Anhang zum Jahresabschluss 2016 der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow

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1 Seite 1 Anhang zum Jahresabschluss 2016 der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow A. Allgemeine Angaben Die Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow hat ihren Sitz in Malchow und ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht Neubrandenburg (HRB-Nr. 1268). Alleinige Gesellschafterin ist die Stadt Malchow. Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entsprechend der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (in aktueller Fassung) unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen des Handelsgesetzbuches (HGB) in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG), des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), des GmbH-Gesetzes (GmbHG), des DM-Bilanzgesetzes (DMBilG) sowie der Pflege-Buchführungsverordnung (PBV), wobei für die Gewinn- und Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. Bei der Gesellschaft handelt es sich grundsätzlich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft i. S. v. 267 Abs. 2 HGB, die ihren Abschluss jedoch gemäß 18 Gesellschaftsvertrag nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften aufzustellen hat. Die Bilanz des Geschäftsjahres 2016 wurde aus der Buchführung entwickelt. Die laufenden Geschäftsvorfälle für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 hat die Gesellschaft mittels eines elektronischen Datenverarbeitungsprogramms, getrennt nach Wohnungsunternehmen und Pflegebereich, erfasst. Die Gliederungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurden im vorliegenden Abschluss im Wesentlichen beibehalten. Soweit von den Bewertungsmethoden Abweichungen vorgenommen wurden, haben wir sie gesondert erläutert. Die Umsatzerlöse, die sonstigen betrieblichen Erträge sowie Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden entsprechend der Neudefinition des 277 Abs. 1 HGB in der Fassung des BilRUG erfasst. Die Vorjahreszahlen der Umsatzerlöse und Forderungen sowie auch die der sonstigen betrieblichen Erträge und sonstigen Vermögensgegenstände wurden hinsichtlich der Erlöse aus Erbbauzinsen, der Erträge aus Baubetreuung für Fremde sowie der Erträge aus Einspeisevergütungen der Photovoltaikanlagen entsprechend angepasst. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenstände und Schuldposten sind - soweit diese der Gesellschaft zum 1. Juli 1990 zuzuordnen waren - entsprechend der Zuordnung in der festgestellten DM-Eröffnungsbilanz unter Berücksichtigung erforderlicher Bilanzberichtigungen gemäß 36 DMBilG bilanziert. Die vor dem 31. Dezember 2009 gebildeten Sonderposten für Investitionszulagen, Zuschüsse und Sonderabschreibungen wurden unverändert beibehalten. Sie werden entsprechend der Nutzungsdauer der begünstigten Vermögensgegenstände aufgelöst und als Ertrag vereinnahmt.

2 Seite 2 Anlagevermögen Bei der Bemessung der Abschreibungen für immaterielle Vermögensgegenstände wurde eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei Jahren zu Grunde gelegt. Das Sachanlagevermögen ist zu fortgeschriebenen Zeitwerten, wie sie für die DM- Eröffnungsbilanz ermittelt wurden, bzw. zu späteren Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die Wertansätze für Grundstücke sowie aufstehende Bauten wurden im Rahmen der DM-Eröffnungsbilanz gemäß den Regelungen der 9, 10 DMBilG ermittelt. Für die Ermittlung der Abschreibungen (linear) ist bei Wohngebäuden von einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren ausgegangen worden, gemindert um die Nutzungsdauer bis zum 1. Juli Bei Wohngebäuden, die per 1. Juli 1990 bereits über 70 Jahre alt waren, erfolgte entsprechend dem baulichen Zustand die Bewertung mit einer neuen Restnutzungsdauer. Nach Fertigstellung von Modernisierungsmaßnahmen wurde die Restnutzungsdauer auf mindestens 50 Jahre angehoben. Die Geschäfts- und anderen Bauten wurden auf der Grundlage einer 50-jährigen bzw. einer 33-jährigen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die unter Bauten auf fremden Grundstücken ausgewiesenen Herstellungskosten für Spiel- und Parkplätze wurden mit einer 10-jährigen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die in 2004 angeschaffte Photovoltaikanlage wurde auf der Grundlage einer 20-jährigen Nutzungsdauer und die Tiefgarage am Stadthafen mit einer Nutzungsdauer von 33 Jahren linear abgeschrieben. Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wurde entsprechend der geschätzten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Auf Zugänge im Geschäftsjahr wurden lineare Abschreibungen zeitanteilig vorgenommen. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von EUR 150,00 wurden im Zugangsjahr voll abgeschrieben; ihr sofortiger Abgang wurde unterstellt. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR 150,00 bis EUR 1.000,00, die nach dem 31. Dezember 2007 angeschafft worden sind, wurde der jährlich steuerlich zu bildende Sammelposten aus Vereinfachungsgründen in die Handelsbilanz übernommen. Von den jährlichen Sammelposten, werden entsprechend den steuerlichen Vorschriften pauschalierend jeweils 20 Prozent in dem Jahr, für dessen Zugänge sie gebildet wurden, und den vier darauf folgenden Jahren abgeschrieben. Umlaufvermögen Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten nach dem Grundsatz der Einzelbewertung angesetzt. Die übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem zum Stichtag beizulegenden Wert bilanziert. Sie enthalten keine Einzelpositionen in wesentlichem Umfang, die rechtlich erst nach dem Bilanzstichtag entstanden sind. C. Erläuterungen und Angaben zu einzelnen Positionen der Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel (Anlage 1) zu ersehen; die Geschäftsjahresabschreibungen pro Posten sind dort vermerkt. Im Berichtsjahr wurden in die Modernisierung des Objektes Zum Recken weitere TEUR 395,4 investiert. Die Investitionsmaßnahme wurde Anfang 2016 abgeschlossen.

3 Seite 3 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Folgende Anpassungen der Vorjahreszahlen im Zusammenhang mit den erforderlichen Ausweisänderungen laut den Vorgaben des BilRUG wurden vorgenommen: Umgliederungen von den sonstigen Vermögensgegenständen in die Forderungen aus Vermietung (TEUR 0,7 Forderungen aus Erbbauzinsen) und in die Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen (TEUR 6,6 Forderungen aus Einspeisevergütungen). Aktive Rechnungsabgrenzung Unter den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Darlehensbearbeitungsgebühren/ Disagio in Höhe von TEUR 7,5 enthalten, die entsprechend der jeweiligen Zinsbindungsfristen aufgelöst werden. Eigenkapital Das in der Bilanz ausgewiesene Stammkapital von EUR ,00 entspricht der Eintragung im Handelsregister. Sonderposten Erfasst wurden bis zum Jahr 2009 erhaltene Investitionszulagen, Zuschüsse gemäß StBauFR und des Landesförderinstitutes M-V sowie Sonderabschreibungen gemäß FörderGG. Die Auflösung erfolgt in Übereinstimmung mit den bei den begünstigten Vermögensgegenständen vorgenommenen Abschreibungen. Der nach 273 HGB a. F. gebildete Sonderposten für Sonderabschreibungen wurde bei der Umstellung auf das BilMoG entsprechend Art. 67 Abs. 3 EGHGB beibehalten. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen sind in Höhe des voraussichtlichen Erfüllungsbetrages gebildet worden. Das vereinbarte Honorar für die Jahresabschlussprüfung 2016 beläuft sich auf ca. TEUR 12 und wurde in entsprechender Höhe den Rückstellungen zugeführt. Die Zusammensetzung und die Entwicklung der Rückstellungen sind aus dem Rückstellungsspiegel im Anhang (Anlage 2) ersichtlich. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen passiviert. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge enthalten, die rechtlich erst nach dem Abschlussstichtag entstanden sind. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten ergeben sich aus dem als Anlage beigefügten Verbindlichkeitspiegel (Anlage 3). Latente Steuern Passive latente Steuern, welche sich aus unterschiedlichen Wertansätzen der Gebäude in der Handels- und Steuerbilanz ergeben, werden mit aktiven latenten Steuern aufgrund bestehender Verlustvorträge verrechnet. Voraussichtlich können die Verlustvorträge auch in den nächsten fünf Jahren zur Steuerminderung genutzt werden. Insoweit ergibt sich ein Überhang der aktiven latenten Steuern. Diese werden in Ausübung des Wahlrechtes nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt.

4 Seite 4 D. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung beinhalten TEUR 3.305,1 Kaltmieten und TEUR 1.214,9 Betriebskostenumlagen für das Jahr Weitere Umsatzerlöse ergaben sich aus dem Betrieb der Tiefgarage in Höhe von TEUR 45,8 und durch das gemietete Objekt Biestorfer Weg 1-2 von TEUR 116,1. In Höhe von TEUR 7,7 werden Erbbauzinsen ausgewiesen, die aufgrund der Neudefinition der Umsatzerlöse laut BilRUG unter Anpassung der Vorjahreszahlen (TEUR 8,6) umgegliedert wurden. Die Umsatzerlöse aus Betreuungstätigkeit betreffen in Höhe von TEUR 77,6 Verwaltergebühren. In Höhe von TEUR 31,1 werden Erträge aus der Baubetreuung für Fremde ausgewiesen, die ebenfalls aufgrund der Neudefinition der Umsatzerlöse laut BilRUG unter Anpassung der Vorjahreszahlen (TEUR 32,4) umzugliedern waren. Innerhalb der Umsatzerlöse aus anderen Lieferungen und Leistungen werden u. a. Einspeisevergütungen der Photovoltaikanlagen (TEUR 79,1) ausgewiesen. Eine Umgliederung der Vorjahreszahlen (TEUR 78,1) zur Anpassung an das BilRUG ist erfolgt. Die Umsatzerlöse aus Pflegeleistungen resultieren aus im Pflegeheim erbrachten allgemeinen Pflegeleistungen für die Pflegestufen 1 bis 3 (TEUR 1.194,8), für Kurzzeitpflege (TEUR 2,9), für Unterkunft und Verpflegung (TEUR 431,1), für Betreuung von Dementen (TEUR 99,4) und Ausbildungsvergütung (TEUR 43,5). Darüber hinaus sind Umsätze aus gesonderter Berechnung von Investitionsaufwendungen gegenüber Pflegebedürftigen (TEUR 200,7) ausgewiesen. In der Tagespflege Villa Auguste wurden Umsatzerlöse von insgesamt TEUR 113,8 erzielt. Die sonstigen betrieblichen Erträge ergeben sich aus der Auflösung der Sonderposten (TEUR 203,3), aus einem Tilgungszuschuss (TEUR 31,5), aus Anlagenabgängen (TEUR 7,8), der Weiterberechnung von zubereitetem Essen im Pflegeheim (TEUR 25,1) und aus Erstattungen der Krankenkassen für Mutterschutzaufwendungen (TEUR 27,6) sowie übrigen Erträgen (EUR 23,7). Die Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung enthalten neben umlagefähigen Betriebskosten (TEUR 1.264,4) Instandhaltungsaufwendungen (TEUR 679,3) und Schönheitsreparaturen (TEUR 33,3). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten überwiegend allgemeine Verwaltungskosten der Wohnungswirtschaft (TEUR 141,1), Mietaufwendungen (TEUR 157,1), Kosten des Zahlungsverkehrs (TEUR 9,1), Instandhaltungsaufwand für Geschäftsgebäude und deren Einrichtungen (TEUR 73,3) sowie übrige Aufwendungen (TEUR 54,4). In dem Posten sonstige Zinsen und ähnliche Erträge sind unter anderem Zinsen aus der Aufzinsung von Kaufpreisforderungen in Höhe von TEUR 0,2 enthalten.

5 Seite 5 E. Sonstige Angaben Haftungsverhältnisse Außer den bilanzierten Verbindlichkeiten und den vermerkten Treuhandverpflichtungen bürgt die Gesellschaft für ein Darlehen des Malchower Sportverein 90 e.v., das der Verein für den Bau des Sportplatzes an der Fleesenseeschule im Jahr 2009 aufgenommen hat (Stand 31. Dezember 2016: TEUR 372). Hierfür wurde zu Gunsten der Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow eine Sicherungshypothek im Grundbuch der Stadt Malchow auf dem Grundstück des Sportplatzgeländes eingetragen. Eine eventuelle Inanspruchnahme erscheint nach unserer Prüfung unwahrscheinlich, da keine relevanten Tatsachen bekannt sind, die zu einer Inanspruchnahme führen könnten. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen bestehen im Zusammenhang mit den Mietverträgen zwischen der Gesellschaft und der Stadt Malchow für die Objekte Biestorfer Weg 1-2 und Pflegeheim (TEUR 152,0) sowie für das Kino (TEUR 2,4). Weitere Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage der Gesellschaft von Bedeutung wären, sind nicht bekannt. Die Geschäftsführung im abgelaufenen Geschäftsjahr oblag Frau Doreen Krüsel. Die Geschäftsführerin ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. Hinsichtlich der Angaben der Gesamtbezüge der Geschäftsführung wird auf 286 Abs.4 HGB verwiesen. Anzahl Anzahl Im Jahresdurchschnitt waren beschäftigt: Geschäftsführerin 1,00 1,00 Wohnungsverwaltung kaufmännische Angestellte 12,25 13,00 technische Angestellte 4,00 4,00 Pflegeheim Heimleiter 1,00 1,00 Pflegedienstleitung 2,00 2,00 Krankenschwester 3,50 4,00 Altenpfleger/-in 10,75 10,00 Krankenpflegehelferin 4,00 3,50 Pflegehilfskraft 10,50 10,75 Ergotherapeutin 1,00 1,00 Soziale Betreuung 3,50 2,25 Betreuungsassistentin 4,00 4,00 Verwaltung 2,00 1,75 Küche 8,00 7,00 Wäschepflegerin 1,00 1,00 Hauswirtschafterin 3,25 2,00 Hausmeister 2,75 2,00 74,50 70,25

6 Seite 6 Mitglieder des Aufsichtsrates: André Zimmermann, Vorsitzender, Unternehmer ab 16. Dezember 2014 Dr. Martin Dimieff, stellvertretender Vorsitzender, Rechtsanwalt bis 30. September 2016 Annika Abel-Lehmann, Innenarchitektin ab 13. Oktober 2016 Andreas Bünger, Mitglied, Unternehmer ab 16. Dezember 2014 Dr. Klaus Haase, Mitglied, Tierarzt a.d. ab 17. September 2009 Gerlind Recknagel, Mitglied, Verwaltungsfachangestellte ab 17. September 2013 Die Mitglieder des Aufsichtsrates bezogen im Geschäftsjahr 2016 Sitzungsgelder in Höhe von EUR 165,00 von der Gesellschaft. Nachtragsbericht Im November 2016 hat die Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow Klage auf Herausgabe der in 2011 veräußerten Grundstücke Alte Weberei erhoben. Im Falle einer Eigentumsrückübertragung auf die Gesellschaft muss die gezahlte Kaufpreisrate in Höhe von TEUR 220,0 nach Aufrechnung aller Zinsen an den Käufer zurückgezahlt werden. Bis zum Abschluss der Bilanzerstellung konnte keine Einigung erzielt werden. Ergebnisverwendung Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von ,65 ab. Gemäß 20 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages ist bei Aufstellung des Jahresabschlusses eine Rücklage in Höhe von mindestens 10 % des Jahresüberschusses zu bilden. Für das Geschäftsjahr 2016 wurden EUR ,00 eingestellt. Die Geschäftsführung schlägt vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn 2016 in Höhe von EUR ,76 auf neue Rechnung vorzutragen. Malchow, den 8. Mai 2017 Doreen Krüsel Geschäftsführerin

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