, und ein Testzelt bot direkte Vergleichsmöglichkeiten für Spektive und Kameras. Aussteller und BEX -Partner, Vortragende, Sponsoren und Stammgäste haben den Termin für 2014 schon eingetragen. Herzliche Einladung zur 5. Pannonian Bird Experience vom April 2014! Nähere Informationen finden Sie unter
7 Relief der kleinsten Unterschiede Landkarten über die tiefstgelegene Region Österreichs gibt es in allen Maßstäben und für unterschiedlichste Einsatzzwecke. Die beiden Nationalparkverwaltungen geben seit Jahren eine gemeinsame, dreisprachige Karte für Naturentdecker heraus, und auf den Internetseiten bieten Gebietsskizzen Orientierungshilfe. Was fehlt, ist die dritte Dimension. Im Rahmen des PaNaNet-Projekts konnte diese Lücke jetzt geschlossen werden. Die Vielfalt dieses Naturraums, die Geologie, die Dynamik des Feuchtgebiets zwischen extrem nass und staubtrocken, Geschichte und Struktur der Landnutzung, der Verlandungsprozess des Steppensees es gibt unzählige Themen, die sich mit einem Relief besser erklären lassen. Noch dazu wenn es wie in diesem Fall nicht eingefärbt ist, sondern als Projektionsfläche genutzt wird. Damit das 3 x 3 m große Modell (Maßstab 1:15.000) die signifikantesten Höhenunterschiede sichtbar macht, wurde es leicht überhöht das macht z.b. die Insellage mancher Dörfer besser erkennbar. Die Daten des Modells stammen aus einer Befliegung mit einem Laserscan im Jahr Daraus wurden Datensätze erstellt, die eine computergesteuerte Maschine für das Fräsen von 12 Einzelblöcken benötigte. Das rund 400 kg schwere Relief steht auf einem Tischunterbau, nach Norden ausgerichtet, im Nationalpark-Informationszentrum. Es ist mit einer reflexionsstarken Farbe beschichtet. An der Decke über dem Modell hängt ein Vertikalprojektor, der von jedem Computer angesteuert werden kann. Wer also etwas zum Naturraum Neusiedler See - Seewinkel sagen, zeigen und vermitteln möchte, kann dies ganz einfach tun: Als Basisdatei gibt es eine Reihe von Karten, die für das Einsetzen von Details (Grafiken, Symbole, Legende) genutzt werden können. Die PaNaNet-Partner informieren sich über die Nutzungsmöglichkeiten des Reliefs im Nationalpark-Informationszentrum in. Vom Exkursionsleiter bis zum Universitätsprofessor, die Bandbreite an möglichen Nutzern des neuen Reliefs ist groß. Rund um das Modell können an die 50 Personen so stehen, dass jeder freien Blick auf das Gezeigte hat. Die Verknüpfung eines klassischen Geländemodells mit den vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung unzähliger digitaler Datensätze für die senkrechte Projektion ist neu. Die Zukunft wird zeigen, wieviele Experten, Lehrende und Besucherbetreuer dieses neue Werkzeug einsetzen werden und welche Vorschläge zur Weiterentwicklung und Ausgestaltung daraus entstehen. Nationalpark-Informationszentrum A-7142 Tel.: info@nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at 7
8 Veranstaltungen & Termine Sommer 2013 Einzigartige, von Salz geprägte Landschaft wie sie nur an Steppenseen wie dem Neusiedler See und dem Plattensee und an den Seewinkel Lacken zu finden sind. Datum Veranstaltung Ort Schutzgebiet 02. Juni Kirsche & Gaudiwagerl Jois 06. Juni Das Klappern der Störche Moschendorf Naturpark in der Weinidylle 07. Juni Ziesel und andere Kleinsäuger 08. Juni Wanderung entlang des Eisernen Vorhangs Muraszemenye Nationalpark Balaton - Oberland 10. Juni Rosenfest Bad Sauerbrunn Juni Woche der ungarischen Nationalparke verschiedene Orte Nationalpark Balaton - Oberland 14. Juni Zu den Bienfressern am Wagram der Parndorfer Platte 16. Juni Die Kräuter der Sommersonnenwende Baumgarten 17. Juni Wulka-Safari - Mit dem Boot durchs Schilf Donnerskirchen 22. Juni Lavendel Festival Tihany Nationalpark Balaton - Oberland Juni Mit dem Kanu ins Schilf 01. Juli Winzerfest Der Weinberg ruft Winter-Weinberg Naturpark in der Weinidylle 03. Juli Mystischer Vollmondpfad Breitenbrunn 07. Juli Mit Schwung durchs Gartenjahr Bad Sauerbrunn 13. Juli Gefiederte Dorfbewohner 15. Juli Reblausfest Gaas Naturpark in der Weinidylle 28. Juli Kinder-Kräuterzauber Purbach 03. August Sterngucken Rechnitz Naturpark Geschriebenstein 06. August Mit dem Solarboot am Neusiedler See 11. August Wandern mit Lamas Donnerskirchen 18. August Einsiedler Pilgerweg Nagykapornak Nationalpark Balaton - Oberland 23. August Herbstlicher Vogelzug 25. August Frauen-Hochzeit: Die Kräuter des Frauendreißigers Baumgarten * Die angeführten Veranstaltungen stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Besucherprogramm der Naturparke und Nationalparke dar. Details sind auf den jeweiligen Internetseiten zu finden. 8 Impressum Für die ARGE PaNaNet: Abt. Öffentlichkeitsarbeit & Ökotourismus Informationszentrum, A-7142 info@nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at
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