Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow, Malchow

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1 Seite 1 Anhang zum Jahresabschluss 2015 der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow, Malchow A. Allgemeine Angaben Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entsprechend der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (in aktueller Fassung) unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), des Handelsgesetzbuches (HGB), des GmbH-Gesetzes (GmbHG), des DM-Bilanzgesetzes (DMBilG) sowie der Pflege- Buchführungsverordnung (PBV), wobei für die Gewinn- und Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. Bei der Gesellschaft handelt es sich grundsätzlich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft i. S. v. 267 HGB, die ihren Abschluss jedoch gemäß 18 Gesellschaftsvertrag nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufzustellen hat. Die Bilanz des Geschäftsjahres 2015 wurde aus der Buchführung entwickelt. Die laufenden Geschäftsvorfälle für die Zeit vom bis hat die Gesellschaft mittels eines elektronischen Datenverarbeitungsprogramms, getrennt nach Wohnungsunternehmen und Pflegebereich, erfasst. Die Gliederungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurden im vorliegenden Abschluss im Wesentlichen beibehalten. Soweit von den Bewertungsmethoden Abweichungen vorgenommen wurden, haben wir sie gesondert erläutert. Ab dem Geschäftsjahr 2015 wird auf die Abzinsung der Archivierungsrückstellung verzichtet. Die Rückstellung ist dadurch um TEUR 4 höher als im Vorjahr. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schuldposten sind - soweit diese der Gesellschaft zum 01. Juli 1990 zuzuordnen waren - entsprechend der Zuordnung in der festgestellten DM-Eröffnungsbilanz unter Berücksichtigung erforderlicher Bilanzberichtigungen gem. 36 DMBilG bilanziert. Die vor dem gebildeten Sonderposten für Investitionszulagen, Zuschüsse und Sonderabschreibungen wurden unverändert beibehalten. Sie werden entsprechend der Nutzungsdauer der begünstigten Vermögensgegenstände aufgelöst und als Ertrag vereinnahmt. Anlagevermögen Bei der Bemessung der Abschreibungen für immaterielle Vermögensgegenstände wurde eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei Jahren zu Grunde gelegt. Das Sachanlagevermögen ist zu fortgeschriebenen Zeitwerten, wie sie für die DM- Eröffnungsbilanz ermittelt wurden, bzw. zu späteren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die Wertansätze für Grundstücke sowie aufstehende Bauten wurden im Rahmen der DM-Eröffnungsbilanz gemäß den Regelungen der 9, 10 DMBilG ermittelt.

2 Seite 2 Für die Ermittlung der Abschreibungen (linear) ist bei Wohngebäuden von einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren ausgegangen worden, gemindert um die Nutzungsdauer bis zum 01. Juli Bei Wohngebäuden, die per 1. Juli 1990 bereits über 70 Jahre alt waren, erfolgte entsprechend dem baulichen Zustand die Bewertung mit einer neuen Restnutzungsdauer. Nach Fertigstellung von Modernisierungsmaßnahmen wurde die Restnutzungsdauer auf mindestens 50 Jahre angehoben. Die Geschäfts- und anderen Bauten wurden auf der Grundlage einer 50-jährigen bzw. einer 33-jährigen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die unter Bauten auf fremden Grundstücken ausgewiesenen Herstellungskosten für Spiel- und Parkplätze wurden mit einer 10-jährigen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die in 2004 angeschaffte Photovoltaikanlage wurde auf der Grundlage einer 20-jährigen Nutzungsdauer und die Tiefgarage am Stadthafen wurde mit einer Nutzungsdauer von 33 Jahren linear abgeschrieben. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wurde entsprechend der geschätzten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Auf Zugänge im Geschäftsjahr wurden lineare Abschreibungen zeitanteilig vorgenommen. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR 150,00 wurden im Zugangsjahr voll abgeschrieben; ihr sofortiger Abgang wurde unterstellt. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR 150,00 bis EUR 1.000,00, die nach dem 31. Dezember 2007 angeschafft worden sind, wurde der jährlich steuerlich zu bildende Sammelposten aus Vereinfachungsgründen in die Handelsbilanz übernommen. Von den jährlichen Sammelposten, werden entsprechend den steuerlichen Vorschriften pauschalierend jeweils 20 Prozent in dem Jahr, für dessen Zugänge sie gebildet wurden, und den vier darauf folgenden Jahren abgeschrieben. Das im Vorjahr unter Anlagen im Bau ausgewiesene Objekt Villa Auguste und sein Umbau in eine Tagespflegeeinrichtung wurde in 2015 fertiggestellt. Die Inbetriebnahme konnte Ende Januar 2015 realisiert werden. Es erfolgte eine Umbuchung in den Posten Grundstücke mit Geschäftsbauten. Die Nutzungsdauer wurde mit 33 Jahren für das Gebäude und 10 Jahren für die Außenanlagen festgelegt. Umlaufvermögen Die im Vorjahr innerhalb der Grundstücke ohne Bauten im Umlaufvermögen ausgewiesenen, zum Verkauf bestimmten, restlichen zwei Grundstücke im Baugebiet Birkholz IV wurden im Berichtsjahr veräußert. Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten nach dem Grundsatz der Einzelbewertung angesetzt. Die übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem zum Stichtag beizulegenden Wert bilanziert. Sie enthalten keine Einzelpositionen in wesentlichem Umfang, die rechtlich erst nach dem Bilanzstichtag entstanden sind. Mit Ausnahme der zum Barwert ausgewiesenen Rest-Kaufpreisforderung für das unbebaute Grundstück Nelkengrund 1 sind alle Forderungen innerhalb eines Jahres fällig. C. Erläuterungen und Angaben zu einzelnen Positionen der Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel (Anlage 1) zu ersehen; die Geschäftsjahresabschreibungen pro Posten sind dort vermerkt. Im Berichtsjahr wurden in die Modernisierung des Objektes Zum Recken TEUR 956 investiert. Weitere Herstellungkosten für den Umbau der Villa Auguste in eine Tagespflegeeinrichtung fielen in Höhe von TEUR 327 an. Hiervon wurden Städtebaufördermittel in Höhe von TEUR 175 abgesetzt.

3 Seite 3 Aktive Rechnungsabgrenzung Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Darlehensbearbeitungsgebühren/ Disagio in Höhe von TEUR 12,6 enthalten, die entsprechend der jeweiligen Zinsbindungsfristen aufgelöst werden. Eigenkapital Das in der Bilanz ausgewiesene Stammkapital von EUR ,00 entspricht der Eintragung im Handelsregister. Nach beschlossener Ausschüttung im Berichtsjahr 2015 an die Stadt Malchow in Höhe von EUR ,00, weist die Gesellschaft zum 31. Dezember 2015 ein Eigenkapital von EUR ,84 aus. Im Geschäftsjahr 2015 ergab sich ein Jahresüberschuss von EUR ,36. Gewinnrücklagen Gemäß 20 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages ist bei Aufstellung des Jahresabschlusses eine Rücklage in Höhe von mindestens 10 % des Jahresüberschusses zu bilden; im Geschäftsjahr wurden EUR ,00 eingestellt. Sonderposten Erfasst wurden bis zum Jahr 2009 erhaltene Investitionszulagen, Zuschüsse gemäß StBauFR und des Landesförderinstitutes M-V sowie Sonderabschreibungen gemäß FörderGG. Die Auflösung erfolgt In Übereinstimmung mit den bei den begünstigten Vermögensgegenständen vorgenommenen Abschreibungen. Der nach 273 HGB a. F. gebildete Sonderposten für Sonderabschreibungen wurde bei der Umstellung auf das BilMoG entsprechend Art. 67 Abs. 3 EGHGB beibehalten. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen sind in Höhe des voraussichtlichen Erfüllungsbetrages gebildet worden. Das vereinbarte Honorar für die Jahresabschlussprüfung 2015 beläuft sich auf ca. TEUR 12 und wurde in entsprechender Höhe den Rückstellungen zugeführt. Die Zusammensetzung und die Entwicklung der Rückstellungen sind aus dem Rückstellungsspiegel im Anhang (Anlage 2) ersichtlich. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen passiviert. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge enthalten, die rechtlich erst nach dem Abschlussstichtag entstanden sind. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich aus dem als Anlage beigefügten Verbindlichkeitspiegel (Anlage 3). Latente Steuern Passive latente Steuern, welche sich aus unterschiedlichen Wertansätzen der Gebäude in der Handels- und Steuerbilanz ergeben, werden mit aktiven latenten Steuern aufgrund bestehender Verlustvorträge verrechnet. Voraussichtlich können die Verlustvorträge auch in den nächsten fünf Jahren zur Steuerminderung genutzt werden. Insoweit ergibt sich ein Überhang der aktiven latenten Steuern. Diese werden in Ausübung des Wahlrechtes nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt.

4 Seite 4 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung beinhalten TEUR 3.299,1 Kaltmieten und TEUR 1.167,6 Betriebskostenumlagen für das Jahr Weitere Umsatzerlöse ergaben sich aus dem Betrieb der Tiefgarage in Höhe von TEUR 44,2 und durch das gemietete Objekt Biestorfer Weg 1-2 von TEUR 112,2. Die Umsatzerlöse aus Pflegeleistungen resultieren aus im Pflegeheim erbrachten allgemeinen Pflegeleistungen für die Pflegestufen 1 bis 3 (TEUR 1.191,8), für Kurzzeitpflege (TEUR 6,8), für Unterkunft und Verpflegung (TEUR 422,7), für Betreuung von Dementen (TEUR 97,3), Ausbildungsvergütung (TEUR 36,0) und Umsätze aus gesonderter Berechnung von Investitionsaufwendungen gegenüber Pflegebedürftigen (TEUR 197,8). Darüber hinaus wurden in der Tagespflegeeinrichtung Villa Auguste Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt TEUR 34,5 erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge ergeben sich aus der Auflösung der Sonderposten (TEUR 204,5), Einspeisevergütungen der Photovoltaikanlagen (TEUR 78,1), aus Erträgen aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens (insbesondere Veräußerung von Wohnbauten) (TEUR 159,7), der Weiterberechnung von Essen (TEUR 16,5), aus der Bauleitertätigkeit für Fremde (TEUR 32,4) und aus sonstigen Erträgen (EUR 39,6). Die Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung enthalten neben umlagefähigen Betriebskosten (TEUR 1.212,5) Instandhaltungsaufwendungen (TEUR 398,7) und Schönheitsreparaturen (TEUR 169,4). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten überwiegend allgemeine Verwaltungskosten der Wohnungswirtschaft (TEUR 126,1), Mietaufwendungen (TEUR 185,6), Kosten des Zahlungsverkehrs (TEUR 12,0), Instandhaltungsaufwand für Geschäftsgebäude (TEUR 91,2) sowie sonstige Aufwendungen (TEUR 51,2). In dem Posten sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sind unter anderem TEUR 1,0 Erträge aus der Aufzinsung von Kaufpreisforderungen enthalten. Vergleichbare Vorjahreserträge beliefen sich auf TEUR 17,6. Der Posten Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthält in Höhe von TEUR 4,2 Aufwand aus der Aufzinsung von Rückstellungen. E. Sonstige Angaben Alleinige Gesellschafterin ist die Stadt Malchow. Außer den bilanzierten Verbindlichkeiten und den vermerkten Treuhandverpflichtungen bürgt die Gesellschaft für ein Darlehen des Malchower Sportverein 90 e.v., das der Verein für den Bau des Sportplatzes an der Fleesenseeschule im Jahr 2009 aufgenommen hat (Stand : TEUR 393). Hierfür wurde zu Gunsten der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow eine Sicherungshypothek im Grundbuch der Stadt Malchow auf dem Grundstück des Sportplatzgeländes eingetragen. Eine eventuelle Inanspruchnahme erscheint nach unserer Prüfung unwahrscheinlich, da keine relevanten Tatsachen bekannt sind, die zu einer Inanspruchnahme führen könnten. Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen im Zusammenhang mit den Mietverträgen zwischen der Gesellschaft und der Stadt Malchow für die Objekte Biestorfer Weg 1-2 und Pflegeheim (TEUR 177,4) sowie für das Kino (TEUR 2,4). Weitere Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage der Gesellschaft von Bedeutung wären, sind nicht bekannt.

5 Seite 5 Die Geschäftsführung oblag bis zum 31. August 2015 dem alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer, Herrn Dr. Peter Schmidt. Der Geschäftsführer wurde abberufen und hat die Gesellschaft planmäßig zum 31. August 2015 verlassen. Mit Wirkung zum 1. September 2015 wurde Frau Doreen Krüsel zur Geschäftsführerin bestellt. Die Geschäftsführerin ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. Hinsichtlich der Angaben der Gesamtbezüge der Geschäftsführung wird auf 286 Abs.4 HGB verwiesen. Anzahl Anzahl Im Jahresdurchschnitt waren beschäftigt: Geschäftsführer/-in 1,00 1,00 Wohnungsverwaltung kaufmännische Angestellte 13,00 13,00 technische Angestellte 4,00 5,00 Pflegeheim Heimleiter 1,00 1,00 Pflegedienstleiterin 2,00 1,00 Krankenschwester 4,00 4,00 Altenpflegerin 10,00 9,75 Krankenpflegehelferin 3,50 3,50 Pflegehilfskraft 10,75 10,50 Ergotherapeutin 1,00 1,00 Soziale Betreuung 2,25 2,00 Betreuungsassistentin 4,00 3,00 Verwaltung 1,75 1,00 Küche 7,00 7,75 Wäschepflegerin 1,00 1,00 Hauswirtschafterin 2,00 2,00 Hausmeister 2,00 2,00 70,25 68,50 Mitglieder des Aufsichtsrates: André Zimmermann, Vorsitzender, selbständig ab 16. Dezember 2014 Dr. Martin Dimieff, stellvertretender Vorsitzender, Rechtsanwalt ab 16. Dezember 2014 Andreas Bünger, Mitglied, Geschäftsführer ab 16. Dezember 2014 Dr. Klaus Haase, Mitglied, Rentner ab 17. September 2009 Gerlind Recknagel, Mitglied, Verwaltungsfachangestellte ab 17. September 2013 Die Mitglieder des Aufsichtsrates bezogen im Geschäftsjahr 2015 keine Vergütung von der Gesellschaft. Die Geschäftsführung schlägt vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn 2015 in Höhe von EUR ,11 auf neue Rechnung vorzutragen. Malchow, den 29. April 2016 Doreen Krüsel Geschäftsführerin

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