der Präsident des Schieswig-Hoisteinischen Landtages hat mit beigefügtem Schreiben
|
|
- Hermann Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1«, SH Schieswig-Hoistein Der Ministerpräsident Ref. Ares(2015) /07/2015 Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Postfach I Kiel Mitglied der Europäischen Kommission Frau Kommissarin Cecilia Malmsträm Europäische Kommission Rue de la Loi / Wetstraat Brüssel Belgien 2. Juli 2015 Beschlüsse des Landtages Schleswig-Holstein hinsichtlich der Verhandlungen zu den Freihandelsabkommen TTIP und CETA; Drucksachen 18/1458, 18/2038 und 18/2402 Sehr geehrte Frau Kommissarin Malmsträm, der Präsident des Schieswig-Hoisteinischen Landtages hat mit beigefügtem Schreiben vom 18. Juni 2015 mitgeteilt, dass der Landtag die zitierten Anträge angenommen hat und die Bitte des Europaausschusses übermittelt, diese zu übersenden. Mit freundlichen Grüßen Düsternbrooker Weg 104, Kiel I Telefon I Telefax I I Buslinien 41,42, 51 I -Adressen: Kein Zugang für verschlüsselte Dokumente.
2 Klaus Schlie. ~ Präsident des ~ Schleswig-Holsteinischen Landtages ~ ~ Schieswig-Hoisteinischer Landtag Postfach Kiel Der!\iiil~istei prä:;lt.:1ent StK B des Landes ~;chl\~;3wig-holstein Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein Herrn Torsten Albig Düsternbrooker Weg Kiel - Staatskanzte] - ~StK 2 Eingang 2 3. Juni 2015 r--.,---r---r e-rsq (i;1c~;,.~ " \.JI _"j'..iu C, S~:'3 St:( I< MB _ Beschlüsse des Landtages Schleswig-Holstein hinsichtlich der Verhandlungen zu den Freihandelsabkommen TTIP und CETA; Drucksachen 18/1458, 18/2038 und 18/2402 Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, der Landtag hat in seiner 50. Sitzung am 21. Februar 2014 den Antrag Drs. 18/1458, in seiner 62. Sitzung am 20. Juni 2014 den Antrag Drs. 18/2038 sowie in seiner 74. Sitzung am 13. November 2014 den Antrag Drs. 18/2402 angenommen. Der Europaausschuss hat in seiner 40. Sitzung am 10. Juni 2015 die Übersendung dieser Beschlüsse an die Kommission der Europäischen Union erbeten. Auf der Grundlage der Absprache zwischen dem Landtag und der Staatskanzlei erfolgt die Übersendung von Landtagsbeschlüssen an auswärtige Stellen über den Ministerpräsidenten. Ich bitte 'Sie daher um Kenntnisnahme und die weitere Veranlassung der Übersendung. LANDESHAUS Düsternbrooker Weg Kiel Postfach Kiel Telefon (0431) Registratur@landtag.ltsh.de Busverbindung: Linie 51 Reventloubrücke Linie 41/42 Landtag
3 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER 18. Wahlperiode LANDTAG Drucksache 18/ Antrag der Fraktionen von SPD, Bündnis go/die Grünen und der Abgeordneten des SSW Umwelt- und Gesundheitsstandards durch Transatlantisches Freihandelsabkommen nicht aufweichen Der Landtag wolle beschließen: Der Schleswig-Holsteinische Landtag fordert die Landesregierung auf, sich über den Bundesrat auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass kein Freihandelsabkommen ohne heute und zukünftig eigenständig gesetzte europäische Sozial-, Arbeitsrechts-, Verbraucherschutz-, Naturschutz- und Umweltschutzstandards sowie ohne die eigenständigen Normen des Wettbewerbs- und Unternehmensrechts der EU und ihrer Mitgliedsländer zustande kommt, dass durch ein Freihandelsabkommen nicht die demokratischen Selbstbestimmungsrechte der Parlamente in Europa eingeschränkt werden, auch weiterhin alle Rechtsnormen und Standards souverän festlegen zu können, dass der geplante Streitbeilegungsmechanismus, über den private Investoren Nationalstaaten direkt auf Schadensersatz verklagen können, nicht eingeführt wird, dass die weiteren Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) transparent und unter Einschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Begründung: Am 14. Juni 2013 erteilte der EU-Ministerrat der Europäischen Kommission das Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen über ein transatlantisches HandeIsund Investitionsabkommen mit den USA. Das Abkommen soll den Marktzugang für Güter, Dienstleistungen, Investitionen und die öffentliche Auftragsvergabe regeln und nichttarifäre Handelshemmnisse abbauen. Bisher finden die Verhandlungen aarüber hinter verschlossenen Türen ohne Beteiligung der Offentlichkeit statt. Umweltverbände und Verbraucherschutz befürchten, dass durch ein solches Abkommen, Verbraucherschutz-, Naturschutz- und Umweltstandards aufgeweicht werden. Das könnte u.a. bedeuten, dass Gentechnik-Lebensmittel und Hormonfleisch künftig ungekennzeichnet verkauft werden dürfen.
4 Drucksache 18/1458 Schieswig-Hoisteinischer Landtag Wahlperiode Der bisher geplante Mechanismus zur Beilegung von Investorenstreitigkeiten, nach dem private Investoren bei einer vermeintlichen Verletzung ihrer Investorenrechte Staaten vor internationalen Schiedsgerichten verklagen können, könnte die Parlamente, die nationalen Regierungen und die EU deutlich in ihrem politischen Handlungsspielraum begrenzen. Es geht bei den Verhandlungen zum TTIP weniger um die verbliebenen Zölle im transatlantischen Handel oder die Belebung des transatlantischen HandeIsaustausches als vielmehr um Standards und die demokratischen Selbstbestimmungsrechte der Parlamente in Europa und den USA. Sandra Redmann SSW Bernd Voß Flemming Meyer und die Abgeordneten des 2
5 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER 18. Wahlperiode LANDTAG Drucksache 18/ Änderungsantrag der Fraktionen SPD, Bündnis go/die Grünen und der Abgeordneten des SSW Transatlantisches Freihandelsabkommen CETA transparent machen und europäische Standards nicht absenken Drucksache 18/1973 Der Landtag wolle beschließen: Die Landesregierung wird gebeten, sich über den Bundesrat und auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass die Verhandlungsmandate sowie ggf. der in Teilen bereits ausgehandelte Vertragstext der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, dass ein Freihandelsabkommen nur zustande kommt unter Wahrung heutiger und zukünftiger eigenständig gesetzter europäischer Sozial-, Arbeitsrechts, Verbraucherschutz-, Naturschutz- und Umweltschutzstandards sowie eigenständiger Normen des Wettbewerbs- und Unternehmensrechts der EU und ihrer Mitgliedsstaaten dass durch ein Freihandelsabkommen das Selbstverwaltungsrecht der Kommunen und Strukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge nicht gefährdet werden, dass durch ein Freihandelsabkommen nicht die demokratischen Selbstbestimmungsrechte der Parlamente in der EU eingeschränkt werden, auch weiterhin alle Rechtsnormen und Standards souverän festlegen zu können, dass der geplante Mechanismus zur Beilegung von Investor-Staat-Streitigkeiten, über den private Investoren Nationalstaaten direkt auf Schadensersetz verklagen können, nicht eingeführt wird, dass CETA als gemischtes Abkommen bewertet und damit zustimmungspflichtig wird.
6 Drucksache 18/2038 Schieswig-Hoisteinischer Landtag Wahlperiode Begründung: Nach einer Vereinbarung auf dem EU/Kanada Gipfel 2008 wurden 2009 die Verhandlungen über ein umfangreiches Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada aufgenommen. Eine grundsätzliche politische Einigung auf einen Vertragstext erfolge im Oktober Zurzeit finden noch Verhandlungen in einzelnen Bereichen statt, die im Sommer 2014 abgeschlossen sein sollen. Der Vertragstext soll dann von der EU paraphiert werden. Die Entscheidungen des Rates und Europäischen Parlamentes sollen im 1. Halbjahr 2015 erfolgen. Auf EU-Seite werden die Verhandlungen von der Europäischen Kommission geführt, die dabei an das Mandat gebunden sind, das ihr die Mitgliedstaaten erteilt haben. Allerdings sind die Parlamente der Mitgliedsstaaten weder an den Verhandlungen beteiligt oder werden über deren Stand transparent informiert, noch wurde bisher die Zivilgesellschaft mit einbezogen. 1. Die geltenden Grundrechts-, Menschenrechts-, Sozial-, Arbeitsschutz-, Verbraucherschutz-, Naturschutz- und Umweltschutzstandards dürfen durch das Abkommen nicht abgeschwächt werden und müssen wegen ihrer hohen Bedeutung auch weiterhin in demokratisch gewählten Parlamenten öffentlich ausgehandelt und festgelegt werden. 2. Das CETA-Abkommen soll internationalen Investoren Sonderrechte einräumen, die inländischen Investoren nicht zustehen. Unter anderem sollen internationale Konzerne Staaten vor privaten und nicht öffentlich verhandelnden Schiedsgerichten auf Schadensersatz verklagen können. Die Rechtsordnungen und öffentlichen Gerichte Kanadas sowie der EU-Mitgliedsstaaten bieten Investoren einen ausreichenden Schutz. Die darüber hinaus gehenden Sonderrechte und Schiedsgerichte laut CETA-Abkommen sind deshalb abzulehnen. 3. Wäre das CETA-Abkommen ein reines Handelsabkommen, könnten Kommission und der Rat aus Staats-und Regierungschefs die Unterzeichnung einfach beschließen. Nachdem, was bisher über das Abkommen bekannt ist, würden die Regelungen aber über reine Handelsfragen hinaus in die Kompetenz der Mitgliedsstaaten eingreifen. Das CETA ist daher ebenso wie das TTIP als sogenanntes gemischtes Abkommen zu bewerten, welches auch durch die nationalen Parlamente (in Deutschland Bundestag und Bundesrat) ratifiziert werden müsste. Regina Poersch Bernd Voß Jette Waldinger-Thiering 2
7 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER 18. Wahlperiode LANDTAG Drucksache 18/ Antrag der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS go/die GRÜNEN und der Abgeordneten des SSW Klare und faire Regeln für Handelsabkommen Der Landtag wolle beschließen: 1. Märkte und die globale Wirtschaft brauchen Regeln. 2. Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Drittstaaten bieten nur dann die Grundlage zu wirtschaftlichem Erfolg und zu fairem, nachhaltigem Wirtschaften, wenn die Rahmenbedingungen klar benannt, transparent verhandelt und eingehalten werden. Verhandlungsmandate sowie Vertragstexte sind ab dem Entwurfsstadium der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 3. Die öffentliche Daseinsvorsorge eignet sich nicht für die Regelung durch Handelsabkommen. Die nationalen, regionalen und lokalen Gebietskörperschaften haben insbesondere bei der Freien Wohlfahrtspflege Gestaltungsspielraum, der nicht eingeschränkt werden darf. Das Selbstverwaltungsrecht der Kommunen und Strukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge dürfen nicht gefährdet werden. Rekommunalisierungen müssen möglich bleiben. 4. Arbeitnehmerrechte wie Mitbestimmungsrechte sowie Betriebsverfassungsrecht und Tarifautonomie dürfen nicht eingeschränkt werden, sondern müssen sich den Herausforderungen der Zukunft stellen können. 5. Verbraucherschutz-, Sozial-, Datenschutz- und Umweltschutzstandards dürfen nicht gefährdet werden. Ziel muss vielmehr sein, die jeweils höheren Standards der Vertragspartner einzuführen, diese abzusichern und technische, ökologische und soziale Entwicklungen zukünftig auch mit neuen Rechtssetzungen demokratisch gestalten zu können. 6. Die Deregulierung der Märkte muss dort enden, wo gemeinwohlorientierte Aufgaben berührt werden. Die gesellschaftliche Übereinkunft zur öffentlichen Finanzie-
8 Drucksache 18/2402 Schieswig-Hoisteinischer Landtag Wahlperiode rung von Bildung, Kultur und auch öffentlich-rechtlichen Medien trägt wesentlich zur Sicherung von Zugang und Vielfalt in Bildung und Kultur bei. Dazu gehören der Schutz der Urheber und auch die öffentliche direkte und indirekte Förderung von Bildungs- und Kultureinrichtungen. 7. Es musst sichergestellt werden, dass Vereinbarungen bezüglich einer.requlatorisehen Kooperation" im Rahmen von Handelsabkommen nicht den Handlungsspielraum der nationalen Parlamente bei der Setzung von Rechtsnormen einschränken. Freihandelsabkommen sind unter den Zustimmungsvorbehalt des Europäischen Parlaments sowie der europäischen Mitgliedsstaaten und der regionalen Parlamente zu stellen. Die Landesregierung wird gebeten, hierauf im Bundesrat hinzuwirken. 8. Sogenannte Investitionsschutzvorschriften wie Investor-Staat-Schiedsverfahren sind in Abkommen mit Drittstaaten, die hinreichend entwickelte Rechtssysteme und eine unabhängige Justiz haben, nicht akzeptabel. Jegliche Form einer Sondergerichtsbarkeit in diesen Fällen ist abzulehnen. Die Interessen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind in Handelsverträgen besser zu berücksichtigen. 9. Der Landtag bittet die Landesregierung, bei den Abstimmungen zu TTIP und CETA den Abkommen nicht zuzustimmen, wenn sie den oben genannten Anforderungen nicht vollständig entsprechen. Regina Poersch Bernd Voß Jette Waldinger-Thiering und die Abgeordneten des SSW 2
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS. 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA
KEIN FREIHANDEL UM JEDEN PREIS 10 Gründe gegen das geplante Abkommen mit den USA ABKOMMEN BIRGT GEFAHREN Bei der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) geht es um den Abbau von
MehrTTIP. Freier Handel - alles sicher?!
TTIP Freier Handel - alles sicher?! Weissblick Fotolia Dr. Dirk Watermann, Leiter der KAN-Geschäftsstelle Wuppertal, 02.02.2016 Die Kommission Arbeitsschutz und Normung Arbeitgeber Arbeitnehmer UVT Staat
MehrDer Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli 2014 die aus der Anlage ersichtliche Entschließung gefasst.
Bundesrat Drucksache 295/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates anlässlich des öffentlichen Konsultationsverfahrens der Europäischen Kommission über die Modalitäten
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrCETA steht insbesondere aus folgenden Gründen im Widerspruch zur Beschlusslage der SPD und sollte deshalb abgelehnt werden:
1 2 3 Initiativantrag zum weiteren Verfahren in Sachen Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der Europäischen Union und Kanada. 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrSoziale Sicherung im Freihandel:
Soziale Sicherung im Freihandel: Arbeitsschutz mit TTIP, CETA und TiSA Weissblick Fotolia.com 15. Dresdner Forum Prävention 10. Februar 2016 Dr. Dirk Watermann, KAN-Geschäftsstelle Die Kommission Arbeitsschutz
MehrCETA auf der Zielgeraden
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Freihandelsabkommen 05.10.2016 Lesezeit 4 Min. CETA auf der Zielgeraden Ende Oktober könnte das Freihandelsabkommen CETA auf dem EU-Kanada-Gipfel
Mehr10974/16 CAS/AF/ESS/mfa DGC 1A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 5. Oktober 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0220 (NLE) 10974/16 WTO 196 SERVICES 21 FDI 17 CDN 13 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
MehrHANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade
Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben
MehrJörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall
Jörg Hofmann Erster Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz zum geplanten CETA-Freihandelsabkommen und Vorstellung eines Rechtsgutachtens Freihandel und Investorenschutz verbindliche und effektive soziale
MehrGabriel muss bei CETA Farbe bekennen
Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrStopp TTIP, CETA & TISA!
Stopp TTIP, CETA & TISA! Freihandel: Das Projekt der Mächtigen Die Industrieländer wurden reich, indem sie ihre aufstrebenden Industrien schützten (Protektionismus) Als sie selbst mächtig genug waren,
MehrCETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte
CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart
MehrEntschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken"
Bundesrat Drucksache 105/14 12.03.14 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten
MehrMitteilungen des Präsidenten. 2. Regierungserklärung Starkes Schleswig-Holstein - Wissenschaft mit Zukunft: Zukunft mit Wissenschaft!
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18. Wahlperiode Kiel, den 05. Oktober 2016 Tagesordnung für die 46. Tagung des Schleswig-Holsteinischen Landtages Erster Sitzungstag (129. Sitzung) am Mittwoch, den 12.
MehrZur Frage der Ratifizierung von EU-Handelsabkommen - unter der besonderen Berücksichtigung des EU-Kanada Abkommens CETA -
Zur Frage der Ratifizierung von EU-Handelsabkommen - unter der besonderen Berücksichtigung des EU-Kanada Abkommens CETA - Im Zuge der kritischen Diskussion über EU-Handelsabkommen ist auch die Frage der
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/196 18. Wahlperiode 13.09.2012 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN zur Stärkung der verfassungsmäßigen Rechte des Landtags und des Volkes Der Landtag hat
MehrUmwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding
Umwelt und freier Handel Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) Jutta Wieding TTIP Jetzt mal konkret Seit Juni 2013: EU und USA verhandeln über Transatlantic Trade and Investment
MehrEingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema. Investitionsschutz in TTIP. für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Eingangsstatement von Herrn Staatsminister zum Thema Investitionsschutz in TTIP für die Podiumsdiskussion im Rahmen der Bitburger Gespräche
MehrStellungnahme des Deutschen Kulturrates zu den TTIP-Verhandlungen
Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zu den TTIP-Verhandlungen Berlin, den 18.06.2014. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, befasst sich seit April 2013 intensiv mit
MehrTTIP & CETA Was braut sich hier zusammen? Schwerpunkt Lebensmittel & Landwirtschaft
TTIP & CETA Was braut sich hier zusammen? Schwerpunkt Lebensmittel & Landwirtschaft www.ttip2015.eu Liebe Bürgerinnen und Bürger, allein aus meiner Heimat Baden- Württemberg habe ich mehrere tausend Anfragen
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen
Antrag der Fraktion DIE LINKE: CETA-Handelsabkommen ablehnen Drucksache 6/4581 Es gilt das gesprochene Wort! Landtag Mecklenburg-Vorpommern 21.10.-22.10.2015 Fraktion DIE LINKE. MdL Barbara Borchardt Frau
MehrInvestitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen
Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...
MehrCETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin.
CETA, TTIP, TTP, TISA Die Modernen Freihandelsabkommen Vorteil oder Bedrohung? Ravensburg, 25.04. 2016 Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Guten Abend CETA,TTIP, TISA. Was bedeuten die Abkürzungen: CETA Kanada-EU-
MehrTTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN
TTIP, CETA und TiSA GEWERKSCHAFTLICHE POSITIONEN ZU DEN GEPLANTEN FREIHANDELSABKOMMEN Gliederung 1. Übersicht über die geplanten Abkommen 2. Chancen der geplanten Abkommen 3. Risiken der geplanten Abkommen
MehrNationalrat, XXV. GP 12. Oktober Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 12. Oktober 2017 199. Sitzung / 1 12.18 Abgeordnete Daniela Holzinger-Vogtenhuber, BA (ohne Klubzugehörigkeit): Vielen Dank, Herr Präsident! Ich möchte mich meinen VorrednerInnen dahin
MehrAuslandsinvestitionspolitik der Bundesregierung und der Europäischen Union
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7473 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Kerstin Andreae, Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrReiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort Reiner Hoffmann Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Abschlusskundgebung TTIP & CETA stoppen! für einen gerechten Welthandel am 10. Oktober 2015 in Berlin 1 Anrede
MehrEntschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrAn die Mitglieder des Bildungsausschusses
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/994 Schleswig-Holsteinischer Landtag Bildungsausschuss Geschäftsführung An die 25.03.2013 Mitglieder des Bildungsausschusses Benennung von Anzuhörenden Benennung
MehrThomas Eberhardt-Köster
Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP
MehrGWK 4. Klasse. Mag.Dr. Martin Anzengruber.
GWK 4. Klasse Mag.Dr. Martin Anzengruber Martin.anzengruber@sbg.ac.at 1 TTIP Wissen, Können, Handeln 3, S.62 2 1.1 Ein Blick in den Welthandel Wissen, Können, Handeln 3, S.61 3 1.1 Ein Blick in den Welthandel
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Dienstleistungsabkommens TiSA auf
MehrEU-Präsident Europäischer Rat
EU-Präsident Europäischer Rat Eingangsgrafik Zu den Organen und Institutionen der Europäischen Union gehören Die Europäische Kommission Der Rat der Europäischen Union auch Ministerrat genannt Das Europäische
MehrBundesrat Drucksache 269/14. Gesetzesantrag des Landes Schleswig-Holstein
Bundesrat Drucksache 269/14 17.06.14 Gesetzesantrag des Landes Schleswig-Holstein In - AS - FJ - Fz - K Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die
MehrWie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft
Wie beeinflussen Freihandelsabkommen die regionale Wirtschaft Kurze Vorstellung von Attac Kredo: Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt Kämpft für Demokratie und soziale und ökologische
MehrBeschluss. auf der ordentlichen Landesversammlung am 17./ in Bad Windsheim. Für fairen Handel Nein zu TTIP, CETA und TISA
Beschluss auf der ordentlichen Landesversammlung am 17./18.10.2015 in Bad Windsheim. Gegenstand: Für fairen Handel Nein zu TTIP, CETA und TISA 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrEinsetzung einer gemeinsamen Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Bundesrat Drucksache 913/06 14.12.06 Antrag aller Länder Einsetzung einer gemeinsamen Kommission zur Modernisierung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Mehrzu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/8391
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9697 18. Wahlperiode 21.09.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin
MehrÄnderungsantrag der Fraktionen von SPD / Bündnis 90/Die Grünen und der Abgeordneten des SSW zum Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines
Ansprechpartner: Thorsten Pfau, Referent SPD-Landtagsfraktion 0431/ 988-1349 Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Frau Barbara Ostmeier, MdL Landeshaus 24105
MehrGemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen
Oktober 2014 Gemeinsames Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen Die kommunalen Spitzenverbände und der Verband kommunaler Unternehmen begleiten konstruktiv die
MehrEuropäische Wirtschaft Zusammenfassung
Gründungsmotive für die EU Die Erhaltung von Frieden und Sicherheit in Europa Der Abbau der Grenzen Die wirtschaftliche Gesundung Die Überwindung des Nationalismus Wirtschaftsblock EU Die EU ist der größte
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11002 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
MehrEntschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Bundesrat Drucksache 742/13 29.10.13 Antrag des Landes Schleswig-Holstein Entschließung des Bundesrates zur Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Der Ministerpräsident Kiel, 29. Oktober 2013 des
Mehr12. Wahlperiode
12. Wahlperiode 18. 04. 2000 Antrag der Abg. Dr. Walter Caroli u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Weiterentwicklung der Europäischen Union Inhaltliche Positionen der Landesregierung zur
MehrTTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen?
Jürgen Buxbaum, Public Services International TTIP und TISA Nur ein Handel mit Dienstleistungen? Lüneburger Gespräche, 16. Oktober 2014 Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Gemeinsame Zielsetzungen,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1849(neu) 17. Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1849(neu) 17. Wahlperiode 11-09-30 Beschlussempfehlung des Europaausschusses gemäß Artikel 17 Abs. 2 Satz 2 LV und 14 Abs. 1 Satz 2 GeschO Vereinbarung zwischen
MehrUmfrage zum Thema CETA / TTIP Eine Studie im Auftrag von foodwatch im Juni 2016
Umfrage zum Thema CETA / TTIP Eine Studie im Auftrag von foodwatch im Juni 2016 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl /
MehrTTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,
TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Fraktion der AfD. und
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 887 26. 10. 2016 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Staatsministeriums Freihandelsabkommen Comprehensive Economic and Trade
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
Bundesrat Drucksache 139/12 14.03.12 Gesetzesantrag des Landes Baden-Württemberg AS Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrGesetzentwurf. 17. Wahlperiode der Fraktionen von CDU/CSU und FDP A. Problem und Ziel
- 1 - Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 20.03.2012 Gesetzentwurf der Fraktionen von CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur
Mehr- 2 - B. Lösung Der Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur Änderung des Artikels 136 AEUV hinsichtlich eines Stabilitätsmechanismus fü
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9047 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
MehrSchleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/3153
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/3153 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel Staatssekretär An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des
MehrDeutschlands Zukunft liegt im freien Welthandel
Deutschlands Zukunft liegt im freien Welthandel Offene Märkte sind das Fundament für den Wohlstand von morgen Wofür braucht man Freihandelsabkommen? Warum engagiert sich die Unionsfraktion so stark für
MehrMatthias Machnig Staatssekretär
" ~ Bundesministerium ~` für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammed, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin НAusАNscНRIFТ
MehrARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?
TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt
MehrGrußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am
Grußworte anlässlich des Gespräches mit Dr. Peter Gauweiler im Bezirksverband München am 26.11.2014 Sehr geehrte Vorstandschaft des KAB Bezirksverband München, liebe Vorsitzende Frau Brigitte Lang, lieber
MehrStellungnahme der Landtagsverwaltung SH zur Rahmenstrategie der Energieunion
Der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages Landtagsverwaltung Schleswig-Holsteinischer Landtag Postfach 7121 24171 Kiel An den Europaausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages - im Hause
MehrMitteilungen des Präsidenten. 2. Entwurf eines Gesetzes zur Ausführung der organisationsrechtlichen Bestimmungen des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 16. Wahlperiode Kiel, den 16. September 2005 Tagesordnung für die 6. Tagung des Schleswig-Holsteinischen Landtages Erster Sitzungstag (10. Sitzung) am Mittwoch, dem 28.
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 52-2 vom 11. Mai 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zur Haltung der Bundesregierung zu TTIP vor dem Deutschen Bundestag am 11. Mai
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11
Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft
Mehrnamens der Bundesregierung beantworte ich die o. a. Kleine Anfrage wie folgt:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes
Bundesrat Drucksache 285/13 16.04.13 Gesetzesantrag des Landes Schleswig-Holstein A. Problem und Ziel Im Zuge der Rohstoffförderung wird aktuell verstärkt der Einsatz der so genannten Fracking-Technologie
MehrNUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL
NUR FAIRER HANDEL IST FREIER HANDEL Foto: Corbis 2 3 WORUM GEHT ES BEI TTIP UND CETA? TTIP und CETA diese zwei Formeln könnten viele Bereiche unseres Lebens tiefgreifend verändern. Sie stehen für zwei
MehrTagesordnung. SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 16. Wahlperiode. Kiel, den 29. April für die 43. Tagung des Schleswig-Holsteinischen Landtages
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 16. Wahlperiode Kiel, den 29. April 2009 Tagesordnung für die 43. Tagung des Schleswig-Holsteinischen Landtages Erster Sitzungstag (111. Sitzung) am Mittwoch, dem 6. Mai
MehrFragen zum Kapitel Nachhaltige Entwicklung im CETA
18 Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Sachstand Fragen zum Kapitel Nachhaltige Entwicklung im CETA 2014 Deutscher Bundestag PE 6-3000-216/14 Fachbereich Europa Sachstand Seite 2 Fragen zum Kapitel
MehrDie Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen zur gesetzlichen Absicherung des Presse-Grossos
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/837 Landtag 18. Wahlperiode 19.03.13 Mitteilung des Senats vom 19. März 2013 über den vom Senat beschlossenen Beitritt zur anliegenden Bundesratsinitiative Wettbewerbsbeschränkungen
Mehrverfassungsrechtlichenvorschrifteninkraft.durchdasgesetzzudembeschlussdeseuropäischenratessollendievondeutscherseiteerforderlichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9047 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zu dem Beschluss des Europäischen Rates vom 25. März 2011 zur
MehrAusschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz
Landtag Brandenburg E-AEEV 6/5 6. Wahlperiode Ausschusses für Europaangelegenheiten, 16. April 2015 Entwicklungspolitik und Verbraucherschutz Einladung Mitglieder des Ausschusses für Europaangelegenheiten,
MehrRede von Herrn Staatsminister. zum Thema. Der Investitionsschutz in TTIP. bei der vbw-veranstaltung Potenziale des Freihandelsabkommens mit den USA
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister zum Thema Der Investitionsschutz in TTIP bei der vbw-veranstaltung Potenziale des Freihandelsabkommens
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes
Bundesrat Drucksache 217/15 12.05.15 Gesetzesantrag des Landes Schleswig-Holstein A. Problem Tiertötungen sind nur dann mit Artikel 20 a Grundgesetz vereinbar, wenn sie um höherrangiger Interessen willen
MehrÜ b e r s i c h t. Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse
Schleswig-Holsteinischer Landtag 18. Wahlperiode Ü b e r s i c h t über die Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse nach den Erklärungen der Fraktionen gemäß 13 Abs. 6 der Landtagsgeschäftsordnung (Änderungen
MehrTTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership
TTIP Transatlantic Trade and Investment Partnership Nachfolgeregelung von MAI (Multilaterales Investitionsabkommen in der OECD- Area), 1995 gescheitert; Vereinheitlichung von gesetzlichen Regelungen; Abbau
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Bild: DGB die Europäische Union (EU) befindet sich in einer schwierigen Situation - der geplante Austritt Großbritanniens aus der Staatengemeinschaft, vielerorts aufkeimender
MehrInternationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit. Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik. Dr. U Gliederung 1. Institutionen der EU 2. Verankerung und Instrumente
MehrCETA - Prüfstand für die Freihandelsabkommen der EU
1 CETA - Prüfstand für die Freihandelsabkommen der EU Das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) soll das Modell für die neue Handelspolitik der EU
MehrEntschließung des Bundesrates zur Verhinderung des Marktzugangs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Bundesrat Drucksache 309/10 20.05.10 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Bremen Entschließung des Bundesrates zur Verhinderung des Marktzugangs von Produkten aus ausbeuterischer Kinderarbeit Der Ministerpräsident
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/873 17. Wahlperiode 2010-09-20 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung allgemeiner unterer
MehrVerhandlungsstand Das Abkommen ist fertig verhandelt. Den Text finden Sie hier.
März 2016 Martin Häusling Aktueller Stand der Verhandlungen der Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) und den USA (TTIP) den Umwelt- und Agrarbereich betreffend CETA Verhandlungsstand Das Abkommen
MehrSitz: Strassburg Arbeitsorte: Strassburg, Luxemburg, Brüssel. Fraktionen Direktwahl seit 1979
Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen Arbeit Die Europäische Union als Handlungsebene: Beispiel Europäische Sozialpolitik Lehrvortrag "Internationale und globale Zusammenhänge der Sozialen
MehrENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION
ENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION fundamental.rights@consilium.eu.int Brüssel, den 9 Februar 2000 CHARTE 4126/00 CONTRIB 21 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Betr.: Entwurf der Charta der Grundrechte
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 122-2 vom 20. Oktober 2016 Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, in der Aktuellen Stunde zur Umsetzung der Auflagen des Bundesverfassungsgerichts
MehrFreitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen
Freier Handel ohne Grenzen!? Das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA Programm für mehr Wohlstand oder Gefahr für die Demokratie? Freitag, 20. Februar 2015, 18.00 Uhr in Celle
MehrKlonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen
Klonen von Nutztieren: Diskussion um gesetzliche Regelungen Stand: April 2015 Testbiotech e.v. München www.testbiotech.org info@testbiotech.org Testbiotech stärkt durch industrieunabhängige Expertise die
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrVorschlag für BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 22.6.2011 KOM(2011) 360 endgültig 2011/0157 (NLE) Vorschlag für BESCHLUSS DES RATES über die Unterzeichnung und den Abschluss einer Währungsvereinbarung zwischen der
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus
MehrRisikoquelle Nr. 1 : Die Ausgestaltung des besonderen Investorenschutzes:
Prof. Dr. Wolfgang Däubler RA Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin Statement I. Fragestellung des Gutachtens Unser Gutachten für das Hugo-Sinzheimer-Institut soll die Frage beantworten, ob die bekannten Handels-
Mehrder Stadt Freiburg, der städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe?
Herrn Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon per mail + Fax an hpa-ratsbüro Freiburg, 4.2.2014 Anfrage nach 34 Abs. 4 GemO TTIP und die Kommunen Die Fraktion Unabhängige Listen bittet die Verwaltung zu prüfen,
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFreihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership
Vorstand der IG Metall Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA TTIP: Transatlantic Trade and Investment Partnership 21. Salzgitter-Forum am 12. und 13. September 2014 Übersicht
MehrDAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
Ihre Europe Direct Informationsstelle Das Europe Direct Informationszentrum in Stuttgart bietet Ihnen: Informationsmaterialien Workshops Diskussionsabende rund um das Thema EU Studienfahrten u.a. nach
MehrBESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 83/1999 vom 25. Juni 1999
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 83/1999 vom 25. Juni 1999 zur Änderung des Protokolls 37 und des Anhangs XI (Telekommunikationsdienste) zum EWR-Abkommen DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt
Mehr